DE3124919C2 - Wandleranordnung für Ultraschall-Abtastgeräte - Google Patents
Wandleranordnung für Ultraschall-AbtastgeräteInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Wandleranordnung für Ultraschall-Abtastgeräte mit einem mehrere aktive Bereiche (34, 32) aufweisenden Wandlerkristall (28) und einer elektrischen Steuereinrichtung (12). Die verschiedenen aktiven Zonen (34, 32) des Wandlerkristalls (28) werden nacheinander elektrisch angeschlossen, wodurch eine vergrößerte Länge der Fokussierungszone des Wandlers erreicht wird.
Description
30
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandleranordnung für Ullraschall-Abtastgeräte nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ultraschall-Abtastgerätc werden bei der inedizinisehen
Diagnose zur Untersuchung von Bereichen oder besonderen Organen innerhalb des Körpers verwende!
und machen einen chirurgischen Eingriff zur Freilegung der interessierenden Körperzone überflüssig. In seiner
fundamentalen Funktion wird das Ultraschall-Abtastgerät mit der Oberfläche des zu untersuchenden Körpers in
Kontakt gebracht. Das Abtastgerät schickt danach eine Reihe von Impulsen bei einer Ultraschallfrcquenz in den
zu untersuchenden Körper. In der Zeit zwischen der Impulsemission nimmt das Gerät die von den verschiedenen
internen Objekten reflektierten Impulse auf. Aufgrund dieser Echos und deren Beziehung zu den emittierten
Impulsen wird eine Darstellung oder eine »Ansicht« des internen Bereichs oder der interessierenden Organe erzeugt.
Ein Problem, das sowohl die Konstruktion als auch die Verwendung von Ultraschallwandlern in der medizinischen
Diagnostik belastet hat, bezieht sich auf den einzugehenden Kompromiß zwischen der von solchen Wandlern
erreichbaren Seitenauflösung und dem Tiefenbe- t>o
reich, über den eine; gute Seitenauflösung aufrechterhalten werden kann.
Ein bekannter Versuch zur Verbesserung der Seitenauflösung derartiger Wandler bestand darin, die Wandler
allgemein durch eine gekrümmte Form des Wandler- i>5 kristalle zu fokussieren. Bei einem kreisförmigen Wandler
des Durchmessers D, der bei einer Wellenlänge /. arbeitet, kann der Wandler bis zu einer Brennweite /■
(Rayleigh-) Aullösung, die am Brennpunkt erzielt wird, ist dann <>y± 1,22 ' . Der Schärfeneinsiellbereich Δ eines
Wandlers, d. h. die Länge des Bereichs, über dem die Auflösung (I innerhalb eines eingestellten Faktors von
<jt
bleibt, ist Δ = ,' (A =7 für das sogenannte »6 db unten«
Kriterium).
Aus den Gleichungen für ii,. und Δ ist zu sehen, daß bei
einer vorgegebenen Wellenlänge /. und abnehmendem Quotienten F/D (z. B. durch Vergrößerung der Wandlerabmessungen)
iiy abnimmt, was erwünscht ist, jedoch
auch die Schärfentiefe Δ abnimmt, was unerwünscht ist. In ähnlicher Weise wird eine erhöhte Schärfentiefe Δ auf
Kosten einer Erhöhung von oy erreicht.
Ein anderer Versuch, der diesen Kompromiß zwischen der Auflösung und der Tiefe einer akzeptablen Auflösung
betraf, warder Ersatz eines kreisförmigen Wandlers des Durchmessers D durch einen sehr schmalen (typischerweisv;
eine Wellenlänge breit) Ringwandler des gleichen Radius D. Die Auflösung eines solchen Rings bei
einem Absland .v jenseits der ersten wenigen Durchmesser
von seiner Fläche ist gleich Λ χ /./£>; d. h. ein solcher
Ring ist bei allen Tiefen im wesentlichen fokussiert, ausgenommen in der Nähe des Wandlers. Dem Ring halten
einige wesentliche Nachteile an: hierzu gehört, daß er ein schlechtes Strahlbündelmuster nahe dem Wandler, große
Scitenkeulcn seines Slrahlbündclmustcrs und schlechte
Empllndlichkeil aufgrund seiner verringerten Fläche hat.
