DE4219831A1 - Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder Wasserfahrzeuge - Google Patents
Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder WasserfahrzeugeInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder
Wasserfahrzeuge, insbesondere für ein Luftkissenfahr
zeug.
Wasserfahrzeuge sind in der Regel dann mit einer Radar-Rund
umantenne ausgerüstet, wenn diese unter allen Witterungsbedin
gungen genutzt werden sollen. Um so wichtiger ist diese Zu
satzausstattung dann, wenn es sich um besonders schnelle Was
serfahrzeuge, oder um Luftkissenfahrzeuge handelt. Dabei wer
den die entsprechenden Radar-Rundumantennen vorzugsweise an
der höchsten Stelle des Fahrzeuges angeordnet, um Fehlanzeigen
durch Reflexionen der Schiffsaufbauten zu vermeiden. In den
meisten Fällen werden deshalb zusätzliche Masten verwendet, an
deren oberen Bereich die Radar-Rundumantennen montiert werden.
In den meisten Fällen werden die Radar-Rundumantennen in die
Gestaltung der oftmals vielfältigen Aufbauten mit einbezogen.
Bei Wasserfahrzeugen und insbesondere bei Luftkissenfahrzeugen
mit einer ausgesprochen aerodynamischen Gestaltung, ver
schlechtern diese zusätzlichen Aufbauten aber den Luftwider
stand und werden aus ästhetischen Gründen oftmals als störend
empfunden, bzw. können nur schlecht in das Gesamtkonzept ein
gefügt werden.
Da aber diese Radar-Rundumantennen unter den oben genannten
Bedingungen unbedingt erforderlich sind, werden diese Nachtei
le in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Aerody
namik und das optische Aussehen von mit Radar-Rundumantennen
ausgestatteten Luft- und/oder Wasserfahrzeugen, insbesondere
von Luftkissenfahrzeugen wesentlich zu verbessern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch ge
löst, daß die Radar-Rundumantenne vertikal verfahrbar mit der
Karosserie verbunden ist und daß sie bei Nichtgebrauch in die
Karosserie mit deren Außenkontur abschließend versenkbar ist.
Damit wird erreicht, daß die unter bestimmten Bedingungen aus
Sicherheitsgründen einzusetzende Radar-Rundumantenne in die
Gestaltung des Luftkissen- oder Wasserfahrzeuges einbezogen
werden kann. Eine Beeinträchtigung der aerodynamischen Eigen
schaften, insbesondere des Luftwiderstandes entfällt dadurch,
zumindest während des Nichtgebrauches der Radar-Rundumantenne.
Damit können unter günstigen Witterungsbedingungen höhere
Geschwindigkeiten erreicht werden und es kann zusätzlich in
folge des geringeren Luftwiderstandes Energie eingespart wer
den.
Da bei schlechten Sichtverhältnissen ohnehin nicht mit Höchst
geschwindigkeit gefahren werden sollte, kann die Beeinträchti
gung des Luftwiderstandes bei ausgefahrener Radar-Rundumanten
ne vernachlässigt werden.
Um im eingefahrenen Zustand optimale Strömungsverhältnisse zu
erreichen, ist die Radar-Rundumantenne mit einer Abdeckhaube
versehen, deren Form der Außenkontur der Karosserie ent
spricht.
Zur Aufnahme der Radar-Rundumantenne ist die Karosserie mit
einer Vertiefung versehen, welche die Radar-Rundumantenne im
eingefahrenen Zustand eng umschließt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Radar-Rundumantenne durch eine bodenseitige Öffnung in
der Vertiefung mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist,
die sich in einem Schacht unterhalb der Vertiefung befindet.
In Fortführung der Erfindung besteht die Antriebsvorrichtung
aus einen Hubspindelantrieb oder aus einem Hydraulikzylinder.
Die Verbindung der Radar-Rundumantenne mit der Antriebsvor
richtung erfolgt vorteilhaft über ein Teleskop-Profilrohr.
Um zu verhindern, daß Spritzwasser in die Karosserie eindrin
gen könnte, ist das Teleskop-Profilrohr mit einer zusätzlichen
Abdichtung versehen, die zweckmäßig aus einem Faltenbalg be
steht, der das Teleskop-Profilrohr unterhalb der Radar-Rundu
mantenne dichtend umschließt. Dabei kann der der Faltenbalg
aus Gummi oder einem Kunststoff bestehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Vertie
fung an deren tiefsten Stelle mit einem Wasserablauf versehen,
so daß sich in der Vertiefung kein Spritzwasser ansammeln
kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Luftkissenfahrzeu
ges;
Fig. 2 eine Einzelheit des Luftkissenfahrzeuges mit einer
eingefahrenen Radar-Rundumantenne; und
Fig. 3 die Anordnung der Radar-Rundumantenne nach Fig. 2 im
ausgefahrenen Zustand.
