CH211139A - Schallwiedergabeanlage. - Google Patents

Schallwiedergabeanlage.

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CH211139A
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Description


      Schallwiedergabeanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Schallwiedergabeanlage    mit mindestens zwei  Lautsprechern, welche für die Wiedergabe  ungleicher     Frequenzgebiete    bestimmt sind.  



  Bekannte Anlagen dieser Art weisen zum  Beispiel eine einzige     Schallwand    auf, an der  ein oder mehrere Lautsprecher für die Wie  dergabe des Gebietes der hohen Frequenzen  und ein oder mehrere Lautsprecher für das  Gebiet der niedrigen     Frequenzen    angeordnet  sind.

   Auch     gasten    von Radiogeräten, mit  einem Lautsprecher für die Wiedergabe des  Hoch- als auch einem Lautsprecher für die  Wiedergabe des     Niederfrequenzgebietes,    fer  ner eine einen oder mehrere Hornlautsprecher  für die Wiedergabe des hohen     Frequenzgebie-          tes        aufweisende        ginoschallwiedergabeanlage,     bei welcher die Hornlautsprecher oberhalb  oder neben einer Schallwand mit mehreren  Lautsprechern für die Wiedergabe des nie  drigen     Frequenzgebietes    angeordnet     sind,

       gehören zu solchen     Schallwiedergabevorrich-          tungen.       Bei diesen Wiedergabeanlagen ist es im  allgemeinen möglich,     @dass    die von den Laut  sprechern für das eine     Frequenzgebiet    er  zeugten     akustischen    Luftschwingungen die  Membran der für das andere     Frequenzgebiet     oder     die        andern        Frequenzgebiete        bestimmten     Lautsprecher erreichen und in derselben para  sitäre Schwingungen herbeiführen.

   Besonders  die sich nach allen Seiten ausbreitenden       Schwingungen    des     Niederfrequenzgebietes          teillen    den Membranen der Lautsprecher für  die Wiedergabe des hohen     Frequenzgebietes          unerwünschte    Schwingungen mit, die den  Schall im     Hochfrequenzgebiet    verzerren.  



  Erfindungsgemäss ist zwischen den die  verschiedenen     Frequerizgebiete    wiedergeben  den     Lautsprechern    eine akustische Abschir  mung     angeordnet.    Infolge dieser Abschir  mung kann die Einwirkung der     akustischen          Luftschwingungen    von einem     Frequenzgebiet     auf Lautsprecher für das andere Frequenz  gebiet oder die andern     Frequen_zgebiete    ver  mieden werden.

        Diese     akustische    Abschirmung kann so  wohl als ein für die niedrigen Frequenzen  nicht durchlässiger     Schirm    um die Lautspre  cher für das     Hochfrequenzgebiet    als auch  als ein für die hohen Frequenzen nicht durch  lässiger Schirm um den Lautsprecher für das       Niederfrequenzgebiet    ausgebildet werden.

   Da  aber der schädliche Einfluss der niedrigen  Frequenzen mit. ihren grösseren Amplituden  auf die leichten Membranen der Lautsprecher  für die hohen Frequenzen stärker ist als um  gekehrt der     Einfluss    der hohen Frequenzen  auf die schweren Membranen für die Wieder  gabe der niedrigen Frequenzen, ist es vorteil  haft, den Lautsprecher oder die Lautsprecher  für die hohen Frequenzen mit einer akusti  schen Abschirmung gegen die niedrigen Fre  quenzen zu versehen.  



  Für den Fall,     da13    die Lautsprecher ge  meinsam in     einem    Kasten eingebaut sind.  kann es vorteilhafter sein, den Lautsprecher  für die niedrigen Frequenzen mit einer aku  stisch abschirmenden Hülle zu. versehen, wel  che gleichzeitig für die Dämpfung uner  wünschter Resonanzen, wie Kastenresonan  zen, dienen kann.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der     beiliegenden    Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    eine Schallwand mit einem  Lautsprecher für das     Hochfrequenzgebiet    und  einem solchen für das     Niederfrequenzgebiet;          Fig.    2 zeigt die elektrische     Schaltung    für  die Wiedergabe des Hoch- und des Nieder  frequenzgebietes durch     besondere    Lautspre  cher;       Fig.3    und 4 stellen zwei Ausführungs  formen der akustischen Abschirmung dar;

         Fig.5    und 7 zeigen eine Wiedergabe  anlage,     bei    der ein Nieder-, ein     Zwischen-    und  ein     Hochfrequenzgebiet    durch . gesonderte  Lautsprecher wiedergegeben werden;       Fig.    6     zeigt    einen Kasten mit einem Radio  apparat und zwei     Lautsprechern,    einem für  das Hoch- und einem für das     Niederfrequenz-          gebiet.        ebiet.     