Beschränkungen eines Ringwandlcrs können in gewissem
Umfang durch Verwendung eines Koaxialwandlers minimiert werden, bei dem die zentrale Innenscheibe als
Sender und ein Ring als Empfänger verwendet werden. Verwiesen wird beispielsweise auf den Artikel von Reginald
C. Eggleton mit dem Titel »Single Transducer Ultrasound Imaging« in Medical Physics, Band 3 Nr. 5. Seile
303 (1976). Das Gesamtmuster dieses Wandlers ist das Produkt der Sende- und Empfangsmuster: daher hat die
Innenscheibe das üblich beschränkte Brennweitenmuster, jedoch minimale Seilenkeulcn. während die Ringanordnung
über die Tiefe eine gute Auflösung bewirkt. Diese Kombination führt daher zu einer Verringerung
(nicht jedoch Beseitigung) der SeilenkeuJen zu Lasten
eines gewissen Verlustes an Schärfentiefe (im Vergleich zu einem reinen Ringwandler). Diese Ausführung löst
jedoch nicht das Problem schlechter Auflösung innerhalb der ersten wenigen Durchmesser von der Wandlerfläche,
und, was noch ernster ist, die Empfängerempfindlichkeit bleibt relativ gering, da die Empfängerzone stark verkleinert
ist und in typischer Ausführung ein Zehntel bis ein Zwanzigstel der vollen Öffnung beträgt.
Eine ähnliche Anordnung mit einem zentralen piezoelektrischen Strahler und diesen umgebenden Empfangerwandlern
ist aus der DE-OS 20 23 929 bekannt. Sowohl der Durchmesser des kreisförmigen zentralen
Strahlers als auch die Breite der ringförmig angeordneten piezoelektrischen Empfängerwandler haben aufdie Wellenlänge
der Betriebsfrequenz abgestimmte Abmessungen, um den Schallstrahl über einen weiten Abstand seitlich
zu begrenzen.
Aus der DE-AS 22 04 474 ist ferner ein Ultraschall-Dopplcr-Applikalor
zum Erlassen der Bewegung von körperinternen Objekten bekannt, bei dem mehrere Sende-
und Empfangswandler entlang eines Trägerrings abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Eine Variie-
rung des Fok usabstandes ist mit diesem bekannten Applikator
nicht möglich.
Die DE-AS 22 49 091 zeigt ferner eine ringförmige Anordnung
mit konischer Neigung der Abstrahlfläche eines UllraschalKvandlers. Durch die konische Neigung der
Abstrahlfläche soll eine gute Bündelung des Schallleldes und damit eine gute Seitenauflösung über eine ausreichend
große Tiefe erreicht werden. Auch diese bekannte Ringanordnung unterliegt dem oben erläuterten Kompromiß
zwischen lateraler und longitudinal Auflösung und hat die für Ringanordnungen typische relativ geringe
Empfindlichkeit wegen der vei ringerten Fläche und ein in Wandlernähe ungünstiges Strahlbündelmuster.
Bei einer aus der DE-OS 2260 257 bekannten Ultraschallwandleranordnung
sind drei Sendewandler in μ sternförmiger Anordnung um einen kreisförmigen Empfangswandler
angeordnet. Durch flexible Ausführung der die Sendewandler tragenden Arme soll ohne Umsetzen
der Wandleranordnung ein möglichst großer Flächenbereich überwacht werden.
Aus der DE-OS 2202 989 ist eine Wandleranordnung
der eingangs genannten Art bekannl, bei der eine Gruppe von unabhängig erregten Wandlerelementen mit einem
kreisförmigen Zentralbereich und mehreren ringförmigen Wandlerelementen vorgesehen ist. Im Sendebetrieb
werden alle Wandler der Ultraschallwandleranordnung gleichzeitig von einem Sender angesteuert und strahlen
gleichzeitig einen Ultraschallsendeimpuls aus. Auch am Signalempfang ist nach Abschaltung des Senders stets
jedes der Wandlerelemente beteiligt. Alle Wandlereiemente sind über steuerbare Laufzeitglieder an einen Si
gnalauswerter angeschlossen. Zur Variation des Fokusabstandes können die Laufzeitglieder mit Hilfe einer
Steuereinrichtung derart verstellt werden, daß die Ausgangssignale der verschiedenen Wandlerelemente über
die Laufzeitglieder unterschiedlich stark verzögert werden. Die von den verschiedenen Wandlerelementen empfangenen
Signale werden nach der geeigneten Verzögerung zur Bildung eines zusammengesetzten Signals vereinigt.
