DE941674C - Lautsprecherkombination, bei der auf er Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Membran ein akustisches Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter, für die Begrenzung des abgestrahlten Frequenzbereiches vorgesehen ist - Google Patents

Lautsprecherkombination, bei der auf er Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Membran ein akustisches Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter, für die Begrenzung des abgestrahlten Frequenzbereiches vorgesehen ist

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DE941674C
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Description

Gegenstand des Hauptpatents 853 172 ist ein Lautsprecher, insbesondere für die Verwendung in einer Lautsprecherkombination, gekennzeichnet durch ein auf der Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Membran vorgesehenes akustisches Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter, für die Begrenzung des abgestrahlten Frequenzbereiches.
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung des akustischen Filters auf an sich bekannte Lautsprecherkombinationen, bei denen der Hochtonlautsprecher koaxial innerhalb des Membrankonus des
Tieftonlautsprechers angeordnet ist. Es ist auch schon bekanntgeworden, bei diesen Lautsprechern das Hochtonsystem nach hinten gegenüber dem Tieftonsystem mit einem stark schalldämpfenden Material abzuschirmen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei dieser koaxialen Lautsprecherkombination das akustische Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter oder ein Teil desselben, innerhalb oder in der Öffnung des einen ao ringförmigen Querschnitt aufweisenden Schallkanals zwischen der Konusmembran des Tiefton-
lautsprechers und der Membran, des Hochtonlautsprechers angeordnet wird. Vorzugsweise wird bei der Erfindung entsprechend wie beim Hauptpatent eine ein- oder mehrlagige Anordnung perforierter Platten verwendet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung liegt die eine perforierte Platte des akustischen Filters genau in der Öffnungsfläche der Konus membran des Tieftoniautsprechers. Die Platte ist im Bereich der ringförmigen Zone 'zwischen dier Öffnung der Tieftonmembran und der Hochtonmembran mit Löchern solcher Anzahl und solchen, Durchmessers versehen, daß die hohen Frequenzen des abgestrahlten Hörfrequenzbandes oberhalb der Trennfrequenz der Lautsprecherkombination geschwächt oder unterdrückt werden. In der mittleren Zone vor ■ der Membran des Hochtonlautsprechers hat die Platte eine oder mehrere große Öffnungen oder Löcher, die so bemessen sind, daß der vom Hochtonlautsprecher abao gestrahlte Frequenzbereich oberhalb der Trennfrequenz ungehindert hindurchtreten kann. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liegt die andere perforierte Platte des akustischen Filters innerhalb des Membrankonus des Tieftonlautsprechers zwisehen der Rückseite der Hochtonmembran und der sich um die Schwingspule der ' Tieftonkonusmembran herum erstreckenden inneren Zone der Tieftonmembran. Diese zweite Platte unterdrückt oder schwächt in Verbindung mit der ersten in der Öffnung der Tieftonmembran, liegenden Platte die von der Tieftonmembran noch ausgehenden höheren Frequenzen oberhalb der Trennfrequenz. Die zweite Platte ist zweckmäßig in gleicher Weise perforiert, wie die in der Öffnungsfläche des Tieftonkonus liegende erste Platte im Bereich der Ringzone zwischen den beiden Membranen perforiert ist. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform nach der Erfindung ist der Hochtonlautsprecher unmittelbar an der in der Öffnungsfläche des Tieftotimembrankonus liegenden perforierten Platte befestigt, so daß beide eine Einheit bilden. Die zweite, innerhalb' des Tieftonmembrankonus liegende, perforierte Platte ist zweckmäßig ebenfalls mit dieser Einheit mechanisch verbunden. Es kann somit aus dem Tieftonlautsprecher die gesamte Einheit als Ganzes herausgenommen werden, ohne daß am Tief tonlautsprecher etwas geändert, werden muß. Ein weiterer Vorteil dieser Zusammenfassung der Teile zu einer Einheit besteht darin, daß man, diese jetzt auf jeden beliebig großen Konuslautsprecher, z. B. in einem Rundfunkempfänger, vorn, aufsetzen, kann, ohne daß an der Schaltung etwas geändert zu werden braucht.
Es ist nämlich wegen der Verwendung der akustischen Filter jetzt nicht mehr unbedingt erforderlich, daß der Tieftonlautsprecher mit einer elektrischen Weiche zur Unterdrückung der hohen. Frequenzen versehen werden muß. Der Hochtonlautsprecher wird seinerseits über einen. Kondensator an den, Verstärker angeschlossen, so daß von, ihm die tiefen Frequenzen ferngehalten werden. Besonders zweckmäßig ist es, als Hochtonlautsprecher einen Konuslautsprecher ohne Korb und ohne Zentrierspinne zu verwenden, bei dem die Schwingspule mit Hilfe von elastischem Klebstoff unmittelbar in, den Ringspalt des Magnetsystems eingeklebt ist.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Figur beispielsweise erläutert.
Der Tieftonlautsprecher besteht aus dem Magnetsystem 1, dem Membrankorb· 2, der Konusmembran 3 und der Schwingspule 4. In der Öffnungsfläche der Tieftonlconusmembran 3 ist die als Teil des akustischen Tiefpaßfilters wirkende perforierte Platte S befestigt. Mit dieser ist durch Säulen 6 od. dgl. die kleinere perforierte Platte 7 verbunden, die konzentrisch innerhalb der Konusmembran 3 des Tieftonlautsprechers liegt.
An der Platte 7 ist das Magnetsystem 8 des koaxial innerhalb des Tieftonlautsprechers hängenden Hochtonlautsprechers angebracht. SeineKonusmembran 9 ist mit Hilfe von elastischem Klebstoff 10 unmittelbar in den Ringspalt des Magnetsystems 8 eingeklebt. Im Bereich der ringförmigen Zone α ist die Platte 5 mit Löchern solcher Anzahl und solchen Durchmessers versehen, daß die von der Tieftonkonusmembran 3 abgestrahlten hohen Frequenzen oberhalb· der Trennfrequenz der Lautsprecherkombination geschwächt oder ganz unterdrückt werden. Im Bereich der mittleren, kreisf örmigen Zone b vor der Hochtonmembran 9 hat die Platte 5 eine oder mehrere öffnungen, durch die die hohen. Frequenzen oberhalb der Trennfrequenz ungehindert austreten können. Zweckmäßig hat dort die Platte 5 eine Anzahl verhältnismäßig großer Löcher. Die Platte 7 hat die gleiche Lochanordnung und den gleichen Lochdurchmesser wie die Platte 5 im Bereich. der Ringzone a. Diese Platte 7 wirkt als anderer Teil des akustischen Tiefpaßfilters, so daß verhindert wird, daß die insbesondere von dem inneren Teil der Tieftonkonusmembran 3 um die Schwingspule 4 herum abgestrahlten hohen Frequenzen mit den von der Hochtonmembran. 9 ausgehenden hohen Frequenzen, interferieren. Es werden hierdurch die bekannten Löcher in der Frequenzkurve des Lautsprechers vermieden. Der Kondensator ir, der unmittelbar auf der Platte 7 befestigt, ist, liegt vor der Schwingspule des Hochtonlautsprechers und verhindert, daß diese mit tiefen Frequenzen beaufschlagt wird. Die Platten 5 und 7 sind auf einer oder auch auf beiden Seiten mit Dämpfungsmaterial belegt, z. B. mit Filzscheiben. Dadurch wird das Mitschwingen der Platten 5 und 7 vermieden. In gleicher Weise werden dadurch auch Reflexionen an den Platten unterdrückt. Die Filzschichten. können aufgeklebt werden, man kann die Platten jedoch auch mit in Flüssigkeit gelösten Filzteilchen oder entsprechendem Dämpfungsstoff bespritzen. Die Plattes wird mit dem Außenrand des Membranlcorbes 2 verschraubt, verklebt oder auf eine andere konstruktive Weise damit verbunden. Die gesamte Einheit, bestehend aus der Platte 5, der Platte 7 und dem Hochtonlautsprecher kann ohne Änderung in vorhandene Konuslautsprecher entsprechender Größe auch nach- träglich eingesetzt werden. Man kann damit jeden
Lautsprecher, der in der Lage ist, tiefe Töne abzustrahlen, in eine koaxiale Lautsprecherkombination umwandeln.
Der Abstand zwischen der perforierten Platte 5 und der perforierten Platte 7 ist in Verbindung mit der Lochzahl und der Lochanordnung in diesen Platten so eingestellt, daß die gewünschte akustische Filterwirkung, vorzugsweise bei einer Grenzfrequenz von 4000 Hz, zustande kommt.
10

