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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der zum Beispiel ausgehend von einem
Luftfahrzeug, an dem sie befestigt sind, abwerfbaren Ladungen, und
insbesondere ihre Sicherheitsvorrichtung, die ein unvorhergesehenes
Scharfmachen der Ladung vor ihrem Abwurf verhindert.
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Die
meisten abwerfbaren Ladungen, wie die Bomben, sind mit einer gewissen
Anzahl von Steuer- oder Scharfmachungssystemen ausgestattet, zum Beispiel
Zünder,
die nach dem Abwerfen scharf gemacht werden müssen. Diese Zünder werden
allgemein in einem bestimmten Moment der Bahn der Ladung scharf
gemacht, wenn diese sich um eine ausreichende Strecke entfernt hat,
damit die Sicherheit des Luftfahrzeugs voll gewährleistet ist. Die Ladung weist
allgemein eine Sicherheitsvorrichtung auf, die den oder die Zünder nur
in Gegenwart eines Aktivierungsbefehls (Abwerfen der Ladung) und
bestimmter Bedingungen scharf macht.
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In
den meisten Fällen
wird der Aktivierungsbefehl von einem Kabel, und genauer von dem
von diesem Kabel bei der Trennung der Ladung vom Luftfahrzeug ausgeübten Zug, übertragen.
Dieses Kabel wird üblicherweise "Zugkabel", "Aktivierungskabel" oder "abwerfbare Sicherheit" genannt. Es kann
aus einem biegsamen oder halbsteifen Kabel bestehen, das an einem
seiner Enden mit dem Träger
des Luftfahrzeugs, d. h. dem an der Struktur des Luftfahrzeugs befestigten
metallischen Teil, an dem die Ladungen aufgehängt werden, und an dem anderen Ende
mit der abzuwerfenden Ladung verbunden ist. Die Befestigung des
Kabels am Träger
des Luftfahrzeugs erfolgt mittels eines auf dem Träger befindlichen
Hakens, wobei dieser Haken absichtlich vom Piloten eingerastet werden
kann, um seine Aktivierungsabsicht anzuzeigen. In einem Zeitpunkt
des Abwerfens bricht das Kabel, wenn die Zugkraft einen bestimmten
Schwellwert überschreitet.
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Die
Sicherheitsvorrichtung ist vorzugsweise in einer bereits auf den
Ladungen vorhandenen Aufnahme zwischen zwei Befestigungsringen nahe
der Stelle angeordnet, an der das Aktivierungskabel am Luftfahrzeug
befestigt ist, und allgemeiner, wo es aus dem Luftfahrzeug austritt.
Eine solche Anordnung ist in dem Patent
FR 2 619 902 beschrieben. So wird
die Länge
des Aktivierungskabels, die sich nach außen fortsetzt, d. h. die Kabellänge, die
zufällig
betätigt werden
kann, begrenzt, was die Sicherheit verbessert. Da das Kabel kurz
ist, kann es außerdem
seine Funktion (Zug an der Sicherheitsvorrichtung) schnell und wirksam
ausüben.
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Die
Zünder
sind allgemein vorne (Kopfmontage) oder hinten (Heckmontage) an
der Ladung angeordnet. Die Sicherheitsvorrichtung ist allgemein mit
dem Zünder über ein
Stromkabel verbunden, das innerhalb der Ladung in einem zu diesem
Zweck vorgesehenen Kanal umläuft.
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Es
gibt bei den Ladungen aber nicht immer eine Aufnahme in der Nähe der Stelle,
wo das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug austritt. Bei anderen
Ladungen, bei denen diese Aufnahme existiert, kann der innere Kanal
fehlen, der es ermöglicht, diese
Aufnahme vorne oder hinten an der Ladung zu verbinden. Es ist dann
nicht mehr möglich,
eine Sicherheitsvorrichtung zwischen den zwei Befestigungsringen,
d. h. in der Nähe
der Stelle, an der das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug austritt,
anzuordnen.
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Eine
erste Vorgehensweise besteht darin, die Sicherheitsvorrichtung in
einer vorne oder hinten existierenden Aufnahme anzuordnen und dementsprechend
den Teil des Aktivierungskabels zu verlängern, der sich nach außen fortsetzt.
Diese erste Vorgehensweise wird teilweise in dem Patent
FR 2 641 859 vorgeschlagen,
das präzisiert,
dass das Aktivierungskabel unter dem Luftfahrzeug in einem beliebigen
Abstand zur Sicherheitsvorrichtung befestigt werden kann. Man verliert
dann die oben erwähnten Vorteile.