Diese bekannte, sogenannte Phasen-Ringanordnung bedingt einen vergleichsweise komplizierten Aufbau
und damit relativ hohe Gestehungskosten. Begrenzt sind auch die Signal/Rauscheigenschaftcn und der dynamische
Bereich. Die Seitenkeulen sind bei der bekannten Anordnung relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
einfache und preiswerte herstellbare Ultraschallwandleranordnung mit variierbarem Fokusabstand und
großer Schärfentiefe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei der Erfindung erfolgt die Fokusänderung einfach dadurch, daß ein oder mehrere ringförmige periphere
Bereiche entweder dem kreisförmigen zentralen Bereich zugeschaltet oder abgeschaltet werden. In jeder Hinstellung
wird der Wandler daher mit einer kreisförmigen Wandlerfläche betrieben, deren zentraler Bereich sowohl
beim Abstrahlen des Ultraschallbündels als auch beim Empfang der Echosignale beteiligt ist. Durch Zu- und bo
Abschalten der periphcren Bereiche wird der effektive
Durchmesser der Wandlerfiäche und damit der Fokusabstand geändert.
Bei der Erfindung wird stets wenigstens der kreisförmige zentrale Bereich als Empfangsclcktrodc verwendet.
wodurch sich eine besonders hohe Empfindlichkeit ergibt. Außerdem gibt es bei der Erfindung weder Scitcnkeulcnprobleme
noch Probleme bei naheliegenden Fokuspunkten. Im Vergleich zu der bekannten Phasen-Ringanordnung
verwendet die Erfindung nicht nur wesentlich weniger Elemente (2 Elemente reichen in der
Regel aus), sondern es gibt auch keine veränderbaren Laufzeitglieder, so daß alle Schaltprooleme, Probleme in
Verbindung mit dem begrenzten dynamischen Bereich und zahlreiche andere Probleme dieser bekannten Ausführung
entfallen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit den wesentlichen Komponenten
der Wandleranordnung:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wandlerkristalls;
F i g.3 eine vergrößerte Schniltansicht des Wandlerkristalls
entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ein schematisches Schallbild eines Ausführungsbeispiels
der neuen Wandleranordnung; und
Fig. 5 ein Schaltbild der Verstärkung, aufgetragen über die Zeit, bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Blockschallbild der erfindungsgemäßen
Wandleranordnung 26 dargestellt. Die Wandleranordnung 26 weist einen Wandler 16 auf, der über mehrere
Leitungen 20 mit einer Steuereinrichtung 12 gekoppelt ist. Wie nachfolgend noch genauer beschrieben werden
wird, weist der Wandler 16 ein halbsphärisches Kristallelement
auf. das mit geeignet ansteuerbaren aktiven Zonen versehen ist. Bei der hier beschriebenen Anordnung
und Funktionsweise emittiert die Wandleranordnung 26 Uhraschallwellen 24. die so gesteuert werden können,
daß sie an zwei oder mehr unterschiedlichen Punkten in einem vorgegebenen Abstand vor dem Wandler 16 zum
Konvergieren gebracht werden. Außerdem ist der Wandler 16 derart angeordnet und ausgebildet, daß die sich aus
den von dem Wandler erzeugten Ultraschallwellen ergebenden Echosignale praktisch über den gesamten interessierenden
Abslandsbereich jedes Konvergenzpunktes auf dem Wandler 16 im wesentlichen fokussiert werden.
