DE1039411B - Schlepprakete und Startvorrichtung - Google Patents

Schlepprakete und Startvorrichtung

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DE1039411B
DE1039411B DEW16064A DEW0016064A DE1039411B DE 1039411 B DE1039411 B DE 1039411B DE W16064 A DEW16064 A DE W16064A DE W0016064 A DEW0016064 A DE W0016064A DE 1039411 B DE1039411 B DE 1039411B
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rocket
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missile
guide rod
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DEW16064A
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English (en)
Inventor
Horst Walper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/68Line-carrying missiles, e.g. for life-saving

Description

  • Schlepprakete und Startvorrichtung Die Erfindung richtet -sich auf eine Schlepprakete mit einem mit dem - Raketenmantel verbundenen Haltebügel einer Verbindungskette zur Schleppleine und Startvorrichtung.
  • Schleppraketen dienen zum Ausschleppen. von Schleppschnüren-oder Schleppleinen, wo bei a.ls Startvorrichtung im allgemeinen eine Kanone oder Pistole verwendet wird, von welcher die Rakete zusatnmen mit der Schleppvorrichtung mittels einer Treibladung abgeschossen wird. -Es ist auch bekannt, dem Flugkörper der Rakete eine Vortriebslädung zu geben, die beim Abschuß aus der Kanone oder Pistole zur Zündung gebracht wird und meist während eines kurzen -Teiles der Flugbahn ausbrennt.
  • Die Konstruktion des Raketenflugkörpers sowie die des Haltebügels der Verbindungskette zur Schleppleine berücksichtigt die bisher verwendete kanonenähnliche Abschußvorrich.tung, indem der .Haltebügel klappbar ausgebildet ist, damit der Raketenkörper in das Rohr der Kanone oder den Lauf der Pistole gesteckt werden kann. Dabei hat man den Haltebügel alt einem Traggerüst gelenkig angeordnet, in das sich die Rakete beim Abschuß hineinschiebt. Sobald der Raketenkörper von der Kanone oder Pistole frei ist. schwenkt der Haltebügel in die Richtung des Seilzuges und schleppt das Seil in die rein ballistisch festimmte Flugrichtung bis zum Ziel nach.
  • Für die Richtungssteuerung des Flugkörpers sind allein die Richtungseinstellung des Kanonenrohres und die Stärke von dessen Treibladung sowie das Gewicht des Flugkörpers, dessen Kopf meist zusätzlich beschwert ist; maßgebend-. Durch die mitgeschleppte Leine wird die ballistische Flugbahn gestört. Die Schleppleine stabilisiert die. Flugbahn nicht, so daß eine Beeinflussung der Flugbahn, während des Fluges nicht möglich ist.
  • Ein anderer bekannter, aus einem Kanonenrohr abzuschießend-er Flugkörper hat- zur Befestigung der Schleppleine einen koaxialen, Haltestab für das daran zu befestigende Schleppseil, mit welchem er aus dem Rohr der Abscllußvo@rrichtung herausragt und nach dem Abschuß erst mitgenommen wird, wenn der Flugkörper sich überschlagen hat. Dadurch gelangt aber das Geschoß in eine taumelnde Bewegung, die eine Zielungenauigkeit mit sich bringt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine mit höherer Zielsicherheit abschießbare leichte Schlepprakete zu schaffen, bei welcher die Schleppleine ungehindert vom Startgerät vom ersten Augenblick des Abschusses an bis ins Ziel eine Stabilisierung des Raketenkörpers bim Durchfliegen seiner Flugbahn durch den Zug des Schleppseiles bewirkt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Bügelschenkel des Haltebügels der Kette zur Leine starr an dem hinteren Ende des Ra,l;etenma@ntels befestigt sind und etwa, die; Länge des Raketenmantels aufweisen, und daß um 90° versetzt zu den Bügelschenkeln mindestens ein bekannter Leitkanal am hinteren Teil des Raketenmantels für den Führungsstab der Startvorrichtung angeordnet ist, welche eine den Schleppfaden. aufnehmende ortsfeste Trommel parallelachsig zum Gleitstab befestigt trägt.
  • Raketenkörper zum Abschuß auf einen Führungsstab zu stecken, ist an sich bekannt. In einem Falle handelt es sich aber nicht um eine Schlepprakete, sondern um eine Transportrakete. Im anderen Falle, wo eine Schlepprakete verwendet wird, nimmt der Raketenkörper die Haspel für die Schleppleine in sich auf. Man muß also von Anfang an das volle Gewicht oder die volle Last der Schleppleine tragen, wobei der Zug derselben am Umfang der Haspel sich ständig ändert. Eine Stabilisierung ist deshalb nicht möglich.
