DE2701080A1 - Umlaufend ausgebildetes schallwiedergabesystem mit hornartigem charakter - Google Patents

Umlaufend ausgebildetes schallwiedergabesystem mit hornartigem charakter

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DE2701080A1
DE2701080A1 DE19772701080 DE2701080A DE2701080A1 DE 2701080 A1 DE2701080 A1 DE 2701080A1 DE 19772701080 DE19772701080 DE 19772701080 DE 2701080 A DE2701080 A DE 2701080A DE 2701080 A1 DE2701080 A1 DE 2701080A1
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DE19772701080
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Johannes Feller
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Feller AG
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Feller AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/323Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only for loudspeakers
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Umlaufend ausgebildetes Schallwiedergabesystem mit
  • hornartigem Charakter BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft hornartige Schallwiedergabesysteme mit Rundumabstrahlung.
  • Sie bezweckt, die Vorteile einer Herchauweise auch im Basebereich nutzbar zu machen und das innnerhalb von Dimensionen, die eine Verwendung insbesondere in Wohnräusen gestatten.
  • Gegenwärtiger Stand der Technik sind im Wesentlichen die folgenden Systeme: 1. Die Schallwand: die einfachste Firm, ein Base-oder Freitbandbassis einzustzen bis zu einer unteren Frequenzgrenze, die mittelbar von den Dimensionen der Schallwand abhängig ist.
  • Nachteilig dabei sind die für Musikwiedergabe erforderlichen abmessungen. Die Impulswiedergabe ist verglichen mit geschlossenen Gehäusen deutlich Schlechter, 2. Das geschlossene Gehäuse: erfordert zur Wiedergabe tiefer Fregenzen grossvolumige, sehr massive Schäuse(meist wären mehr als 100-150 Liter erforderlich). Impulswiedergabe relativ gut.
  • Nachteilig sind der vergleichsweise niedrige Wirkungsgrad sowie die aufwendige und grosse Bauweise.
  • 2a. Das Gehäuse mit verteilten Öffnungen: diese Variante soll gegenphasige Schallantile an der Wiedergabe beteiligen, um die Basswiedergabe voller erscheinen zu lassen. Nachteilig ist die geringe Impulstreue dieser Bauart.
  • 3. Gehäuse mit Bassreflexöffnung und Bassreflextunnel: Hier sollen gegenphanige Schallanteile mittels besonderer Schallführung gleichgsrichtet werden. Zielsetzung wie unter 2a. Nachteilig ist die mangelnde Impulstreue sowie das allmähliche Verlorengehen der Abstimmung durch Verschiebung der Chassisdaten während des Gebrauches.
  • 3a. Das geschlossene Gehäuse mit Passivstrahler: eine Variante von 3. bei der eine Passivmambran an die Stelle des Luftpolsters im Tunnel von 3 tritt. Nachteile wie unter 3.
  • 4. Das Kern: bedingt durch die erforderlichen Abmessungen finden in der Praxis im Bassbereich eigentlich nur Spielarten und Komprimmissformen Anwendung. Prinzipiell sind damit sehr guter Wirkungsgrad wie ausgezeichnetes Impulsverhalten bei ausgesprochener Verzerrungsarmut möglich.
  • 4a. geknicktes Horn: hauptsächlich in der ELA Technik angewendt.
  • Nachtsilig ist die Beeinträchtigung der Wiedergabeeigenschaften, die mit einer Knickung verbunden sind.
  • 4b. gefaltetes Horn: gängige Bauart zur Unterbrigung erforderlicher Hornlängen in vertretbaren Gehäuseabmessungen. Nachteile wie unter 4a.
  • 4c. Teilhorn: hierbei ist nur der Hornanfang ausgeführt, zur Fortsetzung der Geometrie werden Wand- und Bodenflächen benutzt.
  • Wirkungsgrad und Impulstreue sind gut. Nachteilig sind die bei der Aufstellung einzuhaltenden zwingenden Vorschriften, die zumeist in Wohnräumen nicht realisiert werden können.
  • 5. Elektrostaten: Qualitativ erfolgversprechend. Nachteilig ist jedoch I die erforderlicho F Flächengrösse bei Tieftonwiedergabe bedingt durch den geringen IIub sowie eine Einschränkung für den dauernden Betrieb mit hohen Lautstärken.
  • 6.Uskar Heil Low Range Air Motion Transducer:(in Europa erstmals auf der Hi Fi Düsseldorf 1976 vorgestellt) hier werden eine Vielzahl von Membrankörpern bewegt,die dabei entstehenden gegenphasigen Schallanteile sollen mittels einer Schallführung gleichgerichtet werden,daher sinngemäss mit denselben Nachteilen behaftet wie die unter 2a,3,3a beschriebenen Formen.