Mit der Steuereinrichtung 12 sind ein Geber IO und
eine Verarbeitungseinrichtung 14 über mehrere Leitungen 18 bzw. 22 gekoppelt. Der Geber IO kann eines von
zahlreichen Geräten zur Erzeugung eines geeigneten Treibersignals für einen Wandler sein, das bewirkt, daß
der Wandler Ultraschallimpulsc in einer geeigneten Impulsfolge aussendet. Derartige Impulsgeneratoren sind
bekannt und werden im folgenden nicht näher besprochen. In ähnlicher Weise kann die Verarbeitungseinrichlung
14 konventionelle Geräte, wie Abtastkonverter, Anzeige-Ablenkschaltungen
und zahlreiche andere bekannte Geräte zur Erzeugung eines das sich aus den über den
Wandler 16 eingefangenen Echosignalen ergebende Bild darstellenden Ausgangssignals aufweisen. In typischer
Ausführung ist die Verarbeitungseinrichtung 14 über Leitungen 21 und andere konventionelle Anordnungen
mit einer Videoanzeige gekoppelt. Die Videoanzeige erzeugt in Abhängigkeit von den von der Verarbeitungseinrichtung
14 gelieferten Signalen ein sichtbares Bild eines von der Wandleranordnung 26 abgetasteten Körperbercichs
des Patienten.
Im folgenden wird auf Fig. 2 eingegangen. In dieser Figur ist der Wandlerkrisiall 28 des Wandlers 16 in einer
perspektivischen Ansicht dargestellt. Der Wandlerkrisiall 28 besteht aus einem herkömmlichen piezoelektrischen
Material 30. an welchem Metallelektrode!! an den beiden großen Außenflächen angebracht sind. Der
Wandlerkristall 28 kann aus Blcizirkonaltitonat oder ei-
nein ähnlichen piezoelektrischen Material bestehen. Wie
weiter unten genauer geschrieben werden wird, wcisi der
Wandler 16 auch ein (nicht gezeigtes) Bclugmaicrial neben
den Elektroden auf.
Auf einer Fläche des Kristalls 28 sind eine Zenlralbereichselektrode
34 und wenigstens eine letztere umgebende Peripheriebereichseleklrode 32 vorgesehen. Die periphere
Elektrode 32 ist von der zentralen Elektrode 34 durch einen Schutzring 36 elektrisch isoliert. An der entgegengesetzten
Seile des Wandlerkristalls 18 ist eine Erdelektrode (nicht dargestellt) angeordnet, die praktisch die
gesamte Oberfläche des Kristalls 28 überspannt. Eine elektrische Leitung 38 ist direkt mit der Zenlralbercichelekirode
34 verbunden, während die Periphericbereichelektrode
32 über eine Leitung 40 angeschlossen ist. Zusätzlich ist die Erdclektrode auf der Rückseite des piezoelektrischen
Materials 30 des Kristalls 28 über eine Leitung 42 elektrisch angeschlossen.
Die Schutzringelelektrode 36 ist nicht unbedingt erforderlich, dient jedoch zur elektrischen Trennung der
beiden Elektroden 32 und 34 und verringert dadurch eine Kreuzkopplung bzw. ein Nebensprechen. Andere Möglichkeiten
einer Verringerung des Nebensprecheffckts besiehcn im Zerschneiden des Wandlerkristalls 30, wodurch
physikalisch getrennte Teile, nämlich der Zentralbereich 34 und Peripheriebereich 32 entstehen. Diese
physikalische Trennung ist jedoch in der Herstellung aufwendiger, und zwar insbesondere dann, wenn eine drei-
oder mehrteilige Konfiguration oder nicht kreisförmige Wandlergeometrien verwendet werden. Außerdem kann
eine physikalische Trennung zu unerwünschten Vibrationsmoden des Wandlerkrisialls 28 führen.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind die Elektroden 32 und 34 auf dem Wandlerkristall 28 derart angeordnet, daß eine
elektrische Erregung jeder der Elektroden zu einer entsprechenden und begrenzten Aktivierung des Kristalls 30
führt. Da jede Elektrode 32 und 34 physikalisch auf eine bestimmte Zone auf der Oberfläche des Kristalls 30 begrenzt
ist, führt eine elektrische Erregung einer dieser Elektroden (in Verbindung mit der geerdeten Elektrode)
zu einem piezoelektrischen Effekt, der allgemein auf den entsprechenden Bereich des Kristalls 30 beschränkt ist.
