DE1270197B - Verzoegerungsanordnung mit Dispersion fuer akustische Wellen - Google Patents
Verzoegerungsanordnung mit Dispersion fuer akustische WellenInfo
- Publication number
- DE1270197B DE1270197B DEP1270A DE1270197A DE1270197B DE 1270197 B DE1270197 B DE 1270197B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270197 A DE1270197 A DE 1270197A DE 1270197 B DE1270197 B DE 1270197B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delay arrangement
- arrangement according
- waves
- transmitter
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/30—Time-delay networks
- H03H9/40—Frequency dependent delay lines, e.g. dispersive delay lines
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/08—Arrangements for producing a reverberation or echo sound
- G10K15/10—Arrangements for producing a reverberation or echo sound using time-delay networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MPTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H03h
Deutsche Kl.: 21 g - 34
1270 197
P 12 70 197.2-35
2. August 1963
12. Juni 1968
P 12 70 197.2-35
2. August 1963
12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsanordnung mit Dispersion für akustische Wellen mit einem
wellenfortpflanzenden Medium und einem Sender, welcher Wellen verschiedener Frequenzen durch das
Medium einem Empfänger zuführt.
Es ist bekannt, zur Umformung relativ langer Signalzüge in kürzere Signalzüge mit den gleichen
Frequenzkomponenten elektrische Dispersions-Verzögerungsleitungen zu verwenden. Diese elektrischen
Dispersions-Verzögerungsleitungen sind aus punktförmig verteilten Schaltelementen aufgebaut.
Derartige elektrische Verzögerungsleitungen sind sehr teuer, und es ist schwierig, sie so zu dimensionieren,
daß sie befriedigend arbeiten. Ursache dafür ist vor allem das Auftreten unvermeidlicher Verluste
in den Spulen der punktförmig verteilten Schaltelemente und das Vorhandensein einer großen Anzahl
von Blindwiderständen. Außerdem ist es schwierig, die Erzeugung falscher Impulse als Folge der periodischen
Fehler in der Leitung zu vermeiden.
Bei einer weiteren bekannten Verzögerungsanordnung wird eine Überschalldrahtleitung verwendet, die
derart aufgebaut ist, daß sie sich wie ein Wellenleiter nahe seiner Grenzfrequenz verhält.
Eine derartige Einrichtung eignet sich jedoch nur für relativ niedrige Frequenzen, da die Drahtleitungen
nicht so dünn hergestellt werden können, daß die bei höheren Frequenzen auftretende Dämpfung die erforderlichen
niedrigen Werte annimmt. Außerdem ist die Frequenzabhängigkeit der durch solche Leitungen
gegebenen Dispersion nicht linear.
Ferner ist eine Verzögerungszelle bekannt (britische Patentschrift 748 438), bei der mittels eines Eingangswandlers Wellen in einen Körper geschickt werden,
die nach einer Anzahl Reflexionen von einem Empfangs- 3 Wandler aufgenommen werden. Die mit dieser Einrichtung
erzielbare Verzögerung entspricht der Zeit, die die Wellen vom Eingangswandler bis zum Ausgangswandler
benötigen. Mittels dieser Verzögerungszelle kann jedoch keine Dispersion erreicht werden,
da sämtliche Wellen in gleicher Weise verzögert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzögerungsanordnung mit Dispersion für akustische
Wellen zu schaffen, die es gestattet, einen relativ langen Signalzug, dessen Frequenz zwischen zwei
Grenzwerten der Frequenz schwankt, in einen alle Frequenzen enthaltenden wesentlich kürzeren Signalzug
umzuwandeln und in entsprechender Weise einen Impuls, der einen Bereich benachbarter Frequenzen
enthält, in einen längeren Zug gewobbelter Frequenzen umzuformen.
Verzögerungsanordnung mit Dispersion für
akustische Wellen
akustische Wellen
Anmelder:
The Marconi Company Limited, London
Vertreter:
Dr. W.Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Wilfrid Sinden Mortley,
Great Baddow, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. August 1962 (29 851),
vom 20. Mai 1963
Großbritannien vom 3. August 1962 (29 851),
vom 20. Mai 1963
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Zwischen Sender und Empfänger ist im Wege der Wellen ein Beugungsgitter mit sich längs des
Gitters ändernder Gitterkonstante angeordnet, wobei jeder Gitterkonstante eine bestimmte
Frequenz zugeordnet ist;
b) die Anordnung vom Sender, Empfänger und Gitter ist derart getroffen, daß ein ganz bestimmtes
Beugungsmaximum jeder Gitterstelle bei der zugeordneten Frequenz auf den Empfänger fällt;
c) die Wege der Wellen zwischen den einzelnen Punkten des Senders sind über das Gitter zum
Empfänger unterschiedlich lang.
Damit werden die Vorteile erzielt, daß die Verzögerungsanordnung einen kompakten Aufbau erhält,
relativ billig herzustellen ist und vor allem auch bei hohen Frequenzen einwandfrei arbeitet. Des weiteren
treten im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nur sehr geringe Verluste auf, und die bei den bekannten
Schaltungen aus dem Vorhandensein von Blindwiderständen resultierenden Schwierigkeiten sind bei
der erfindungsgemäßen Verzögerungsanordnung vermieden.
