DE1110050B - - Google Patents

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DE1110050B
DE1110050B DENDAT1110050D DE1110050DA DE1110050B DE 1110050 B DE1110050 B DE 1110050B DE NDAT1110050 D DENDAT1110050 D DE NDAT1110050D DE 1110050D A DE1110050D A DE 1110050DA DE 1110050 B DE1110050 B DE 1110050B
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threaded
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/68Line-carrying missiles, e.g. for life-saving

Description

  • Startgerät für Schleppraketen
    Die Erfindung betrifft ein Startgerät für Schlepp-
    raketen mit Schleppleine, mit einem auf Neigung ein-
    stellbaren Gleitstab für den Abschuß, einem Gleit-
    stabträger und einer Trommel für die Schleppleine.
    Schleppraketen enthalten eine Treibladung, die
    einen eigenen Vortrieb gibt. Ein solches Startgerät,
    das die Rakete während des Startes mittels eines
    Gleitstabträ gers in Absehußrichtung hält, arbeitet
    rückstoßfrei, so daß es auch von Hand gehalten
    werden kann. Dies ist ein Vorteil gegenüber Ab-
    schußgeräten, die den mit einer Schleppleine verbun-
    denen Flugkörper in einem geschlossenen Lauf
    aufnehmen, der die Treibladung enthält und deshalb
    auch den Rückstoß aufnehmen muß. Bei derartigen
    Abschußgeräten hat man die Trommel, welche die
    Schleppleine aufnimmt, bereits mit ihrer Achse par-
    allel zum Startgerät angeordnet und konnte dies ohne
    weiteres deshalb tun, weil die Treibladung innerhalb
    des Abschußrohres gezündet wird und deshalb die
    Trommel und das daraufgewickelte Seil gegen die
    heißen Abgase geschützt sind.
    Bei Schleppraketen, die mittels eigener Treib-
    ladung starten, hat man den Flugkörper als Haspel
    zur Aufnahme der Schleppleine ausgebildet, oder
    man hat die Haspel neben dem Startgerät aufgestellt
    Lind entsprechend der Abschußrichtung geneigt.
    Die Aufstellung der Haspel neben (.lern Startgerät
    hat aber den Nachteil, da13 die Rakete infolge des
    auftretenden starken Seilzuges von Anfang an nicht
    richtig abkommt. Es ist deshalb erwünscht, die in an
    ;ich bekannter 1Veise parallelachsig zum Startgerät
    an diesem befesti-te Trommel auch atn Gleitstab-
    tr:iger ebenso zu befestigen. Dabei muß aber darauf
    geachtet werden. da13 nicht nur die das Schleppseil
    aufnehmende Trommel, sondern auch der meist aus
    Kunststoff bestehende dünne Schleppfaden %or der
    Fiitzc des Fl;iinnienstrahls der gezündeten Rakete ge-
    schützt werden. Deshalb hat man die Verbindung
    zwischen dem Raketenkörper und dem eigentlichen
    Schleppfaden durch eine Kette, die eine Liinge von
    @tl bis 75 cm hat, liergestcllt und dadurch ein @b-
    schmelzen des Schleppfadens vermieden. (m Gegen-
    satz zu rein ballistischen Geschossen. die aus einem
    Rohr ab`gescht»sen werden. muß die Rakete, wie es
    sich erwiesen hat. schon beim Abschuß, sobald der
    Flugkörper den Gleitstab verläßt, durch das Schlepp-
    seil gesteuert werden, d. h., das Schleppseil muß be-
    reits von der Trommel abgezogen werden. Das ist
    aber bei der erforderlichen Kettenlunge nur möglich,
    wenn der Gleit;t;th entsprechend lang ist. Lange
    Gleitst;ihe sind aber nicht stabil genug. Deshalb
    :chl@igt die Ertindtin, zur @ernieidun@l dieser Nach-
    teile vor, daß der Gleitstabträger über die parallel-
    achsig an ihm befestigte Trommel hinaus vorstellt
    und mit stirnseitig angeordneten .-@ufnalinicötlnungen
    zum Einstecken von einem oder zwei Gleitst:ibcn ver-
    sehen ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß bei
    verhältnismäßig kurzer L;inge des Gleittabes die
    beim Start zunächst als Schlaufe: durchh;ingende Ver-
    bindungskette zum Schleppseil bereits soll gestreckt
    ist, bevor die Rakete den Gleitstab verl:ißt, so daß
    der Flugkörper bereits unter dem Zu" des nach«e-
    zogenen Schleppseiles steht und somit seine ihm
    durch den Gleitstab @-eg@ebene Riclitutl(-i Kilt. Außer-
    dem sind auch die Schleppleine und die Trommel
    vor der direkten Einwirkunst des Feuerstrahls ini
    Augenblick des Abschusses der Rakete geschützt.
