DE1456132A1 - Fesselungsvorrichtung fuer fluegellose Luft-Schleppkoerper,insbesondere zur Luftziel-Darstellung - Google Patents
Fesselungsvorrichtung fuer fluegellose Luft-Schleppkoerper,insbesondere zur Luftziel-DarstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D5/00—Aircraft transported by aircraft, e.g. for release or reberthing during flight
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
- F41J9/08—Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons
- F41J9/10—Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons towed
Description
DORHIER-STSTBM GMBH
Friedrichehafen
Fe8selungsvorrichtung für flügellose Luft-Schleppkörpert
insbesondere zur Lufteiel-Darstellung
Die Erfindung betrifft die Anordnung und Ausbildung
der Feaeelungsvorrichtung eines Schleppkörpers für Luftzieldarstellung.
Die für Luftzieldarstellung verwendeten Schleppkörper ohne eigene Tragflügel erzeugen ia allgemeinen nur einen
Teil ihrer Auftriebskraft selbst, der restliche Teil wird durch die Vertikalkomponente des Schleppseilzuges erbracht. Dies
hat zur Folge» daß das Schleppseil in seinem hintersten Bereich nach unten gekrümmt ist. Die Stärke dieser Krümmung bestimmt
wesentlich den Schleppseil-Widerstand, da dieser vom Anstellwinkel
der Seilelemente abhängig ist, Ss ist bekannt, daß eich der Vertikal-Zuganteil des Schleppseils und damit dessen Ahwärtskrümmung
sehr klein halten läSt, wenn der Fesselungspunkt am Bug des Schleppkörpers gewählt wird. In diesem Fall wird
der größere Teil der Auftriebskraft von den Stabilisierungsflossen übernommen, da der Druckpunkt hinter dem Schwerpunkt
liegt. Bei dieser Anordnung ist also der Flugwiderstand des gesamten Schleppzugs relativ gering.
Bei der Bugfesselung treten jedoch Schwierigkelten beim üinfahrvorgang auf. Der Flugkörper gelangt beim Einfahren
in den Leitwerksbereich und kann dieses bei Pendelvorgängen, die z.B. durch Propellerböen oder Flugzeugabwind angefacht werden können, gefährden. Bin weiteres Problem ist die
Fesselung an der Halterung (Launcher). Bekannte Anordnungen
- 2 - ■"
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verwenden Hasenatachel am Schleppkörper und stehen diese in
eine Führung oder der gesaate Schleppkörper wird aa Bug feit
Hilfe einer korbartigen Einrichtung gefesselt. Aus statischen Gründen sind beide Halterungsarten ungünstig, wegen der großen Momente, die vom Flugkörper auf den Haltepunkt Übertragen
werden. Die Befestigungsschwierigkeiten aa Flugzeug und die Gefährdung des Leitwerks aa Einfahrvorgang treten bei einer
anderen bekannten Fesselungsart, dea Schwerpunktschlepp, nicht auf. Bein Schwerpunktschlepp ist die Vertikalbelastung des
Schleppseile größer; sie ist etwa gleich dea Eigengewicht des Schleppkörpers. Als Folge desien ist das Schleppseil stärker
nach unten gekrümmt. Beim Einfahrvorgang nähert sich also der Flugkörper auf einer sehr steilen Bahn der Haltevorrichtung
und gefährdet hierdurch keine Flugzeugteile. Die Verzurrung des Schleppkörpers an der Haltevorrichtung läßt sich einfacher und statisch günstiger durchführen, da der Fesselungs-
und Haltepunkt in Schwerpunktnähe liegt. Der Schwerpunktschlepp hat Jedoch einen wesentlichen Kachteil. Durch die
stärkere Seilkrümmung bedingt, ist der Schleppseilwiderstand
sehr groß. Hierdurch sind wiede um wegen der erhöhten Zugbeanspruchung größere Seilstärken erforderlich, die ihrerseits
wieder zu einer Vergrößerung des gesamten Schleppzugwiderstandes beitragen.
•i^er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fesselungsvorriohtung für Schleppkörper zu finden, bei der die
Vorteile des Schwerpunktschlepps mit den Vorteilen des Nasenechlepps verbunden sind, unter Vermeidung der Nachtelle der
bekannten Einrichtungen.
Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird ia wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schleppseilende an einer ia
Schwerpunktsbereich des Schleppkörpers an der AuSenhülle liegenden Halterung befestigt ist und das Schleppseil von dort
außerhalb des Schleppkörpers über eine weitere, an der Schleppkörpernase angeordnete und während des Schleppzustandes willkürlich lösbare Befestigungsetelle am Schleppkörper geführt ist.
