DE10021999A1 - Scheinziel zur Flugzieldarstellung - Google Patents

Scheinziel zur Flugzieldarstellung

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DE10021999A1
DE10021999A1 DE2000121999 DE10021999A DE10021999A1 DE 10021999 A1 DE10021999 A1 DE 10021999A1 DE 2000121999 DE2000121999 DE 2000121999 DE 10021999 A DE10021999 A DE 10021999A DE 10021999 A1 DE10021999 A1 DE 10021999A1
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Werner Scherer
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Comet GmbH Pyrotechnik Apparatebau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/08Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons
    • F41J9/10Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons towed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J2/00Reflecting targets, e.g. radar-reflector targets; Active targets transmitting electromagnetic or acoustic waves
    • F41J2/02Active targets transmitting infrared radiation

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Abstract

Es wird ein Scheinziel (10) beschrieben, das mittels einer Schleppleine (12) mit einem Luftfahrzeug (14) verbindbar bzw. temporär verbunden ist, und das eine pyrotechnische Wirkladung (26) aufweist. Eine einfache und zuverlässig funktionierende Ausbildung des Scheinzieles (10) ergibt sich, wenn die Schleppleine (12) eine Schlaufe bildet, die sich durch eine Öse (16) des Luftfahrzeuges (14) hindurcherstreckt und die mit ihren beiden Endabschnitten (20, 22) am Scheinziel (10) befestigt ist, wobei der eine Endabschnitt (20) am Scheinziel permanent fixiert und der zweite Endabschnitt (22) durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) vom Scheinziel (10) freigebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Scheinziel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Scheinziele, die mittels einer Schleppleine mit einem zugehörigen Luftfahrzeug verbindbar bzw. temporär verbunden sind, werden an luftgestützten Systemen, bei denen es sich insbesondere um Drohnen handeln kann, angebracht und dienen zur Ziel-Signaturgebung. Um zu vermeiden, daß lenkbare Waffen, die solche Ziele auffassen, beim Treffen des Scheinzieles Beschädigungen oder einen Totalverlust hervorrufen, ist es wünschenswert, die Scheinziele in einer bestimmten Entfernung von ihrem Tragsystem, d. h. vom entsprechenden Luftfahrzeug, zu beabstanden, d. h. während des Fluges hinterherzuschleppen. Nach Ablauf seiner Funktion wird das Scheinziel gemeinsam mit seiner Schleppleine vom Tragsystem, d. h. vom Luftfahrzeug, abgetrennt. Dazu werden beispielsweise über ein Zeitglied gesteuerte Abtrennsysteme verwendet.
Ein Scheinziel der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 198 14 936 C1 bekannt. Dort ist die Schleppleine mit Hilfe einer ein gesteuertes Abtrennsystem bildenden Schneideinrichtung abschneidbar, um das Scheinziel mit der Schleppleine vom Luftfahrzeug abzutrennen. Die Ausbildung des Scheinzieles mit der Schneideinrichtung bedingt einen nicht zu vernachlässigenden konstruktiven Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scheinziel der eingangs genannten Art zu schaffen, das vergleichsweise einfach ausgebildet ist, weil auf eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Scheinziels mit der Schleppleine vom Luftfahrzeug verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Scheinziel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinzieles sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Scheinziel bildet die Schleppleine eine Schlaufe, die sich durch eine Öse des Luftfahrzeuges erstreckt und die mit ihrem beiden Endabschnitten am Scheinziel befestigt ist, wobei der eine Endabschnitt am Scheinziel zuverlässig fixiert und der zweite Endabschnitt durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung des Scheinzieles von diesem freigebbar ist. Bei der besagten Wirkladung handelt es sich üblicherweise um eine pyrotechnische Ladung, durch die vorzugsweise am Ende ihres Funktionsablaufes der zweite Endabschnitt der Schleppleine vom Scheinziel gelöst wird. Da erfindungsgemäß die pyrotechnische Wirkladung des Scheinzieles selbst zum Loslösen des zweiten Endabschnittes der Schleppleine vom Scheinziel benutzt wird, ergibt sich der Vorteil, daß ein Sekundärsystem, wie ein eine Zeitverzögerung aufweisender Reffleinenschneider, entbehrlich ist.