Außerdem
bildet das Aktivierungskabel in dieser Konfiguration einen spitzen
Winkel mit dem Körper
der Ladung und läuft
Gefahr, sich zu verklemmen oder Scherkräfte zu erfahren. Wenn das Luftfahrzeug
die Ladung in einer "Horizontalfluglage-Abfangung" genannten Bewegung
abwirft, d. h. nach einem abrupten Hochsteigen des Luftfahrzeugs,
das darauf abzielt, der Ladung einen Impuls zu verleihen, kann das
Kabel sogar vor dem Scharfmachen des oder der Zünder brechen.
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Eine
andere Vorgehensweise, die in dem am 20. Juni 1967 unter der Nummer
US 3,326,083 erteilten amerikanischen
Patent (nächstliegender
Stand der Technik) beschrieben wird, besteht darin, die Ladung mit
einem Verlängerungskabel
auszustatten, das nach dem Abwurf fest mit der Ladung verbunden bleibt
und von dem ein Ende in eine Aufnahme eingequetscht wird, die zu
diesem Zweck im Zünder
vorgesehen ist. Auf dieses Verlängerungskabel
wird ein fest mit dem Aktivierungskabel verbundener Ring aufgeschoben,
so dass beim Abwurf der Ladung das Verlängerungskabel durch das Aktivierungskabel
einen Zug erfährt,
der es vom Zünder
löst, wobei
sein Herausziehen zur Aktivierung des Zünders führt. Diese besondere Vorgehensweise
erlaubt es vorteilhafterweise, die immer gefährliche Verwendung eines langen
Aktivierungskabels zu vermeiden. Sie ist als solche aber nur für einen
besonderen Typ von Ladungen anwendbar, bei denen die Aktivierung
des Zünders
oder allgemeiner der Scharfmachungs-Sicherheitsvorrichtung durch
das einfache Abreißen
eines Kabels durchgeführt
werden kann.
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Eine
andere Vorgehensweise besteht darin, die Ladung umzuwandeln. Man
kann zum Beispiel eine Aufnahme auf der Ladung in der Nähe der Stelle hinzufügen, an
der das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug austritt. Man kann
sonst die Sicherheitsvorrichtung vorne oder hinten an der Ladung
anordnen und das Aktivierungskabel innerhalb eines zur Ladung hinzugefügten Rohrs
führen,
wie im Patent
FR 2 458 460 beschrieben
ist. Dies ermöglicht
es, den oben erwähnten
Sicherheitsvorteil zu erhalten. Es ermöglicht aber nicht, die anderen
Vorteile bezüglich
der Wirksamkeit und der Aktionsgeschwindigkeit zu erhalten. Außerdem sind
diese Umwandlungen der Ladung nicht einfach durchzuführen und
teuer.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, es zu ermöglichen, die Vorteile bezüglich der
Sicherheit, der Wirksamkeit und der Aktionsgeschwindigkeit bei einer
Ladung zu erhalten, die es nicht erlaubt, eine Sicherheitsvorrichtung
in der Nähe
der Stelle anzuordnen, an der das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug austritt,
und dies, ohne dass eine große
oder teure Veränderung
der Ladung durchgeführt
werden muss.
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Außerdem erlaubt
es die Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung, die ursprünglich vorgesehen war,
um in der Nähe
der Stelle angeordnet zu werden, an der das Aktivierungskabel aus
dem Luftfahrzeug austritt, nach vorne oder hinten auf der Ladung zu übertragen,
und dies ohne Veränderung
der Konfiguration dieser Sicherheitsvorrichtung.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung eine Anpassungs-Verbindungsstelle zur Anwendung einer Scharfmachungs-Sicherheitsvorrichtung
des Zünders
einer abwerfbaren Ladung zum Gegenstand, wobei die Scharfmachungs-Sicherheitsvorrichtung einen
Körper
und eine Abdeckhaube aufweist, die die Sicherheitsvorrichtung trägt, wobei
die Abdeckhaube bezüglich
des Körpers
der Sicherheitsvorrichtung um eine feste Achse drehbeweglich montiert
ist, wobei das Sicherheitssystem durch das Öffnen der Abdeckhaube aktiviert
wird. Erfindungsgemäß weist
diese Verbindungsstelle auf:
- – einen
Hebel, der um eine feste Achse bezüglich der Ladung schwenken
kann und zwei Arme aufweist, die sich in einer Richtung lotrecht
zur Drehachse erstrecken; wobei der Hebel mit der Abdeckhaube der
Sicherheitsvorrichtung verbunden ist,
- – ein Übertragungskabel,
das sich an der Oberfläche
der Ladung erstreckt, das an den Armen des Hebels befestigt ist,
wobei das Übertragungskabel
dazu bestimmt ist, mit einem aus dem Luftfahrzeug austretenden Aktivierungskabel
verbunden zu werden, wobei das Übertragungskabel eingerichtet
ist, um an den Hebel eine Zugkraft zu übertragen, die vom Aktivierungskabel
ausgeübt wird,
wobei der Hebel eingerichtet ist, um an die Abdeckhaube der Sicherheitsvorrichtung
die vom Übertragungskabel
ausgeübte
Zugkraft zu übertragen,
wobei diese Kraft an die Abdeckhaube in Form einer Zugkraft im Wesentlichen
parallel zum Aktivierungskabel und zum Luftfahrzeug gerichtet übertragen
wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
das Übertragungskabel
an einem seiner Enden mit dem Hebel und an seinem anderen Ende mit
einem festen Punkt der Ladung verbunden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
das Aktivierungskabel gleitend auf das Übertragungskabel montiert.
