DE19626179A1 - Klappbare Scheinwerferwaschvorrichtung - Google Patents

Klappbare Scheinwerferwaschvorrichtung

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DE19626179A1
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Hans Weiner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Scheinwerferwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
Aus der DE 41 30 892 A1 ist eine teleskopische Scheinwerferwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der ein endseits des Teleskopzylinders angeordneter Spritzdüsenträger um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Über ein Hilfselement wird der Spritzdüsenträger aus einer zu nächst vertikalen Lage in eine aufrechte Lage verschwenkt. Hiermit wird die Reichhöhe der Scheinwerferwaschvorrichtung erhöht, wobei gleichzeitig der axiale Bauraum geringer als der eines vergleichbaren reinen Teleskopzylinders ist.
Wie schon der Stand der Technik zeigt, besteht allgemein bei Scheinwerferwaschvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, die aus einer Ruhelage in eine Arbeitsposition verfahren werden, das Problem, daß der Bauraum für das Hubelement, im vorstehenden Beispiel für den Teleskopzylinder, meist recht knapp bemessen und ungünstig angeordnet ist, da die Anordnung der Scheinwerferwaschvorrichtung den anderen im Bereich des Scheinwerfers anzuordnenden Bauteilen untergeordnet ist.
So zeigt die DE 36 33 154 A1 eine ebenfalls teleskopische Scheinwerferwaschvorrichtung, bei der der Teleskopzylinder liegend unterhalb des Scheinwerfers angeordnet ist.
Aus dem genannten Stand der Technik ist es ferner bekannt, den Durchfluß der Waschflüssigkeit zur Spritzdüse erst dann zu öffnen, wenn diese ihre Endposition zumindest annähernd erreicht hat.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Scheinwerferwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die hinsichtlich der Anordnung des Hubelementes größere Freiheitsgrade bietet.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, bei einer gattungsgemäßen Scheinwerferwaschvorrichtung, bei der Spritzdüsen auf einem als schwenkbare Klappe ausgebildeten Spritzdüsenträger angeordnet sind, so auszubilden, daß die Schwenkachse des Spritzdüsenträgers im wesentlichen in einer in Fahrtrichtung liegenden Ebene zu liegen kommt. Gegenüber dem Stand der Technik ist hiermit insbesondere der Vorteil erreicht, daß durch die Schwenkbewegung des Spritzdüsenträgers quer zur Fahrzeuglängsrichtung der anstehende Fahrtwind keinen Einfluß auf die Schwenkbewegung hat. Ferner sind die Gestaltungs- und Anordnungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Scheinwerferwaschvorrichtung, besonders hinsichtlich der Anordnung des Hubelementes, verbessert, da im Bereich der Scheinwerfer in Fahrtrichtung kaum nutzbarer Bauraum vorhanden ist, während quer hierzu ausreichende Möglichkeit zur Anordnung und Gestaltung des Spritzdüsenträgers besteht.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
So wird vorgeschlagen, den Spritzdüsenträger als Teil einer Abdeckung des Scheinwerfers auszuführen. Damit ist der Spritzdüsenträger nunmehr Teil der Scheinwerferabdeckung und Einstellarbeiten zwischen Spritzdüsenträger und der Scheinwerferabdeckung, der zu reinigenden Fläche, können somit entfallen. Darüber hinaus ist hiermit ein besonders gefälliger optischer Eindruck erreicht.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, sowohl Spritzdüsenträger wie auch die Antriebseinrichtung als integralen Bestandteil eines Scheinwerfer-Modules auszuführen. Mit dieser Maßnahme entfallen zusätzlich die für die Montage einer Scheinwerferwaschvorrichtung notwendigen Arbeiten bei der Montage des Fahrzeuges; außerdem ist die Scheinwerferwaschvorrichtung nun in besonders einfacher Weise durch Ausbau des Scheinwerfer-Modules zu warten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines eben solchen Scheinwerfers,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Scheinwerfers mit einer erfindungsgemäßen Scheinwerferwaschvorrichtung,
Fig. 3 einen skizzenhaften Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen skizzenhaften Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Bugbereich 1 eines Fahrzeuges 2 ist mit einem Hauptscheinwerfer 3 ausgestattet, der zusammen mit einer Blinkleuchte 4 und einer Nebelleuchte 5 ein Scheinwerfer-Modul 6 bildet. Das Scheinwerfer-Modul 6 weist eine durchgehende Abdeckscheibe 7 auf, die im oberen Bereich den Hauptscheinwerfer 3 sowie die Nebelleuchte 5 überdeckt und klar ausgeführt ist, während ein unterer, die Blinkleuchte 4 überdeckender Bereich der Abdeckscheibe 7 eingefärbt ist und einen Streifen 8 bildet.