    Das Startgerät wird dadurch handlicher, daß die
    Trommel, welche das Schleppseil aufnimmt. an
    einem Querhaupt des Gleitst@ibtr;i"ers br1'estit ist.
    das einen Durchbruch zur Bildung eines Haupt-
    griffes aufweist. Dadurch ist w;ihrend des Fluges der
    Rakete die Möglichkeit gegeben, das SlartLierät und
    mit ihm die Trommel rechtwinklig zur Abzuusrich-
    tunQ des Schleppseiles zu schwenken, wenn der Flug
    der Rakete über dem Ziel ;iligestolipt werden soll.
    Eine zweckmäßige @usführun_sfurm der Erfin-
    dung besteht darin, dalß am Querhaupt des Gleitstab-
    trägers zwei Gewindelöcher @ot-geschcn sind. von
    denen das eine Gewindeloch die mit Fliigclniuttcr
    versehene Achse zum Festkleninicn der Trommel
    aufnimmt und das andere Gc@@indelocli für die «ahl-
    weise Verwendung eines 1111 sich bck@inntcn Leinen-
    kastens vor2eschcn ist.
    Um das 1l.indLcriit auch unter schwicrioen Bedin-
    gungen, beispielsweise bei scliwercni See g an g auf
    einem Schiff, benutzen zu können, kann es vorteilhaft
    sein, die Abscliu13riclittin@g zu stabilisieren. Zit diesem
    Zweck weist das Öricrllllupt nach einem weiteren
    Merkmal der Erfindung ein drittes Gewindeloch für
    den Gewindezapfrn eines Gewichtspendels aul. der
    mit dem Gewichtspendel durch ein Kleninigclenl; und
    ein K;ird;ingclenk verbunden ist, das \on einem
    1-(altebügcl -mit Bodenstecker getr;igcn wird. Das
    dritte Gcwindelocli kann auch zur Bcfcstigung eins
    an sich bekannten i-rdstecker. mit Gewindezapfen
    dierlcil.
    Die ZliclilltlnL, zelut ein :@ll@flll@@11ng@bel@@IC1 de,'
    Erfindun@@s@@@@cnstandcs. und zw;lr in
    Fig. 1 das Start<_er;it mit einem die Startstäbe tr;i-
    gcnlIen @leit<tahtr@igcr finit reclitw'inklig daran bc-
    festi2teni Querhaupt. das die Trommel für die
    Sch)cppschnur tr;igt. in Seitenansicht.
    Fie. 2 das StartLcriit auf einem in den Erdboden
    cingcsteckten Pl:lhl niit etwa Erhöhung in Ab-
    schußstcllung.
    Fig. i das Startgerät nach dem Abschuß der
    1Zal:etc atlc der Hand des Schützen.
    Fig. -1 das Startgeriit mit einem am Querhaupt
    wahlweise an Stelle der Trommel verwendeten
    Leinenkasten für die in kreuzweise eingelegten
    Lagen untergebrachte Schleppschnur,
    Fig. 2, ein mit einem Bodenstecker versehenes
    Kardangcliiinge für die Aufnahme des Querhauptes
    des Startgerätes,
    F12. C das Kardangehänge nach Fig. 5 in geneigter
    Lage.
    Das Startgerät besteht aus dem Gleitstabträger 1.
    der an seinem vorderen Ende einen oder zwei im
    Abstand voneinander und parallel zueinander ange-
    ordnete Startstäbe 2 tr@igt. Die Stäbe können in ent-
    sprechenden Bohrungen des Gleitstabträgers 1 ab-
    nehmbar lagern. Auf diese Stäbe wird die Rakete 16
    mit Führungcri 17 aufgesteckt. Hinter der Rakete ist
    am Geriitekörper 1 ein Schutzschirm 3 aus dünnem
    Blech od. dgl. @ orgeschen. der die Hand des Schützen
    gegen die ausströmenden Gase schützt. Hinter dem
    Schutzschirm ist an den Gleitstabtriiger 1 ein Quer-
    haupt 15 rechtwinklig angelenkt, das einen Durch-
    bruch 15C1 aufweist. so daß es einen etwa wie bei
    Pistolen üblichen Handgriff 15b bildet. Vorn am
    Querhaupt 1 5 ist die (#ewiridebohrung 5 für die
    Achse 6 der 'Fromme] 7 vorgesehen. Nach dem Auf-
    stecken der Trommel 7 auf die Achse 6 wird als
    Sicherung die Flügelmutter 8 aufgeschraubt. Die
    Rakete 16 ist mit der Trommel 7 über einen dünnen
    Perlonfaden 2(1 verbunden. der mittels der Kette 19
    -in die Flügel 18 der Rakete angeschlossen wird.
