DE102006005580B4 - Linearbewegungs- und Drehstellglied - Google Patents

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Abstract

Linearbewegungs- und Drehstellglied,
wobei ein inneres Zylinderrohr (12) konzentrisch in einem äußeren Zylinderrohr (11) vorgesehen ist und ein Kolben (14), der durch Druckluft angetrieben wird, mit einer Stange (15) in eine Zylinderkammer (13), die zwischen dem inneren Zylinderrohr (12) und dem äußeren Zylinderrohr (11) ausgebildet ist, derart eingesetzt ist, dass er in einer axialen Richtung des Kolbens (14) gleiten kann,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (21) mittels eines Lagers (22) in dem inneren Zylinderrohr (12) derart gehalten wird, dass eine Drehbewegung des Halters (21) zugelassen wird, während seine Bewegung in axialer Richtung verhindert wird, und mittels eines Rotationsantriebsmechanismus (30) drehbar ist, dass eine Abtriebswelle (24) in den Halter (21) eingesetzt ist, wobei die Abtriebswelle (24) in axialer Richtung gleiten kann, wobei sich die Abtriebswelle (24) nicht relativ zu dem Halter (21) dreht, und
dass die Abtriebswelle (24) mit der Stange (15) des Kolbens (14) derart verbunden ist,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Linearbewegungs- und Drehstellglied, welches in der Lage ist, eine zusammengesetzte Bewegung in linearer und Drehrichtung auszugeben.
  • Linear- und Drehstellglieder sind bekannt. Ein herkömmliches derartiges Stellglied ist so aufgebaut, dass ein Stellglied für eine lineare Bewegung und ein Stellglied für eine Drehbewegung so kombiniert werden, dass eine Abtriebswelle gleichzeitig in einer linearen Richtung und einer Drehrichtung angetrieben wird. Bei dem herkömmlichen Stellglied wird der Linearantrieb der Abtriebswelle mit Hilfe eines Fluiddruckzylinders durchgeführt, während der Drehantrieb von einem Rotationsantriebsmechanismus über eine Keilmutter auf einen Keilwellenabschnitt übertragen wird, der an einem Teil der Abtriebswelle ausgebildet ist (vgl. bspw. JP 8-8322 Y2 ).
  • Bei einem solchen zusammengesetzten Linearbewegungs- und Drehstellglied rotiert jedoch ein Kolben, wenn eine Rotationskraft auf die Abtriebswelle übertragen wird. Auch in dem Fall, in dem die Abtriebswelle gedreht wird, ist daher ein Drehantrieb zum Drehen des Rotationsantriebsmechanismus entgegen dem Reibungswiderstand, der durch einen Dichtabschnitt des Kolbens bewirkt wird, erforderlich. Die Dichtelemente zum Abdichten eines Abschnitts zur linearen Bewegung und eines Abschnitts zur Drehbewegung sind jeweils so aufgebaut, dass sie sowohl eine Linearbewegung als auch eine Drehbewegung aufnehmen können. Dies beeinträchtigt jedoch die Dichteigenschaften und die Lebensdauer der Dichtelemente. Dies liegt daran, dass der Dichtabschnitt des Kolbens sowohl bei der Linearbewegung als auch bei der Drehbewegung eine Dichtfunktion übernehmen muss. Dieses Problem tritt nicht nur bei dem Dichtabschnitt des Kolbens sondern auch bei einem ähnlichen Dichtelement auf, das an der Abtriebswelle vorgesehen wird.
  • Da bei dem zusammengesetzten Stellglied gemäß der JP 8-8322 Y2 eine Keilwelle und der Kolben integral ausgebildet sind, ist es mühsam, die Welle in zwei Teile zu unterteilen und den Kolben zwischen den Wellenelementen aufzunehmen, wenn das Stellglied hergestellt wird. Da die Welle mit dem Keilabschnitt durch eine Zylinderkammer hindurchtritt, ist zudem ein Dichtelement erforderlich, das sich dem Querschnitt des Keilprofils anpasst, um die Zylinderkammer gegenüber der Umgebungsluft abzudichten. Es besteht die Gefahr, dass Fluid nach außen austritt. Aufgrund des Druckfluides, das sich während des Zylinders in und aus der Zylinderkammer bewegt, kann es zudem zu einer unzureichenden Schmierung eines Gleitlagerabschnitt kommen.