  • Demgegenüber tritt nach der Erfindung vom ersten Augenblick der Bewegung des Flugkörpers, schon bevor dieser den Führungsstab verläßt, die Stabilisierungswirkung an den starren Bügeln. durch den Zug des von der ortsfesten Trommel, die parallelachsig zum Gleitstab an diesem befestigt ist, über Kopf abgezogenen dünnen. Perlonfadens infolge des zur Verfügung stehenden festen Hebelarmes ein, wodurch die Schlepprakete eine erhöhte Zielgenauigkeit erhält, ohne ins Taumeln zu kommen. Selbst Seiten-,#vind gibt keine nennenswerte Änderung der Flugrichtung, da die Hebelstabilisierung die Rakete immer wieder in den Wind zieht, so daß auf den Wind bei den in Frage kommenden Entfernungen bis zu etwa 200 m keine Rücksicht genommen, zu werden braucht. Die erfindungsgemäßen Klein.schleppraketen, wie sie in der Praxis verwendet werden, haben einschließlich der Bügel ein Leergewicht von etwa nur 45 g, so daß sie sogar innerhalb geschlossener Ortschaften unbedenklich einsetzbar sind, wenn beispielsweise eine Leine von Dach zu Dach geschossen, werden soll. Es ist dabei auch möglich, den Führungsstab der Startvorrichtung mit der Hand zu erfassen und die Abschußrichtung von Hand zu dirigieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsenden der Bügelschenkel in dem Raketenmantel eingebettet sind.
  • Die Startvorrichtung ist nach einem Merkmal der Erfindung zweckmäßig derart ausgebildet, daß das freie Ende des Führungsstabes mindestens die dreifache Länge der Länge des Raketenmantels beträgt, und daß der Abstand der Trommel etwa, gleich der Länge des Stabes ist. Die Hebelstabilisierung tritt bei einer solchen Startvorrichtung bereits während des Entlanggleitens am Führungsstab ein und ist somit vom ersten Augenblick des freien Fluges an wirksam.
  • Vorteilhaft besteht das Startgerät aus einem Metallrohr, welches in bekannter Weise auf dem einen Ende eine Stahlspitze trägt, und in dessen anderes Ende der Führungsstab teleskopartig einschiebbar und feststellbar ist. Einerseits kann man dadurch das Startgerät während des Nichtgebrauches verkürzen, andererseits die wirksame Länge des Führungsstabes den jeweiligen Erfordernissen. leicht anpassen. Hierzu gehört auch, daß die Trommel mit ihrem die Achse tragenden Trägerarm an dem Metallrohr verschieb- und festklemmbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. 1 eine Rakete mit hinten am Flugkörper starr befestigtem Drahtbügel im Längsschnitt, Fig. 2 die Rakete in Seitenansicht, Fig. 3 die Rakete im Schnitt nach A-B der Fig. 2 und Fig. 4 eine Startvorrichtung für die Rakete.
  • Der Raketenmantel 1 hat etwa auf dem hinteren Drittel 2 seiner Länge einen stärkeren Durchmesser als in der übrigen Länge. Der stärkere Teil verläuft mit einer Schrägschulter in dem dünneren vorderen Raketenteil 1, so daß eine günstige Luftströmung beim Fliegen gewährleistet wird. An den beiden Seiten des Raketenmantels sind röhrenförmige Führungskanäle 3, von denen. jeweils nur einer für den Führungsstab 17 benutzt wird, während der zweite nur zum Herstellen des aerodynamischen, Gleichgewichts dient, vorgesehen. Um 90° versetzt zu den Führungskanälen sind in der stärkeren Wandung 2 beiderseitig die Enden eines Drahtbügels 4 eingebettet, der etwa ebenso lang ist wie die Rakete selbst. In dem Innenraum der Rakete sitzt die z. B. aus Aluminium bestehende Einsatzhülse 5 für den Treibsatz 7. Sie kann den ganzen Raum der Rakete ausfüllen und hat dann eine große Schleppweite für etwa 300 m Perlondraht von etwa 0,6 mm Stärke. Durch geringere Bemessung der Einsatzhülse bzw. des Treibsatzes kann man die Rakete für eine Flugweite von 60 m oder für eine Flugweite von 125 m einrichten. Dem Treibsatz ist vorn die Tonschicht 6 vorgelagert, wogegen hinter dem Treibsatz die Tondüse 8 den Abschluß bildet. In dem Zündkanal der Tondüse liegt die Zündschnur 9, die von der Kappe 10 überdeckt wird, die als Sicherung gegen Eindringen von Wasser, Schmutz und Feuchtigkeit in die ringförmige Aussparung des Raketenmantels eingesetzt ist. Sie kann also jederzeit abgenommen werden, um die Rakete betriebsfertig zu machen. Auf dem vorderen Ende des Raketenmantels sitzt ein Stift 11, auf den ein Polster-Pfropfen 12 aus Schaumgummi, Kunstharz od. dgl. aufgesteckt ist. Wenn die Rakete ihre Flugbahn beendet hat und gegen einen Baum oder gegen den Erdboden aufschlägt, nimmt das Polster den Druck auf und schützt die Rakete vor Verletzung oder Zerstörung. Insbesondere werden. Fenster usw. von Häusern gegen Beschädigung durch die Rakete geschützt.