Der Wandlerkristall 28 ist daher effektiv in einen zentralen Wandlerbereich und einen peripheren (oder ringförmigen)
Wandlerbereich unterteilt, wobei jedem Bereich andere Elektroden 34 bzw. 32 zugeordnet sind.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Wandlerkristalls 28,
weiche die Beziehung zwischen der Zentralbereichelektrode 34. der peripheren Elektrode 32 und der Erdelektrode
35 auf der entgegengesetzten Fläche des Kristalls 28 so zeigt. Die Zcntralbcrcichciektrode 34 liegt im Zer.tralbereichdes
Kristalls 28 und hat einen Durchmesser Dx. Um die Außenfläche des Kristalls 28 spannt sich die periphere
Elektrode 32, die von der Zentralbereichelektrode 34 durch den Schutzring36 elektrisch isoliert ist. Auf der der
Zentralbereichelektrode 34 und der peripheren Elektrode 32 gegenüberliegenden Seite des Kristalls 28 ist die Erdelektrode
35 angeordnet.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, bedeckt die Erdelektrode35
praktisch die ganze Innenfläche des Wandlerkristalls 28, wobei Belagmagerial 37 die Außenseite des Kristalls 28
überzieht. Als Belag- bzw. Überzugsmaterial 37 kann irgendein bekanntes Material dienen, das akustische
Energie zu absorbieren vermag. Der Gesamtdurchmesser, des Kristalls 30 ist gemäß Fig. 3 gleich D,
In F i g. 4 ist ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt. Der Sender bzw. Signalgeber 10 ist mit der Steuereinrichtung 12 verbunden,
während letztere mit dem Wandlerkristall 28 gekoppelt ist. Der Geber 10 ist mit der Zentralbcreichelektrode
34 und der Ringbereichelektrode 32 über Leitungen 38 bzw. 40 und zeitgesteuerte Schalter 44 bzw. 46
verbunden. Der Zentralbereich 34 ist ferner über die Leitung 84 mit einem verstärkungsgeregellen Verstärker
56 verbunden. In ähnlicher Weise ist die Ringelektrode 32 über eine Leitung 50 mit einem verstärkungsgeregelten
Verstärker 58 gekoppelt. Der Ausgangsverstärker 56 ist über eine Leitung 60 mit einem Suniniationspunkt 64
verbunden, während der Ausgang des Verstärkers 58 über eine Leitung 62 mit dem Summationspunkt 64 gekoppelt
ist. Der Ausgang des Summationspunktes 64 ist über eine Ausgangsleitung 66 mit der Verarbeitungseinrichtung
!4 verbunden.
Im Betrieb ist der Geber 10 über die zeitgesteuerten Schalter 44 und 46 mit einer oder beiden Elektroden 32.
34 verbunden. Die Auswahl der Elektroden 32, 34 hängt davon ab, ob das Sendestrahlbündel der Innenöffnung
D1 oder vollen Öffnung D entsprechen soll. Diese Einstellung
kann von der Bedienungsperson des Ultraschall-Abtastgeräls je nach der zu untersuchenden besonderen
Zone vorgenommen werden. Nach der Aktivierung des Gebers 10, wobei der Wandlerkristall 28 einen Uhraschallimpuls
emittiert, werden die Schalter 44 und 46 geöffnet, worauf anfangs die zentrale Elektrode zum
Empfang der Ultraschallechos verwendet wird. Diese selektive Benutzung der Zentralelektrodc 34 wird durch
Einstellung der Verstärkung des Verstärkers 56 auf »G« über die Leitung 52 sowie der Verstärkung des Verstärkers
58 auf »0« über die Leitung 54 erreicht. Auf diese Weise wird die periphere Elektrode 32 wirksam von der
Ausgangsleitung 66 entkoppelt.
Nach einer Zeilperiode 7",, die von den reflektierten
Echos zum Erreichen des Wandlers 28 bei einerrt Abstand X1 im untersuchten Körper benötigt wird, wird die Verstärkung
des Verstärkers 56 stetig, jedoch rasch (typischerweise in wenigen Mikrosekunden) von G uaf Ga
verringert, während die Verstärkung des Verstärkers 58 gleichzeitgvon 0 auf G/h erhöht wird. (Typischerweise ist
a = b = 2.) Daher sind sowohl die zentrale Elektrode 34 als auch die periphere Elektrode 32 mit der Ausgangsleitung
66 gekoppelt.