  • Die DE 199 04 942 A1 beschreibt eine Antriebsvorrichtung für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff. Die Antriebsvorrichtung weist einen doppelt wirkenden, hydraulisch betätigbaren Zylinder auf, der einen Kolben und eine aus einem Zylindergehäuse linear aus- und einfahrbare und um eine Antriebsachse drehbare Kolbenstange umfasst. Der Kolben und die Kolbenstange sind hohl und nehmen eine ebenfalls hohle Drehantriebswelle auf, gegenüber der sie linear verfahrbar sind. Die Kolbenstange wird in dem Gehäuse über eine Kolbenstangenführung geführt, gegenüber der sie sowohl linear verfahrbar als auch mit Hilfe der Drehantriebswelle drehbar ist. Die Abdichtung gegenüber der Kolbenstangenführung erfolgt über eine Dichtanordnung, die somit sowohl gegenüber der Linearbewegung als auch der Drehbewegung der Kolbenstange abdichten muss.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammengesetztes Linearbewegungs- und Drehstellglied vorzuschlagen, bei dem ein Dichtabschnitt eines Kolbens oder dgl. die Dichtfunktion nicht sowohl bei der Linearbewegung als auch der Drehbewegung übernehmen muss, so dass die Dichtfunktion verbessert und die Lebensdauer der Dichtung erhöht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zusammengesetzten Linearbewegungs- und Drehstellgliedes, bei dem eine Rotationseinheit mit einem Halter zum Drehen der Abtriebswelle in einem Bereich mit Umgebungsdruck angeordnet ist, und bei dem auch ein Keilabschnitt zum Übertragen der Drehung des Halters auf die Abtriebswelle in dem Bereich mit Umgebungsdruck angeordnet ist, so dass die Schmierung des Gleitlagers lange stabil aufrecht erhalten werden kann.
  • Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammengesetztes Linearbewegungs- und Drehstellglied vorzuschlagen, bei dem der Keilabschnitt nicht an einer Stange des Kolbens ausgebildet ist, die sich in einer Zylinderkammer hin und her bewegt, so dass die Notwendigkeit eines Dichtelementes, das an den Querschnitt des Keilabschnitts angepasst ist, entfällt.
  • Diese Aufgaben werden mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einem zusammengesetzten Linearbewegungs- und Drehstellglied in inneres Zylinderrohr konzentrisch in einem äußeren Zylinderrohr vorgesehen, und ein Kolben, der mittels Druckfluid angetrieben wird, ist in eine ringförmige Zylinderkammer zwischen dem inneren Zylinderrohr und dem äußeren Zylinderrohr derart eingesetzt, dass er in axialer Richtung gleiten kann. Ein Halter, der mit Hilfe eines Lagers drehbar in dem inneren Zylinderrohr gehalten wird, kann mittels eines Rotationsantriebsmechanismus gedreht werden. Eine Abtriebswelle ist in den Halter eingesetzt, in welchem die Abtriebswelle in axialer Richtung gleitet, wobei sich die Abtriebswelle nicht relativ zu dem Halter dreht. Die Abtriebswelle ist mit einer Stange des Kolbens derart verbunden, dass sich die Abtriebswelle einstückig mit der Kolbenstange in axialer Richtung bewegt, wobei die Abtriebswelle relativ zu der Kolbenstange drehbar gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß sind der Halter und die Abtriebswelle miteinander durch eine Keilnut verbunden, die an dem Halter befestigt ist, und durch einen Keilwellenabschnitt, der an einem Teil der Abtriebswelle ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise wird der gesamte Halter drehbar durch das Lager in dem inneren Zylinderrohr gehalten, und die Abtriebswelle, die in den Halter eingesetzt ist, ist in einem Bereich mit Umgebungsdruck angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotationsantriebsmechanismus zum Drehen des Halters in dem äußeren Zylinderrohr oder dem inneren Zylinderrohr vorgesehen, und der Rotationsantriebsmechanismus weist einen Transmissionsmechanismus zur Übertragung einer Drehung des