  • An den Drahtbügel 4 ist zunächst eine dünne Kette 13 angeschlossen, und erst mit dieser ist der Perlondraht 14 verbunden.
  • Das Startgerät (Fig.4) besteht aus einem Metallrohr 15, in dessen eines Ende eine Stahlspitze 16 eingesetzt ist. In das vordere Ende ist ein Stahlstab 17 teleskopartig eingeschoben, der mittels der am Rohr 15 befestigten kordierten Schraube 18 in der jeweils erforderlichen Länge festgestellt werden kann. Hinten auf dem Rohr 15 ist die Rohrmuffe 19 verschiebbar und mittels der Stellschraube 20 feststellbar angeordnet. Die Rohrmuffe trägt den waagerechten Arm 21 und darauf senkrecht die mit Flügelmuttern versehene Achse 22, auf der die Seiltrommel 26 mit der Perlonwicklung 14 drehbar lagert. Etwa am vorderen Ende des Rohres 15 ist eine zweite 1-Iuffe 23 verschiebbar angebracht, die mit der Stellschraube 24 festgestellt werden kann und einen in waagerechter Richtung ausladenden ringförmigen Bügel 25 trägt. dessen Innendurchmesser etwa dem Durchmesser der Trommel 26 entspricht.
  • Auf den Stab 17 wird die Rakete 1 mit einem ihrer beiden Führungskanäle 3 aufgesteckt (Fig. 4). Sobald die Rakete gezündet ist und fliegt, wickelt sie den Perlondraht 14 von der Trommel 26 ab, wobei der Perlondra.ht eine um den Trommelrand herumlaufende Bewegung ausführt. Damit diese für das Abrollen wichtige Bewegung oberhalb der Trommel beibehalten wird, ist der Perlondraht durch den Bügel 25 hindurchgeführt und wird von diesem gezu-ungen, auch darin noch die kreisende Bewegung wie neben, der Trommel 26 auszuführen. Für das Starten der Rakete kann der Stab in der Hand gehalten oder in das Erdreich eingesteckt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlepprakete mit einem mit lern Raketenmantel verbundenen Haltebügel einer Verbindungskette zur Schleppleine und Startvorrichtung, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (4) starr an dem hinteren Ende des Raketenmantels (1) befestigt sind und etwa. die Länge des Raketenmantels (1, 2) aufweisen, und daß um 90° versetzt zu den Bügelschenkeln (4) mindestens ein bekannter Leitkanal (3) am hinteren Teil (2) des Raketenmantels für den Führungsstab (17) der Startvorrichtung angeordnet ist, welche eine den Schleppfaden (14) aufnehmende ortsfeste Trommel (26) parallelachsig zum Gleitstab befestigt trägt.
  2. 2. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Befestigungsenden der Bügelschenkel (4) in dem Raketenmantel (1) eingebettet sind.
  3. 3. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Führungsstabes (17) mindestens die dreifache Länge der Länge des Raketenmantels (1, 2) beträgt, und daß der Abstand der Trommel (26) von dem eingespannten unteren Ende des Führungsstabes (17) etwa gleich der Länge des Stabes ist.
  4. 4. Startvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Startgerät aus einem Metallrohr (15) besteht, welches in. bekannter Weise auf dem einen Ende eine Stahlspitze (16) trägt, und in dessen anderes Ende der 5 Führungsstab (17) teleskopaxtig einschiebbar und feststellbar ist.
  5. 5. Startvorrichtung nach den Ansprüchen, 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (26) mit ihrem die Achse (22) tragenden. Träger- io arm (21) auf dein Metallrohr (15) verschieb- und festklemmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 809 156, 812 892, 860 471; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 591; schweizerische Patentschrift Nr. 279 535; britische Patentschriften Nr. 2136/1894, 143 267, 503 325, 608 572.
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