Auf diese Weise kann der Zug des Aktivierungskabels immer in Richtung
der Trennung von Flugzeug und Ladung durchgeführt werden. Außerdem ist
diese Montage einfach und erfordert keine Hinzufügung von zusätzlichen
Bauteilen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform, bei
der das Übertragungskabel
in der Ruhestellung gespannt ist, ist mindestens eine zurückziehbare Vorrichtung
auf dem Übertragungskabel
eingefügt, wobei
die zurückziehbare
Vorrichtung konfiguriert ist, um es dem Übertragungskabel zu erlauben,
sich um eine gegebene Länge
auszudehnen, eine Länge,
von der ausgehend es sich nicht mehr ausdehnt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform geht
das Übertragungskabel
im Wesentlichen durch den Punkt der Ladung, der sich der Stelle
am nächsten
befindet, an der das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug austritt.
Auf diese Weise wird die externe Länge des Aktivierungskabels
maximal reduziert.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
der Hebel so konfiguriert, dass die vom Hebel an die Steuerung übertragene
Zugkraft eine Stärke
im Wesentlichen gleich dem Zug aufweist, der vom Aktivierungskabel
ausgeübt
wird. Auf diese Weise wird eine Interoperabilität zwischen den Sicherheitsvorrichtungen,
die zwischen den Befestigungsringen anzuordnen sind, und denjenigen
gewährleistet,
die nach vorne oder nach hinten auf der Ladung zu versetzen sind.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform weist
die Verbindung zwischen dem Übertragungskabel
und dem Hebel ein Verbindungsstück
auf, wobei das Verbindungsstück
an einem Ende des Übertragungskabels
befestigt ist und ein Verbindungskabel im Verbindungsstück gleitet,
wobei die zwei Enden des Verbindungskabels am Hebel an zwei Befestigungspunkten
befestigt sind, wobei die Mitte der zwei Befestigungspunkte sich
im Wesentlichen an der Stelle befindet, an der die Einwirkung der
vom Übertragungskabel
ausgeübten
Zugkraft am wirksamsten ist, um den Hebel schwenken zu lassen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
die Gerade, die durch die zwei Befestigungspunkte verläuft, im
Wesentlichen parallel zur Drehachse des Hebels und weist einen Abstand
zur Drehachse auf. So wird die mechanische Struktur vereinfacht.
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Die
Erfindung hat auch ein Verfahren zum Abwerfen einer Ladung ausgehend
von einem Luftfahrzeug zum Gegenstand, wobei die Ladung mindestens
eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, die auf die Ladung mittels
der Verbindungsstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche montiert
wird, dadurch gekennzeichnet, dass:
- – eine Zugkraft
auf ein aus dem Luftfahrzeug austretendes Aktivierungskabel ausgeübt wird,
- – das
Aktivierungskabel die Zugkraft an ein Übertragungskabel überträgt, das
sich an der Oberfläche
der Ladung erstreckt,
- – das Übertragungskabel
die vom Aktivierungskabel ausgeübte
Zugkraft an einen Hebel überträgt,
- – der
Hebel um eine Achse schwenkt, die bezüglich der Ladung fest ist,
um die vom Übertragungskabel
ausgeübte
Zugkraft auf die Abdeckhaube der Sicherheitsvorrichtung zu übertragen, wobei
die Zugkraft in Form einer Zugkraft übertragen wird, die im Wesentlichen
parallel zum Aktivierungskabel und zum Luftfahrzeug gerichtet ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
ausführlichen
Beschreibung hervor, die als nicht einschränkende Veranschaulichung dient
und sich auf die beiliegenden Figuren bezieht. Es zeigen:
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1 eine
an Bord beförderte,
abwerfbare Ladung, die mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik ausgestattet ist;
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2 eine
Sicherheitsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, in eine Aufnahme
montiert zu werden, die zwischen den zwei Befestigungsringen einer
an Bord beförderten
Ladung angeordnet ist;
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3 ein
Fall, von dem ein Teil ein Aktivierungskabel bildet;
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4 eine
an Bord beförderte,
abwerfbare Ladung, die erfindungsgemäß mit einer Sicherheitsvorrichtung
ausgestattet ist;
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5 eine
Perspektivansicht einer Sicherheitsvorrichtung in einer offenen
Stellung;
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6 eine
Draufsicht auf die in 5 dargestellte Sicherheitsvorrichtung;
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7 einen
Schnitt gemäß einer
ersten Ebene der in 5 dargestellten Sicherheitsvorrichtung;
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8 einen
Schnitt gemäß einer
zweiten Ebene, parallel zur vorhergehenden Ebene, der in 5 dargestellten
Sicherheitsvorrichtung;
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die 9a, 9b, 9c verschiedene Positionen;
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10 ein
Beispiel der Befestigung des Übertragungskabels
an einem Befestigungsring der Ladung.