In Fig. 5, auf die im folgenden eingegangen wird, is;
die Verstärkung der Verstärker 56 und 58 als Funktion der Zeit bei a = />
= 2 aufgetragen. Wie oben gesagt, wird anfangs der Zentralbereich 34 als Empfängerelektrode
verwendet. Diese selektive Kopplung der Wandlerbereiche 34,32 mit der Verarbeitungseinrichtung 14 geschieht
durch Variation der Verstärkung der verstärkungsgeregelten Verstärker 56 und 58. Da der ringförmige Wandierbereich
32 anfangs nicht mit der Verarbeitungseinrichtung 14 gekoppelt ist. ist die Verstärkung des Verstärkers
38 (der den Ringbereich 32 mit der Verarbeitungseinrichtung 14 koppelt) während der Anfangszeit auf 0 gestellt.
Eine zweite Dauer von T1 später wird die Verstärkung
des Verstärkers 58 stetig auf G/2 erhöht, während die Verstärkung des Verstärkers 56 auf G/2 vermindert wird.
Daher sind am Ende der Zeitperiode Δ Γ die Verstärkungen beider Verstärker 56 und 58 auf G/2 eingestellt, so
daß sowohl der Zentralbereich 34 des Wandlers als auch der Ringbereich 32 des Wandlers mit der Verarbeitungseinrichtung 14 gekoppelt sind.
Das Operationsprinzip der Erfindung basiert auf einigen Tatsachen und Beobachtungen. Es ist bekannt, daß
ein Wandlerkristall des Krümmungsradius R auf einen Abstand F=R fokussiert ist, vorausgesetzt, daß sein
Durchmesser ausreichend groß ist (d.h. wenn D1JA/.
> R). Außerdem ist ein Wandlerkrislall auf einen Abstand
/■ noch etwas cniger als D2/4/. fokussiert, wenn
R> D2A/.. Es wurde beobachtet, daß bei einem Krislall
mit einer vorgegebenen Krümmung R das akustische Sirahlbündelmustcr eine gute fokussiert Struktur herab
bis zu Werten des ÖITnungsdurchmessers D derart hai.
daß D2,4/.^/i/3. Wenn daher der Durchmesser eines
Wandlers der Krümmung R progressiv verringert wird, so ändert sich dessen Brennweile von F= R bis zu einem
Wert /-von Λ/3, wobei beinahe das gleiche Strahlbündelmuster
wie bei einer gleichzeitigen Verringerung des Krümmungsradius des Wandlerkristalls erzielt wird.
Die Erfindung nutzt die oben erläuterten Beziehungen zur Herstellung eines vorgegebenen Wandlerkristalls des
Radius R aus. der gleich zwei oder mehr Wandlern der Brennweiten /·",, F2..., F arbeitet, indem der effektive
Durchmesser des Kristalls auf die Werte D1, D2-D
geändert wird. Die Werte F1 und D, werden so gewählt,
daß sie überlappende Fokussierungszoncn haben, so daß eine erweiterte Fokuszone entsteht.
Zur Erleichterung des Verständnisses wird die Funktionstheorie
für den in Fig. 2 veranschaulichten Fall der Verwendung von zwei Elementen im folgenden genauer
beschrieben. Die aktivierte Elektrode des Wandlers ist als Zentralbereich 34 des Durchmessers D1 ausgebildet, der
von einem Ringbereich 32 durch einen Schutzring 36 getrennt ist. Der Schutzring 36 ist elektrisch geerdet und
ist sehr schmal (in typischer Ausfuhrung benötigt der Schutzring mit den elektrodenlosen Zwischenräumen
eine Gesamtbreitc von 0,254 mm). Die Erdelekirode auf
der anderen Seite des Kristalls 28 (nicht gezeigt) ist monolitisch.