  • Mit Ausnahme von 5.,G. finden allgemein Konuslautsprecher als Schallquellen für den Bassbereich Anwendung,bei denen insbesondere das Phänomen der Partialschwingungen dem Ziel optimaler Wiedergabeeigenschaften entgegensteht.
  • Vorkehrungen zur Minderung dieser Partialschwingungen sind im wesentlichen: die Navi-Form,Sickeneiprägungen Einbettungen von Fasern und Fibern,Sandwichbauweise, Beschichtungen,mehrfache Anordnung von Spinnenzentrierungen und beliebige Mischformen hieraus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Minimierung der erforderlichen Baugrösse eines hornartigen Schallwiedergabesystemes ohne wesentliche Minderung der mittels eines Hornes erzielbaren Übertragungseigenschaften.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die ringförmige, 360° abstrahlende Ausbildung eines Hornes, bei dem Teile der Hornwandflächen die Schallabstrahlung übernehmen. Als elektroakustische Wandler werden solche mit kuppelförmiger Membran verwendet,deren Oberfläche als Teil der Hornfläche fungiert.
  • Durch die Nichtdefiniertheit eines schallabstrahlenden Punktes ist die Anordnung einem unendlich langen Horn gleichzusetzen.
  • Damit werden auf vergleichsweise kleinem Raum echte Horneigenschaften erzielt,wobei zusätzlich eine Rundumabstrahlung erreicht wird.
  • Die Erfindung ist an Hand von verschiedenen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näiier erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit zwei gegeneinander arbeitenden Wandlern in geschlossenen,bedämpften Gehäusen.
  • Fig.1a die Draufsicht auf einen der beiden Pyramidenstümpfe.
  • Fig.1b den Schnitt einer abgewandelten Form der Ausführung nach Fig.1.
  • Fig,2 den Schnitt einer weiteren Ausführung der Erfindung mit einem gegen eine feste Schalleit -fläche arbeitenden Wandler ,wobei sich in der Schallleitfläche konzentrisch zum Wandler eine Öffnung mit dahinter liegendem bedämpftem Raum befindet.
  • Fig.3 den Schnitt der Kombination von Systemen,wie in Fig.2 gezeigten Verhindung mit einem konventionellen Kalottenlauteprecher für die oberen Frequenzbereiche.
  • Fig.4 den Schnitt einer Kombination der Ausführung nach Fig,1 mit einer,im Prinzip der Ausführung nach Fig.2 ähnlichen Schallführung.
  • Fig. 4a den Schnitt in der Draufsicht durch die der Fig. 2 ähnliche SchallfUhrung.
  • In der Fig.1 sind zwei hohle Pyramidenetümpfe(1.3) aus Preespan o.ä. durch Stahlrohre(1,5) miteinander verbunden, dergestalt, dass die Wandler mit kalottenförmiger Membran(1.2), in die kleineren Stumpfflächen (1.6) zentrisch eingelassen, sich konzentrisch, in geringem Abstand einander gegenüberstehend,frei schwingen können.Die Innenräume der Pyramidenstümpfe stellen mit den in sie eingelassenen Wandlern irr wesentlichen mehr oder minder mit schalldämmendem Material gefüllte geschlossene Boxen dar,die rückwärtige Schallanteile vernichten.
  • Die Form des Pyramidenstumpfes wurde aus Gründen der Schall -führung und zur Unterdrückung von Gehäuseresonanzen gewählt.
  • Alternativ sind beliebige andere,sich verjüngende Gehäuseformen einsetzbar,sofern sie den Erfordernissen der Horngeometrie gerecht zu werden vermögen.
  • Die Anordnung nach Fig,.ib ist im wesentlichen eine Variante der Anordnung nach Fig. 1 ,bei der demonstriert wird,wie der Winkel verändert werden kann,um eine bestimmte Frequenzgangcharakteristik zu erreichen.
  • Bei der Anordnung nach Fig.2 ist nur ein Pyramidenstumpf nach Fig. 1 vorhanden,sein Gegenstück ist ersetzt durch eine Massive Schalleitfläche(2.i) die mittels Metallrohren(2.4)oder ähnlichem mechanisch starr mit dem Pyramidenstumpf (2.2)verbunden ist.
  • Die Öffnung in der Schalleitfläche über der Membran hat zusammen mit dem bedämpften Raum die Aufgabe,bestimmte Schallanteile abzuschwächen oder zu vernichten(2.5).
  • Die Anordnung nach Fig. 3 stellt eine Kombination von zwei Abstrahlsystemen nach Fig.2 in Verbindung mit einem konventionellen Kalottenhochtöner dar.