Entsprechend Fig. 1 besteht das Luftkissenfahrzeug aus einer
aerodynamisch geformten Karosserie 1, in die eine Fahrgast
zelle 2 eingeordnet ist. Unterhalb der Karosserie 1 befindet
sich eine umlaufende Gummischürze 3 zur Umgrenzung eines unter
dem Luftkissenfahrzeug 1 durch einen Kompressor 4 erzeugbaren
Luftkissens. Weiterhin sind im Heckbereich des Luftkissenfahr
zeuges 1 zwei Triebwerke 5 für den Vortrieb angeordnet. Für
die Richtungsteuerung befindet sich weiterhin hinter den
Triebwerken 5 ein Leitwerk 6, welches beispielsweise ein nega
tives V-Leitwerk sein kann.
In der Oberseite der Karosserie 1 befindet sich zwischen der
Fahrgastzelle 2 und dem Kompressor 4 eine Öffnung 7 zur Auf
nahme einer Radar-Rundumantenne 8. (Fig. 2, 3). Die Öffnung 7
umgrenzt eine in die Karosserie 1 eingeformte Vertiefung 9,
deren Kontur etwa der Form der Radar-Rundumantenne 8 ent
spricht. Dadurch ist es möglich, daß die Radar-Rundumantenne
8 vollständig versenkt werden kann. Unterhalb der Vertiefung
9 schließt sich ein vertikal angeordneter Schacht 10 an, der
gegenüber der Vertiefung 9 abgedichtet ist.
Für die vertikale Bewegung der Radar-Rundumantenne 8 zwischen
der eingefahrenen Position und der Funktionsstellung ist in
nerhalb des Schachtes 10 eine Antriebsvorrichtung 11 vorgese
hen, die beispielsweise als elektrischer Hubspindelantrieb
ausgeführt ist, oder aus einem Hydraulikzylinder mit einem
Hubkolben 12 bestehen kann. Der Hubkolben 12 der Antriebsvor
richtung 11 ist über einen Befestigungspunkt 13 mit einem
Teleskop-Profilrohr 14 verbunden, welches durch eine in der
Vertiefung 9 befindliche bodenseitige Öffnung 15 geführt ist.
Am oberen Ende des Teleskop-Profilrohres 14 ist die in einem
Gehäuse 16 befindliche Radar-Rundumantenne 8 befestigt.
Damit die Radar-Rundumantenne 8 im eingefahrenen Zustand bün
dig mit der Karosserie 1 des Luftkissenfahrzeuges abschließt,
ist das Gehäuse 16 mit einer Abdeckhaube 17 versehen, deren
Form der Kontur der Karosserie 1 im Bereich der Öffnung 7 ent
spricht.
Zur sicheren Fixierung und Führung des Teleskop-Profilrohres
14 sind weiterhin innerhalb des Schachtes 10 zwei abstands
weise übereinander angeordnete Führungen 18 vorgesehen.
Da während der Fahrt des Luftkissenfahrzeuges die Möglichkeit
besteht, daß sich in der Vertiefung 9 Spritzwasser ansammeln
könnte, ist der Boden der Vertiefung 9 abgeschrägt und an der
tiefsten Stelle ein Wasserablauf 19 angeordnet. Des weiteren
ist die bodenseitige Öffnung 15 mit einem Flansch 20 zur dich
tenden Aufnahme eines Endes eines Faltenbalges 21 versehen.
Das andere Ende des Faltenbalges 21 ist mit einem Flansch 22
am unteren Ende des Gehäuses 16 verbunden. Dadurch wird in
jeder Stellung der Radar-Rundumantenne 8 gesichert, daß kein
Wasser über den Schacht 10 in die Karosserie 1 des Luftkissen
fahrzeuges eindringen kann. Der Faltenbalg 21 kann aus Gummi
oder einem Kunststoff bestehen.
Während der Fahrt des Luftkissenfahrzeuges unter günstigen
meteorologischen Bedingungen kann die Radar-Rundumantenne 8 in
der Vertiefung 9 versenkt bleiben (Fig. 2), wobei ein nicht
dargestellter Sicherheitsschalter zum Schutz der Insassen
verhindert, daß die Radar-Rundumantenne (8) in dieser Stellung
eingeschaltet werden kann. In Fig. 3 ist die Radar-Runduman
tenne 8 im ausgefahrenen Zustand dargestellt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die unter bestimmten
Bedingungen, wie bei Schlechtwetterfahrten, unbedingt einzu
setzende Radar-Rundumantenne 8 in die Gestaltung des Luftkis
sen- oder Wasserfahrzeuges einbezogen werden kann. Dadurch,
daß die Radar-Rundumantenne 8 mit einer Abdeckhaube 17 ver
sehen ist, deren Form der Außenkontur der Karosserie 1 des
Luftkissenfahrzeuges entspricht, werden im eingefahrenen Zu
stand optimale Strömungsverhältnisse erreicht. Eine Beein
trächtigung der aerodynamischen Eigenschaften, insbesondere
des Luftwiderstandes entfällt dadurch, zumindest während des
Nichtgebrauches der Radar-Rundumantenne 8. Damit können unter
günstigen Witterungsbedingungen höhere Geschwindigkeiten er
reicht werden und zusätzlich kann infolge des geringeren Luft
widerstandes Energie eingespart werden. Außerdem wird der
optische Gesamteindruck des Luftkissenfahrzeuges bei eingefah
rener Radar-Rundumantenne nicht gestört.