809 559/389
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind beiden Richtungen verwendbar, und demgemäß kann
Sender und Empfänger von dem die Wellen fort- jeder der Wandler sowohl als Eingang als auch als
pflanzenden Medium getrennt. Damit wird erreicht, Ausgang verwendet werden. In der Fig. 1 ist jedaß
als wellenfortpflanzendes Medium sowohl ein doch angenommen, daß der Wandler 2 als Eingang
festes als auch ein flüssiges Medium verwendet 5 dient. Auf der geneigten Oberfläche ID befindet sich
werden kann. ein nach irgendeiner bekannten Methode — beispiels-
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung weise durch ein Verfahren, das dem der Herstellung
der Erfindung besitzt das die Wellen fortpflanzende optischer Strichgitter dient — hergestelltes reflektie-Medium
zur Beseitigung unerwünschter Wellenenergie rendes Beugungsgitter 4 mit sich längs des Gitters
selektive Absorptionseigenschaften. io ändernder Gitterkonstante, d.h. deren Abstände
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zwischen den Gitterlinien sich zwischen einem Ende
sind an den nicht von den Wandlern betätigten Seiten des Gitters und dem anderen vorzugsweise linear verder
Verzögerungsanordnung absorbierende Schichten ändern. Die Linien des Gitters verlaufen senkrecht
angebracht. zur Ebene des Papiers in F i g. 1. Es ist unmöglich,
Damit wird der Vorteil erzielt, daß in diesen 15 so ein feines Gitter auch nur annähernd genau in
Schichten unerwünschte Wellenenergie ganz oder teil- einer Zeichnung wie Fig. 1 zu zeigen, und demweise
vernichtet wird. gemäß sind die Linien des Gitters in der Figur durch
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Punkte angedeutet. Aus F i g. 3 (obwohl diese Figur
Verzögerungsanordnung piezoelektrische Wandler auf, gleichermaßen schematisch ist) ist eine zweckmäßige
die mit einem aus Quarz bestehenden, wellenfortpflan- 20 Form des Gitters zu entnehmen; sie zeigt ein Paar
zenden Medium verbunden sind. der in Fig. 1 mit Punkten angedeuteten Linien,
Schließlich besteht gemäß einer Weiterbildung der Bei der in Fig. 3 dargestellten Form sind die RückErfindung
das die Wellen fortpflanzende Medium aus Seiten AA der in das Material des Körpers geschnitteeinem
piezoelektrischen Kristall, und die Sender und nen Linien flach und geneigt. Hinter dem Beugungs-Empfänger
werden von Elektrodensystemen gebildet, 25 gitter, d.h. auf seiner dem Körper abgewandten
die an den äußeren Oberflächen des Kristalls anliegen Seite, befindet sich eine Schicht aus geeignetem,
und jeweils aus einem Paar kammartiger Elektroden wellenabsorbierendem Material, z.B. Lötmittel. Weiter
mit Zähnen bestehen, deren gegenseitiger Abstand ab- befindet sich wellenabsorbierendes Material auf den
gestuft ist. Rückseiten der Wandler und auf den Außenseiten der
Die Dicke des piezoelektrischen Senders bzw. 30 Oberflächen IB und IE. In den Fig. 1 und 2 wird
Empfängers nimmt dabei vorzugsweise von dem einen dieses wellenabsorbierende Material gewöhnlich durch
Ende zum anderen Ende hin ab. Schraffur angedeutet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im Wenn ein vorherbestimmter gewobbelter Frequenzeinzelnen erläutert. Es zeigt zug — vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht 35 ein linear gewobbelter Frequenzzug — in den
einer Ausführungsform einer Verzögerungsanordnung Wandler 2 eingegeben wird, fallen Wellen aller im
mit Dispersion für akustische Wellen gemäß der gewobbelten Zug enthaltenen Frequenzen auf die
Erfindung, ganze Länge des Beugungsgitters. Jedoch sind die
F i g. 2 eine Seitenansicht der Verzögerungsanord- Geometrie und die Abmessungen des Körpers 1 sowie
nung nach Fig. 1, 40 die verschiedenen Abstände zwischen benachbarten
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Ansicht eines Gitterlinien so gewählt, daß jeder einzelne Bereich
bei der Verzögerungsanordnung verwendeten ab- des Gitters eine bestimmte Frequenz im Wobbelgestuften
Gitters, bereich in Richtung auf den Wandler 3 selektiv reflek-
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen der tiert, so daß die Weglängen für Wellen verschiedener
Verzögerungsanordnung gemäß der Erfindung, 45 Frequenz von einem Wandler über das Beugungsgitter
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Gitters, zum anderen Wandler verschieden sind, d.h., die
Fig. 7 eine Weiterbildung der Erfindung, bei der Wellen werden verschieden verzögert, und die Verdrei
Wandler verwendet sind, zögerungen sind solcher Art, daß die Zelle analog
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Er- zu einer Verzögerungsleitung mit Dispersion arbeitet,
findung, bei der kammartige Elektroden verwendet 5° indem sie einen in den Wandler 2 eingegebenen besind,
stimmten relativ langen gewobbelten Frequenzzug in Fig. 9 eine die Teildarstellung der bei der Aus- einen kurzen Ausgangsfrequenzimpuls aus dem Wandführungsform
nach Fig. 8 verwendeten kamm- ler 3 verwandelt; würde umgekehrt ein solcher kurzer
artigen Elektroden und Impuls auf den Wandler 2 gegeben, so würde ein Fig. 10 ein im vergrößerten Maßstab dargestell- 55 gewobbelter Wellenzug erhalten werden, wie er am
tes Kammelektrodenpaar. Wandler 3 vorliegt.
Der in den Fig. 1 bis 3 flächenartige Körper 1 Im folgenden werden der Auf bau und die Wirkungsaus geeignetem wellenfortpflanzendem Material, z.B. weise einer Verzögerungsanordnung mit Dispersion
geschmolzenem Quarz, hat zwei parallele Flächen IA für akustische Wellen, wie sie beispielsweise in F i g. 1
und IB, eine zu diesen im rechten Winkel liegende 60 gezeigt ist, beschrieben und erklärt. Die erfindungs-Fläche
IC, eine schräge Fläche ID zwischen den gemäße Verzögerungsanordnung kann in beiden
Flächen IA und IB und eine schräge Fläche IE Richtungen arbeiten, und daher kann ihre Arbeitszwischen
den Flächen XA und IC. Auf der Fläche IA weise ohne Rücksicht darauf betrachtet werden, ob
befindet sich ein piezoelektrischer Wandler bzw. kurze Impulse oder lange Frequenzzüge an den Ein-Sender
2, und auf der Fläche IC befindet sich ein 65 gang angelegt werden. Aus Gründen einer möglichst
weiterer piezoelektrischer Wandler bzw. Empfänger 3. einfachen Erklärung wird der erste Fall zur Darstellung
Die nunmehr zu beschreibende Ausführungsform ist der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verzögewie
andere Ausführungsformen der Erfindung in rungsanordnung gewählt.
5 6
Man betrachte einen kurzen »ebenen« Impuls, der Offensichtlich kann man unendlich viele Werte
normal auf eine mit gleichförmigem Abstand ange- f.. λ ....
ordnete Reihe von Linienreflektoren fällt, z.B. normal ur 1 wa en'
auf ein Reflexionsstrichgitter, mit gleichförmigem Es werde gewählt:
ordnete Reihe von Linienreflektoren fällt, z.B. normal ur 1 wa en'
auf ein Reflexionsstrichgitter, mit gleichförmigem Es werde gewählt:
Linienabstand. Die Reflektoren senden dann zirkuläre 5 χ
Wellen aus, die entlang dem Strichgitter sich nach —r = 0,5.
links und nach rechts ausbreiten, und zwar in Form
eines langen Impulses konstanter Frequenz, wobei die Da die Strahlen Qormal zueimnder sind d. h-
Wellenlange gleich der Abstandsemheit der Serie ist.