Rotationsantriebsmechanismus auf den Halter auf. Außerdem ist der Rotationsantriebsmechanismus zum Drehen des Halters auf der Achse der Abtriebswelle vorgesehen, so dass er den Halter direkt dreht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Linear- und Drehstellglied ist das innere Zylinderrohr konzentrisch in einem äußeren Zylinderrohr vorgesehen, und eine Linearbewegungseinheit wird dadurch gebildet, dass ein Kolben, der mittels Druckluft angetrieben wird, in eine ringförmige Zylinderkammer zwischen dem inneren Zylinderrohr und dem äußeren Zylinderrohr eingesetzt ist. Andererseits wird eine Dreheinheit dadurch gebildet, dass der Halter mittels des Lagers in dem inneren Zylinderrohr gehalten wird, dass eine Keilmutter an dem Halter befestigt ist und dass die Abtriebswelle einen Keilwellenabschnitt aufweist, auf welchen die Drehkraft von der Keilmutter übertragen wird. Außerdem wird der Halter der Dreheinheit mittels des Lagers drehbar in dem inneren Zylinderrohr der Linear bewegungseinheit gehalten, und die Abtriebswelle mit dem Keilwellenabschnitt ist mittels des Lagers drehbar mit der Kolbenstange verbunden. Dadurch wird die Rotationskraft der Abtriebswelle nicht auf den Kolben übertragen, und der Kolben vollzieht lediglich eine hin und her gehende Bewegung. Die durch den Dichtabschnitt des Kolbens hervorgerufene Reibung steht der Abtriebswelle nicht als Widerstand entgegen.
  • Die Dreheinheit mit dem Halter und die Abtriebswelle sind so gestaltet, dass sie immer in einer Umgebung mit Umgebungsdruck angeordnet sind, so dass die Schmierung oder dgl. des Gleitlagers der Abtriebswelle nicht durch den Umgebungsdruck beeinträchtigt wird.
  • Wenn bei dem Linearbewegungs- und Drehstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung die Abtriebswelle gedreht wird, ist es, wie oben im Detail beschrieben, nicht erforderlich, einen Rotationsantriebsmechanismus entgegen dem Reibungswiderstand, der durch einen Dichtabschnitt des Kolbens hervorgerufen wird, zu drehen. Auch wenn die Abtriebswelle gedreht wird, wird die Drehkraft nicht auf den Kolben übertragen. Dadurch muss der Dichtabschnitt des Kolbens nicht sowohl Linearbewegungen als auch Drehbewegungen abdichten. Dementsprechend wird die Dichteigenschaft verbessert und die Lebensdauer des Linearbewegungs- und Drehstellgliedes kann verlängert werden. Da die Rotationseinheit mit einem Halter zum Drehen der Abtriebswelle in einem Bereich mit Umgebungsluftdruck angeordnet ist, kann der Aufbau des Linearbewegungs- und Drehstellgliedes insgesamt vereinfacht werden.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Linearbewegungs- und Drehstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Linearbewegungs- und Drehstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des zusammengesetzten Linearbewegungs- und Drehstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Linearbewegungs- und Drehstellglied dieser Ausführungsform wird durch Kombination einer Linerbewegungseinheit 10 und einer Dreheinheit 20 gebildet. Im Wesentlichen ist die Linearbewegungseinheit 10 so aufgebaut, dass ein inneres Zylinderrohr 12 konzentrisch in einem äußeren Zylinderrohr 11 angeordnet und ein Kolben 14, der durch Druckfluid angetrieben wird, in eine ringförmige Zylinderkammer 13 eingesetzt wird, die zwischen dem äußeren Zylinderrohr 11 und dem inneren Zylinderrohr 12 ausgebildet ist. Die Dreheinheit 20 weist einen Halter 21 auf, der durch ein Lager 22 in dem inneren Zylinderrohr 12 gehalten wird, eine Keilmutter 23, die an dem Halter 21 befestigt ist, und eine Abtriebswelle 24 mit einem Keilwellenabschnitt 25, auf welchen die Drehkraft von der Keilmutter 23 übertragen wird. Mit dem Halter 21 ist ein Rotationsantriebsmechanismus 30 verbunden, um den Halter 21 zu drehen.