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Es
wird auf 1 Bezug genommen, in der eine
ausgehend von einem Träger 10,
unter dem sie befestigt ist, abwerfbare Ladung 20 dargestellt
ist. Die Befestigung der Ladung am Träger wird mit Hilfe von zwei
Befestigungsringen 21, 22 der Ladung und von zwei
Haken 11, 12 des Trägers durchgeführt. Der Träger kann
von jedem Luftfahrzeugtyp sein, wie ein Flugzeug oder ein Hubschrauber.
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Die
Ladung 20 weist Mittel zum Abfeuern auf, wie zum Beispiel
einen (nicht dargestellten) Zünder,
der zum Beispiel vorne (Kopfmontage) oder hinten (Bodenmontage)
an der Ladung angeordnet sein kann. In jedem Fall ermöglicht es
eine Sicherheitsvorrichtung (siehe 2), den
Zünder
scharf zu machen.
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Die
Sicherheitsvorrichtung 40 ist in einer Aufnahme 23 der
Ladung angeordnet. Sie ist mit einem Aktivierungskabel 30 verbunden.
Das Aktivierungskabel 30 ist außerdem mit dem Luftfahrzeug
verbunden. Üblicherweise
ist die Aufnahme zwischen den zwei Befestigungsringen 21, 22,
d. h. nahe der Stelle vorgesehen, an der das Aktivierungskabel 30 aus dem
Luftfahrzeug austritt. Auf diese Weise wird die Länge des
Aktivierungskabels, die sich nach außen fortsetzt, maximal begrenzt.
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Es
wird auf 2 Bezug genommen, in der die
Sicherheitsvorrichtung 40 dargestellt ist. Sie weist einen
im Wesentlichen zylindrischen Körper 41 auf, über dem
eine Abdeckhaube 42 montiert ist, wobei diese Abdeckhaube
um eine bezüglich
des Körpers der
Sicherheitsvorrichtung feste Achse 43 drehbeweglich montiert
ist, der selbst bezüglich
der Ladung fest ist. Das Aktivierungskabel 30 ist mit der
Abdeckhaube an einem von der Drehachse 43 entfernten Punkt 44 verbunden,
damit die Abdeckhaube 42 geöffnet werden kann, wenn eine
Zugkraft von dem Aktivierungskabel 30 ausgeübt wird.
Der Punkt 44 bildet so eine Steuerung der Sicherheitsvorrichtung,
die vom Aktivierungskabel betätigt
wird, und wirkt auf die Sicherheitsvorrichtung ein, indem die Abdeckhaube um
ihre Drehachse geschwenkt wird.
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Die
Drehung der Abdeckhaube erlaubt es zum Beispiel, ein Windrad (nicht
dargestellt) austreten zu lassen, um das Vorhandensein der zum Scharfmachen
des Zünders
erforderlichen Bedingungen zu testen. Zu diesem Zweck muss die Sicherheitsvorrichtung
in ihrer Aufnahme so ausgerichtet werden, dass die Öffnung zur
Vorderseite der Ladung erfolgt und das Windrad so in die Luftströmung gebracht
wird, die von der Bewegung der Ladung bewirkt wird.
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Wenn
die Sicherheitsvorrichtung in der Aufnahme 23, d. h. so
nahe wie möglich
der Stelle angeordnet ist, an der das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug
austritt, ist die vom Aktivierungskabel ausgeübte Zugkraft im Wesentlichen
lotrecht zur Fläche
der Abdeckhaube. Dies ermöglicht
es, die Abdeckhaube wirksam zu öffnen.
Wenn aber die Sicherheitsvorrichtung in einer Aufnahme vorne oder
hinten an der Ladung angeordnet werden müsste, wäre die Richtung des vom Aktivierungskabel
ausgeübten Zugs
nicht mehr lotrecht zur Fläche
der Abdeckhaube. Die Öffnung
wäre außerdem unmöglich, wenn
die Sicherheitsvorrichtung hinten an der Ladung angeordnet werden
müsste.