In diesem Streifen 8 ist nun unterhalb des Hauptscheinwerfers 3 liegend ein Teil der Abdeckscheibe 7 als Klappe 9 ausgebildet. In der geschlossenen Position, vergleiche Fig. 3, schließt die Klappe 9 flächenbündig mit dem Rest der Abdeckscheibe 7 ab, während die Klappe 9 in der geöffneten Position, vergleiche Fig. 4, aus der Fläche der Abdeckscheibe 7 herausragt und nun senkrecht vor dem Hauptscheinwerfer 3 steht. Die Bewegung der Klappe 9 von der geschlossenen in die geöffnete Position und zurück erfolgt mittels einer Schwenkbewegung quer zur Fahrtrichtung F des Fahrzeuges 2, d. h. die Klappe 9 wird nicht gegen den auf den Bugbereich 1 auftreffenden Fahrtwind aufgestellt, sondern quer hierzu. Innenseits der Klappe 9, die hier als bewegbarer Spritzdüsenträger einer Scheinwerferwaschvorrichtung 12 für den Hauptscheinwerfer 3 wirkt, ist eine Spritzdüse 10 angeordnet, mit der Waschflüssigkeit in einem Sprühkegel 11 unter hohem Druck auf den vor dem Hauptscheinwerfer 3 befindlichen Bereich der Abdeckscheibe 7 ausgebracht werden kann, um diesen Bereich zu reinigen.
Die Scheinwerferwaschvorrichtung 12 ist in Fig. 3 im geschlossenen Zustand anhand eines Schnittes näher dargestellt. Die Waschflüssigkeit wird über eine Schlauchleitung 13 von einer externen, nicht näher gezeigten Pumpe aus einem ebenfalls nicht dargestellten Behälter einem Hubzylinder 14 zugeführt. Dieser Hubzylinder besteht aus einem Zylinder 15 mit einem obenseits angeordneten Zufluß 26, einem in dem Zylinder 15 geführten Kolben 16 der mit einer hohlgebohrten Kolbenstange 17 verbunden ist. Eine zwischen Zylinder 15 und Kolben 16 angeordnete Feder 18 hält den Kolben 16 in einer dargestellten Ruheposition. Schließlich ist innerhalb der in der Kolbenstange 17 befindlichen Bohrung 24 ein Kugelventil 19 angebracht, das erst oberhalb eines vorgegebenen Druckes den Durchtritt der Waschflüssigkeit von der Bohrung 24 zu dem an der Kolbenstange 17 angeordneten Abfluß 20 erlaubt. Von dem Abfluß 20 führt schließlich eine Schlauchleitung 21 zur Spritzdüse 10.
Die Klappe 9 ist mit der Abdeckscheibe 7 über ein Gelenk 22 verbunden. Am klappenseitigen Teil des Gelenkes 22 ist die Kolbenstange 17 kopfseits gelenkig gelagert, während der Zylinder 15 bodenseits an einem karosseriefesten Aufnahmepunkt 23 gelenkig gelagert ist. Die Schwenkachse S der Klappe 9 liegt hierbei in einer Ebene E, die im wesentlichen in Fahrtrichtung F des Fahrzeuges 2 ausgerichtet ist.
Wird nun dem Hubzylinder 14 unter Druck stehende Waschflüssigkeit in der durch den Pfeil W bezeichneten Richtung zugeführt, so wird zunächst der Kolben 16 gegen die Kraft der Feder 18 im Zylinder 15 bewegt, während die Bohrung 24 noch durch das Ventil 19 verschlossen ist. Durch diese Hubbewegung des Hubzylinders 14 wird die Klappe 9 in ihre geöffnete Stellung bewegt. Sobald der Kolben 16 seine in Fig. 4 dargestellte Endposition erreicht hat, steigt der Druck im Zylinder 15 weiter an, so daß das Ventil 19 öffnet und den Durchfluß für die Waschflüssigkeit zur Spritzdüse 10 freigibt.
Im geöffneten Zustand steht die Klappe 9 annähernd senkrecht im Fahrtwind vor dem Hauptscheinwerfer 3, so daß der Sprühkegel 11 in einem für die Reinigungswirkung günstigen Winkel auf den vor dem Hauptscheinwerfer 3 befindlichen Bereich der Abdeckscheibe 7 auftrifft.

Claims (3)

1. Scheinwerferwaschvorrichtung (12) für Kraftfahrzeuge mit einem bewegbar gehaltenen Spritzdüsenträger (9), einer Antriebseinrichtung (14) für die Bewegung des Spritzdüsenträgers sowie Speichermitteln, Fördermitteln und Zuführmitteln für eine Waschflüssigkeit, wobei der Spritzdüsenträger als schwenkbare Klappe (9) im Bereich des Scheinwerfers (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S) der Klappe (9) im wesentlichen in einer in Fahrtrichtung (F) liegenden Ebene (E) liegt.
2. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzdüsenträger (9) als Teil einer Abdeckscheibe des Scheinwerfers (3) ausgebildet ist.
3. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferwaschvorrichtung (1) als integrales Bestandteil eines Scheinwerfer-Modules (6) ausgebildet ist.
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