  • Im Einzelnen verbindet die Linearbewegungseinheit 10 das äußere Zylinderrohr 11 und das innere Zylinderrohr 12 miteinander an deren Basisende und bildet eine hohlzylindrisch geformte Zylinderkammer 13 zwischen den Zylinderrohren 11 und 12 in welche der Kolben 14 mit einem Kolbendichtungsabschnitt 14a eingesetzt ist. Eine Stange 15 des Kolbens 14 hat eine zylindrische Form ähnlich der des Kolbens 14. Eine Außenfläche eines vorderen Endes der Stange 15 wird über ein Dichtelement 17 an einer Stangenabdeckung 16, die das äußere Zylinderrohr 11 verschließt, abgedichtet. Gleichzeitig wird eine Gleitbewegung der Stange 15 durch die Stangenabdeckung 16 geführt. Eine Innenfläche der Kolbenstange 15 wird mit Hilfe eines Dichtelementes 18, das zwischen dem inneren Zylinderrohr 12 und der Kolbenstange 15 angeordnet ist, abgedichtet. Somit wird die Kolbenstange 15 zwischen den äußeren und inneren Zylinderrohren 11 und 12 nach außen geführt.
  • Da der Kolben 14 mit Hilfe von Druckfluid angetrieben wird, ist eine Anschlussöffnung 19 für die Zufuhr und Abfuhr von Druckfluid, bspw. Druckluft oder dgl., in eine der Druckkammern, die durch Unterteilung der Zylinderkammer 13 durch den Kolben 14 gebildet werden, in dem Basisendabschnitt des inneren Zylinderrohres 12 ausgebildet. Zwar ist der Anschluss für die Zufuhr und Abfuhr des Druckfluides in die andere Druckkammer, die durch den Kolben 14 abgeteilt wird, nicht dargestellt, doch kann der Anschluss bei Bedarf in der Stangenabdeckung 16 oder dgl. vorgesehen werden. Auch kann eine Rückführfeder in der Druckkammer auf der Seite der Stangenabdeckung 16 aufgenommen sein.
  • Die Dreheinheit 20 weist den Halter 21 auf, der mittels eines Paares von Lagern 22, 22 in dem inneren Zylinderrohr 12 derart gehalten wird, dass eine Drehbewegung des Halters 21 zugelassen wird, während seine Bewegung in axialer Richtung verhindert wird. Außerdem ist die Keilmutter 23 in dem Halter 21 befestigt. In dem Halter ist außerdem die Abtriebswelle 24 mit dem Keilwellenabschnitt 25, auf welchen die Drehkraft von der Keilmutter 23 übertragen wird, vorgesehen. Die Abtriebswelle 24 wird mittels einer Buchse 26 gehalten und ist in den Halter 21 derart eingesetzt, dass die Abtriebswelle 24 sich nicht relativ zu dem Halter 21 dreht, während eine Gleitbewegung in axialer Richtung durch die Keilmutter 23 und den Keilwellenabschnitt 25 zugelassen wird. Außerdem ist die Abtriebswelle 24 derart an der Stange 15 des Kolbens 14 befestigt, dass sich die Abtriebswelle 24 integral mit der Kolbenstange 15 in axialer Richtung bewegt, während die Abtriebswelle 24 mittels eines Lagers 27 relativ zu der Kolbenstange 15 drehbar gehalten wird.
  • Der Rotationsantriebsmechanismus 30 weist einen Motor 31 zum drehenden Antreiben des Halters 21 auf und wird über einen Befestigungsarm 28, der an dem inneren Zylinderrohr 12 befestigt ist, getragen. Als Transmissionsmechanismus zur Übertragung der Drehung des Halters 21 ist ein Riemen 35 um eine Riemenscheibe 33 geführt, die an einer Drehwelle 32 des Motors 31 befestigt ist, und um eine Riemenscheibe 34, die an einem Abschnitt des Halters 21, der von dem inneren Zylinderrohr 12 vorsteht, befestigt ist. Anstelle des oben beschriebenen Elektromotors 31 kann für den Rotationsantriebsmechanismus 30 auch jede beliebige andere geeignete Vorrichtung, die einen Rotationsantrieb durchführt, eingesetzt werden. Als Transmissionsmechanismus kann anstelle der oben beschriebenen Riemenanordnung auch ein Zahnradgetriebe oder dgl. eingesetzt werden. Auch wenn bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Rotationsantriebsmechanismus 30 mit Hilfe des inneren Rohres 12 getragen wird, kann er mittels geeigneter Befestigungsabschnitte auch an dem äußeren Zylinderrohr 11 befestigt werden.