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Es
wird auf 3 Bezug genommen, in der ein
Fall 34 dargestellt ist, das mit dem Aktivierungskabel 30 ausgestattet
ist. Das Fall 34 weist hauptsächlich einen Befestigungsring 32 am
Träger,
einen Scherstift 33 und das Aktivierungskabel 30 auf.
Ein Ende des Aktivierungskabels 30 ist mittels des Stifts 33 am
Befestigungsring 32 befestigt. Das andere Ende des Aktivierungskabels 30 formt
eine Schleife 31, die dazu bestimmt ist, am Punkt 44 der
Abdeckhaube, d. h. an der Steuerung der Sicherheitsvorrichtung,
befestigt zu werden.
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Es
wird auf 4 Bezug genommen, in der ein
Durchführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist, bei dem die Sicherheitsvorrichtung 40 in
einer Aufnahme des Leitwerks 24, d. h. in einer hinten
an der Ladung angeordneten Aufnahme angeordnet ist. Die Erfindung
ermöglicht
es aufgrund einer einfach auf die Ladung zu montierenden mechanischen
Verbindungsstelle, an die Sicherheitsvorrichtung die Spannung des
Aktivierungskabels zu übertragen, und
dies, als ob die Sicherheitsvorrichtung so nahe wie möglich der
Stelle angeordnet wäre,
an der das Aktivierungskabel aus dem Luftfahrzeug austritt.
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Die
mechanische Verbindungsstelle weist hauptsächlich ein Übertragungskabel 50 und
einen Hebel 60 auf. Der Hebel ist um eine bezüglich der
Ladung feste Achse drehbeweglich montiert. Der Hebel ist mit einer
Steuerung der Sicherheitsvorrichtung verbunden. In diesem Beispiel
ist der Hebel mit der Steuerung 44 verbunden, d. h. mit
der Stelle, an der normalerweise die Schleife 31 des Falls 34 befestigt ist.
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Das Übertragungskabel
erstreckt sich an der Oberfläche
der Ladung 50. Es ist mit dem Hebel verbunden. Es ist außerdem dazu
bestimmt, mit dem Aktivierungskabel verbunden zu werden. Um diese Verbindung
herzustellen, kann das Aktivierungskabel durch die Schleife 31 des
Aktivierungskabels gehen. In anderen Worten kann das Aktivierungskabel
gleitend auf das Übertragungskabel
montiert werden. Die Verbindung zwischen dem Aktivierungskabel und dem Übertragungskabel
ist vorgesehen, um die senkrechte Bewegung des Aktivierungskabels
zum Übertragungskabel
in Form einer Spannung des Übertragungskabels
zu übertragen.
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Das Übertragungskabel
ist eingerichtet, um auf den Hebel die vom Aktivierungskabel ausgeübte Zugkraft
zu übertragen.
Der Hebel ist seinerseits eingerichtet, um an die Steuerung der
Sicherheitsvorrichtung die von dem Übertragungskabel ausgeübte Zugkraft
zu übertragen.
Diese Kraft wird an die Steuerung in Form einer Zugkraft im Wesentlichen
parallel zum Aktivierungskabel und zum Luftfahrzeug gerichtet übertragen.
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So
wird das gewünschte
Ergebnis erhalten, nämlich
die Übertragung
der Sicherheitsvorrichtung nach hinten, ohne die Konfiguration der
Sicherheitsvorrichtung zu verändern,
und mit einer einfach durchzuführenden
Veränderung
der Ladung. Außerdem
wird diese mechanische Verbindungsstelle insofern gesichert, als
dadurch, dass das Übertragungskabel
sich an der Oberfläche
der Ladung erstreckt, die Gefahren von deren unbeabsichtigter Betätigung begrenzt
werden.
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Es
wird auf die 5 bis 8 Bezug
genommen. Der Hebel 60 kann fest mit der Abdeckhaube 42 verbunden
sein, wobei die Drehachse des Hebels 61 dann mit der Drehachse
der Abdeckhaube zusammenfällt.
Er wird an der Abdeckhaube anstelle der Schleife 31 des
Falls befestigt. Die Befestigung kann mit einem Zapfen 64 hergestellt
werden, der von einem Stift (siehe 7), von
zwei Schrauben, oder jedem anderen Mittel gehalten wird.
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Der
Hebel weist Arme 62, 63 auf, die sich in einer
Richtung lotrecht zur Drehachse erstrecken. Wenn die Abdeckhaube
geschlossen ist, d. h. vor dem Zug des Aktivierungskabels, erstrecken
sich die Arme in einer Richtung lotrecht zum Übertragungskabel.
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Die
Verbindung zwischen dem Übertragungskabel
und dem kann ein Verbindungsstück 51 und
ein Verbindungskabel 52 aufweisen. Das Verbindungsstück 51 ist
an einem Ende des Übertragungskabels
befestigt. Die zwei Enden des Verbindungskabels 52 sind
am Hebel an zwei Befestigungspunkten 65, 66 befestigt.
