DE19945854A1 - Scheinwerferwaschvorrichtung - Google Patents

Scheinwerferwaschvorrichtung

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DE19945854A1
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Erich Ilic
Torsten Guth
Lothar Pfitzner
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

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Abstract

Eine in einem Stoßfänger (1) integrierte Scheinwerferwaschvorrichtung (10) weist eine Zylinder/Kolbeneinheit (11) auf. Eine Kolbenstange (13) ist mit einer Abdeckplatte (25) gelenkig verbunden. An der Abdeckklappe (25) ist ein Düsenhalter (28) befestigt. Bei der Betätigung der Scheinwerferwaschvorrichtung (10) drückt die Kolbenstange (13) die Abdeckklappe (25) auf, so daß der Düsenhalter (28) in seine Sprühposition gelangt. Die erfindungsgemäße Scheinwerferwaschvorrichtung (10) zeichnet sich durch einen besonders einfachen und kompakten Aufbau aus.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferwaschvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der FR-A-2 666 777 bekannt ist. Bei der bekannten Scheinwerferwaschvorrichtung ist am Ende einer Kolbenstange eine schwenkbare Waschdüse angeordnet. Das Verschwenken der Waschdüse und einer parallel zur Waschdüse angeordneten Abdeckklappe erfolgt bei der Kolbenbetätigung über ein Mitnehmerelement, welches über eine Gelenkverbindung mit der Waschdüse und der Abdeckklappe gekoppelt ist, und welche bei der Kolbenbetätigung gegen ortsfeste Anschläge aufläuft. Die bekannte Scheinwerferwaschvorrichtung ist mechanisch relativ aufwendig aufgebaut und benötigt durch das Mitnehmerelement und die ortsfesten Anschläge einen relativ großen Bauraum.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Scheinwerferwaschvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr kompakt baut und mechanisch relativ einfach aufgebaut ist. Durch den einfachen mechanischen Aufbau ergeben sich beim Betätigen des Kolbens geringe Reibungskräfte und damit verbunden ein relativ geringer Verschleiß.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheinwerferwaschvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine einfach Zuführung der Reinigungsflüssigkeit zur Waschdüse wird gemäß einer Ausbildung nach Anspruch 2 ermöglicht. Der Ausgleich einer Schwenkbewegung des Zylinders läßt sich mit einer Ausbildung gemäß Anspruch 4 verwirklichen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Scheinwerferwaschvorrichtung in einer Ruhe- bzw. Betriebsstellung und
Fig. 3 eine Ansicht der Scheinwerferwaschvorrichtung entsprechend Richtung III der Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Figuren ist mit 10 eine Scheinwerferwaschvorrichtung bezeichnet, welche in ihrer Ruhestellung vollständig innerhalb der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere innerhalb eines Stoßfängers 1 integriert ist. Die Scheinwerferwaschvorrichtung 10 hat eine Zylinder/Kolbeneinheit 11 mit einem Zylinder 12 und einer ein- und ausfahrbaren Kolbenstange 13. Die Betätigung der Kolbenstange 13 erfolgt auf bekannte Art und Weise, z. B. mittels des Flüssigkeitsdrucks der Reinigungsflüssigkeit, welche durch den Zylinder 12 und die Kolbenstange 13 geführt wird einerseits, und die Federkraft einer im Zylinder 12 angeordneten, nicht dargestellten Rückstellfeder andererseits.