Bei einem solchen Gitter ist diese Wirkung nicht ίο (Θ + Φ) = —
umkehrbar, da keine Dispersion stattfindet. Ein 2 '
langer, entlang des Gitters gerichteter Impuls der. und man zei k daß
selben konstanten Frequenz wurde eine dreieckige
Umhüllende ergeben, die dieselbe Frequenz und nicht a _ „„„ .„„
selben konstanten Frequenz wurde eine dreieckige
Umhüllende ergeben, die dieselbe Frequenz und nicht a _ „„„ .„„
einen Impuls enthalt, und die Richtungen der Wege 15 \ i/l/2 / 4
wären dieselben. Man betrachte nun den Fall eines ^jt und
abgestuften Gitters mit sich längs des Gitters ändernder Gitterkonstante. Ein normal auf dieses auffallen- ^24° 15- = 1U c· (5)
der Impuls erzeugt eine ansteigende Frequenz die pür die Konstruktion ist es zweckdienlich zu sich m einer Richtung fortpflanzt, und eine abfallende 20 scjy.eiberr
Frequenz in der anderen Richtung, wobei die Zeitdauer des Signals wie im vorigen Fall von der Zeit I24= 18, = 2cT (6)
abhängt, in der die Welle entlang der Länge des und
Gitters im verwendeten speziellen Medium wandert.
abgestuften Gitters mit sich längs des Gitters ändernder Gitterkonstante. Ein normal auf dieses auffallen- ^24° 15- = 1U c· (5)
der Impuls erzeugt eine ansteigende Frequenz die pür die Konstruktion ist es zweckdienlich zu sich m einer Richtung fortpflanzt, und eine abfallende 20 scjy.eiberr
Frequenz in der anderen Richtung, wobei die Zeitdauer des Signals wie im vorigen Fall von der Zeit I24= 18, = 2cT (6)
abhängt, in der die Welle entlang der Länge des und
Gitters im verwendeten speziellen Medium wandert.
Man überlege nun, was sich ereignet, wenn eine 25 d _ τ χ _ ^c (n\
Welle normal auf ein Gitter trifft, dessen Strichabstand a4°18' /' w
nicht gleich der Wellenlänge ist. Wenn die Wellenlänge kleiner ist als der Strichabstand, wirken die Man betrachte nun ein Ausführungsbeispiel wie
Wellenfronten zusammen und bilden einen Strahl mit in F i g. 1 und nehme an, die Frequenz ändere sich
einem Winkel Θ zur Normalen, der gegeben ist durch 30 von Z1 bis /2 in der Zeit T. Der Abstand d muß bei
„_„ ci„ 3 geeigneten Entfernungen s von einem Ende des
^= d ' W Gitters der doppelten Wellenlänge Λ. = 7- gleich sein.
wobei λ die Wellenlänge ist, die natürlich kleinei ist Man kann zeigen, daß
als der Linienabstand d. 35 ,
als der Linienabstand d. 35 ,
Natürlich ist immer eine im Einfallswinkel refiek- d = — ° (8)
tierte Welle vorhanden; im hier betrachteten Fall wird ^ s . f
sie direkt zurück zur Wellenquelle reflektiert. Dieser /(/a — /1) x
Fall ist jedoch nicht von unmittelbarem Interesse. χ
Wenn somit ein gewobbelter Frequenzzug normal 40 oder mit -j = 0,5
auf ein derartiges Gitter trifft, wird ein Strahl in der
ausgezeichneten Richtung Θ nur von dem Teil des 2 c
auf ein derartiges Gitter trifft, wird ein Strahl in der
ausgezeichneten Richtung Θ nur von dem Teil des 2 c
Gitters ausgesendet, für den Sinus Θ gleich -=-. Wenn j /a ~ /1 (n\
sich die Frequenz ändert, wandert der den Strahl 45 —^—^-7—1- ———
reflektierende Teil über das Gitter. Wenn die Frequenz /2 — /1 ^cI
sich in der richtigen Richtung und mit dem richtigen Die L der einzelnen Linien können einzel]1)
Betrage ändert, wird ein kurzer Wellenimpuls gebildet, bei 5 = 0 beginnend, errechnet werden. Es sollen
wennι der^aktive Teil des Gitters (für den entsprechen- den L die Lösungen do, dl>
den Wert von Θ) sich mit der Geschwindigkeit der *° d dn entsprechen, wobei gut:
Wellenfortpflanzungsgeschwmdigkeit bewegt.
Wellenfortpflanzungsgeschwmdigkeit bewegt.
Es kann gezeigt werden, daß der für einen gegebenen _ 7^1 . C1 «■>
Einfallswinkel Θ und Reflexionswinkel Φ (oder um- n ~£0 ' K }
gekehrt) erforderliche Strichabstand durch den Ausdruck gegeben ist: 55 Wenn die Frequenz sich nach oben verändert,
sollte der »Anfang« (d. h. 5 = 0) des Gitters dem
— = sin d Θ — sin Φ (2) Übertrager am nächsten liegen, und umgekehrt.
d ~ ' Die Genauigkeit bei der Bestimmung der ver
schiedenen Strichgitterabstände d muß natürlich hoch
Die Dauer T des Impulses mit gewobbelter Fre- 60 sein; es ist die bei optischen Strichgittern übliche
quenz ist gegeben durch Genauigkeit erforderlich. Die Tiefe der Striche des
Gitters und/oder deren Breite kann vorteilhafterweise
j, _ (J_\ (sm Q _ sjn φ\ (2) an dem Ende mit den größten Abständen größer
\ c j gemacht werden und zum anderen Ende hin abnehmen.