Die Befestigungspunkte 65, 66 sind je auf den
Armen 62, 63 des Hebels angeordnet. Das Verbindungskabel
ist gleitend in das Verbindungsstück 51 montiert. Auf
diese Weise verteilt sich die vom Übertragungskabel auf das Verbindungsstück 51 ausgeübte Kraft
gleichmäßig zwischen
den zwei Befestigungspunkten 65, 66. Dies besagt,
dass der Anwendungspunkt der Kraft die Mitte der zwei Befestigungspunkte
ist. Die Mitte befindet sich im Wesentlichen an der Stelle, an der
die Wirkung der vom Übertragungskabel
ausgeübten
Zugkraft am wirksamsten ist, um den Hebel schwenken zu lassen.
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Vorteilhafterweise
ist die durch die zwei Befestigungspunkte verlaufende Gerade im
Wesentlichen parallel zur Drehachse des Hebels und liegt in Abstand
zur Drehachse. In diesem Beispiel geht die Drehachse des Hebels
durch ein Ende der Arme, und die Befestigungspunkte 65, 66 befinden
sich am anderen Ende der Arme.
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Es
wird auf die 7 und 8 Bezug
genommen, um den Betrieb dieses Ausführungsbeispiels zu beschreiben.
Wenn man am Fall 34 (Abwurfsteuerung der Ladung) zieht,
spannt dieses das Übertragungskabel 50.
Das Übertragungskabel 50 übt eine
Längskraft
auf die Arme 62, 63 über das Verbindungsstück 51 und
das Verbindungskabel 52 aus. Diese Kraft hat die Tendenz,
den Hebel 60 in Drehung zu versetzen. Diese Drehbewegung
wird zuerst von einem Scherstift 45 der Sicherheitsvorrichtung verhindert.
Der Scherstift ist vorgesehen, um die Abdeckhaube 42 geschlossen
zu halten. Er bricht ab einer Kraft, die durch die Norm STANAG 3605
festgelegt wird, wobei diese Kraft zwischen 133 und 300 N liegt.
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Der
Hebel 60 treibt dann die Abdeckhaube 42 an, an
der er in Drehung befestigt ist. Der Winkel dieser Drehung liegt
in der Größenordnung
von 90°. Der
Hebel kommt dann gegen einen Träger 70 in
Anschlag.
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Die
vom Aktivierungskabel 50 ausgeübte Kraft nimmt bis zum Brechen
des Scherstifts 33 zu, was das Luftfahrzeug von der Ladung
befreit. Die Kraft, ab der der Stift 33 bricht, liegt zwischen
400 und 677 N gemäß der Norm
STANAG 3605.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
der Hebel so konfiguriert, dass die vom Hebel auf die Steuerung übertragene
Zugkraft eine Stärke
im Wesentlichen gleich dem Zug aufweist, der vom Aktivierungskabel
ausgeübt
wird. So wird die mechanische Verbindungsstelle vollständig transparent
gegenüber
der Sicherheitsvorrichtung.
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Zu
diesem Zweck kann man zum Beispiel die Länge der Arme des Hebels einstellen,
was einen direkten Einfluss auf das Verhältnis zwischen der vom Übertragungskabel
ausgeübten
Kraft (abhängig
von dem vom Aktivierungskabel ausgeübten Zug) und der vom Hebel übertragenen
Kraft hat.
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Nun
wird auf die 9a bis 9c Bezug genommen.
In dieser Durchführungsform
der Erfindung, wenn das Aktivierungskabel 30 auf das Übertragungskabel 50 wirkt,
werden die Kräfte
auf zwei Einzeldrähte 50a und 50b dieses
Kabels übertragen. In
der Anfangsstellung, in 9a dargestellt,
bildet das Aktivierungskabel 30 einen Winkel α von 90° mit jedem
der Einzeldrähte 50a und 50b.
Folglich werden die Kräfte
mit einem Übersetzungsfaktor übertragen, der
theoretisch unendlich ist, wenn alle Kabel unter Spannung stehen.
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Um
dieses Phänomen
der Übersetzung
zu vermeiden, sind mehrere Lösungen
möglich.
Das Übertragungskabel
kann lose sein, um in der Anfangsstellung nicht gespannt zu sein,
wobei das Übertragungskabel
ab dem Moment gespannt wird, in dem der Winkel α größer ist als 90°, wobei dieser Wert,
ab dem das Kabel gespannt wird, zum Beispiel 120° sein kann. Eine andere Lösung besteht
darin, ein Übertragungskabel
vorzusehen, das eine gewisse Elastizität aufweist, was es ihm ermöglicht,
diese gleiche Wirkung zu erhalten.
