DE19814936C1 - Schleppkörper zur Flugzieldarstellung mit IR-Flares - Google Patents
Schleppkörper zur Flugzieldarstellung mit IR-FlaresInfo
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Abstract
Schleppkörper mit an seinem Heck befindlichen Infrarot-Flares, die sich in einer Auswurfeinheit befinden und mittels eines Schleppseils während des Abbrennens vom Schleppkörper gezogen werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleppkörper zur Flugzieldarstellung
mit IR-Flares.
Aus DE 84 01 068 U1 ist ein pyrotechnisches Scheinziel zur Erzeugung von Infrarot
strahlung oder von sichtbarer Strahlung für die Ablenkung von angreifenden Raketen
bekannt, das sich an Bord eines Flugzeugs oder Hubschraubers befindet und vom
Piloten gezündet wird.
Aus DE 28 16 439 C2 ist eine Luftschleppzielanordnung bekannt mit einem Schlepp
körper, der aus einer mit Gas füllbaren Hülle besteht und in seinem Inneren eine
zündbare Gaspatrone aufweist, deren austretendes Gas die Hülle zu einem Ballon
auffüllt.
In der bemannten Flugzieldarstellung werden seit längerer Zeit Schleppkörper mit
Infrarotbrennern (IR-Flares) ausgerüstet und für Training und Beschuß mit Lenkwaf
fen eingesetzt, welche mit IR-Suchköpfen bestückt sind. Diese IR-Flares sind in
einem breiten Wirkungsspektrum auf dem Markt erhältlich und sind fest an Zieldroh
nen oder Schleppkörpern im Heckbereich befestigt. Mittels einer Telemetrieeinheit
und handelsüblicher pyrotechnischer Zünder werden die IR-Flares kurz vor dem
Lenkwaffenbeschuss gezündet und simulieren dem Suchkopf der Lenkwaffe für eine
begrenzte Zeit den Heißgasstrahl eines laufenden Flugzeugtriebwerkes.
Da die Trefferwahrscheinlichkeit dieser Lenkwaffen (auch ohne Gefechtskopf) sehr
hoch ist, geht in der Regel bei jedem Einsatz das Zieldarstellungsmittel (Drohne oder
Schleppkörper) verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wiederverwendbarkeit des Schleppkörpers
sicherzustellen, wenn ein Flare von einer Lenkwaffe getroffen wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Die Unter
ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung ermöglicht das automatische Anzünden, Ausstoßen und Schleppen
eines handelsüblichen IR-Flares. Das Abbrennen des IR-Flares erfolgt dadurch in
einem sicheren Abstand von ca. 8 m vom Schleppkörper, so dass auch bei einem
Volltreffer der Lenkwaffe der Schleppkörper wieder verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Schleppkörpers mit am Heck befindlichen Flares
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Flare-Auswurfeinheit in Schnittdarstellung
Fig. 3 einen Pyro-Einsatz kombiniert mit einer Notabwurfeinrichtung
Fig. 4 die Flareauswurfeinheit von Fig. 2 in Heckansicht und
Fig. 5 einen Schleppkörper mit ausgeworfenem Flare während der Abbrennphase
des Flares.
Fig. 1 zeigt einen Schleppkörper 1, an dessen Heck sich IR-Flares befinden.
Erfindungsgemäss werden diese Infrarot-Flares nach dem Zünden ausgestossen.
Die dazu dienende Vorrichtung wird anhand von Fig. 2 nachfolgend erläutert:
Ein bei einer Schleppkörperbaureihe als Standardflare eingesetzter IR-Flare 12 wird
um 180° verdreht in eine Auswurfeinheit 6 bis zum Anschlag eingeschoben. Dieser
IR-Flare hat ohne seinen Standardanzünder ein offenes Brennrohr. An der mechani
schen Befestigungsnahtstelle des IR-Flares ist mittels Madenschraube 18 ein
Schleppadapter 16 befestigt. Der Schleppadapter 16 ist über das dünne Schleppseil
14 und den Wickelkörper 26 am hinteren Ende 4 an der Auswurfeinheit 6 angebun
den. Das Schleppseil 14 wird direkt vor seiner Anbindung 4 am hinteren Ende durch
einen Standardreffleinenschneider 8 geführt, welcher über den Stift 10 mit dem
Schleppseil 14 aktiviert wird (die genaue Gesamtfunktionssequenz wird weiter unten
erläutert). Die Wirkladung 28 des IR-Flares ist offen zur Anzünd- und Auswurfladung
32 angeordnet. Die Anzünd- und Auswurfladung 32 ist über Aufnahme 34 direkt von
hinten in der Auswurfeinheit 6 eingeschraubt. Die gesamte Auswurfeinheit 6 ist
mittels den Schrauben 30 mit Pyrogrundplatte 2 verschraubt. Auf der Pyrogrundplatte
sind insgesamt 8 Auswurfeinheiten 50 (Fig. 3 u. 4) verschraubt, so dass mehrere
Trainingsanflüge erfolgen können.