65 Es leuchtet nunmehr ein, daß zu jedem Zeitpunkt
wobei / die Gitterlänge (gemessen senkrecht z;u den nur ein kleiner Teil des Gitters ein Signal von einem
Strichgitterlinien) ist und c die Wellengeschwindig- Wandler zum anderen reflektiert, wobei der jeweilige
keit in dem Medium. Bereich von der entsprechenden, von ihm refiek-
7 8
tierten Frequenz abhängt. Dessenungeachtet ist das wenigstens den Großteil der spiegelbildlich reflekganze
Gitter »beleuchtet« und reflektiert Signale in tierten Energie aufzunehmen. In F i g. 4 ist ein
verschiedene andere Richtungen. Diese Signale sind typischer Weg spiegelbildlich reflektierter Energie
unerwünscht und müssen, soweit möglich, beseitigt durch die gepfeilte strichpunktierte Linie Z angewerden,
bevor sie über eine Mehrfachreflexion beim 5 deutet. Die Hauptstrahlen der gewünschten Energie
Empfangswandler ankommen. Dieses Vernichten bzw. sind wie in F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie X
Absorbieren kann ganz oder teilweise im Medium dargestellt. Um F i g. 4 zu vereinfachen, ist energiestattfinden,
insbesondere, wenn die Wege der uner- absorbierendes Material nicht gezeigt, und das Gitwünschten
Signale wesentlich länger sind als die ter4 ist einfach durch eine strichlierte Linie ange-Wege
der erwünschten Signale. Die Verhältnisse io deutet.
zwischen den erstgenannten Weglängen und den F i g. 5 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel,
zuletzt genannten Weglängen können durch große bei dem ein durchlässiges Beugungsgitter 44 anstatt
Abstände zwischen den Wandlern und dem Gitter des reflektierenden Beugungsgitters 4 der vorstehend
vergrößert werden. Absorption kann auch dadurch beschriebenen Ausführungsform benutzt wird und
erreicht werden, daß man die nicht für Wandler 15 bei dem natürlich der Ausgangswandler 2 hinter
oder Reflektoren benötigten Oberflächen mit stark dem Gitter angebracht ist, so daß er die erforderliche,
absorbierendem Material überzieht, wie beispielsweise vom Gitter selektiv durchgelassene Wellenenergie
mit Lötmittel; dieses Hilfsmittel ist in den F i g. 1 empfängt. In F i g. 5 hat der Körper 1 die Gestalt
und 2 dargestellt. einer dreieckigen Platte. In Fig. 6 ist in ähnlicher
Es ist auch von Vorteil, nur den Teil des Gitters 20 Weise wie in F i g. 3 eine geeignete Ausführungsform
stark zu »beleuchten«, der im Augenblick das ge- eines Gitters gezeigt. Die erforderliche Energie gelangt
wünschte Signal reflektiert. Dies kann durch Ver- durch die ebenen Oberflächen 44^4. Es ist eine schrägwendung
von Wandlern mit abnehmender Stärke geneigte Facette F, die demselben Zweck wie in
zu einem gewissen Grad erreicht werden, so daß F i g. 4 dient, gezeigt, und wieder ist das Gitter nur
der Punkt der größten Amplitude auf jedem Wandler 25 einfach durch eine gestrichelte Linie angedeutet,
von einem Ende zum anderen wandert, wenn sich und energieabsorbierendes Material, das im Bedarfsdie
Frequenz verändert. Dieses Hilfsmittel kann für falle vorgesehen werden kann, ist nicht gezeigt,
beide Wandler ähnlich gewählt werden, weil beide F i g. 7 zeigt eine Weiterentwicklung der Ausfüh-
über ihrer Länge das gleiche Frequenzspektrum ver- rungsform nach F i g. 5 mit drei Wandlern 2A, IB
arbeiten. Der einzige Unterschied besteht in dem 30 und 3. Wenn ein vorherbestimmter gewobbelter
Zeitpunkt, zu welchem diese Komponenten vorhanden Wellenzug als Eingangssignal an den Wandler IA
sind. Die Wandler müssen natürlich einen hohen gelegt wird, erscheint ein kurzer Ausgangsimpuls
Ö-Faktor haben, nachdem sie der Bandbreite nach am Wandler 3. Wenn ein sonst ähnlicher, aber in
alle Frequenzkomponenten in der Einhüllenden des entgegengesetzter Richtung gewobbelter Wellenzug
langen Impulses aufnehmen müssen, so daß die 35 in den Wandler 25 gegeben wird, erscheint ein ähn-Amplitude
ausreichend kurze Anstiegs- und Abfall- licher kurzer Impuls bei 3. Die zwei Wandler 2 A
zeiten aufweist. und 25 gestatten es somit der Zelle, zwei Wellen-
Man sieht aus F i g. 1, daß das die Wellenenergie züge entgegengerichteter Wobbeirichtungen zu verabsorbierende Material solches Material einschließt, arbeiten. Wenn vorherbestimmte gewobbelte Wellendas
zur Absorption unerwünschter Reflexionen und 40 züge, die einander bis auf entgegengesetzte Wobbelauch
(und zwar dasjenige auf den Rückseiten der richtung gleichen, in den Wandler 3 gegeben werden,
Wandler) zur Belastung der Wandler und somit zur dann erzeugt einer einen kurzen Ausgangsimpuls
Vergrößerung der Bandbreite dient. bei IA und der andere einen kurzen Ausgangsimpuls
Wie bereits erklärt, wird unerwünschte Wellen- bei 25. Somit kann die Zelle dazu benutzt werden,
energie vom Gitter reflektiert. Vermutlich ist der 45 entgegengesetzt gewobbelte, aber sonst gleiche geGroßteil
dieser unerwünschten Reflexion spiegelbild- wobbelte Wellenzüge zu trennen. Weitere Anwenliche
Reflexion in Richtungen, die mit der Richtung düngen der Zelle sind möglich. Selbstverständlich ist
der gewünschten, auf den Ausgangsübertrager zu das Hilfsmittel, einen der Wandler zweifach in der
reflektierten Energie einen Winkel einschließen. Aus Art nach F i g. 7 anzubringen, nicht auf die Fälle
diesem Grund ist es vorteilhaft, den Körper 1 mit 50 beschränkt, in denen durchlassende Beugungsgitter
mindestens einer geneigten (beispielsweise um 30°) verwendet werden, sondern in gleicher Weise auf
Facette auszustatten, die so angeordnet ist, daß sie die Fälle, bei denen reflektierende Beugungsgitter
spiegelnd reflektierte Energie aufnimmt und auf verwendet werden, anwendbar,
solche Weise zurück in den Körper reflektiert, daß Es ist nicht notwendig, daß die Wandler getrennte
sie zwischen den Seitenoberflächen des Körpers auf 55 Bauteile sind und daß der Körper nur zur Fortleitung
einem Zickzackweg ziemlich oft hin- und herreflek- der Wellen dient, da, wenn die maximale erforderliche
tiert wird (und zwar zwischen den Oberflächen, die Verzögerung, die in der Verzögerungsanordnung bzw.