  • Wenn bei dem Linearbewegungs- und Drehstellglied gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Kolben 14 in axialer Richtung angetrieben wird, indem das Druckfluid in die Zylinderkammer 13 zwischen den äußeren und inneren Zylinderrohren 11, 12 zugeführt bzw. abgeführt wird, und der Halter 21 durch den Antrieb des Elektromotors 31 gedreht wird, so wird die Rotationskraft von der Keilmutter 23, die an dem Halter 21 befestigt ist, auf den Keilwellenabschnitt 25 der Abtriebswelle 24 übertragen. Außerdem wird die Abtriebswelle 24, die über das Lager 27 mit einem Endabschnitt der Kolbenstange 15 verbunden ist, durch den Antrieb des Kolbens 14 in direkter Weise vorwärts bewegt. Hierdurch werden die Kräfte der Linearbewegung und der Drehbewegung unabhängig voneinander als Antriebskraft auf die Abtriebswelle 24 übertragen. Mit anderen Worten wird die Rotationskraft der Abtriebswelle 24 nicht auf den Kolben 14 übertragen, so dass der Kolben 14 lediglich eine hin und her gehende Bewegung vollzieht. Die Reibungskraft des Dichtabschnitts des Kolbens 14 beeinträchtigt die Bewegung der Abtriebswelle 24 nicht. Dementsprechend ist der Dichtabschnitt 14a des Kolbens 14 nicht so ausgestaltet, dass er sowohl eine Dichtfunktion in linearer als auch in Drehrichtung durchführen kann. Dadurch kann seine Dichtwirkung verbessert und die Lebensdauer des Dichtabschnitts 14a verlängert werden.
  • Die Dreheinheit mit dem Halter 21, der in dem inneren Zylinderrohr 12 aufgenommen ist, und der Abtriebswelle 24 ist immer der Umgebungsluft ausgesetzt. Dadurch wird die Schmierung eines Gleitlagerabschnitts der Abtriebswelle nicht durch den Luftdruck beeinträchtigt, wie es bei einer Keilwelle der Fall ist, die die Zylinderkammer durchtritt.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist die Riemenscheibe 34 an einem Abschnitt des Halters 21 befestigt, der aus dem inneren Zylinderrohr 12 vorsteht, und die Rotationskraft wird von dem Motor 31 über den Transmissionsmechanismus mit der Riemenscheibe 34 übertragen. Das Linearbewegungs- und Drehstellglied kann aber auch so aufgebaut sein, dass der Halter 21 selbst als Drehwelle für verschiedene Arten von Drehstellgliedern dient, ohne dass der oben beschriebene Transmissionsmechanismus zwischengeschaltet ist.
  • Bei der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle des Rotationsantriebsmechanismus 30 zum Drehen des Halters 21 ein Gewindedrehstellglied 42 zum direkten Drehen eines Halters 41, der sich entlang der Abtriebswelle 24 erstreckt, vorgesehen. Der Aufbau der Linearbewegungseinheit 10 und der Dreheinheit 20 und ihre Funktion unterscheiden sich nicht wesentlich von der ersten Ausführungsform, bis auf die Tatsache, dass bei der zweiten Ausführungsform das Drehstellglied 42 vorgesehen ist. Daher werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente wie bei der ersten Ausführungsform verwendet und lediglich diejenigen Teile nachfolgend erläutert, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden. Ansonsten wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Der Halter 41 der Dreheinheit 20 durchtritt bei der zweiten Ausführungsform eine Endkappe 43, die einen unteren Abschnitt des inneren Zylinderrohrs 12 verschließt. Der Halter 41 durchtritt außerdem ein Gehäuse 44 des Drehstellgliedes 42, das an einer Außenfläche der Endkappe 43 angebracht ist und ist nach außen herausgeführt. Das Drehstellglied 42, das an einem äußeren Umfangsabschnitt des Halters 41 vorgesehen ist, bildet eine zweite Zylinderkammer 45 zwischen dem Gehäuse 44 und dem Halter 41. Ein Kolben 46 für den Rotationsantrieb ist in einen inneren Abschnitt der Zylinderkammer 45 eingesetzt. Der Kolben 46 gleitet in axialer Richtung, indem das Druckfluid von einem Zufuhr- und Ablassanschluss (nicht dargestellt) in eine Druckkammer an beiden Seiten des Kolbens 46 eingeführt wird. Da eine Vielzahl von geraden Nuten 47 an einer Außenfläche des Kolbens 46 vorgesehen ist und eine Vielzahl von Stiften 48 von einer Innenfläche des Gehäuses 44 vorsteht und in die Nuten 47 eingreift, wird bei der Gleitbewegung des Kolbens mit Hilfe der Stifte 48 eine Drehung des Kolbens 46 verhindert.
