DE2404943A1 - Elektroakustischer wandler - Google Patents

Elektroakustischer wandler

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DE2404943A1
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • H04R1/086Protective screens, e.g. all weather or wind screens
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Elektroakustischer Wandler Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, in dessen Schallweg eine das Wandlerelement vor Spritzwasser schützende Platte angeordnet ist, die aus zwei starren Gittern besteht, zwischen denen sich ein Kunststoffgeflecht befindet. Ein derartiger Wandler ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 912 635 bekannt. Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Schall im oberen Frequenzbereich zwischen den Gittern reflektiert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektroakustischen Wandler zu schaffen, dessen Wandlerelement gegen Spritzwasser geschützt ist und dessen Spritzwasserschutz nur geringe frequenzabhängige Dämpfung in dem zu übertragenden Frequenzbereich aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stege der Gitter eine Breite von höchstens 1/5 der kleinsten Wellenlänge des zu übertragenden Schalls haben, daß auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Gitter Platten aus einem dichten, schalldurchlässigen Kunststoffgeflecht angebracht sind und daß der Zwischenraum zwischen den Kunststoffgeflechtplatten, der etwa 1/30 bis i/s der kürzesten zu übertragenden Wellenlänge beträgt, mit einem lockeren Kunststoffgeflecht ausgefüllt ist. Die Gitter haben im Gegensatz zur bekannten Anordnung im wesentlichen nur den Zweck, die Kunststoffgeflechte zu haltern, sie dienen nur in geringem Umfang als Spritzwasserschutz. Die Gitterstege müssen möglichst schmal sein, so daß der Schall an ihnen praktisch nicht reflektiert wird. Hierzu sollten sie nicht breiter als 1/10 der kleinsten zu Ubertragenden Wellenlänge sein. Die durch die Gitter hindurchtretenden Schallwellen werden dann an den Stegen nur gebeugt und daher praktisch nicht gestört. Die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Gitter angeordneten Platten sind aus einem so dichten Kunststoffgeflecht gefertigt, daß zwar der Schall ohne Verluste hindurchtreten kann, daß sie aber Spritzwasser weitgehend abhalten können.
  • Sie können sehr dünn, z.B. 0,3 mm, sein. Allerdings müssen sie einen gewissen Abstand haben, damit sich die Schallwellenfronten nach Durchtritt durch die erste Platte vor dem Auftreffen auf die zweite wieder ausbilden können und nicht die Löcher der ersten Platte von den Geflechtfasern der zweiten Platte verdeckt werden. In diesem Falle würde der Schall stark absorbiert werden. Ein Abstand zwischen den beiden Platten ist auch deshalb erforderlich, damit durch die erste Platte hindurchtretendes Spritzwasser vor der zweiten Platte ablaufen kann. Der Abstand der Platten darf aber nicht zu groß sein, damit nicht die an der zweiten Platte reflektierten Wellen die durch die erste Platte hindurchtretenden Wellen durch Interferenz löschen. Aus diesem Grunde sollte der Abstand nicht größer als 1/5, besser als 1/10 der kürzesten zu übertragenden Wellenlänge sein. Das zwischen den beiden Platten angeordnete lockere Kunststoffgeflecht dient im wesentlichen nur als Abstandhalter für die Kunststoffgeflechtplatten und die Gitter. Daneben verbessert es den Spritzwasserschutz der beiden dichten Kunststoffgeflechte. Da die Gitter nur als Halterung dienen, sollen ihre Stege möglichst wenig Fläche, höchstens 60 56 der gesamten Gitterfläche einnehmen. Von Vorteil ist das geringe Gewicht der den Spritzwasserschutz bildenden mehrschichtigen Platte.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem einfach gefalteten Trichterlautsprecher dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • Das Wandlerelement des Trichterlausprechers, das ist das Antriebssystem, ist in einer Kapsel 1 untergebracht, aus der die Schallwellen durch einen Kanal herausgeführt sind, der von der Wandung 2 begrent ist. Im nicht dargestellten Bereich des in bekannter Weise aufgebauten Lautsprechers wird der Schall umgelenkt und gelangt durch einen Kanal, der von den Wandungen 3 und 3a begrenzt ist, auf ein erstes Gitter 5. Dieses weist Stege auf, von denen drei mit 11 bezeichnet sind. Die übrigen sind nicht bezeichnet.
  • Ihre Breite beträgt höchstens 1/10 der kleinsten wiederzugebenden Wellenlänge. Ist diese entsprechend 10 kHz 3 cm, so soll die Breite der Stege kleiner als 3 mm gewählt werden.