der Papierebene der F i g. 1 und 4 parallel sind). in der Zelle erzeugt wird, einen gewissen Betrag
Diese Flächen sind mit wellenabsorbierendem Ma- nicht überschreitet, es möglich ist, den Körper aus
terial überzogen, um die in Frage stehende Energie 60 magnetischem Ultraschallmaterial, wie beispielsweise
zu absorbieren. Eisen, Nickel oder Ferrit, herzustellen und magne-
F i g. 4 zeigt eine Abänderung des Ausführungs- tische Übertragung anzuwenden, beispielsweise durch
beispiels der F i g. 1, bei der dies der Fall ist. Wie Fließenlassen eines Stromes durch zickzackartige
man sieht, unterscheidet sich F i g. 4 von F i g. 1 Metallagen auf einer isolierenden Oberfläche des
nur dadurch, daß zwei ähnliche Facetten F vor- 65 Körpers. Man kann auch vorzugsweise den Körper
gesehen sind, sowie durch die Tatsache, daß der aus piezoelektrischem Material, wie beispielsweise
Körperl viel größer ist als in Fig.1, und zwar piezoelektrischem Quarz oder Bariumtitanat, herderart,
daß die Facetten F lang genug sind, um stellen und ihn auch dazu verwenden, an der Um-
9 10
formung von elektrischen Signalen in fortzupflanzende Die ZaM die von der Form d = α { wq_
Wellen, und umgekehrt, teilzunehmen. Piezoelek- s + b
trischer Quarz kann verwendet werden, wenn die bei α und b aus der Gleichung (11) ableitbare
maximale Verzögerung nicht größer ist als etwa Systemkonstanten sind, kann auf einem Digital-
10 Mikrosekunden. Man kann in piezoelektrischem 5 rechner bestimmt werden.
Material ohne die Verwendung getrennter Wandler Bei Hinzufügen von Indizes erhält man
Wellen erzeugen, indem man alternierende metal- a
lische, kammähnliche Elektroden an den entsprechen- dn — — (13)
den Oberflächen des Materials, z. B. in Form von n
auf dieses aufgebrachtem Metallfilm, verwendet. io und
Piezoelektrisches Material, wie z.B. Kristallquarz, $n _ gn_ _|_ ^n. (14)
hat eine dreizählige Symmetrie um die Haupt-(oder
hat eine dreizählige Symmetrie um die Haupt-(oder
Z-)Achse, mit drei »elektrischen« (oder X-)Achsen, Elektrodenzähne einer Polarität, d. h. in einem
die drei »mechanische« (oder F-)Achsen winkel- Kamm eines Paares, befinden sich in Lagen Sn, und
mäßig halbieren. Ein elektrisches Feld in Richtung 15 diejenigen des alternierenden Kammes befinden sich
der X-Achse verursacht Zusammenziehung oder Aus- in Lagen
dehnung entlang dieser Achse (piezoelektrischer dn
Effekt). Ein elektrisches Feld in Richtung einer n "■ 2~'
F-Achse verursacht durch Verlängern einer X-Achse
F-Achse verursacht durch Verlängern einer X-Achse
und Kürzen einer anderen eine Scherung. In den 20 Ein Kammpaar wird in Fig. 10 noch deutlicher
F i g. 8, 9 und 10 ist eine Zelle dargestellt, bei der dargestellt. Die »Rückseiten« der Kämme sind mit
die gewählte Ausbreitungsrichtung entlang der IiSTl und \K2 bezeichnet; entsprechende Anschlüsse
X-Achse liegt und bei der die Elektroden, die an werden durch auf das Quarzelement aufgebrannte
zwei zur F-Achse parallelen Flächen liegen, auch so Silberpunkte 2K\ und 2K2 dargestellt. Die Kammdimensioniert
sind, daß sie Wirkungen hervorbringen 25 zähne werden mit 3Kl und 3K2 bezeichnet, und die
wie die getrennten Gitter, die in den vorherbeschrie- Abstände sind abgestuft; das Maximum befindet
benen Ausführungsformen verwendet wurden. Die sich links in Fig. 10 und das Minimum rechts. Die
F i g. 8 und 9 sind schematisch aufeinander senkrecht Kämme (Rücken und Zähne) bestehen aus aufgestehende
Ansichten der Verzögerungsanordnung, und brachtem Gold und können, um ein praktisches
F i g. 10 ist eine Ansicht viel größeren Maßstabes 30 Beispiel zu geben, zwischen 0,1 und 0,2 μ dick sein,
und zeigt eines der zwei Paare der alternierenden Die Zähne können zwischen 30 und 40 μ breit sein
kammähnlichen Elektroden. Wie man weiter unten und befinden sich in der weiter oben angegebenen
sehen wird, hat die Ausführungsform nach den Lage. Weitere praktische Größenverhältnisse werden
F i g. 8, 9 und 10 zwei Gitter; jedes wird von einem in den F i g. 8 und 10 gezeigt. Für c = 5,72 · 105 cm
Elektrodensystem gebildet, und jedes besorgt die 35 pro Sekunde wurden die folgenden Werte gewählt:
Hälfte der gesamten Dispersion. T = 10 Mikrosekunden; Z1 = 60 MHz, /2 = 45MHz;
In den F i g. 8 und 9 besteht der Körper 1 aus der Frequenzgang war im wesentlichen linear. Die
piezoelektrischem Quarz und weist zwei Paare kamm- Verzögerungszeit zwischen dem Ende des 10-Mikroartiger
Elektroden an seinen schräggeneigten Flächen sekunden-Eingangsimpulses und dem Zentrum des
auf, und zwar auf jeder Fläche ein Paar. In den 40 von einem Frequenzgang erzeugten kurzen Impulses
F i g. 8 und 9 wird geerdetes, wellenabsorbierendes hängt von der Amplitudenform des Eingangsimpulses
Metall durch Schraffur angedeutet; in Fig. 8 ist ab. Für rechtwinklige Eingangsimpulse ist die Aus-
jedes Paar kammartiger Elektroden Z1UUd^2 durch mpuisform von Sinus ^-Form mit einer
zwei parallele, nahe beieinanderhegende stnchlierte <=.= *- x
Limen mit Abstand von der anhegenden Körperober- 45 Halbwertsbreite von ^V = 0,06 Mikrosekunden
flache dargestellt, obwohl sie tatsachhch darauf ange- /1 — Λ
bracht sind. in diesem Fall. Wenn die Eingangsimpulse näherungs-
Die X- und F-Achsen sind in F i g. 8 mit ent- weise typisch Gaußsche Amplitudenverteilung haben,
sprechend bezeichneten Pfeilen gekennzeichnet. Bei dann hat der Ausgangsimpuls eine ähnliche Ampli-Anordnungen
dieser Art, bei denen die Gitter von 50 tudenverteilung, und die Impulsbreite wird auf etwa
alternierenden kammartigen Elektroden gebildet wer- 0,11 oder 0,12 Mikrosekunden vergrößert. Damit
den, ist die der vorhin erwähnten Größe d ent- liegt in diesem Fall der »Kompressionsfaktor« zwischen
sprechende Größe d der Abstand zwischen zwei 80 und 90. Die Länge W eines jeden Elektrodennebeneinanderliegenden
»Zähnen« desselben »Kam- systems war 3,3 cm. Diese Werte dienen natürlich mes«. Man kann zeigen, daß für einen linearen Fre- 55 nur als Beispiel.