  In     Fig.    1 ist 3 ein Lautsprecher, der unter  anderem aus einer Membran 5 und einem An-         triebssystem    7 besteht, das zum Beispiel ein  elektrodynamisches, ein     piezoelektrische@s    oder  ähnliches System ist, das vor einer Öffnung  11 auf einer Schallwand 9 montiert ist. Diese       Schallwand    9     kann    sowohl eine flache, an  allen Seiten zugängliche Platte, als auch die  Vorderwand eines Kastens sein. Auf der  selben Schallwand ist ein unter anderem aus  einer Membran 15 und     einem    Antriebssystem  17 bestehender Lautsprecher 13 vor einer  Öffnung 19 angeordnet.

   Der Lautsprecher 3  ist für die Wiedergabe des     Tlochfrequenz-          gebietes    geeignet, der Lautsprecher 13     hinge-          o.en    eignet sich besser für die Wiedergabe der  niedrigen Frequenzen.  



  Die beiden obengenannten Lautsprecher  befinden sich in     unmittelbarer    Nähe vonein  ander, so dass die Möglichkeit besteht, dass  die von dem einen Lautsprecher ausgestrahl  ten akustischen Schwingungen einen uner  wünschten Einfluss auf die     Bewegungen    der  Membran des andern Lautsprechers ausüben.  Um dies zu vermeiden, ist der für die Wieder  gabe der hohen Frequenzen bestimmte Laut  sprecher 3 mit einer akustischen Abschir  mung 21 in Form einer     Kapsel        aus        Faserstoff,     wie Holz, gepresste Holzfaser,     Pappe    oder  mit einer Abschirmung aus Metall versehen.

    Diese Kapsel 21 schliesst sich luftdicht gegen  die Schallwand 9 an und verhindert daher,       da-ss        die        Schwingungen        des     auf die     Membran    5 einen     Einflu8     ausüben.<I>Zwar</I> befindet sich diese Abschir  mung 21 ausschliesslich auf der Rückseite des       Lautsprechers    3 und verhindert also nur das  Eindringen der akustischen Schwingungen  auf dieser Seite, aber die Starrheit der ein  geschlossenen Luftmassen genügt, um eine  schädliche Einwirkung der, von aussen her  durch die     Öffnung    11 in den Lautsprecher 3  eintretenden     langw(#l,ligen    Schwingungen zu  vermeiden.

   Die Resonanzfrequenz der     in    der  Kapsel 21 eingeschlossenen     Luftmasse    muss  aber anderseits genügend niedrig liegen, um  nicht. die Wiedergabe des Lautsprechers 3  zu beeinträchtigen. Da. aber der Lautsprecher  3 nur das höhere     Frequenzgebiet    wiedergibt,  braucht für das Auftreten der sogenannten      Kastenresonanz nicht gefürchtet zu werden.

    Wenn weiter diese Kapsel 21 von einer sol  chen Zusammensetzung ist, zum     Beispiel    aus  geschöpftem Papier oder einem ähnlichen  dünnen Stoff, dass die hohen Frequenzen nur  wenig geschwächt durchgelassen werden,       während,die    niedrigen Töne infolge der star  ren Form doch zurückgehalten werden, ist für  die hohen Töne praktisch keine Abschirmung  vorhanden.  



  In     Fig.    2 ist 5 der Lautsprecher für die  hohen Frequenzen und 15 derjenige für die  niedrigen Frequenzen. Eine Quelle für Schall  wechselstrom, wie ein     Radioempfangsgerät,     ein Grammophon oder dergleichen, wird sche  matisch durch 23 dargestellt. Mittels des An  passungstransformators 24 wird sowohl die  Spule 25 des Lautsprechers 5 als auch die  Spule 29 des Lautsprechers 15 gespeist. Letz  tere Spule ist für die höheren Frequenzen  mittels des Kondensators 27 kurzgeschlossen.  