Typische Parameter für die Zwei-EIementen-Ausbildung
sind wie folgt: Bei einer Impulsfrequenz von beispielsweise 3MHz(/.sO,O5cm), D= 1,8 cm, Äsf
= 14cm (D2/4Ä = ibcmR) und D, ^ 1,0cm ergibt sich
Δ,=
16/.
s 9 cm das innere Element von weniger als I cm
1i
Bei den oben angegebenen typischen Parametern isl das Innendurchmesser-Element (d.h. derjenige Teil des
Wandlers, der vom Zentralbereich 34 aktiviert wird) über
eine Fokussierungszone F1 + fokussiert, so daß wegen
bis mehr als 9 cm fokussiert isl. Die Fokussierungszone der Kombination aus der Zentralelektrode 34 und dem
A ußcnring 32 (d. h. der vollen Öffnung des Durchmessers
D) erstreckt sich über eine Zone
7 F2 Ί.
'■ D2
S 15 cm, liegt der Fokussierungsbereich für die-
se Kombination zwischen etwa 7 cm und mehr als 20 cm. Bei diesem Beispiel liegt die Überlappungszone etwa bei
X1 =8cm (z.B. zwischen 8cm und 9cm).
Alternative Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres aus der vorsle-
is henden Beschreibung. Bei einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel könnte einer der beiden Bereiche des Wandlers 28 sowohl als Sende- als auch
als Empfangswandler verwendet werden. Mit anderen Worten, die Wandleranordnung 26 könnte in geeigneter
Weise so ausgebildet sein, daß es zwei Betriebsfunktionen gibt. Die erste Funktion würde darin bestehen, daß mit
Hilfe des Zenlralbereichs 34 abgestrahlt und entsprechend an demselben Bereich empfangen wird. Die zweite
Funktion wird darin liegen, daß mittels der Kombination aus dem Zentralbereich 34 und dem Ringbereich 32 abgestrahlt
und danach von derselben Bereichskombination empfangen würde. Auf diese Weise kann ein einziger
Wandler entweder mit kurzer Brennweile oder mit langer Brennweite betrieben werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht in der Verwendung von drei (oder mehr) Elektroden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel werden zusätzliche periphere Elektroden um die periphere Elektrode 32 angeordnet, während
der Durchmesser der Elektrode 32 entsprechend verringert wird. Der Vorteil dieser zusätzlichen Elektrode
liegt in der Möglichkeit der »Feinabstimmung« der drei (oder mehr) überlappenden Scharfeinstellzonen, wobei
das Sendestrahlbündel auf drei (oder mehr) vorgegebene Punkte fokussiert werden kann. Jedoch geht dadurch
die Einfachheit der Anordnung teilweise verloren, und zwei Elektroden sind für die meisten Fälle der medizinischen
Diagnose ausreichend.
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Wandleranordnung für Ultraschall-Abiastgeräte mit einem scheibenförmigen Wandler, der in Abhängigkeil vom Signal eines Gebers Ultraschallwellen emittieren kann, zum Empfang von Echosignalen der Ultraschall wellen geeignet ausgebildet und mit einer den aufgefangenen Echos entsprechende Anzeigesignale erzeugenden Verarbeitungseinrichtung verbunden ist, wobei der Wandler einen zentralen Bereich und wenigstens einen diesen umgebenden ringförmigen peripheren Bereich aufweist und die peripheren Bereiche sowohl von dem zentralen Bereich als auch untereinander elektrisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (12;44, 'Mi, 56,58) in solcher Anordnung vorgesehen ist, daß durch sie der zentrale Bereich (34) des Wandlers (16; IS) entweder allein oder in Kombination mit einem oder mehreren der peripheren ßereiehe (32) mit dem Geber (10) und der Verarbeitungseinrichtung (1,4) selektiv koppelbar ist.
- 2. Wandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler ein Wandlerkristall (28) aus einem piezoelektrischen Material (30) mit halbsphärischer Ausbildung ist.
- 3. Wandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stcuereinrichtuni: (12) zeilgestcuertc Schalter (44, 46) aufweist und der Wandler (28) einen zentralen Bereich (34) und einen peripheren Bereich (32) enthält.derart fokussiert werden, daß F<D1Die Seiten-
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