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Sine so ausgebildete Schlepp- bzw. Fesselungseinrichtung
vereinigt in eich die Vorteile des Nasenechlepps eines Schleppkörpers
während des Fluges mit den Vorteilen des Schwerpunktschleppe, insbesondere für das Einziehen bzw. die Befestigung
desselben am Schleppflugzeug.
Ih der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeiftt die Verhältnisse beim Schleppflug mit Nasenfesselung
(Phase I) und mit Schwerpunktsfesselung
(Phase II)
Pig. 2 zeigt die Auebildung einer'willkürlich auslösbaren Schleppseilkupplung im Bug des Schleppkörpers.
Pig. 2 zeigt die Auebildung einer'willkürlich auslösbaren Schleppseilkupplung im Bug des Schleppkörpers.
In Pig. 1 bedeutet 1 das Schleppflugzeug. Schleppseil 2 und Schleppkörper 3 sind in zwei zeitlich verschiedenen
Phasen des Schleppvorganges eingezeichnet. Phase I zeigt die Verhältnisse während der Ausübung der Flugmission, z.B.
während der Scbleppzi'eldarstellung. Das Schleppseilende
ist an einer Halterung 4 im Bereich des Schwerpunktes S am Schleppkörper 3 befestigt und von dort an der Außenkontur
desselben su einem zweiten Befestigungspunkt 5 am Bug des Schleppkörpers 3 geführt, der bei diesem Beispiel als Hing
ausgebildet ist. Der Befestigungspunkt 5 entspricht dabei dem vorderen Profilpunkt des Schleppkörpers 3. Mit D ist
weiterhin der Druckpunkt bezeichnet, der den Schnittpunkt der Luftkraftresultierenden mit der Profillänpsachae darstellt.
Aue Gründen der Flugstabilität muß der Schwerpunkt S dee Schleppkörpers 3 in Flugrichtung vor de-a Druckpunkt D
liegen. Beim klar dargestellten Ausführunfrsbeiapiel ist
der Abstand zwischen dem vorderen Profilpunkt bzw. dem Bugfesselungepunkt 5 und dem Schwerpunkt S bzw. dem Druckpunkt
D mit Xg brw. X~ bezeichnet, wobei der Abstand
Is < XD ist.
Während des Fluges des Schleppkörpers 3 stellt sich ein Kräftegleichgewicht ein, derart, daß das Eigengewicht S
des Sehleppkörpera kompensiert wird durch die im Druckpunkt D
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angreifende Teilauftriebskraft A 1, die sich wiederum aus
dem Auftrieb der angestellten Stabilieierungaflossen und .
dem Auftrieb des angestellten SchleppkÖrperrumpfes zusammensetzt,
sowie aus der Teilauftriebskraft A 2, die am Bugfesselungspunkt 5 angreift und dur h die Vertikalkomponente Z
des Seilzuges geliefert wird. Da die Teilauftriebskraft A 2 mit mehrfach größerem Hebelarm als die Teilauftriebskraft A
angreift, kann diese entsprechend klein gehalten werden. Die Abwärtskrllmmung des Schleppseiles bleibt demzufolge klein und
damit ist auch der Schleppseilwiderstand gering. Mn geringerer
Schleppseilwiderstand ist nicht nur wegen der vom Schlepp flugzeug 1 während der Mission aufzuwendenden Leistung von
Interesse, sondern vor allem deshalb, weil das aus Gründen der Seilaufspulung und des Luftwiderstandes extrem dünn
ausgebildete Schleppseil möglichst geringen Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden soll.
Der Übergang von Phase I zur Phase II erfolgt vor dem Einfahrvorgang des Schleppkörpers 3 und wird durch willkürliches
Lösen dus die Bugfesselung des Schleppseiles 2 bewirkenden
Ringes 7 mit Hilfe einer fernsteuerbaren Kupplungseinrichtung 6 eingeleitet. Neuer Fesselungspunkt des Schleppkörpers
3 ist nun die im,Schwerpunktebereich an der Außenkontur
dee Schleppkörpere gelegene Halterung 4. Bei dieser
längsmomentenfreien Befestigungsart muß das gesamte im Schwer
punkt S angreifende Jewicht G des Schleppkörpers 3 durch die
gleichfalls etwa im Schwerpunkt S angreifende vertikale oeilkomponente 1 rmf^ebr· t werden, ■''ie im Vergleich zur
Phase I erhöhte vertikale Seilzugkomponente bewirkt ein Verstärktes
Durchbiegen des Schleppseiles 2 nach unten und der Höhenabstand des Schleppkörpers 3 zum Schleppflugzeug 1
wird damit vergrößert. Beide Tendenzen werden erfindungsge-■äß t für
den Einfahrvorgang ausgenützt. Das Einfahren des Schleppkörpers in Flugrichtung kann dadurch mit genügend großem
vertikalen Sicherheitsabstand vom Leitwerk des Schleppflugzeuges erfolgen und es tritt eine Dämpfung der Bewe-
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gungen des Schleppkörpers in flugrichtung ein. Ferner kann
die Befestigung des Schleppkörpers am flugzeug nunmehr sehr günstig um die im Schwerpunktsbereich liegende Halterung 4
mittels einfacher Stützen erfolgen. Bei der sich während des Einfahrvorgangeβ ständig vermindernden Gesamtseillänge
vermindert sich auch der beim Schwerpunktschlepp auftretende
erhöhte Schleppeeilwiderstand.