  In     Fig.    3 ist eine einfache und zweck  mässige akustische Abschirmung für einen  für die Wiedergabe der hohen Frequenzen  bestimmten Lautsprecher 3 gegen die niedri  gen Frequenzen abgebildet. Ein halbkugel  förmiger Körper 31 aus Faserstoff, wie wei  ches Papier oder Pappe, ist mit einem Flansch  auf die Schallwand 9 geklebt. Obwohl das  Material dieser Abschirmung leichter als das  jenige der Abschirmung 21 in     Fig.    1 ist, ist  infolge der günstigen Form der innere Wider  stand dieses     Körpers    ausreichend. um den  Lautsprecher 3 gegen die starken Schallwel  lendes Lautsprechers für das Niederfrequenz  gebiet akustisch zu schützen. Das Innere die  ses Körpers kann     gewünschtenfalls    mit Filz  bekleidet werden.  



  In     Fig.    4 ist eine andere Form der aku  stischen Abschirmung abgebildet. Ein Papier  konus 33 in Form einer Membran eines .gro  ssen Lautsprechers, ist über den Lautsprecher  3 gestülpt. Dieser Kegel ist aus geschöpfter  Papiermasse angefertigt, wie dies für Laut  sprechermembranen üblich ist, oder aber aus  einem ebenen Bogen ausgeschnitten und zu  einem Konus geformt. Die steife Konstruk-         tion    dieses Kegels versichert eine genügende  Abschirmung, während ihre     Anfertigung    be  sonders einfach ist.  



  Obwohl die akustische     Abschirmung    21  in     Fig.    1 den Lautsprecher 3 ziemlich eng  umgibt und dadurch eine wirksame Abschir  mung für die     Niederfrequenzschwingungen     bildet, wird doch die Wiedergabequalität der  hohen Töne nicht beeinträchtigt. Die Wellen  länge dieser hohen Töne     ist    nämlich kurz im  Vergleich zu der Tiefe des     Kastens    21, be  sonders wenn dieser Lautsprecher für die  Wiedergabe des     Frequenzgebietes    zwischen  4000 und 10 000 Hertz bestimmt ist.  



  Wenn die     Scheidung    zwischen den von  den     Lautsprechern    wiederzugebenden     Fre-          quenzgebieten    auf einer niedrigen Frequenz  liegen muss, zum Beispiel zwischen<B>300</B> und  400 Hertz, ist es oft vorteilhaft, drei ge  trennte Frequenzbänder zu verwenden und  die Wiedergabe mittels wenigstens 3 Laut  sprechern erfolgen zu lassen, wie in     Fig.    5       abgebildet    ist. Auf einer Schallwand 9, dies  mal in Form eines geschlossenen Kastens,  sind drei Lautsprecher 3, 4 und 14 angeord  net.

   Der Lautsprecher 3 dient für die Wieder  gabe des     Gebietes    von 4000 bis 10 000,     ge-          gebenenfaalls    bis 14000 Hertz. Dieser Laut  sprecher wird durch eine akustische Abschir  mung 33 geschützt, wie an Hand von     Fig.    4  beschrieben wurde. Gegebenenfalls können  hierfür auch Abschirmungen nach den     Fig.    1  und 3     angewendet    werden. Das mittlere     Fre-          quenzgebiet,    dessen untere Grenze zwischen  300 und 400 Hertz und dessen obere Grenze  bei 4000 Hertz liegt, ist mit einem Schirm  kasten 26 versehen.

   Zur Erhöhung der Dämp  fung dieser     Abschirmung    ist sie auf der  Innenseite mit einer Filzschicht 22 bekleidet.  Zur Herabsetzung der gegebenenfalls auftre  tenden Kastenresonanz nahe bei der     untern     Grenze des von diesem Lautsprecher wieder  zugebenden     Frequenzgebietes    ist die Abschir  mung weiter noch mit einer Öffnung 18 ver  sehen, in der     ein        akustisches    Filter 20 aus  Metallgaze angeordnet ist.