quenzgang die Größe d durch folgende Gleichung Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, sollte in
gegeben ist: allen Ausführungsformen gemäß der Erfindung die
Grundfrequenz größer als die Wobbeifrequenz sein, — c2 Tcosec2 Θ so daß zu jeder Zeit nicht mehr als höchstens ein Teil
7 2 60 eines Wandlers einen Strahl abstrahlt.
Γ /1 . W Z1 \1 Grundsätzlich kann bei Ausführung der Erfindung
(/2 - Ji) \s + \γ c-<
cosecfcfj \jT-Z7f^j\ die Wellenform longitudinal oder transversal sein;
letztere kann jedoch nur in festen Medien verwendet (H) werden; für eine gegebene Weglänge erreicht man
Die erforderliche Anzahl m von Zahnpaaren 65 mit ihr die größte Verzögerung. Es ist auch möglich,
(eines in jedem Kamm) ist gegeben durch diese Wellenform ohne Umformung in die andere
aufrechtzuerhalten; somit wird eine Signalverlust- m =s= T(/2 + /j). (12) quelle vermieden. Aus diesen Gründen werden im
allgemeinen transversale Wellen in normalen bekannten Verzögerungszellen festen Mediums verwendet,
jedoch gelten diese Gründe bei der vorliegenden Erfindung nicht in gleicher Weise, und transversale
Wellen sind nicht immer besser. In manchen Fällen wird man longitudinal Wellen bevorzugen, wenn
die geometrische Anordnung nicht als Folge der Umwandlung longitudinaler Wellen in transversale
Wellen zu Schwierigkeiten führt. Im allgemeinen wird bei der Ausführung der Erfindung die longitudinale
Wellenform bevorzugt, weil man dazu ein größeres, leichter herzustellendes Gitter benötigt.
Für sehr lange Eingangsfrequenzzüge bevorzugt man jedoch die transversale Wellenart, weil man kleinere
und damit billigere Verzögerungsanordnungen verwenden kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Verwendung
von wellenfortpfianzenden Körpern der in der Zeichnung gezeigten Gestalt oder auf die Verwendung
ebener Gitter beschränkt. In allen Fällen kann die insgesamt erforderliche Dispersion auf eine Anzahl
Gitter auf dem gewünschten Wellenfortpflanzungsweg vom Eingang zum Ausgang verteilt werden, wobei
jedes die erwünschte Wellenenergie zum nächsten (so vorhanden) reflektiert oder durchläßt. Die Aus-Wahlmöglichkeiten
für den Gitterwinkel sind groß, wie man aus der oben wiedergegebenen mathematischen
Beschreibung ersieht. So kann beispielsweise gezeigt werden, daß bei einem ebenen Gitter unter
einem Winkel von 45° gilt:
(15)
Si(f,-fd+fi
35
An Stelle eines langen, sich über die entsprechende Oberfläche des die Wellen leitenden Körpers erstrekkenden
Wandlers kann man eine Anzahl von Einzelwandlern verwenden, die zusammenarbeiten und die,
eng einer am anderen liegend, dieselbe Länge bedecken. In einem solchen Fall haben die Wandlerelemente
vorzugsweise parallelogrammartige Gestalt, so daß die Linien, mit denen jedes am anderen anliegt,
keine rechten Winkel mit der Richtung der Längserstreckung bilden, über welche sich die Serie von
Wandlerelementen erstreckt, sondern vielmehr einen schrägen Winkel.
Obwohl aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Einfachheit der Beschreibung im obenstehenden nur
auf die Erzeugung kurzer Impulse durch einen gewobbelten Frequenzzug eingegangen wurde, wird
darauf hingewiesen, daß in der Praxis, wenn die gewobbelte Zugumhüllende etwa quadratische Form
hat, man einen kurzen Hauptimpuls von solcher Zeitdauer (gemessen über der Halbwertsbreite) erhält,
die gleich ist dem Kehrtwert des Frequenzbereiches, der durch den Frequenzgang überfahren wird. Dieser
Hauptimpuls und kleinere Impulse stehen dabei gewöhnlich etwa in demselben Zusammenhang wie
die Hauptkeulen und die Seitenkeulen in dem Polardiagramm einer Radiorichtantenne mit gleichförmiger
Amplitudenverteilung entlang der strahlenden »Öffnung«. Wenn jedoch die abfallenden Bereiche der
Zugumhüllenden im wesentlichen einer Gaußschen Verteilung entsprechen, dann werden die kleineren
Impulse sehr stark reduziert, und zwar auf Kosten eines Anstiegs der Breite des Hauptimpulses um etwa
60 bis 70%.
Claims (18)
1. Verzögerungsanordnung mit Dispersion für akustische Wellen mit einem wellenfortpflanzenden
Medium und einem Sender, welcher Wellen verschiedener Frequenzen durch das Medium einem
Empfänger zuführt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Zwischen Sender (2, 2A, 2B) und Empfänger (3) ist im Wege der Wellen ein Beugungsgitter
(4, 44) mit sich längs des Gitters ändernder Gitterkonstante angeordnet, wobei jeder Gitterkonstante eine bestimmte Frequenz
zugeordnet ist;
b) die Anordnung vom Sender, Empfänger und Gitter ist derart getroffen, daß ein ganz
bestimmtes Beugungsmaximum jeder Gitterstelle bei der zugeordneten Frequenz auf den
Empfänger fällt;
c) die Wege der Wellen zwischen den einzelnen Punkten des Senders sind über das Gitter
zum Empfänger unterschiedlich lang.
2. Verzögerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (2, 2A, 2B)
und Empfänger (3) aus elektromechanischen Wandlern bestehen.
3. Verzögerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (2, 2A, 2B)
und Empfänger (3) von dem die Wellen fortpflanzenden Medium (1) getrennt sind.
4. Verzögerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beugungsgitter
ein reflektierendes Beugungsgitter (4) verwendet ist.
5. Verzögerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beugungsgitter (4)
ein durchlässiges Beugungsgitter (44) verwendet ist.
6. Verzögerungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Wellen fortpflanzende Medium (1) zur Beseitigung unerwünschter Wellenenergie selektive
Absorptionseigenschaften besitzt.
7. Verzögerungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den nicht von den Wandlern (2, 2A, 2 B, 3) bedeckten Seiten der Verzögerungsanordnung
absorbierende Schichten angebracht sind, in denen die unerwünschte Wellenenergie ganz
oder teilweise vernichtet wird.
8. Verzögerungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Wellen fortpflanzende Medium (1) ein fester Körper ist.
9. Verzögerungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Wellen fortpflanzende Medium (1) flüssig ist.
10. Verzögerungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Eingangs- bzw. Ausgangsflächen der Verzögerungsanordnung jeweils ein einziger Sender
(2, 2A, 2B) bzw. Empfänger (3) vorgesehen ist.
11. Verzögerungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl an der Eingangs- als auch an der Ausgangsfläche jeweils mehrere Einzelsender bzw.
Einzelsender vorgesehen sind.
12. Verzögerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie piezoelektrische Wandler
(Kl, K2) aufweist, die mit einem aus geschmolzenem Quarz bestehenden wellenfortpflanzenden
Medium (1) verbunden sind.
13. Verzögerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wellen
fortpflanzende Medium (1) aus einem sich sowohl zur Wellenfortpflanzung als auch zur Umwandlung
von elektrischen Signalen in sich fortpflanzende Wellen eignenden Material besteht.
14. Verzögerungsanordnung nach den An-Sprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Wellen fortpflanzende Medium (1) aus einem piezoelektrischen Kristall besteht und Sender
(2, IA, 2B) und Empfänger (3) von Elektrodensystemen gebildet werden, die an den
äußeren Oberflächen des Kristalls anliegen und jeweils aus einem Paar kammartiger Elektroden
(Kl, Kl) mit Zähnen (3Kl, 3K2) bestehen, deren
gegenseitiger Abstand abgestuft ist.
15. Verzögerungsanordnung nach den An-Sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Sender (2, 2A, 2B) und Empfänger (3) von keilförmiger Gestalt sind und eine derartige Steigung
besitzen, daß der Punkt der größten Amplitude bei gewobbelter Frequenz auf ihnen entlangwandert.
16. Verzögerungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß piezoelektrische Sender
(2, 2A, 2B) bzw. Empfänger (3) verwendet sind, deren Dicke von dem einen Ende zum
anderen Ende hin abnimmt.
17. Verzögerungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite und/oder Tiefe der Beugungsgitterlinien in der Weise abgestuft ist, daß die Breite
und/oder Tiefe dort größer ist, wo der Abstand größer ist, und dort kleiner ist, wo der Abstand
kleiner ist.
18. Verzögerungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Beugungsgitter (4, 44) eben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 748 438;
USA.-Patentschriften Nr. 2 416 338, 2 455 389;
»The Journal of the Acoustical Society of America«, Vol. 21, Nr. 5, S. 471 bis 481 (September 1949);
»Zeitschrift für technische Physik«, Bd. 15, Nr. 12, S. 630 bis 637 (1934);
E. Meyer, »Electro-Acoustics«, Verlag G. Bell
and Sons, London, 1939, S. 24 und 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/389 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB29851/62A GB988102A (en) | 1962-08-03 | 1962-08-03 | Improvements in or relating to wave-energy delay cells |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270197B true DE1270197B (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=10298238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270197B (de) | 1962-08-03 | 1963-08-02 | Verzoegerungsanordnung mit Dispersion fuer akustische Wellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3300739A (de) |
DE (1) | DE1270197B (de) |
GB (1) | GB988102A (de) |
SE (1) | SE315628B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0602949A2 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-22 | Hewlett-Packard Company | Gebogene lineare verschachtelte Longitudinalmoden Ultraschallwandler |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL154076B (nl) * | 1966-12-28 | 1977-07-15 | Philips Nv | Werkwijzen voor het vervaardigen van een ultrasone vertragingslijn, alsmede ultrasone vertraginslijnen vervaardigd volgens die werkwijzen. |
US3522557A (en) * | 1963-07-19 | 1970-08-04 | Bell Telephone Labor Inc | Acoustic delay line |
US3293574A (en) * | 1963-11-20 | 1966-12-20 | Goodyear Aerospace Corp | Diffraction delay line for pulse expansion and compression |
US3289114A (en) * | 1963-12-24 | 1966-11-29 | Bell Telephone Labor Inc | Tapped ultrasonic delay line and uses therefor |
FR657592A (fr) * | 1963-12-24 | 1929-06-06 | Perfectionnements aux conduits de fumée | |
US3387235A (en) * | 1964-06-11 | 1968-06-04 | Bell Telephone Labor Inc | Signal dispersion system |
GB1096241A (en) * | 1964-11-30 | 1967-12-20 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to delay cells |
US3360749A (en) * | 1964-12-09 | 1967-12-26 | Bell Telephone Labor Inc | Elastic wave delay device |
US3369199A (en) * | 1964-12-18 | 1968-02-13 | Bell Telephone Labor Inc | Dispersive delay line |
US3582838A (en) * | 1966-09-27 | 1971-06-01 | Zenith Radio Corp | Surface wave devices |
US3488607A (en) * | 1967-05-04 | 1970-01-06 | Hughes Aircraft Co | Ultrasonic dispersive delay line |
US3479572A (en) * | 1967-07-06 | 1969-11-18 | Litton Precision Prod Inc | Acoustic surface wave device |
US3568102A (en) * | 1967-07-06 | 1971-03-02 | Litton Precision Prod Inc | Split surface wave acoustic delay line |
US3582837A (en) * | 1967-11-08 | 1971-06-01 | Zenith Radio Corp | Signal filter utilizing frequency-dependent variation of input impedance of one-port transducer |
US3582834A (en) * | 1968-04-10 | 1971-06-01 | Westinghouse Electric Corp | Microwave ultrasonic delay line |
US3518582A (en) * | 1968-06-21 | 1970-06-30 | Us Air Force | Acoustic diffraction spectrometer and method of fabrication thereof |