Erfindungsgemäß kann der zweite Endabschnitt der Schleppleine am Scheinziel festgelötet sein, wobei die Lötverbindung durch die thermische Energie der aktivierten pyrotechnischen Wirkladung lösbar ist. Das heißt, daß bei dieser Ausbildung der zuletzt genannten Art die beim Abbrennen der pyrotechnischen Wirkladung entstehende Temperatur die Lötverbindung zwischen dem zweiten Endabschnitt der Schleppleine und dem Scheinziel löst, so daß danach das Scheinziel masse- und luftwiderstandsbedingt unter Mitnahme der Schleppleine vom Luftfahrzeug getrennt wird und abfallen kann. Dabei wird die einen Endes vom Scheinziel getrennte und anderen Endes am Scheinziel fixierte Schleppleine durch die Öse des Luftfahrzeuges durchgezogen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Scheinzieles, bei welcher der zweite Endabschnitt der Schleppleine am Scheinziel festgelötet ist, besteht die Schleppleine beispielsweise aus einem geeigneten flexiblen Drahtmaterial. Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schleppleine zumindest an ihrem zweiten Endabschnitt durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung auseinandertrennbar, d. h. selbst abschmelzbar und somit einen Endes vom Scheinziel loslösbar ist. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art besteht die Schleppleine oder zumindest ihr zweiter Endabschnitt vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Scheinzieles, wobei es sich versteht, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine Ausbildung des Scheinzieles, das mittels einer abgeschnitten gezeichneten Schleppleine mit einem schematisch abschnittweise angedeuteten Luftfahrzeug temporär verbunden ist, und
Fig. 2 das Detail X gemäß Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausführungsform des Scheinzieles 10, das mittels einer Schleppleine 12, die abgeschnitten gezeichnet ist, mit einem Luftfahrzeug 14 loslösbar verbunden ist. Das Luftfahrzeug 14, bei dem es sich beispielsweise um eine Drohne handelt, ist abschnittweise stark vereinfacht angedeutet. Vom Luftfahrzeug 14 steht eine Öse 16 weg, durch die sich die eine Schlaufe 18 bildende Schleppleine 12 hindurcherstreckt. Die Schleppleine 12 weist einen ersten Endabschnitt 20 und einen zweiten Endabschnitt 22 auf. Der erste Endabschnitt 20 der Schleppleine 12 ist mit dem Scheinziel 10 unlösbar verbunden, während der zweite Endabschnitt 22 der Schleppleine 12 vom Scheinziel 10 loslösbar, d. h. freigebbar ist.
Das Scheinziel 10 weist in einem Gehäuse 24 eine pyrotechnische Wirkladung 26 auf. Der zweite Endabschnitt 22 der eine Schlaufe 18 bildenden Schleppleine 12 ist durch die thermische Energie der aktivierten pyrotechnischen Wirkladung 26 vom Scheinziel 10 freigebbar.
Wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel des Scheinzieles 10 einen Adapter 28 auf, der von einem Deckelelement 30 des Scheinzieles 10 wegsteht. Der erste Endabschnitt 20 der Schleppleine 12 ist im Adapter 28 zuverlässig fixiert. Der Adapter 28 ist mit einem vom ersten Endabschnitt 20 beabstandeten Durchgangsloch 32 ausgebildet, das in ein innenseitiges Sackloch 34 des Adapters 28 einmündet. Im Sackloch 34 befindet sich ein nippelartiges Befestigungselement 36, das mit dem sich durch das Durchgangsloch 32 erstreckenden zweiten Endabschnitt 22 der Schleppleine 12 verlötet ist. Das Befestigungselement 36 bzw. die Lötverbindung zwischen dem Befestigungselement 36 und dem zweiten Endabschnitt 22 der Schleppleine 12 ist bei einer Aktivierung der pyrotechnischen Wirkladung 26 des Scheinzieles 10 der thermischen Energie der Wirkladung 26 ausgesetzt, so daß vorzugsweise am Ende des Funktionsablaufes der Wirkladung 26 die Lötverbindung zwischen dem nippelartigen Befestigungselement 36 und dem zweiten Endabschnitt 22 der Schleppleine 12 schmilzt, d. h. aufgehoben wird und das Scheinziel 10 vom Luftfahrzeug 12 getrennt wird. Während dieser Trennung wird die schlaufenartige Schleppleine 12 durch die Öse 16 durchgezogen. Das Scheinziel 10 wird also mit der Schleppleine 12 vom Luftfahrzeug 14 getrennt.
Um die Freigabe des zweiten Endabschnittes 22 der Schleppleine 12 vom Scheinziel 10 nicht zu behindern, weist das Durchgangsloch 32 einen lichten Querschnitt auf, der geringfügig größer ist als der Querschnitt des zweiten Endabschnittes 22 der Schleppleine 12.
Das Gehäuse 24 des Scheinzieles 10 ist an seinem vom Deckelelement 30 entfernten Endabschnitt 38 mittels eines Bodens 40 verschlossen, wobei die axiale Position des Bodens 40 den Anforderungen an die pyrotechnische Wirk- d. h. Ausstoßladung entsprechend gewählt wird.
Bezugsziffernliste
10
Scheinziel
12
Schleppleine (für
10
)
14
Luftfahrzeug
16
Öse (an
14
)
18
Schlaufe (von
12
)
20
erster Endabschnitt (von
12
)
22
zweiter Endabschnitt (von
12
)
24
Gehäuse (von
10
)
26
pyrotechnische Wirkladung (von
10
)
28
Adapter (an
30
)
30
Deckelelement (von
24
)
32
Durchgangsloch (in
28
)
34
Sackloch (in
30
)
36
Befestigungselement (in
34
)
38
Endabschnitt (von
24
)
40
Boden (in
38
)