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Nun
wird eine vorteilhafte Lösung
beschrieben, die es ermöglicht,
dieses Phänomen
der Übersetzung
zu vermeiden. Diese vorteilhafte Lösung besteht hauptsächlich darin,
eine oder mehrere zurückziehbare
Vorrichtungen 72 vorzusehen, die auf das Übertragungskabel
aufgeschoben werden. Eine zurückziehbare
Vorrichtung ist eine Vorrichtung, die es dem Übertragungskabel erlaubt, sich
um eine gegebene Länge
auszudehnen, eine Länge,
ab der es sich nicht mehr ausdehnt. Die zurückziehbaren Vorrichtungen ermöglichen
es außerdem,
eine leichte Spannung in der Ruhestellung zu garantieren, d. h., in
der in 9a dargestellten Anfangsstellung.
Da das Übertragungskabel
zumindest leicht gespannt ist, ermöglicht dies, die Gefahren des
zufälligen
Verhakens bei einem Manöver
zu vermeiden.
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Die
zurückziehbaren
Vorrichtungen sind vorzugsweise so konfiguriert, dass der Winkel α in der Größenordnung
von 120° liegt,
wenn das Übertragungskabel
sich nicht mehr ausdehnt. So überträgt das Übertragungskabel
keine Kraft oder fast keine Kraft von der Anfangsstellung (9a)
bis zu einer Zwischenstellung, die in 9b dargestellt
ist. In dieser Zwischenstellung sind das Aktivierungskabel 30 und
die zwei Einzeldrähte 50a und 50b im
Wesentlichen um den gleichen Winkel einer Größenordnung von 120° voneinander
getrennt. Folglich werden die Kräfte
ohne jeden Übersetzungsfaktor
vom Aktivierungskabel zum Übertragungskabel übertragen.
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Wenn
man weiter am Aktivierungskabel 30 zieht, hören die
zurückziehbaren
Vorrichtungen auf, sich auszudehnen. Die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft
wird vollständig
auf die zwei Einzeldrähte des Übertragungskabels übertragen.
Das Übertragungskabel
wirkt dann auf den Hebel, wie in 9c dargestellt,
der selbst wie oben beschrieben auf die Steuerung der Sicherheitsvorrichtung
einwirkt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
sind die zurückziehbaren
Vorrichtungen konfiguriert, um einen Winkel α in der Größenordnung von 180° zu erhalten.
Dann wird die vom Aktivierungskabel ausgeübte Kraft in Höhe jedes
Einzeldrahts durch zwei geteilt. In anderen Worten, die vom Aktivierungskabel 30 ausgeübte Kraft
wird zwischen den zwei Einzeldrähten 50a und 50b des Übertragungskabel
aufgeteilt. Dies ermöglicht
es, das Übertragungskabel
gegenüber
möglichen
störenden
Zugkräften
weniger empfindlich zu machen. Man kann dann die Länge der
Hebelarme dementsprechend anpassen, wie oben beschrieben.
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Nun
wird auf 7 Bezug genommen, die ein praktisches
Ausführungsbeispiel
einer zurückziehbaren
Vorrichtung 72 zeigt. Eine zurückziehbare Vorrichtung wird
in das Übertragungskabel 50 eingefügt. Um dieses
Einfügen
durchzuführen,
wird das Übertragungskabel
in zwei Teile geteilt, wobei jeder Teil in einem Ende 76 bzw. 77 endet.
Die zurückziehbare
Vorrichtung weist zwei Schalen 73, 74 auf, wobei
eine Schale 74 an einem der Enden 76, die andere
Schale 73 am anderen Ende 77 befestigt ist. Die zwei
Schalen können
von einer Feder 75 in Abstand gehalten werden, die integrierender
Bestandteil der zurückziehbaren
Vorrichtung ist.
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In
der Ruhestellung ist die Feder gedehnt. Wenn man eine Spannkraft
auf das Übertragungskabel
ausübt,
wird die Feder komprimiert. Bei diesem Komprimieren nähern sich
die Schalen an, bis sie gegeneinander in Anschlag kommen. Die Feder
ist so konfiguriert, dass ihre Kompressionskraft geringer ist als
die Scherkraft des Stifts 45.
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Natürlich kann
die zurückziehbare
Vorrichtung eine andere Form annehmen. Zum Beispiel kann die zurückziehbare
Vorrichtung mit einem elastischen System hergestellt werden.
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Es
wird auf 10 Bezug genommen. Das andere
Ende des Übertragungskabels,
d. h. dasjenige, das nicht mit dem Hebel verbunden ist, ist vorzugsweise
an einem festen Punkt der Ladung befestigt. Dieser Punkt kann zum
Beispiel einer der Befestigungsringe sein. In diesem Beispiel, bei
dem die Sicherheitsvorrichtung im hinteren Bereich 24 der
Ladung angeordnet ist, ist der feste Punkt der Ladung, mit dem das Übertragungskabel
verbunden ist, der vordere Befestigungsring 21 (siehe 4).