    Unterhalb der Trommel 7 ist am Querhaupt 15 die
    Gewindebohrung 12 vor;eselicli. in die ein kurzer
    Stift oder eingleichartige .Achse wie die Achse 6
    eingesetzt werden kann. um einen Leinenkasten 13
    für eine Schleppleine 32 (in kreuz und quer gelegten
    Lagen) w'ahlw'eise aufnehmen zu können (Fig.4).
    Hinten am Oucrliatipt 15 kann eine dritte Gcw7inde-
    hohrtin« 14 vorgesehen sein. die auf einem Erdpfahl
    21 (Fi(,@ ?. -4+) festgeschraubt werden kann. \Vahlweise
    kann die Bohrung ohne Gewinde auf den Zapfen 14
    aufgesteckt und mit der Klemmschraube 22 fest-
    gehalt°_n wverden.
    In den Fig 5 und 6 ist ein Kardangehänge dar-
    gestellt, das dazu dient. das Startgerät auch bei See-
    gang auf einem Schiff (z. B. bei Rettungsarbeiten ;:;1f
    hoher See) verwenden zu kiinricrl. Das Kardan-
    geh'inge besteht aus einem Bügel 23 finit beider<citi@@
    etwa in Dreieckform gebogn;n SclieniKclri, die tlllle:7
    von einem Flanschstück zusamincngehalten v.erden.
    das unten einen 13odcnstccker 24 tniLt. D:iniit k;inn
    der Bügel 23 in ein P:1ßloch auf ciri@lli Schill@de#:k
    od. d-1. eingesteckt werden. Die Bügel:chenkcl 23
    bilden oben flache Oben 25,che \on eirein 13ulzei;
    26 7US;1mr11ellgeh;illell werden. .-11i (LA- Ach@c 26
    hingt mit dem Zapicri 27 das oben <@;lbelförmi@@ aus-
    eebildete Pendel 28, 29: am obirl Irei herausstehen-
    den Teil der Gabel sitzt ein Klcmnigelcnk 3(I. 31. in
    dem eine BolzenHaue 3(I mit einer@Klemmschrauhe
    31 festgestellt werden kann. Die hl;uiL: tr;:Lt ;1:i
    ihrem freien Ende oben eine Sehraube, die in die
    Bohrung 14 (Fig. ? und -+) eingeschraubt wird. D;:s
    Pendel 28 trägt unten das Gewicht 29. das die senk-
    rechte Einstellung der BolZerlklatle 3(1 Rew-ührleistct.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRCJCHE:
    1. Startgerät für Schleppraketen mit Schlepp- leine. mit einem auf Neigung einstellbaren Gleit- stab für den Abschuß. einem Gleitstabtriir2er und einer Trommel für die Schleppleine, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Gleitst;ibtr@iger (1) über die parallelachsig an ihm befestigte Trommel (7) hinaus vorsteht und mit stirnseitig angeordneten Aufnahmeöffnungen zum Einstecken von einem oder zwei Gleitstuben (2) versehen ist. 2. Startgerät nach Anspruch 1. dadurch ge- kennzeichnet, daß die Trommel (7) an einem Querhaupt (15) des Gleitstabtriigers (1) befestigt ist, das einen Durchbruch (15a) zur Bildung eines Handgriffes (15b) aufweist. 3. Startgerät nach Anspruch 1 und ?. dadurch gekennzeichnet. daß am Querhaupt (15) des Gleitstabträeers (1) zwei Gewindelöcher (#. 12) vorgesehen sind. von denen das eine Cjew,inde- loch (5) die mit Flügelmutter (8) versehene Achse (6) zum Festklemmen der Trommel (7) aufnimmt und das andere Gewindeloch (12) für die wahl- weise Verwendung eines an sich bekannten Leinenkastens (13) vor-esehen ist. 4. Startgerät nach Anspruch 1 bis 3. da- durch gekennzeichnet. daß das Querhaupt (l5) ein drittes Gewindeloch (14) für den Gewinde- zapfen eines Gewichtspendels (28. 29) aufweist. der mit dem Geiviclitspctidel durch ein Klemm- gelenk (30. 31) und ein Kardam-,elcnk (2f6 27) verbunden ist. das von einem Haltebüecl (23) mit Bodenstecker (24) getrclgen wird.
    In Betracht £,czogenc Drrickschrif ten: Deutsche Patentschriften Nr. 25 4 7<,. 3l)'_' 96F. 304 274. 506 011- 561 (134. '27 06f). 809 156. £64 525: österreichische Patentschrift Nr. 5F; 521: schweizerische Patentschriften \r. -171 -101. 271403, 279 5-35. 25:1-161: französische Patentschrillen Nr. 502 598. 5U- K 816 881. 887 850. 898 103- 917 311. 985 30S: USA.-Patentschriften Nr. 1 332 716. 2 069 27 <. 21113740- , 2426592. '_'-19(1 37 8. 2'#226c85. 255f)=
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