   Dieses Filter hat  unterhalb der niedrigsten von diesem Laut  sprecher     wiederzugebenden    Frequenz einen    
EMI0004.0001     
  
    grossen <SEP> akustischen <SEP> Widerstand, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die:
<tb>  Abschirmkapsel <SEP> 28 <SEP> für <SEP> akustische <SEP> Schwin  gungen <SEP> niedrigerer <SEP> Frequenzen, <SEP> welche <SEP> g:

    rade <SEP> vom <SEP> Lautsprecher <SEP> 14 <SEP> erzeugt <SEP> werden.
<tb>  praktisch <SEP> geschlossen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Bekleidung <SEP> tni?
<tb>  Filz <SEP> erhöht <SEP> die <SEP> Dämpfung <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> selbst
<tb>  und <SEP> verringert <SEP> die <SEP> Resonanz <SEP> der <SEP> ZVänele.
<tb>  Der <SEP> das <SEP> niedrigste <SEP> Frequenzgebiet <SEP> tj-i.eile <SEP> r  gebende <SEP> Lautsprecher <SEP> 14 <SEP> ist <SEP> nicht <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  akustischen <SEP> Abschirmung <SEP> versehen.

   <SEP> Der <SEP> Ein  fluss <SEP> der <SEP> höheren <SEP> Frequenzen <SEP> auf <SEP> die <SEP> schwe  rere <SEP> Membran <SEP> des <SEP> Lautsprechers <SEP> 1-4, <SEP> von <SEP> der
<tb>  ausserdem <SEP> die <SEP> nützliche <SEP> Amplitude <SEP> beim
<tb>  Schwingen <SEP> viele <SEP> Male <SEP> grösser <SEP> als <SEP> diejenige <SEP> ist,
<tb>  welche <SEP> von <SEP> den <SEP> störenden <SEP> hohen <SEP> Fi-equenz,-n
<tb>  erzeugt <SEP> werden <SEP> könnten, <SEP> ist <SEP> nämlich <SEP> prak  tisch <SEP> nicht <SEP> merklich. <SEP> Eine <SEP> akustische <SEP> Ab  schirmung <SEP> gegen <SEP> höhere <SEP> Frequenzen <SEP> hat <SEP> sich
<tb>  denn <SEP> auch <SEP> in <SEP> vielen <SEP> Fällen <SEP> erübrigt.
<tb>  Beim <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 6 <SEP> sind
<tb>  die <SEP> Lautsprecher <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 14 <SEP> für <SEP> das <SEP> Hocli  bezw. <SEP> Niederfrequenzgebiet <SEP> gemeinsam <SEP> in
<tb>  einem <SEP> Radiokasten <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Radiogerät. <SEP> 43
<tb>  angeordnet. <SEP> In <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> besteht <SEP> die <SEP> 111ög  lichkeit, <SEP> da3 <SEP> der <SEP> Lautsprecher <SEP> 14 <SEP> die <SEP> Luft <SEP>   im <SEP> Kasten <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> Resonanzfrequenz <SEP> an  stossen <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> sogenannte <SEP> Kastenreso  nanz <SEP> verursachen <SEP> wird. <SEP> Der <SEP> Lautsprecher <SEP> 14
<tb>  ist <SEP> daher <SEP> von <SEP> einer <SEP> akustischen <SEP> @bschürnun@.;

  
<tb>  41 <SEP> in <SEP> Form <SEP> einer <SEP> gebogenen <SEP> Triplexplatte
<tb>  umgeben, <SEP> die <SEP> an <SEP> die <SEP> Vorderwand, <SEP> die <SEP> Seiten  wände <SEP> und <SEP> die <SEP> L?ntenwand <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> an  schliesst. <SEP> Infolge <SEP> der <SEP> gebogenen <SEP> Form <SEP> ist <SEP> diese
<tb>  Platte <SEP> sehr <SEP> starr <SEP> und <SEP> verhindert <SEP> das <SEP> Durch  dringen <SEP> der <SEP> niedrigen <SEP> Frequenzen <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Membran <SEP> des <SEP> Lautsprechers <SEP> 6. <SEP> Zur <SEP> Verbesse  rung <SEP> der <SEP> Dämpfung <SEP> dieser <SEP> Abschirmwa.ud <SEP> 41
<tb>  kann <SEP> sie <SEP> noch <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Filzschicht <SEP> 31 <SEP> be  kleidet <SEP> werden.