Da bei schlechten Sichtverhältnissen ohnehin nicht mit Höchst
geschwindigkeit gefahren werden sollte, kann die Beeinträchti
gung des Luftwiderstandes bei ausgefahrener Radar-Rundumanten
ne 8 vernachlässigt werden.
Bezugszeichenliste
1 Karosserie
2 Fahrgastzelle
3 Gummischürze
4 Kompressor
5 Triebwerk
6 Leitwerk
7 Öffnung
8 Radar-Rundumantenne
9 Vertiefung
10 Schacht
11 Antriebsvorrichtung
12 Hubkolben
13 Befestigungspunkt
14 Teleskop-Profilrohr
15 bodenseitige Öffnung
16 Gehäuse
17 Abdeckhaube
18 Führung
19 Wasserablauf
20 Flansch
21 Faltenbalg
22 Flansch
2 Fahrgastzelle
3 Gummischürze
4 Kompressor
5 Triebwerk
6 Leitwerk
7 Öffnung
8 Radar-Rundumantenne
9 Vertiefung
10 Schacht
11 Antriebsvorrichtung
12 Hubkolben
13 Befestigungspunkt
14 Teleskop-Profilrohr
15 bodenseitige Öffnung
16 Gehäuse
17 Abdeckhaube
18 Führung
19 Wasserablauf
20 Flansch
21 Faltenbalg
22 Flansch
Claims (11)
1. Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder Wasserfahrzeuge,
insbesondere ein Luftkissenfahrzeug, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Radar-Rundumantenne (8)
vertikal verfahrbar mit der Karosserie (1) verbunden ist
und daß die Radar-Rundumantenne (8) bei Nichtgebrauch in
die Karosserie (1) mit deren Außenkontur abschließend
versenkbar ist.
2. Radar-Rundumantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Radar-Rundumantenne (8)
mit einer Abdeckhaube (17) versehen ist, deren Form der
Außenkontur der Karosserie (1) entspricht.
3. Radar-Rundumantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karosserie (1) mit
einer Vertiefung (9) zur Aufnahme der Radar-Rundumantenne
(8) versehen ist und daß die Vertiefung (9) die Radar-
Rundumantenne (8) im eingefahrenen Zustand eng umschließt.
4. Radar-Rundumantenne nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Radar-
Rundumantenne (8) durch eine bodenseitige Öffnung (15) in
der Vertiefung (9) mit einer Antriebsvorrichtung (11)
verbunden ist, die sich in einem Schacht (10) unterhalb
der Vertiefung (9) befindet.
5. Radar-Rundumantenne nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (11)
aus einen Hubspindelantrieb besteht.
6. Radar-Rundumantenne nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (11)
aus einem einen Hydraulikzylinder besteht.
7. Radar-Rundumantenne nach den Ansprüchen 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung der Radar-Rundumantenne (8) mit der Antriebsvorrich
tung (11) über ein Teleskop-Profilrohr (14) erfolgt.
8. Radar-Rundumantenne nach den Ansprüchen 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Tele
skop-Profilrohr (14) mit einer zusätzlichen Abdichtung
versehen ist.
9. Radar-Rundumantenne nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdichtung aus einem
Faltenbalg (21) besteht, der das Teleskop-Profilrohr (14)
unterhalb der Radar-Rundumantenne (8) umschließt.
10. Radar-Rundumantenne nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Faltenbalg (21) aus
Gummi oder einem Kunststoff besteht.
11. Radar-Rundumantenne nach den Ansprüchen 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Vertie
fung (9) an deren tiefsten Stelle mit einem Wasserablauf
(19) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219831 DE4219831A1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder Wasserfahrzeuge |
PCT/DE1993/000523 WO1993026058A1 (de) | 1992-06-17 | 1993-06-16 | Radar-rundumantenne für luft- und/oder wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924219831 DE4219831A1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder Wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219831A1 true DE4219831A1 (de) | 1993-12-23 |
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ID=6461219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924219831 Withdrawn DE4219831A1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Radar-Rundumantenne für Luft- und/oder Wasserfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219831A1 (de) |
WO (1) | WO1993026058A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19904942A1 (de) * | 1999-02-06 | 2000-08-10 | Mannesmann Rexroth Ag | Antriebsvorrichtung für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff |
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1993
- 1993-06-16 WO PCT/DE1993/000523 patent/WO1993026058A1/de active Application Filing
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DE19904942A1 (de) * | 1999-02-06 | 2000-08-10 | Mannesmann Rexroth Ag | Antriebsvorrichtung für eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere für eine Sonar-Sende- und Empfangseinrichtung auf einem Schiff |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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