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lautsprecherkombination, bei der auf der Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Membran ein akustisches Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter, für die Begrenzung des abgestrahlten Frequenzbereiches vorgesehen ist nach Patent 853 172, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lautsprecherkombination, bei der der Hochtonlautsprecher koaxial im Tieftonlaut-Sprecher angeordnet ist, das akustische Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter, oder ein Teil desselben, innerhalb oder in der öffnung des einen ringförmigen Querschnitt aufweisenden Schallkanals zwischen der Konusmembran des Tieftonlautsprechers und der Membran des Hochtonlautsprechers angeordnet ist.
2. Lautsprecherkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch innerhalb der Konusmembran (3) des Tieftonlaut-Sprechers zwischen der Rückseite der Membran (9) des Hochtonlautsprechers und dem inneren Teil der Tieftonkonusmembran (3) ein weiterer Teil eines akustischen Tiefpaßfilters angeordnet ist.
3. Lautsprecherkombination nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einTeil des akustischen Filters aus einer perforierten Platte (5) besteht, die in der öffnungsnächei der Tieftonkonusmembran (3) liegt und im Bereich der • Ringzone (a) in der Weise perforiert ist, daß die hohen Frequenzen oberhalb der Trennfrequenz geschwächt bzw. unterdrückt werden und daß in der Platte im Bereich (b) vor der Hochtonmembran (9) eine oder mehrere Öffnungen, solcher Größe liegen, daß die vom Hochtonlautsprecher ausgehenden hohen Frequenzen ungehindert hindurchtreten können.
4. Lautsprecherkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückseite der Hochtonmembran (9) und dem inneren Teil der Tieftonkonusmembran (3) eine weitere Platte (7) als Teil eines akustischen Tiefpaßfilters liegt, die in entsprechender Weise wie die vorn liegende Platter (5) im Bereich der Ringzone (a) perforiert ist.
5. Lautsprecherkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorn liegende perforierte Platte (5), die innen liegende perforierte Platte (7) und der Hochtonlautsprecher eine Baueinheit bilden, die an einen Tieftonlautsprecher angesetzt werden kann.
6. Lautsprecherkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das akustische Filter bildenden perforierten Platten (5 und 7) auf einer oder auf beiden Seiten mit Dämpfungsmaterial, z. B. Filz, belegt sind.
7. Lautsprecherkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochtonlautsprecher ein Lautsprecher ohne Korb und Zentrierspinne verwendet wird, dessen Membran mit Hilfe von elastischem Klebstoff unmittelbar in den Ringspalt des Magnetsystems eingeklebt ist.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 820 742.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 690 4.56
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