DE19904942A1 - Antriebsvorrichtung für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung (1) für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und -Empfangsvorrichtung auf einem Schiff, mit einem doppeltwirkenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Zylinder, der einen Kolben (2) und eine aus einem Zylindergehäuse (3, 7) linear aus- und einfahrbare und um eine Antriebsachse (4) drehbare Kolbenstange (5) umfaßt, wobei der Kolben (2) und die Kolbenstange (5) hohl sind und eine ebenfalls hohle Drehantriebswelle (6) aufnehmen, gegenüber der sie linear verfahrbar sind. DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, die eine zuverlässige und widerstandsfähige Verbindung mit der Sende- und/oder Empfangseinrichtung gewährleistet. DOLLAR A Das Problem ist dadurch gelöst, daß der hohle Innenraum (27) der Drehantriebswelle (6) gegenüber dem Arbeitsmedium des Zylinders abgedichtet ist und daß im hohlen Innenraum (27) Verbindungsleitungen für die Sende- und/oder Empfangseinrichtung führbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff, mit einem doppeltwirkenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Zylinder, der einen Kolben und eine aus einem Zylindergehäuse linear aus- und einfahrbare und um eine Antriebsachse drehbare Kolbenstange umfaßt, wobei der Kolben und die Kolbenstange hohl sind und eine ebenfalls hohle Drehantriebswelle aufnehmen, gegenüber der sie linear verfahrbar sind.
Antriebsvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der EP 0 735 276 A1 bekannt. Dabei wird die Drehbewegung einer Drehantriebswelle eines endlos rotierenden Rotors über ein Kopplungselement auf den. Kolben und anschließend mittels Paßfedern auf die Kolbenstange übertragen. Eine in der Antriebswelle vorgesehene Mittelbohrung dient der druckfreien Rückführung des Fluids, welches in einen Hohlraum der Kolbenstange gelangt, wenn die Kolbenstange ausgefahren wird.
Wenn bei den bekannten Antriebsvorrichtungen am kolbenfernen Ende der Kolbenstange eine steuerbare Einrichtung angebracht ist, müssen die Verbindungsleitungen zu dieser Einrichtung außerhalb der Antriebsvorrichtung geführt werden. Bei einem Einsatz unter erschwerten Umgebungsbedingungen müssen die Verbindungsleitungen mit einem widerstandsfähigen und gleichzeitig flexiblen Schutzmantel versehen sein. Dennoch bleibt ein Beschädigungsrisiko, beispielsweise durch Abreißen der Verbindungsleitungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, bei der die vorstehend genannten Nachteile überwunden sind. Insbesondere soll die Antriebsvorrichtung eine sichere Zuführung von beispielsweise elektrischen Verbindungsleitungen an eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung gewährleisten.
Das Problem wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale einer erfindungsgemäßen Dreh-/Linear-Antriebsvorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Gemäß Anspruch 1 ist das Problem dadurch gelöst, daß der hohle Innenraum der Drehantriebswelle gegenüber dem Arbeitsmedium des Zylinders abgedichtet ist und daß im hohlen Innenraum beispielsweise elektrische, pneumatische oder hydraulische Verbindungsleitungen für die Sende- und/oder Empfangseinrichtung führbar sind. Durch die Abdichtung gegenüber dem Arbeitsraum des Zylinders ist sichergestellt, daß der Innenraum frei von die Verbindung zu der Sende- und/oder Empfangseinrichtung störenden Medien ist. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise mittels einer ersten Dichtanordnung zwischen der Kolbenstange und der Drehantriebswelle und einer zweiten Dichtanordnung zwischen dem eine Zylinderhülse und einen Zylinderflansch aufweisenden Zylindergehäuse und der Drehantriebswelle.
Das Arbeitsmedium ist vorzugsweise eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Hydrauliköl, kann jedoch grundsätzlich auch Druckluft sein.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 2 ist der Kolben und die Kolbenstange einstückig ausgeführt. Dadurch wird nicht nur die Abdichtung des Innenraums der Drehantriebswelle gegenüber dem Arbeitsmedium erleichtert, sondern auch die Kopplung der Linearbewegung des Kolbens mit der Kolbenstange verbessert.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 3 weist die Antriebsvorrichtung Koppelmittel zum Übertragen der Drehbewegung der Drehantriebswelle auf den Kolben auf, vorzugsweise gemäß Anspruch 4 eine am Kolben festgelegte Führungsscheibe mit dem einer dem Querschnitt der Drehantriebswelle entsprechenden Öffnung.