Der Zylinder 12 ist über eine Aufhängelasche 14 am Stoßfänger 1 befestigt und um die Aufhängeachse 16 schwenkbar gelagert. Das aus dem Zylinder 12 herausragende Kolbenstangenende ist mit einem Querträger 17 starr verbunden, welcher an seinen Seiten jeweils einen rechtwinklig umgebogenen Abschnitt 18 aufweist, der über jeweils eine Raststiftverbindung 19 mit einem Hebel 21 gelenkig verbunden ist. Die beiden Hebel 21 sind ihrerseits über Laschen 22 und Raststiftverbindungen 23 an der Innenseite des Stoßfängers 1 gelenkig angekoppelt. Die den Laschen 22 entgegengesetzten Enden der Hebel 21 sind mit einer Abdeckklappe 25 verbunden, welche in der Ruhestellung der Scheinwerferwaschvorrichtung 10 (Fig. 1) die Außenseite des Stoßfängers 1 bündig verschließt und in der Betriebsstellung der Scheinwerferwaschvorrichtung 10 (Fig. 2) eine Öffnung 26 freigibt. An der Innenseite der Abdeckklappe 25 ist ein Träger 27 für einen Düsenhalter 28 mit zwei Düsen 29 angeordnet. Aus dem Düsenhalter 28 ragt ein Versorgungsstutzen 30, der mittels eines flexiblen Schlauchstücks 31 mit dem aus dem Zylinder 12 herausragenden Kolbenstangenende verbunden ist, so daß Reinigungsflüssigkeit durch den Zylinder 12, die Kolbenstange 13 und das Schlauchstück 31 in den Düsenhalter 28 gelangt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Düsenhalter 28 in Bezug auf die Abdeckklappe 25 starr angeordnet, da die Sprühstrahlen 32 der Düsen 29 vollflächig auf die Streuscheibe 2 des Scheinwerfers einwirken können. Je nach Ausbildung und Anordnung des Stoßfängers 1 und der Streuscheibe 2 des Scheinwerfers kann es jedoch auch erforderlich sein, den Düsenhalter 28 in Bezug auf die Abdeckklappe 25 etwas zu verschwenken, um eine größere Abdeckung der Streuscheibe 2 durch die Düsen 29 bzw. deren Sprühstrahlen 32 zu bewirken. In diesem Fall ist der Düsenhalter 28 beweglich an der Abdeckklappe 25 angeordnet. Das Verschwenken erfolgt dann z. B. mittels eines geeigneten Hebelmechanismus.
Beim Betrieb der Scheinwerferwaschvorrichtung 10 wird durch den Reinigungsmitteldruck die Kolbenstange 13 aus dem Zylinder 12 gedrückt. Dabei öffnet die mit der Abdeckklappe 25 verbundene Kolbenstange 13 die Abdeckklappe 25, so daß der Düsenhalter 28 in seine Sprühposition gelangt. Während der Hubbewegung der Kolbenstange 13 kommt es aufgrund der Aufhängung des Kolbenstangenendes bzw. des Querträgers 17 an den Hebeln 21 einerseits und der Aufhängung der Hebel 21 an den Laschen 22 andererseits aus kinematischen Gründen zu einer geringfügigen Schwenkbewegung des Zylinders 12 um die Aufhängeachse 16. Nach dem Reinigen der Streuscheibe 2 wird durch die Rückstellfeder im Zylinder 12 bei fallendem Reinigungsmitteldruck die Kolbenstange 13 wieder in den Zylinder 12 gedrückt, wobei die Kolbenstange 13 die Abdeckklappe 25 wieder in ihre ursprüngliche, den Stoßfänger 1 verschließende Position bringt.

Claims (4)

1. Scheinwerferwaschvorrichtung (10) mit einer innerhalb der Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs angeordneten Zylinder/Kolbeneinheit (11), wobei der Kolben (13) mit einem schwenkbaren Abdeckelement (25) der Karosserie (1) gekoppelt ist, welches in der Ruhestellung die Karosserie (1) verschließt und in einer Betriebsstellung zum Reinigen eines Scheinwerfers eine Öffnung (26) freigibt, durch die eine Waschdüse (28) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (25) mittels wenigstens eines an der Karosserie (1) angelenkten Hebels (21) gelagert ist, daß der Kolben (13) mit dem wenigstens einen Hebel (21) gekoppelt ist und daß die Waschdüse (28) an dem Abdeckelement (25) befestigt ist.
2. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Reinigungsflüssigkeit für die Waschdüse (28) durch den Kolben (13) und ein mit dem Kolben (13) verbundenes, flexibles Schlauchstück (31) in die Waschdüse (28) geführt wird.
3. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüse (28) starr mit dem Abdeckelement (25) verbunden ist.
4. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) über eine Aufhängung (14) gelenkig mit der Karosserie (1) verbunden ist.
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