  • Über einen Pyramidenstumpf wie in Fig.2,jedoch ohne den bedämpften Raum(2.5),befindet sich ein weiterer Pyramidenstumpf(3.12) in dessen grösserer Stumpffläche ein dem oben genannten Wandler (3.5) gegenüber kleinerer Wandler eingelassen ist. Dieser bildet mit(3.2)ein System nach Fig. 2.
  • Die Pyramidenflächen(3.3) bilden zusammen mit dem Kalottenhochtöner(3.7)und der Schalleitfläche(3.4)ein weiteres System nach Fig.2.Die gesamte Konstruktion wird mit Metallrohren und Muffen mechanisch starr verbunden und justiert.
  • Bei der Ausführung nach Fig.4 handelt es sich um eine Kombinationdes Systemes nach Fig. 1 mit zwei Systemen nach Fig.2.
  • In den Pyramidenflächen befinden sich nahe der Wandlermembranen (4.1) im Umfang 4 Schallöffnungen(4.3) mit rechteckigem Quer -schnitt,die,sich hornartig verengend,horizontal zur Mittelachse hin verlaufedort auf ein System nach Fig.2 treffen.
  • Es sind hier Schalleitkörper (4.8) angebracht,die eine Führung der vom Wandler (4.1) abgestrahlten gegenphasigen Schallanteile in den unteren Hohlraum ermöglichen,wo sie vernichtet werden können.
  • Das Gehäuse(4.6)dient zur Vernichtung der gegenphasigen Schallanteile des Wandlers 4.4.
  • Spezielle Ausführungsformen des Mernbranantriebes sehen für die Bass-und Mitteltonwiedergabe einen Antrieb durch eine Art Rohr (zugleich Schwingspulenträger)vor,das im Membranzentrum befestigt ist.
  • 8 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schallwiedergabesysteme mit Rundumabstrahlung, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander, elektrisch gleichphasig wirkende oder einen gegen eine Schallführungsflche wirkenden Wandler, deren/dessen Membranfläche(n) zusammen mit den Gehäusewandflächen eine umlaufende, Hornartige Geometrie der Schallführung ergeben, mit einem weitgehend kontinuierlichen Übergang zwischen den festen Wandflächen und dem Wandlermembranen.
  2. 2.) Schallwiedergabesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, des für je einen Wandler ein geschlossenes Gehäuse zur Verfügung steht, in dem gegenphasige Schallanteile vernichtet werden können.
  3. 3.) SWS nach Anspr. 1, gekennzelchnet dadurch, dass die Form der Schallführung für den jeweils vorgesehenen Frequenzbereich ausgelegt ist.
  4. 4.) SWS nach Anspr. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die gewölbten Membranen aus entsprechend geformten Material geringen spezifischen Gewichtes und hoher Steifigkeit bestehen.
  5. 5.) SWS nach Anspr. 1, gekennzeichnet dadurch, dass solche Anordnungen dergestalt gekoppelt werden, dass die Anordnung für den jeweils höheren Frequenzbereich in der fUr die Wiedergabe des jeweils tieferen Frequenzbereiches einbezogen ist, so dass die IIornöffzungen der hoher libertragenden Anordnung noch in den Schall -führungsflächen für die Wiedergabe der tieferen Frequenzen anordbar sind. Damit werden bei Mehrweganordnungen die Abstände der Schallquellen verringert.
  6. 6.) SWS nach Anspr. 1, gekennzeichnet durch Einbau sämtlicher Wandler bei Mehrweganordnungen auf einer gemeinsamen Achse, wodurch keinerlei Phasenverschiebungen auftreten.
  7. 7.) SWS nach Anspr. 1,3, gekennzeichnet dadurch, dass durch Koppelung mehrerer solcher Schallführungssysteme, die für jeweils andere Übertragungsbereiche ausgelegt sind, Mehrweg -ausfUhrungen zu bilden sind.
  8. 8.) SWS nach Anspr. 1,4, gekennzeichnet dadurch, dass die Membran kalottenförmig ausgebildet ist und im Bass-/Mitteltonbereich zentrisch angetrieben wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015245A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-03 HARP S.a.s. di Luigi GATTI & C. Schallwiedergabeanlage mit sehr geringer Richtwirkung
WO1987003994A1 (en) * 1985-12-23 1987-07-02 Satt Communications Ab Sound emitter
US4850452A (en) * 1985-03-08 1989-07-25 Wolcott Henry O Loudspeaker structure
EP0390123A2 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Kabushiki Kaisha Kenwood Akustischer Rundstrahlgenerator und Lautsprechersystem

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