  • Auf der vom Wandlerelement abgewandten Seite des Gitters 5 ist eine Scheibe 7 aus dichtem Kunststoffgeflecht angebracht. Dieses soll so dicht sein, daß es Wasser abhält, aber Schall durchläßt. In der Praxis wird man häufig einen Kompromiß schließen müssen zwischen Schall- und Wasserdurchlässigkeit, wobei der ersteren der Vorzug zu geben ist.
  • Parallel zur Kunststoffgeflechtscheibe 7 ist in einigem Abstand auf einem Gitter 4, das gleich dem Gitter 5 ist, eine zweite Kunststoffgeflechtscheibe 6 angeordnet. Die Gitter 4 und 5 dienen zum Stützen und Haltern der Kunststoffgeflechtscheiben 6 und 7. Damit die Reflexionen an der Scheibe 6 nicht stören, darf der Abstand zur Scheibe 7 nicht größer als 1/5 der kleinsten zu übertragenden Wellenlänge sein. Zweckmäßig ist er nicht größer als 1/10 dieser Wellenlänge. Andererseits dürfen die beiden Scheiben nicht unmittelbar aufeinanderliegen, da sonst die Fasern des einen Geflechts die Löcher des anderen verdecken und die Schalldurchlässigkeit zu gering wird.
  • Zwischen den beiden Scheiben 6 und 7 aus dichtem Kunststoffgeflecht befindet sich eine Lage 8 aus lockerem Kunststoffgeflecht. Dieses dient im wesentlichen nur als Abstandhalter für die beiden Scheiben 6 und 7. Die Gitter 4 und 5, die Scheiben 6 und 7 und das Kunststoffgeflecht 8 werden mittels einer Schraube 9, die in die Kapsel 1 geschraubt ist, zusammengehalten.
  • Die Stege der Gitter 4 und 5 und die Fasern der dichten Kunststoffgeflechte 6 und 7 sind so dünn, daß an ihnen der Schall nur in geringem Maße reflektiert und derart gebeugt wird, daß sich die Wellenfronten beim Auftreffen auf die Geflechtscheibe 6 etwa parallel zu den Scheiben ausgebildet haben und dort eine erneute Beugung stattfinden kann, wobei die gebeugten Wellen beim Austritt aus dem Schalltrichter wiederum eine zu den Scheiben 6 und 7 bzw. den Gittern 4 und 5 parallele Front bilden. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung im interessierenden Frequenzbereich bis 10 kHz praktisch keine Dämpfung bewirkt. Dennoch gewährt sie einen sicheren Schutz des Wandlerelementes gegen Spritzwasser. Auf den Lautsprecher gespritztes Wasser gelangt durch das Gitter 4 hindurch auf die Scheibe 6 aus dichtem Kunststoffgeflecht. An dieser prallt der größte Teil des Wassers ab und läuft auf der Außenseite ab. Ein etwaiger Teil des Wassers, der durch die Scheibe 6 dringt, wird vom lockeren Kunststoffgeflecht 8, zumindest aber von der zweiten Scheibe 7 aus dichtem Kunststoffgeflecht abgefangen und sickert durch das lockere Kunststoffgeflecht 8 nach unten, wo es am Rand der Scheibe 6 und durch das Gitter 4 nach außen wieder abläuft. Hierzu kann der Durchmesser der Scheibe 6 kleiner als der Innendurchmesser der Gehäusewandung 3 sein. Auch können Löcher am Rand der Scheibe 6 vorgesehen sein. Der Spritzwasserschutz wird also im wesentlichen von den beiden Scheiben 6 und 7 aus dichtem Kunststoffgeflecht gebildet.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche Elektroakustischer Wandler, in dessen Schallweg eine das Wandlerelement vor Spritzwasser schützende Platte angeordnet ist, die aus zwei starren Gittern besteht, zwischen denen sich ein Kunststoffgeflecht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 11) der Gitter (5, 6-) eine Breite von höchstens 1/5 der kleinsten Wellenlänge des zu übertragenden Schalls haben, daß auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Gitter (4, 5) Platten (6, 7) aus einem dichten, schalldurchlässigen Kunststoffgeflecht angebracht sind und daß der Zwischenraum zwischen den Kunststoffgeflechtplatten (6, 7), der etwa 1/30 bis 1/5 der kürzesten zu übertragenden Wellenlänge beträgt, mit einem lockeren Kunststoffgeflecht (8) ausgefüllt ist.
  2. 2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Gitterstege (10, 11) weniger als 60 56 der gesamten Gitterfläche beträgt.
  3. 3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kunststoffgeflechtplatten (6, 7) weniger als 1/10 der kleinsten zu übertragenden Wellenlänge beträgt.
    Leerseite
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