   <SEP> Uni <SEP> bestimmte <SEP> Resonanzen
<tb>  zu <SEP> vermeiden, <SEP> sind <SEP> um <SEP> den <SEP> Lautsprecher <SEP> 1 <SEP> t
<tb>  innerhalb <SEP> der <SEP> Abschirmung <SEP> eine <SEP> Anzahl
<tb>  röhrenförmiger <SEP> Verbindungskanäle <SEP> 42 <SEP> zwi  schen <SEP> der <SEP> Vorderseite <SEP> und <SEP> der <SEP> Rückseite <SEP> der
<tb>  Sehall-,vand <SEP> angeordnet. <SEP> Da <SEP> der <SEP> Lautsprecher
<tb>  6 <SEP> nunmehr <SEP> völlig <SEP> von <SEP> den <SEP> im <SEP> Kasten <SEP> auftre  tenden <SEP> Niederfrequenz <SEP> - <SEP> Schallwellen <SEP> abge  schirmt <SEP> ist, <SEP> ist <SEP> eine <SEP> besondere <SEP> ITmkapselung
<tb>  des <SEP> Lautsprechers <SEP> 6 <SEP> überflüssig.

       
EMI0004.0002     
  
    In <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> ähnlicher <SEP> Kasten <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 6 <SEP> abgebildet, <SEP> aber <SEP> jetzt <SEP> mit <SEP> drei <SEP> Laut  sprecbern, <SEP> je <SEP> für <SEP> die <SEP> Wiedergabe <SEP> eines <SEP> der
<tb>  drei <SEP> Frequenzbänder, <SEP> in <SEP> die <SEP> das <SEP> wiederzu  gebende <SEP> Gebiet <SEP> aufgeteilt <SEP> ist, <SEP> versehen.

   <SEP> Na^li
<tb>  dieser <SEP> Ausführungsform <SEP> ist <SEP> der <SEP> Lautsprecher
<tb>  14 <SEP> für <SEP> das <SEP> niedrigste <SEP> Frequenzgebiet <SEP> mittels
<tb>  eines <SEP> gebogenen <SEP> Schirmes <SEP> 41 <SEP> von <SEP> den <SEP> beiden
<tb>  andern <SEP> Lautsprechern <SEP> akustisch <SEP> abgeschirmt.
<tb>  Der <SEP> Lautsprecher <SEP> 4 <SEP> für <SEP> die <SEP> Wiedergabe <SEP> des
<tb>  mittleren <SEP> Frequenzgebietes <SEP> ist <SEP> nicht <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  Abschirmung <SEP> versehen, <SEP> der <SEP> Lautsprecher <SEP> 3
<tb>  für <SEP> die <SEP> 'N@riedergabe <SEP> des <SEP> höchsten <SEP> Frequenz  t' <SEP> trägt:

   <SEP> jedoch <SEP> eine <SEP> Abschirmung <SEP> 33
<tb>  gegen <SEP> die <SEP> vom <SEP> Lautsprecher <SEP> 4 <SEP> erzeugten <SEP> aku  stischen <SEP> Scliwiugungen. <SEP> Ebenso <SEP> wie <SEP> es <SEP> in
<tb>  Fig.5 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Lautsprecher <SEP> für <SEP> das <SEP> nied  rigste <SEP> Frequenzgebiet <SEP> der <SEP> Fall <SEP> war, <SEP> ist <SEP> auch
<tb>  eine <SEP> Abschirmung <SEP> des <SEP> Lautsprechers <SEP> 4 <SEP> gegen
<tb>  die <SEP> Schwingungen <SEP> des <SEP> höchsten <SEP> Frequenz  gebietes <SEP> nicht <SEP> bestimmt <SEP> erforderlich, <SEP> da <SEP> der
<tb>  Einfluss <SEP> der <SEP> höheren <SEP> Frequenzen <SEP> auf <SEP> die
<tb>  schwereren <SEP> Teile <SEP> des <SEP> Lautsprechers <SEP> 4 <SEP> im <SEP> all  gemeinen <SEP> vernachlässigbar <SEP> ist.