Die Drehantriebswelle weist dabei insbesondere zwei zueinander und zur Antriebsachse parallele Schlüsselflächen auf. Durch den Formschluß zwischen der Drehantriebswelle und der Führungsscheibe kommt es zu einer Kopplung der Drehbewegung von der Drehantriebswelle auf den Kolben bzw. die Kolbenstange. Alternativ kann die Drehantriebswelle auch beispielsweise drei-, vier-, sechs- oder achteckig ausgeführt sein. Bei einer Linearbewegung gleitet der Kolben bzw. die Führungsscheibe entlang der Drehantriebswelle. Kolben und Kolbenstange sind dadurch in jeder Linearposition von der Drehantriebswelle in beiden Drehrichtungen antreibbar.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 5 weisen die Schlüsselflächen im zur Antriebsachse rechtwinkligen Querschnitt kreissegmentförmige Ausnehmungen für die Aufnahme eines Schmiermittels auf, beispielsweise eines Schmieröls. Die Führungsscheibe weist außerdem Axialbohrungen für einen Volumenausgleich auf, beispielsweise während einer Linearbewegung des Kolbens.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart nach Anspruch 6 ist die Drehantriebswelle mittels eines vorzugsweise selbsthemmenden Schneckengetriebes von einem Motor antreibbar, vorzugsweise von einem am Zylindergehäuse festgelegten Hydro-Motor. Durch die Selbsthemmung des Schneckengetriebes wird verhindert, daß die Position der Drehantriebswelle sich aufgrund von auf die an der Kolbenstange festgelegten Einrichtung wirkenden Kräften unerwünscht verändert. Alternativ hierzu käme ein Feststellen der Drehposition der Drehantriebswelle in Betracht. Für den vorzugsweise zu verwendenden Hydro-Motor, der hydraulische Energie in mechanische Energie umwandelt, kommt eine Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien und Bauarten in Betracht, von denen unter Berücksichtigung der geforderten Parameter Drehzahl, Drehmoment und Antriebsleistungen eine auszuwählen ist. Alternativ kommen andere Motorprinzipien in Betracht, beispielsweise der Einsatz eines Elektromotors, der gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen gekapselt werden muß.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 7 ist an dem vom Zylindergehäuse entfernten Ende der Kolbenstange ein Flansch dicht an der Kolbenstange festlegbar, an dem die Sende- und/oder Empfangseinrichtung befestigbar ist. Der Flansch kann beispielsweise unter Verwendung eines Dichtgewindes oder unter Verwendung von Dichtringen auf der Kolbenstange aufschraubbar sein. Vorzugsweise weist der Flansch eine zentrische Öffnung zur Durchführung der im hohlen Innenraum der Drehantriebswelle verlaufenden Verbindungsleitungen zur Sende- und Empfangseinrichtung auf. Diese ist ebenfalls unter Verwendung einer Dichtanordnung auf der der Kolbenstange gegenüber liegenden Seite des Flansches befestigbar.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 8 weist die Vorrichtung einen ersten Sensor für die Winkelposition bzw. die Drehbewegung der Kolbenstange und einen zweiten Sensor für die Linearposition bzw. die Linearbewegung auf. Bei dem ersten und zweiten Sensor handelt es sich vorzugsweise jeweils um ein elektrisches Potentiometer. Alternativ dazu kommen alle aus dem Stand der Technik bekannten Weg- und Winkelaufnehmer in Betracht, beispielsweise elektronische Weg- und Winkelaufnehmer.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 9 ist an einer axialen Verlängerung eines an der Drehantriebswelle festgelegten Schneckenrades ein erstes Ende eines mit dem ersten Sensor zusammenwirkenden ersten Seils festgelegt. Das Schneckenrad ist an der Drehantriebswelle vorzugsweise mittels mindestens eines Spannrings festgeklemmt, an dem das erste Ende des ersten Seils befestigt ist. Der erste Sensor kann in unmittelbarer Nähe des Spannringes angeordnet sein und das zweite Ende des ersten Seils aufnehmen.