Claims (8)

1. Scheinziel, das mittels einer Schleppleine (12) mit einem Luftfahrzeug (14) verbindbar bzw. temporär verbunden ist, und das eine Wirkladung (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppleine (12) eine sich durch eine Öse (16) des Luftfahrzeugs (14) erstreckende Schlaufe (18) bildet und mit ihren beiden Endabschnitten (20 und 22) am Scheinziel (10) befestigt ist, wobei der eine Endabschnitt (20) am Scheinziel (10) fixiert und der zweite Endabschnitt (22) durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) vom Scheinziel (10) freigebbar ist.
2. Scheinziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (22) der Schleppleine (12) am Scheinziel (10) festgelötet ist, wobei die Lötverbindung durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) lösbar ist.
3. Scheinziel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (22) der Schleppleine (12) mit einem Befestigungselement (36) des Scheinzieles (10) verlötet ist, das an die Wirkladung (26) angrenzt.
4. Scheinziel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (36) in einem Sackloch (34) eines Adapters (28) des Scheinzieles (10) angeordnet ist.
5. Scheinziel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (28) mit einem Durchgangsloch (32) ausgebildet ist, das in das Sackloch (34) einmündet und das einen lichten Querschnitt aufweist, der geringfügig größer ist als der Querschnitt des zweiten Endabschnittes (22) der Schleppleine (12).
6. Scheinziel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (20) der Schleppleine (12) mit dem Adapter (28) fest verbunden ist.
7. Scheinziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppleine (12) zumindest an ihrem zweiten Endabschnitt (22) durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) vom Scheinziel (10) abtrennbar ist.
8. Scheinziel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zweite Endabschnitt (22) der Schleppleine (12) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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