   <SEP> Der <SEP> untere
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> ist <SEP> ebenso <SEP> wie <SEP> bei <SEP> der <SEP> Aus  führungsform <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Anzahl
<tb>  die <SEP> Vorder- <SEP> und <SEP> Rückseite <SEP> der <SEP> Schallwand <SEP> y
<tb>  verbindende <SEP> Röhren <SEP> 18 <SEP> versehen. <SEP> welche <SEP> in
<tb>  diesem <SEP> Falle <SEP> mit;

   <SEP> Filz <SEP> 32 <SEP> aus(,refüllt <SEP> sind.
<tb>  Obwohl <SEP> es <SEP> sieb. <SEP> in <SEP> der <SEP> obengenannten <SEP> Aus  führungsform <SEP> ausscbiliesslich <SEP> um <SEP> Lautsprecher
<tb>  handelt, <SEP> welche <SEP> auf <SEP> einer <SEP> gemeinsamen
<tb>  Schallwand <SEP> montiert <SEP> sind, <SEP> ist <SEP> es <SEP> einleuchtend,
<tb>  dass <SEP> die <SEP> gegenseitige <SEP> Störung <SEP> der <SEP> Lautspre  cher <SEP> auch <SEP> auftritt <SEP> und <SEP> die <SEP> erfindungsgemässen
<tb>  Massnahmen <SEP> gegen <SEP> diese <SEP> Störungen <SEP> auch <SEP> für
<tb>  die <SEP> Fälle <SEP> z\veekmässig <SEP> sind, <SEP> in <SEP> welchen <SEP> Laut  sprecher <SEP> auf <SEP> getrennten <SEP> Randschirmen, <SEP> ge  gebenenfalls <SEP> an <SEP> einem <SEP> Horn, <SEP> angeordnet <SEP> sind,
<tb>  sich <SEP> aber <SEP> gegenseitig <SEP> beeinflussen <SEP> können.

Claims (1)

  1. EMI0004.0003 PATENTANSPRUCH: <tb> Schallwiedergabeanlage <SEP> mit <SEP> mindestens <tb> zwei <SEP> Lautsprechern, <SEP> welche <SEP> für <SEP> die <SEP> Wieder gabe <SEP> ungleicher <SEP> Frequenzgebiete <SEP> bestimmt, <tb> sind, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zwischen <tb> den <SEP> Lautsprechern <SEP> für <SEP> die <SEP> verschiedenen <SEP> Fre quenzgebiete <SEP> eine <SEP> akustische <SEP> Abschirmung Vorgesehen ist, zum Zweck, eine gegenseitige Beeinflussung der Lautsprecher zu verhin dern.
    UNTERANSPRüCHE 1. Schaltlwiedergabeanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass um den für die Wiedergabe des Hochfrequenz gebietes bestimmten Lautsprecher eine akustische Abschirmung gegen die Schall schwingungen der niedrigen Frequenzen vorgesehen ist. 2. Schallwiedergabeanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass die akustische Abschirmung des für die Wie dergabe des Hochfrequenzgebietes be stimmten Lautsprechers für die Schall schwingungen in diesem Gebiete durch lässig ist.
    3. Schallwiedergabeanlage nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Wiedergabe des Niederfrequenz- gebietes bestimmte Lautsprecher keine akustische Abschirmung besitzt. 4. Schallwiedergabeanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die für,die Wiedergabe der verschiedenen Fre- quenzgebiete bestimmten Lautsprecher auf einer gemeinsamen Schallwand montiert sind.
    5. Schal#lwiedergabeanlage nach Patentan spruch, bei der die Lautsprecher zusammen in einem gasten eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass um den für die Wie dergabe des Niederfrequenzgebietes be stimmten Lautsprecher eine akustische Abschirmung vorgesehen ist und der Laut sprecher für das Hochfrequenzgebiet keine akustische Abschirmung besitzt. 6. Schallwiedergabeanlage nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Abschirmung als ein akusti scher Filter für die Dämpfung bestimmter Resonanzen ausgebildet ist.
    7. Schallwiedergabeanlage nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Abschirmung um den für die Wiedergabe der hohen Frequenzen. be stimmten Lautsprecher aus einem diesen Lautsprecher umgebenden, an die Schall wand anschliessenden und über den Laut sprecher gestülpten Hohlkörper aus Faser stoff besteht.
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