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 10 ist an dem vom Zylindergehäuse entfernten Ende der Kolbenstange ein erstes Ende eines in einem teleskopartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Schutzrohr geführten und mit dem zweiten Sensor zusammenwirkenden zweiten Seils festgelegt. Das im hohlen Innenraum der Drehantriebswelle verlaufende Schutzrohr verhindert ein Verklemmen des zweiten Seils mit den dort ebenfalls verlaufenden Verbindungsleitungen für die Sende- und/oder Empfangseinrichtung. Das zweite Ende des zweiten Seils ist aus dem Ende der Drehantriebswelle in axialer Richtung herausgeführt und anschließend über eine Umlenkrolle mit dem zweiten Sensor verbunden.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 11 ist der Kolben zumindest in der eingefahrenen Position mittels eines am Zylindergehäuse festlegbaren Feststellmittels lösbar feststellbar. Dadurch wird verhindert, daß der Kolben und damit die Sende- und/oder Empfangseinrichtung, beispielsweise unter dem Einfluß der Gewichtskraft, selbsttätig aus- bzw. einfährt. Alternativ kann das Feststellen auch in mehreren Linearpositionen des Kolbens erfolgen. Analog kommt auch ein Feststellen von einer oder mehreren Drehpositionen in Betracht.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 12 weisen die Feststellmittel einen in eine Vertiefung am Kolben eingreifenden, vorzugsweise federkraftbelasteten und hydraulisch betätigbaren Feststellbolzen auf. Die Federkraftbelastung führt zu einer Vorspannung des Feststellbolzens in Richtung auf die Vertiefung und dadurch zu einem selbsttätigen Feststellen bei Erreichen der Endposition. Zum Lösen wird vorzugsweise eine Ringfläche des Feststellbolzens über einen separaten Steueranschluß mit Druck beaufschlagt und der Feststellbolzen entgegen der Federkraft aus der Vertiefung bewegt. Alternativ hierzu kommt auch eine elektromagnetische Betätigung des Feststellbolzens in Betracht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1a und 1b zeigen eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Dreh- /Linear-Antriebsvorrichtung 1 im Querschnitt,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 der Fig. 1 im Bereich des Feststellmittels 28,
Fig. 3 zeigt die Führungsscheibe 26 der Fig. 1 in der Draufsicht, und
Fig. 4 zeigt eine Ansicht IV der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 der Fig. 1a.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Dreh- /Linear-Antriebsvorrichtung 1 im Querschnitt mit einem doppeltwirkenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Zylinder, der einen Kolben 2 und eine aus einer Zylinderhülse 3 linear aus- und einfahrbare und um eine Antriebsachse 4 drehbare Kolbenstange 5 umfaßt. Kolben 2 und Kolbenstange 5 sind einstückig und hohl ausgeführt. In ihrem hohlen Innenraum nehmen der Kolben 2 und die Kolbenstange 5 eine ebenfalls hohle Drehantriebswelle 6 auf, gegenüber der sie linear parallel zur Antriebsachse 4 verfahrbar sind. Die Drehantriebswelle 6 ragt über den Zylinderflansch 7 hinaus, der zusammen mit der Zylinderhülse 3 das Zylindergehäuse bildet, und trägt ein Schneckenrad 8, das mittels eines Spannrings 9 auf der Drehantriebswelle 6 befestigt ist und das über eine (nicht dargestellte) Schnecke von einem Hydro-Motor 11 antreibbar ist.
An dem Spannring 9 ist ein erstes Ende eines ersten Seils 12 festgelegt, dessen zweites Ende mit einem ersten Sensor 10 in Form eines Winkelgebers 10 zusammenwirkt, der vorzugsweise ein elektrisches Potentiometer ist. An dem von der Zylinderhülse 3 und insbesondere vom Zylinderflansch 7 entfernten Ende der Kolbenstange 5 ist dicht mit dieser verbunden ein Flansch 13 befestigt, an dem ein erstes Ende eines zweiten Seils 14 festgemacht ist, das in einem teleskopartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Schutzrohr 15 geführt ist und dessen zweites Ende mit einem zweiten Sensor 16 für die Linearposition bzw. die Linearbewegung des Flansches 15 bzw. der Kolbenstange 5 zusammenwirkt. Auch bei dem zweiten Sensor 16 handelt es sich vorzugsweise um ein elektrisches Potentiometer. An dem Flansch 13 ist die (nicht dargestellte) Sende- und/oder Empfangseinrichtung, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung, derart festlegbar, daß eine flüssigkeits- und/oder gasdichte Verbindung entsteht.