  • Außerdem ist an einer Oberfläche des Halters 41, der in dem Gehäuse 44 angeordnet ist, eine schraubenförmige Nut 49 ausgebildet. Ein Stift 50, der von einer Innenfläche des Kolbens 46 vorsteht, greift in die Nut 49 ein. Dementsprechend wird der Halter 41 mittels des von der Innenfläche des Kolbens 46 vor stehenden Stiftes 50 gedreht, während er sich in axialer Richtung des Kolbens 46 bewegt.
  • Der Rotationsantriebsabschnitt ist nicht auf die Antriebmechanismen, die bei den ersten und zweiten Ausführungsformen dargestellt sind, beschränkt. Vielmehr können auch andere Mechanismen, bspw. Zahnstangen-Drehstellglieder, bei denen eine Verzahnung um einen äußeren Umfangsabschnitt des Halters ausgebildet ist und eine Zahnstange mit dieser in Eingriff tritt, oder dgl. eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Linearbewegungs- und Drehstellglied, wobei ein inneres Zylinderrohr (12) konzentrisch in einem äußeren Zylinderrohr (11) vorgesehen ist und ein Kolben (14), der durch Druckluft angetrieben wird, mit einer Stange (15) in eine Zylinderkammer (13), die zwischen dem inneren Zylinderrohr (12) und dem äußeren Zylinderrohr (11) ausgebildet ist, derart eingesetzt ist, dass er in einer axialen Richtung des Kolbens (14) gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (21) mittels eines Lagers (22) in dem inneren Zylinderrohr (12) derart gehalten wird, dass eine Drehbewegung des Halters (21) zugelassen wird, während seine Bewegung in axialer Richtung verhindert wird, und mittels eines Rotationsantriebsmechanismus (30) drehbar ist, dass eine Abtriebswelle (24) in den Halter (21) eingesetzt ist, wobei die Abtriebswelle (24) in axialer Richtung gleiten kann, wobei sich die Abtriebswelle (24) nicht relativ zu dem Halter (21) dreht, und dass die Abtriebswelle (24) mit der Stange (15) des Kolbens (14) derart verbunden ist, dass sich die Abtriebswelle (24) integral mit der Stange (15) des Kolbens (14) in der axialen Richtung bewegt, wobei die Abtriebswelle (24) relativ zu der Stange (15) des Kolbens (14) drehbar gelagert ist.
  2. Linearbewegungs- und Drehstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (21) und die Abtriebswelle (24) miteinander mittels einer Keilmutter (23), die an dem Halter (21) befestigt ist, und eines Keilwellenabschnitts (25), der an der Abtriebswelle (24) ausgebildet ist, verbunden sind.
  3. Linearbewegungs- und Drehstellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Halter (21), der durch das Lager (22) drehbar in dem inneren Zylinderrohr (12) gehalten wird, und die Abtriebswelle (24), die in den Halter (21) eingesetzt ist, in einem zur Umgebung offenen Abschnitt angeordnet sind.
  4. Linearbewegungs- und Drehstellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsantriebsabschnitt (30) zum Drehen des Halters (21) in dem äußeren Zylinderrohr (11) oder dem inneren Zylinderrohr (12) angeordnet ist und dass ein Transmissionsmechanismus zur Übertragung einer Drehung des Rotationsantriebsmechanismus (30) auf den Halter (21) vorgesehen ist.
  5. Linearbewegungs- und Drehstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsantriebsmechanismus zur Drehung des Halters auf der Achse der Abtriebswelle (24) angeordnet ist, um den Halter direkt zu drehen.
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