US3573669A (en) * | 1968-09-03 | 1971-04-06 | Bell Telephone Labor Inc | Dispersive delay cell using anisotropic medium |
US3621309A (en) * | 1969-04-19 | 1971-11-16 | Mitsumi Electric Co Ltd | Electric-mechanical transducer |
US3593214A (en) * | 1969-04-29 | 1971-07-13 | Westinghouse Electric Corp | High impedance transducer |
FR2068014A5 (de) * | 1969-11-25 | 1971-08-20 | Thomson Csf | |
US3696313A (en) * | 1970-07-29 | 1972-10-03 | Zenith Radio Corp | Arrangement for converting between acoustic compressional waves and surface waves |
US3800247A (en) * | 1971-06-23 | 1974-03-26 | Raytheon Co | Surface wave structure |
US3958862A (en) * | 1974-06-14 | 1976-05-25 | Scibor Rylski Marek Tadeusz Vi | Electro-optical modulator |
JPS5921535B2 (ja) * | 1975-05-21 | 1984-05-21 | ハギワラデンキ カブシキガイシヤ | 回折電気音響トランスジユ−サ |
FR2334239A1 (fr) * | 1975-12-05 | 1977-07-01 | Thomson Csf | Filtre de frequence a ondes elastiques de volume et oscillateur haute frequence utilisant un tel filtre |
US4259649A (en) * | 1979-07-26 | 1981-03-31 | Westinghouse Electric Corp. | Electroacoustic delay line apparatus |
GB2128429A (en) * | 1982-09-17 | 1984-04-26 | Marconi Co Ltd | An oscillator |
US4692722A (en) * | 1984-10-12 | 1987-09-08 | Loral Corporation | Compact frequency dispersive bulk acoustic wave channelizer |
FR2640820B1 (fr) * | 1988-12-20 | 1991-02-08 | Thomson Csf | Dispositif a retard d'un signal de frequence et systeme appliquant ce dispositif |
FR2690994A1 (fr) * | 1992-05-05 | 1993-11-12 | Thomson Csf | Analyseur de spectre à ondes acoustiques de volume. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2416338A (en) * | 1945-04-11 | 1947-02-25 | Bell Telephone Labor Inc | Frequency selective system |
US2455389A (en) * | 1944-02-14 | 1948-12-07 | William H Woodin Jr | Method and apparatus for separating audio frequencies |
GB748438A (en) * | 1953-11-30 | 1956-05-02 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to ultrasonic delay devices |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR820425A (fr) * | 1936-07-18 | 1937-11-10 | Materiel Telephonique | Systèmes de sélection d'ondes par exemple électromagnétiques |
US2643286A (en) * | 1950-06-21 | 1953-06-23 | Hurvitz Hyman | Spectrum analyzer for compressional waves |
US3070761A (en) * | 1953-05-07 | 1962-12-25 | Smith & Sons Ltd S | Ultrasonic delay lines |
US2965851A (en) * | 1957-12-26 | 1960-12-20 | Bell Telephone Labor Inc | Tapped ultrasonic delay line |
US3041556A (en) * | 1959-07-01 | 1962-06-26 | Bell Telephone Labor Inc | Ultrasonic strip delay line |
US3259014A (en) * | 1961-06-30 | 1966-07-05 | Bell Telephone Labor Inc | Light modulator using a variable spacing diffraction grating |
-
1962
- 1962-08-03 GB GB29851/62A patent/GB988102A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-06-17 SE SE6678/63A patent/SE315628B/xx unknown
- 1963-07-15 US US295099A patent/US3300739A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-08-02 DE DEP1270A patent/DE1270197B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2455389A (en) * | 1944-02-14 | 1948-12-07 | William H Woodin Jr | Method and apparatus for separating audio frequencies |
US2416338A (en) * | 1945-04-11 | 1947-02-25 | Bell Telephone Labor Inc | Frequency selective system |
GB748438A (en) * | 1953-11-30 | 1956-05-02 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to ultrasonic delay devices |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0602949A2 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-22 | Hewlett-Packard Company | Gebogene lineare verschachtelte Longitudinalmoden Ultraschallwandler |
EP0602949A3 (de) * | 1992-12-17 | 1995-04-19 | Hewlett Packard Co | Gebogene lineare verschachtelte Longitudinalmoden Ultraschallwandler. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB988102A (en) | 1965-04-07 |
US3300739A (en) | 1967-01-24 |
SE315628B (de) | 1969-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1270197B (de) | Verzoegerungsanordnung mit Dispersion fuer akustische Wellen | |
DE2600138C2 (de) | Einrichtung auf der Basis der akustischen Oberflächenwellen mit einem zur Übertragung der akustischen Oberflächenwellen dienenden Trägerkörper aus piezoelektrischem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE68924057T2 (de) | Anordnung von Ultraschallwandlern. | |
EP0006623B1 (de) | Ultraschallkopf | |
EP0089617B1 (de) | Mit akustischen Wellen arbeitendes elektronisches Bauelement | |
DE2600393C2 (de) | Akustisches Oberflächenwellenfilter | |
DE2521463B2 (de) | Einrichtung zur Abstrahlung von Schallenergie | |
DE1267354B (de) | Ultraschalluebertragungsstrecke | |
DE2529561A1 (de) | Oberflaechenschallwelleneinrichtung | |
DE2839851C2 (de) | Oberflächenwellenanordnung mit verbesserter Störsignalunterdrückung | |
EP0101077B1 (de) | Mit reflektierten akustischen Wellen arbeitendes elektronisches Bauelement | |
DE2531151A1 (de) | Mit elastischen oberflaechenwellen arbeitende elektromechanische einrichtung | |
DE2443608A1 (de) | Akustische oberflaechenwellenanordnung | |
DE2533572C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung eines Schwerpunktsignals aus einer Reihe von Videosignalen | |
DE3121516A1 (de) | Pulskompressionsfilter nach art einer dispersiven verzoegerungsleitung | |
DE2222229A1 (de) | Schalloberflaechenwellenvorrichtung | |
DE2515503C3 (de) | Ultraschallverzögerungsleitung zum Betrieb in einem Nichtdispersionsmodus | |
EP0386009B1 (de) | Oberflächenwellenanordnung mit konversionsstruktur zur vermeidung unerwünschter reflektierter wellen | |
DE2436728A1 (de) | Elektroakustische verzoegerungsvorrichtung | |
DE3689161T2 (de) | Ultraschallfestkörper-Verzögerungsleitung. | |
EP0151275B1 (de) | Mit reflektierten akustischen Wellen arbeitendes Elektronik-Bauelement | |
DE3241978C2 (de) | Schall-Bildgerät | |
EP0909026A2 (de) | Akustisches Filter, insbesondere Oberflächenwellen-Filter | |
DE3221209A1 (de) | Ultraschall-detektor | |
EP0208002B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallabtastung eines Objekts mit einem Ultraschallkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |