DE10021999A1 - Scheinziel zur Flugzieldarstellung - Google Patents
Scheinziel zur FlugzieldarstellungInfo
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Abstract
Es wird ein Scheinziel (10) beschrieben, das mittels einer Schleppleine (12) mit einem Luftfahrzeug (14) verbindbar bzw. temporär verbunden ist, und das eine pyrotechnische Wirkladung (26) aufweist. Eine einfache und zuverlässig funktionierende Ausbildung des Scheinzieles (10) ergibt sich, wenn die Schleppleine (12) eine Schlaufe bildet, die sich durch eine Öse (16) des Luftfahrzeuges (14) hindurcherstreckt und die mit ihren beiden Endabschnitten (20, 22) am Scheinziel (10) befestigt ist, wobei der eine Endabschnitt (20) am Scheinziel permanent fixiert und der zweite Endabschnitt (22) durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) vom Scheinziel (10) freigebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Scheinziel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Scheinziele, die mittels einer Schleppleine mit einem zugehörigen Luftfahrzeug
verbindbar bzw. temporär verbunden sind, werden an luftgestützten Systemen,
bei denen es sich insbesondere um Drohnen handeln kann, angebracht und
dienen zur Ziel-Signaturgebung. Um zu vermeiden, daß lenkbare Waffen, die
solche Ziele auffassen, beim Treffen des Scheinzieles Beschädigungen oder
einen Totalverlust hervorrufen, ist es wünschenswert, die Scheinziele in einer
bestimmten Entfernung von ihrem Tragsystem, d. h. vom entsprechenden
Luftfahrzeug, zu beabstanden, d. h. während des Fluges hinterherzuschleppen.
Nach Ablauf seiner Funktion wird das Scheinziel gemeinsam mit seiner
Schleppleine vom Tragsystem, d. h. vom Luftfahrzeug, abgetrennt. Dazu werden
beispielsweise über ein Zeitglied gesteuerte Abtrennsysteme verwendet.
Ein Scheinziel der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 198 14 936 C1 bekannt. Dort ist die Schleppleine mit Hilfe einer ein gesteuertes
Abtrennsystem bildenden Schneideinrichtung abschneidbar, um das Scheinziel
mit der Schleppleine vom Luftfahrzeug abzutrennen. Die Ausbildung des
Scheinzieles mit der Schneideinrichtung bedingt einen nicht zu
vernachlässigenden konstruktiven Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scheinziel der eingangs
genannten Art zu schaffen, das vergleichsweise einfach ausgebildet ist, weil auf
eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des Scheinziels mit der Schleppleine
vom Luftfahrzeug verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Scheinziel der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1
gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Scheinzieles sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Scheinziel bildet die Schleppleine eine Schlaufe,
die sich durch eine Öse des Luftfahrzeuges erstreckt und die mit ihrem beiden
Endabschnitten am Scheinziel befestigt ist, wobei der eine Endabschnitt am
Scheinziel zuverlässig fixiert und der zweite Endabschnitt durch die thermische
Energie der aktivierten Wirkladung des Scheinzieles von diesem freigebbar ist.
Bei der besagten Wirkladung handelt es sich üblicherweise um eine
pyrotechnische Ladung, durch die vorzugsweise am Ende ihres
Funktionsablaufes der zweite Endabschnitt der Schleppleine vom Scheinziel
gelöst wird. Da erfindungsgemäß die pyrotechnische Wirkladung des
Scheinzieles selbst zum Loslösen des zweiten Endabschnittes der Schleppleine
vom Scheinziel benutzt wird, ergibt sich der Vorteil, daß ein Sekundärsystem,
wie ein eine Zeitverzögerung aufweisender Reffleinenschneider, entbehrlich ist.
Erfindungsgemäß kann der zweite Endabschnitt der Schleppleine am
Scheinziel festgelötet sein, wobei die Lötverbindung durch die thermische
Energie der aktivierten pyrotechnischen Wirkladung lösbar ist. Das heißt, daß
bei dieser Ausbildung der zuletzt genannten Art die beim Abbrennen der
pyrotechnischen Wirkladung entstehende Temperatur die Lötverbindung
zwischen dem zweiten Endabschnitt der Schleppleine und dem Scheinziel löst,
so daß danach das Scheinziel masse- und luftwiderstandsbedingt unter
Mitnahme der Schleppleine vom Luftfahrzeug getrennt wird und abfallen kann.
Dabei wird die einen Endes vom Scheinziel getrennte und anderen Endes am
Scheinziel fixierte Schleppleine durch die Öse des Luftfahrzeuges
durchgezogen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Scheinzieles, bei welcher der
zweite Endabschnitt der Schleppleine am Scheinziel festgelötet ist, besteht die
Schleppleine beispielsweise aus einem geeigneten flexiblen Drahtmaterial. Eine
andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schleppleine
zumindest an ihrem zweiten Endabschnitt durch die thermische Energie der
aktivierten Wirkladung auseinandertrennbar, d. h. selbst abschmelzbar und
somit einen Endes vom Scheinziel loslösbar ist. Bei einer solchen Ausbildung
der zuletzt genannten Art besteht die Schleppleine oder zumindest ihr zweiter
Endabschnitt vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Scheinzieles, wobei es sich
versteht, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist. Es zeigen
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine Ausbildung des Scheinzieles, das
mittels einer abgeschnitten gezeichneten Schleppleine mit einem
schematisch abschnittweise angedeuteten Luftfahrzeug temporär
verbunden ist,
und
Fig. 2 das Detail X gemäß Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausführungsform des Scheinzieles 10, das
mittels einer Schleppleine 12, die abgeschnitten gezeichnet ist, mit einem
Luftfahrzeug 14 loslösbar verbunden ist. Das Luftfahrzeug 14, bei dem es sich
beispielsweise um eine Drohne handelt, ist abschnittweise stark vereinfacht
angedeutet. Vom Luftfahrzeug 14 steht eine Öse 16 weg, durch die sich die
eine Schlaufe 18 bildende Schleppleine 12 hindurcherstreckt. Die Schleppleine
12 weist einen ersten Endabschnitt 20 und einen zweiten Endabschnitt 22 auf.
Der erste Endabschnitt 20 der Schleppleine 12 ist mit dem Scheinziel 10
unlösbar verbunden, während der zweite Endabschnitt 22 der Schleppleine 12
vom Scheinziel 10 loslösbar, d. h. freigebbar ist.
Das Scheinziel 10 weist in einem Gehäuse 24 eine pyrotechnische Wirkladung
26 auf. Der zweite Endabschnitt 22 der eine Schlaufe 18 bildenden
Schleppleine 12 ist durch die thermische Energie der aktivierten
pyrotechnischen Wirkladung 26 vom Scheinziel 10 freigebbar.
Wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das dargestellte
Ausführungsbeispiel des Scheinzieles 10 einen Adapter 28 auf, der von einem
Deckelelement 30 des Scheinzieles 10 wegsteht. Der erste Endabschnitt 20 der
Schleppleine 12 ist im Adapter 28 zuverlässig fixiert. Der Adapter 28 ist mit
einem vom ersten Endabschnitt 20 beabstandeten Durchgangsloch 32
ausgebildet, das in ein innenseitiges Sackloch 34 des Adapters 28 einmündet.
Im Sackloch 34 befindet sich ein nippelartiges Befestigungselement 36, das mit
dem sich durch das Durchgangsloch 32 erstreckenden zweiten Endabschnitt 22
der Schleppleine 12 verlötet ist. Das Befestigungselement 36 bzw. die
Lötverbindung zwischen dem Befestigungselement 36 und dem zweiten
Endabschnitt 22 der Schleppleine 12 ist bei einer Aktivierung der
pyrotechnischen Wirkladung 26 des Scheinzieles 10 der thermischen Energie
der Wirkladung 26 ausgesetzt, so daß vorzugsweise am Ende des
Funktionsablaufes der Wirkladung 26 die Lötverbindung zwischen dem
nippelartigen Befestigungselement 36 und dem zweiten Endabschnitt 22 der
Schleppleine 12 schmilzt, d. h. aufgehoben wird und das Scheinziel 10 vom
Luftfahrzeug 12 getrennt wird. Während dieser Trennung wird die
schlaufenartige Schleppleine 12 durch die Öse 16 durchgezogen. Das
Scheinziel 10 wird also mit der Schleppleine 12 vom Luftfahrzeug 14 getrennt.