Fig. 2 läßt eine beispielsweise AusfUhrungsform der Kupplungseinrichtung 6 für das Schleppseil 2 erkennen.
Mit 8 ist das Gehäuse eines Schalters bezeichnet» das hier*
bei als Zylinder ausgebildet ist und einen Kolben 9 mit einem aus dem Zylinder 8 herausragenden Stöpel 10 enthält. Durch
den Kolben 9 iat ein Zylinderraüm 12 gebildet , der zur Aufnahme von Sprengpatronen 13 dient. Diese Sprengpatronen sind
über Zündkabel 14 bzw. 14' an ein Zündsteuergerät angeschlossen, das mittels eines im Schleppflugzeug vorhandenen Gebers
ferngesteuert werden kann. In den das Schleppseil 2 aufnehmende Ring 5 greift der am einen Arm 18 eines doppelarraigen
Hebels 20 gebildete Haken 21 ein. Der Hebel 20 ist um einen am Schleppkörper 3 festen Bolzen 22 schwenkbar, wobei in
den zweiten Hebelarm 24 ein am Schleppkörper 3 fester Scherstift 25 eingesetzt ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist wie nachfolgend beschrieben:
In der Phase I ist das 3chleppseil 2 durch die öffnung des Hinges 5 hindurchgeführt und die Kupplungseinrichtung 2 am vorderen Profilpunkt des Schleppkörpere 3 gehalten. Das Schleppseil verläuft an der Außenkontur des Schleppkörpers entlang bis zum Befestigungspunkt 4» der im Bereich
des Schwerpunktes S liegt. Soll der Schleppkörper eingefahren werden, und wird vom Schleppflugzeug aus auf die Zündeinrichtung 15 ein Steuerimpuls gegeben, so werden damit
über die ZUndleitungen 14 bzw. 14* die Sprengpatronen 13 .
gezündet. Der sich damit im Zylinderraum 12 aufbauende
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Druck bewegt den Kolben 9 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 26 nach links, wobei der StcJsel 10 auf den Arm 24
des doppelarmigen Hebels 20 zur Einwirkung gebracht wird.
Der Stift 25 wird dadurch abgeschert und der Hebel 20 dreht
um seine Achse 22, wobei der Haken 21 aus dem Ring 5 herauebewegt wird. Damit wird das Schleppseil 2 vom vorderen Profilpunkt des Schleppkörpers freigegeben, sodaß nunmehr die
Befestigung des Schleppkörpers am Schleppseil im Schwerpunktebereich S liegt. Der Schleppkörper kann nun wie vorbeschrieben ohne Gefährdung des Leitwerks des Schleppflugzeugs eingefahren und an diesem befestigt werden.
Be/Re
1.9.1965
009815/0019
Claims (1)
- S 59 "*Patentanspruch βPeeaelungsvorrichtung fUr flügellose Luft-Schleppkörper, inabesondere zur Luftziel-Darstellung, dadurch gekennzeichnet« daß das Schleppseilende an einer im Schwerpunktabereich dee Schleppkörpers an der Außenhlille liegenden Halterung befestigt ist und das Schlepp· eeil von dort außerhalb dea Schleppkörpers über eine weitere, an der Schleppkörper-Naee angeordnete und während des Schleppzuetandea willkürlich lösbare BefeetigungBetelle am Schleppkörper geführt ist.Peeselungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verateilung des "inkelhebels (20) im Sinne dea Lösens dea Schleppseiles (2) vom vorderen Profilpunkt (5) des Schleppkörpers (3) mittels eines durch die Sprengladung von Sprengkapseln (15) in einem Zylinder (8) verstellbaren und auf den Winkelfcebel (20) einwirkenden Kolben (9) erfolgt.Pesselungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Sprengkapseln (13) üb#r *ine Pernsteuereinrichtung (15) bewirkt wird.Be/Re
1.9.19650098 1 5/0019
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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