Die Axialbewegung des Kolbens 2 ist durch in diesen eingelegte und an der Innenfläche der Zylinderhülse 3 anliegende Führungsringe 21 geführt. Die Axialbewegung der Kolbenstange 5 ist sowohl durch in die Drehantriebswelle 6 eingelegte und an der Kolbenstange 5 anliegende Führungsringe 22 als auch durch in eine am vom Zylinderflansch 7 entfernten Ende der Gehäusehülse 3 aufgeschraubten Kolbenstangenführung 19 eingelegte und an der Kolbenstange 5 anliegende Führungsringe 20 geführt. Die Abdichtung zwischen der Kolbenstange 5 und der Kolbenstangenführung 19 wird durch eine in diese eingelegte erste Dichtanordnung 18b bewerkstelligt. Die Abdichtung zwischen dem Kolben 2 und der Zylinderhülse 3 wird durch eine in den Kolben 2 eingelegte zweite Dichtanordnung 17 bewerkstelligt. Die Abdichtung zwischen der Kolbenstange 5 und der Drehantriebswelle 6 wird durch eine dritte, in die Drehantriebswelle 6 eingebrachte Dichtanordnung 18a am vom Zylinderflansch 7 entfernten Ende der Drehantriebswelle 6 bewerkstelligt. Die Abdichtung zwischen der Drehantriebswelle 6 und dem Zylinderflansch 7 wird durch eine vierte Dichtanordnung 23 bewerkstelligt. Die Dichtanordnungen 17, 18a, 18b, 23 können dabei mehrere in axialer Richtung hintereinander angeordnete Dichtmittel umfassen, beispielsweise metallische Kolbenringe oder O-Ringe. Ebenfalls können die Kolbenführungsringe 20, 21, 22 mehrere in axialer Richtung hintereinander angeordnete Elemente umfassen.
Bei einer vorzugsweise hydraulischen Druckbeaufschlagung des Kolbens 2 über den Druckanschluß 24 kommt es zu einer Axialbewegung des Kolbens 2 bzw. der Kolbenstange 5 und damit des die Sende- und/oder Empfangseinrichtung tragenden Flansches 13. Die Drehantriebswelle 6 weist zwei gegenüberliegende Schlüsselflächen 25 auf, an denen eine am Kolben 2 festgelegte Führungsscheibe 26 verdrehsicher geführt ist, die mit einer dem Querschnitt der Drehantriebswelle 6 entsprechenden zentralen Öffnung versehen ist. Damit können der Kolben 2 und die Kolbenstange 5 in jeder Linearposition mittels der Drehantriebswelle 6 von dem Hydro- Motor 11 gedreht werden.
Mittels der dichten Verbindungen zwischen dem Flansch 13 und der (nicht dargestellten) Sende- und/oder Empfangseinrichtung einerseits und der Kolbenstange 5 andererseits bzw. zwischen der Kolbenstange 5 und der Drehantriebswelle 6 durch die dritte Dichtanordnung 18a ist der hohle Innenraum 27 der Drehantriebswelle 6 gegenüber der Umgebung bzw. gegenüber dem Arbeitsmedium des Zylinders abgedichtet. Darin sind somit problemlos auch elektrische Verbindungsleitungen von dem gegenüber dem Flansch 13 hinter dem Zylinderflansch 7 gelegenen Ende der Drehantriebswelle 6 bis zu der Sende- und/oder Empfangseinrichtung führbar. In der Nähe des Zylinderflansches 7 ist an der Zylinderhülse 3 ein Feststellmittel 28 festlegbar, das den Kolben 2 zumindest in der eingefahrenen Position lösbar feststellt.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 1 im Bereich des Feststellmittels 28. Ein mittels der Schraubenfeder 29 in Richtung auf den Kolben 2 vorgespannter Feststellbolzen 30 rastet bei der entsprechenden Position des Kolbens 2 in eine an diesem vorgesehene Vertiefung 31 ein. Das Feststellmittel 28 weist dabei ein zweiteiliges Gehäuse auf und ist in die Zylinderhülse 3 einpreß- oder einschraubbar. Über eine zentrische Bohrung 32 im Feststellbolzen 30 kommt es zu einem Druckausgleich während der Bewegung des Feststellbolzens 30. Mittels einer vorzugsweise hydraulischen Druckbeaufschlagung am Steueranschluß 33 wird der Feststellbolzen 30 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 29 aus der Vertiefung 31 zurückbewegt und gibt dem Kolben 2 für eine Axialbewegung frei. Erste und zweite Dichtanordnungen 36, 37 und erste und zweite Führungsmittel 34, 35 sorgen für eine sichere und dichte Führung des Feststellbolzens 30 im Feststellmittel 28.