Um die Freigabe des zweiten Endabschnittes 22 der Schleppleine 12 vom
Scheinziel 10 nicht zu behindern, weist das Durchgangsloch 32 einen lichten
Querschnitt auf, der geringfügig größer ist als der Querschnitt des zweiten
Endabschnittes 22 der Schleppleine 12.
Das Gehäuse 24 des Scheinzieles 10 ist an seinem vom Deckelelement 30
entfernten Endabschnitt 38 mittels eines Bodens 40 verschlossen, wobei die
axiale Position des Bodens 40 den Anforderungen an die pyrotechnische Wirk-
d. h. Ausstoßladung entsprechend gewählt wird.
10
Scheinziel
12
Schleppleine (für
10
)
14
Luftfahrzeug
16
Öse (an
14
)
18
Schlaufe (von
12
)
20
erster Endabschnitt (von
12
)
22
zweiter Endabschnitt (von
12
)
24
Gehäuse (von
10
)
26
pyrotechnische Wirkladung (von
10
)
28
Adapter (an
30
)
30
Deckelelement (von
24
)
32
Durchgangsloch (in
28
)
34
Sackloch (in
30
)
36
Befestigungselement (in
34
)
38
Endabschnitt (von
24
)
40
Boden (in
38
)
Claims (8)
1. Scheinziel, das mittels einer Schleppleine (12) mit einem Luftfahrzeug (14)
verbindbar bzw. temporär verbunden ist, und das eine Wirkladung (26)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppleine (12) eine sich durch eine Öse (16) des Luftfahrzeugs
(14) erstreckende Schlaufe (18) bildet und mit ihren beiden Endabschnitten
(20 und 22) am Scheinziel (10) befestigt ist, wobei der eine Endabschnitt
(20) am Scheinziel (10) fixiert und der zweite Endabschnitt (22) durch die
thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) vom Scheinziel (10)
freigebbar ist.
2. Scheinziel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (22) der Schleppleine (12) am Scheinziel (10)
festgelötet ist, wobei die Lötverbindung durch die thermische Energie der
aktivierten Wirkladung (26) lösbar ist.
3. Scheinziel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (22) der Schleppleine (12) mit einem
Befestigungselement (36) des Scheinzieles (10) verlötet ist, das an die
Wirkladung (26) angrenzt.
4. Scheinziel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (36) in einem Sackloch (34) eines Adapters
(28) des Scheinzieles (10) angeordnet ist.
5. Scheinziel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (28) mit einem Durchgangsloch (32) ausgebildet ist, das in
das Sackloch (34) einmündet und das einen lichten Querschnitt aufweist,
der geringfügig größer ist als der Querschnitt des zweiten Endabschnittes
(22) der Schleppleine (12).
6. Scheinziel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Endabschnitt (20) der Schleppleine (12) mit dem Adapter (28)
fest verbunden ist.
7. Scheinziel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppleine (12) zumindest an ihrem zweiten Endabschnitt (22)
durch die thermische Energie der aktivierten Wirkladung (26) vom Scheinziel
(10) abtrennbar ist.
8. Scheinziel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der zweite Endabschnitt (22) der Schleppleine (12) aus
einem Kunststoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121999 DE10021999A1 (de) | 2000-05-05 | 2000-05-05 | Scheinziel zur Flugzieldarstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121999 DE10021999A1 (de) | 2000-05-05 | 2000-05-05 | Scheinziel zur Flugzieldarstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021999A1 true DE10021999A1 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=7640943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121999 Pending DE10021999A1 (de) | 2000-05-05 | 2000-05-05 | Scheinziel zur Flugzieldarstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021999A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019117801A1 (de) * | 2019-07-02 | 2021-01-07 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Scheinziel, System und Verfahren zum Schützen eines Objekts |
DE102021005952B3 (de) | 2021-12-02 | 2023-01-19 | Bundesrepublik Deutschland (Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) | Panzerzielscheibe mit Überraschungseffekt |
Citations (2)
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-
2000
- 2000-05-05 DE DE2000121999 patent/DE10021999A1/de active Pending
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