Nach elektrischer Zündung der über Telemetrie angesteuerten Anzünd- und Auswur
fladung 32 wird zeitgleich die Wirkladung 28 des IR-Flares entflammt, sowie durch
den sich aufbauenden Gasdruck der mit O-Ring 22 zur Auswurfeinheit 6 abgedichte
te Flareeinsatz 12 gegen die Flugrichtung nach hinten ausgestoßen. Bei diesem
Vorgang wird der Sicherungsdraht 20 der für die Tragflugsicherung angebracht ist
abgerissen. Gleichzeitig wird auf den ersten cm Weg der Stift 10 des Reifleinen
schneiders 8 über das Schleppseil 14 gezogen. Die Innenwicklung 26 des vorkon
fektionierten Schleppseifwickels 24 wird vollständig bis zur vorgesehenen Schlepp
länge (ca. 8 m) abgezogen. Sobald das Schleppseil 14 abgespult ist und unter
Spannung kommt, dreht sich der Flareeinsatz um 180°, so dass die Brennerseite
nach hinten zeigt. Nach Ausbrennen des Flares nach ca. 40 sec. wird mit kurzer
Zeitverzögerung über den beim Ausschuß aktivierten Reiffleinenschneider 8 das
Schleppseil 14 am unteren Ende beim Anbindungspunkt 4 abgeschnitten. Der
ausgebrannte Flareeinsatz 12 fliegt samt seinem Schleppseil 14 nach hinten weg und
macht Platz für die Aktivierung eines weiteren Flares. Da bei der Auswurfeinheit 6
nach Zündung der Auswurfladung 32 alle weiteren Vorgänge mechanisch und
pyrotechnisch zwangsgekoppelt sind, wird eine sehr hohe Ausfallsicherheit erreicht.
Versagt eine Auswurfladung 32, so können problemlos weitere Auswurfeinheiten
gezündet werden, da der vom Ausfall betroffene Flareeinsatz 12 weiterhin gesichert
bleibt.
Die gesamte Auswurfeinheit 50 (Fig. 3) läßt sich durch Einsetzen eines neuen IR-
Flareinsatzes 12, Schleppseilwickelkörpers 24, eines Reffleinenschneiders 8 sowie
einer Anzünd- und Auswurfladung 32 beliebig oft wieder einsatzbereit machen.
Die Pyroeinheit 46 mit allen Auswurfeinheiten 50 ist über eine magnetisch auslösba
re Kupplung 48 über den Strukturrahmen 36 mit der Schleppkörperstruktur 52
verbunden. Sollte bedingt durch eine Fehlfunktion (z. B. eines Reffleinenschneiders)
es nicht möglich sein, ein geschlepptes IR-Flare abzuwerfen, so kann vor Bergung
des Schleppkörpers 52 am Schleppflugzeug die gesamte Pyroeinheit 46 durch
Auslösung der Kupplung 48 abgeworfen werden. Die elektrische Verbindung zu den
Anzünd- und Auswurfladungen 32 wird automatisch über die Trennsteckerschnittstel
le 38 gelöst. Um einen sauberen Abwurf zu ermöglichen, ist die gesamte Pyroeinheit
46 über Führungsrohre 40 und den am Strukturrahmen 36 befestigten Führungsstan
gen 42 geführt.
Zur Aufbereitung und zur Lagerung in speziell geschützten Räumen kann die gesam
te Pyroeinheit 46 über die leicht von hinten zugängliche Zentralschraube 44 sehr
schnell entfernt werden ohne dass elektrische Schaltkreise aktiviert werden müssen
(Sicherheitsforderung).
1
Schleppkörper
2
Pyrogrundplatte
4
Schleppseilanbindung
6
Auswurfeinheit
8
Reffleinenschneider
10
Stift
12
IR-Flareeinsatz
14
Schleppseil
16
Schleppadapter
18
Madenschraube
20
Sicherungsdraht
22
O-Ring
24
Schleppseilwickel
26
Innenwicklung
28
IR-Wirkladung
30
Befestigungsschraube
32
Auswurfladung und Anzündladung
34
Aufnahme
36
Strukturrahmen
38
Trennsteckerschnittstelle
40
Führungsrohr
42
Führungsstange
44
Zentralschraube
46
Pyroeinheit
48
Elektrische Magnetkupplung
50
Auswurfeinheit
52
Schleppkörperstruktur
Claims (4)
1. Schleppkörper mit an seinem Heck befindlichen Infrarot-Flares, dadurch gekenn
zeichnet, dass jeder Flare (12) sich in einer Auswurfeinheit (6) befindet und mit
tels eines abspulbaren Schleppseils (14) während der Brenndauer vom Schlepp
körper (1) gezogen wird und dass nach dem Abbrennen des Flares (12) ein
Reffleinenschneider (8) das Schleppseil kappt.
2. Schleppkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzündladung (32),
die in der Auswurfeinheit (6) einen IR-Flare (12) zündet und sich nach dem Zün
den ein Gasdruck innerhalb der Auswurfeinheit aufbaut, der den Flare (12) her
austreibt, wobei ein Sicherungsdraht (20) abgerissen wird.
3. Schleppkörper nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schleppseil (14) mittels einer Madenschraube (18) am IR-Flare (12) befestigt ist,
und dass beim Heraustreiben des Flares (12) aus der Auswurfeinheit (6) vom
Schleppseil (14) ein Stift (10) eines Reffleinenschneiders (8) betätigt wird und
nachfolgend die Innenwicklung (26) eines vorkonfektionierten Schleppseilwickels
(24) vollständig abgezogen wird, und dass der Flare (12) unter der Spannung
des Schleppseils (14) sich um 180° dreht, sodass die Brennseite nach hinten
zeigt.
4. Schleppkörper nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Pyroeinheit (46) mit Auswurfeinheiten (50) mittels ei
ner magnetisch auslösbaren Kupplung (48) über einen Strukturrahmen (36) mit
der Schleppkörperstruktur (52) verbunden ist.
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