Die Befestigung des Übertragungskabels
an einem Ring kann mit einem selbstspannenden System durchgeführt werden.
Zu diesem Zweck verwendet man zwei Federn 54, 55,
in denen das Ende des Kabels 50 eine Acht bildet, wobei
eine Schleife 53 der Acht durch den Befestigungsring 21 geht.
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Auf
diese Weise geht das Übertragungskabel
im Wesentlichen durch den Punkt der Ladung, der der Verbindung zwischen
dem Aktivierungskabel und dem Luftfahrzeug am nächsten liegt. Dies ermöglicht es,
die Länge
des Aktivierungskabel maximal zu begrenzen, was die Sicherheit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
verbessert.
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Vorteilhafterweise
geht das Übertragungskabel
durch einen oder mehrere Führungsringe,
die an der Oberfläche
der Ladung angeordnet sind. Man kann zum Beispiel das Übertragungskabel
durch den anderen Befestigungsring gehen lassen, d. h. in diesem
Ausführungsbeispiel
den hinteren Befestigungsring 22. So wird die radiale Bewegung
des Aktivierungskabels in eine Längsbewegung
des Übertragungskabels
umgewandelt.
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Es
wird auf 7 Bezug genommen. Die Aufnahme
des Leitwerks, in der die Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist,
wird allgemein durch eine entfernbare Zugangsklappe verschlossen.
Diese Zugangsklappe schützt
das Innere der Ladung vor der Außenumgebung, insbesondere der
Feuchtigkeit. Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
wird eine Platte 71 vorgesehen, um die entfernbare Zugangsklappe
zu ersetzen. Diese Platte ist mit dem Träger 70 versehen. Der
Träger 70 weist
eine Aufnahme auf, in der die Sicherheitsvorrichtung angeordnet
ist. Vorzugsweise weist die Aufnahme des Trägers eine Form ähnlich derjenigen
der Aufnahmen auf, die üblicherweise
zwischen den zwei Befestigungsringen vorgesehen sind. So wird es
möglich, eine
Kompatibilität
mit der Befestigung der üblichen Sicherheitsvorrichtungen
zu gewährleisten.
In anderen Worten bildet die von der Platte 71 und dem
Träger 70 geformte
Einheit eine Verbindungsstelle zwischen der Aufnahme des Leitwerks
und der Sicherheitsvorrichtung, wobei diese Verbindungsstelle eine Kompatibilitätsfunktion
gewährleistet.
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Vorteilhafterweise
dient der Träger 70 auch dazu,
die Drehachse des Hebels zu tragen. Obwohl es aus mechanischer Sicht
nicht notwendig ist, einen anderen Drehachsenträger als den bereits zum Tragen
der Drehung der Abdeckhaube vorgesehenen vorzusehen, ist es vorteilhaft,
es zu tun, um größere Kräfte auszuhalten.
Der Versatz der Sicherheitsvorrichtung nach hinten erhöht nämlich die
auf die Drehachse ausgeübten
Kräfte.
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Es
sind weitere Konfigurationen des Übertragungskabels möglich, wenn
das Übertragungskabel eingerichtet
ist, um die vom Aktivierungskabel ausgeübte Zugkraft auf den Hebel
zu übertragen.
So können
die zwei Enden des Übertragungskabels
beide mit dem vorderen Befestigungsring verbunden werden, wobei
das Übertragungskabel
dann durch das Verbindungsstück 51 geht.
Dann hat man zwei Einzeldrähte
dieses Kabels, die sich zwischen dem Befestigungsring und dem Verbindungsstück 51 erstrecken.
Der eine oder der andere oder beide Einzeldrähte können dann durch die Schleife 31 des
Aktivierungskabels gehen.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
sind die zwei Enden des Aktivierungskabels mit den zwei Befestigungspunkten 65 und 66 anstelle
des Verbindungskabels 52 verbunden. Das Verbindungsstück 51 kann
dann weggelassen werden. Das Übertragungskabel
kann gleitend im Inneren des vorderen Befestigungsrings montiert
werden. Man verfügt
wie vorher über
zwei Einzeldrähte,
von denen der eine oder der andere oder beide durch die Schleife 31 gehen
können.
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Natürlich kann
die Sicherheitsvorrichtung in einer vorderen Aufnahme statt in einer
hinteren Aufnahme angeordnet werden. Hierzu genügt es, das vorhergehende Beispiel
anzupassen, indem das Ende des Übertragungskabels
am anderen Befestigungsring befestigt wird, und indem die Arme 62, 63 nach
außerhalb
statt nach innerhalb der Ladung ausgerichtet werden.