Die Druckbeaufschlagung auf den Feststellbolzen 30 erfolgt insbesondere über eine an diesem vorgesehene Ringfläche 38. Vorzugsweise wird beim Ausfahren des Kolbens 2 zunächst der Anschluß 33 mit Druck beaufschlagt, um den Feststellbolzen 30 zurückzufahren und erst anschließend der Arbeitsraum des Zylinders mit Druck beaufschlagt, um den Kolben 2 auszufahren.
Die Fig. 3 zeigt die Führungsscheibe 26 in der Draufsicht. Die zentrische Öffnung 39 entspricht dem Querschnitt der Drehantriebswelle 6 und weist insbesondere zwei gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende, den Schlüsselflächen 25 der Drehantriebswelle 6 entsprechende Flächen 40 auf. Darüber hinaus kann die Schlüsselscheibe 26 für den Volumenausgleich Axialbohrungen aufweisen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht IV der Vorrichtung 1 der Fig. 1a. Das aus der Drehantriebswelle 6 austretende zweite Seil 14 wird über eine Umlenkrolle 41 dem zweiten Sensor 16 zugeführt, der die Linearbewegung des Kolbens 2 bzw. der Kolbenstange 5 aufnimmt. Darüber hinaus weist das Gehäuseteil Durchführungen 42 für die Verbindungsleitungen zu der Sende- und/oder Empfangseinrichtung auf.

Claims (12)

1. Antriebsvorrichtung (1) für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff, mit einem doppeltwirkenden, vorzugsweise mit einem hydraulischen Arbeitsmedium betätigbaren Zylinder, der einen Kolben (2) und eine aus einem Zylindergehäuse (3, 7) linear aus- und einfahrbare und um eine Antriebsachse (4) drehbare Kolbenstange (5) umfaßt, wobei der Kolben (2) und die Kolbenstange (5) hohl sind und eine ebenfalls hohle Drehantriebswelle (6) aufnehmen, gegenüber der sie linear verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Innenraum (27) der Drehantriebswelle (6) gegenüber dem Arbeitsmedium des Zylinders abgedichtet ist und daß im hohlen Innenraum (27) Verbindungsleitungen für die Sende- und/oder Empfangseinrichtung führbar sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) und die Kolbenstange (5) einstückig ausgeführt sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Koppelmittel (25, 26) aufweist zum Übertragen der Drehbewegung der Drehantriebswelle (6) auf den Kolben (2).
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelmittel eine am Kolben (2) festgelegte Führungsscheibe (26) mit einer dem Querschnitt der Drehantriebswelle (6) entsprechenden Öffnung (29) umfaßt, und daß die Drehantriebsachse (6) vorzugsweise zwei zueinander und zur Antriebsachse (4) parallele Schlüsselflächen (5) aufweist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselflächen (25) im zur Antriebsachse (4) rechtwinkligen Querschnitt kreissegmentförmige Ausnehmungen für die Aufnahme eines Schmiermittels aufweisen.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebswelle (6) mittels eines vorzugsweise selbsthemmenden Schneckengetriebes von einem Motor, vorzugsweise einem am Zylindergehäuse (3, 7) festgelegten Hydro-Motor, antreibbar ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Zylindergehäuse (3, 7) entfernten Ende der Kolbenstange (5) ein Flansch (13) dicht an der Kolbenstange (5) festlegbar ist, an dem die Sende- und/oder Empfangseinrichtung montierbar ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen ersten Sensor (10) für die Winkelposition bzw. die Drehbewegung aufweist und einen zweiten Sensor (16) für die Linearposition bzw. die Linearbewegung.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer axialen Verlängerung eines an der Drehantriebswelle (6) festgelegten Schneckenrades (8), vorzugsweise an einem Spannring für dieses, ein erstes Ende eines mit dem ersten Sensor (10) zusammenwirkenden ersten Seils (12) festgelegt ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Zylindergehäuse (3, 7) entfernten Ende der Kolbenstange (5) ein erstes Ende eines in einem teleskopartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Schutzrohr (15) geführten und mit dem zweiten Sensor (16) zusammenwirkenden zweiten Seils (14) festgelegt ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) zumindest in der eingefahrenen Position mittels eines am Zylindergehäuse (3, 7) festlegbaren Feststellmittels (28) lösbar feststellbar ist.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellmittel (28) einen in eine Vertiefung (31) am Kolben (2) eingreifenden, vorzugsweise federkraftbelasteten und hydraulisch betätigbaren, Feststellbolzen (30) aufweisen.
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