DE10061748C1 - Schleppkörper zur Flugzieldarstellung - Google Patents

Schleppkörper zur Flugzieldarstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schleppkörper zur Flugzieldarstellung mit Infrarot-Flares, wobei sich die Infrarot-Flares am Heck des Schleppkörpers befinden und vom Schleppkörper ausgeworfen und mittels Schleppseilen während der Brenndauer vom Schleppkörper gezogen werden können. Gemäß der Erfindung ist ein zwischen der IR-flaresseitigen Seilanbindung (2) und schleppkörperseitigen Seilanbindung (5) befindlicher Abschnitt des Schleppseils (6) auf einem Gewebelappen (1) fixiert, wobei diese Verbindung während des Abspulvorganges des Schleppseils (6) lösbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleppkörper zur Flugzieldarstellung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
In der bemannten Flugzieldarstellung werden seit längerer Zeit Schleppkörper mit Infrarotbrennern (IR-Flares) ausgerüstet und für Training und Beschuß mit Lenkwaf­ fen eingesetzt, welche mit IR-Suchköpfen bestückt sind. Diese IR-Flares sind mit ei­ nem breiten Wirkungsspektrum auf dem Markt erhältlich und können fest am Heck des Schleppkörpers befestigt sein.
Aus Gründen der Wiederverwendbarkeit der Schleppkörper können die IR-Flares auch an abspulbaren Schleppseilen hinter den Schleppkörpern gezogen werden, wodurch im Falle eines Treffers der Lenkwaffe lediglich der IR-Flare und nicht der Schleppkörper verloren geht. Ein solcher Schleppkörper zur Flugzieldarstellung ist aus DE 198 14 936 C1 bekannt. Jedes IR-Flare befindet sich in einer Auswurfeinheit und wird beim Zünden nach hinten herausgetrieben, wobei ein Schleppseil abgespult wird. Aus DE 27 50 582 A1 ist hierzu eine Seilpackung in zwei miteinander vernähten Gewebelappen bekannt, womit verhindert wird, dass es während des Abspulvorgan­ ges des Schleppseils zu Verknotungen oder Verwicklunges des Schleppseils kommt.
Der mittels des Scheppseils abgespulte IR-Flare wird dabei durch den bei hohen Fluggeschwindigkeiten von ca. 150 m/s anliegenden Staudruck stark beschleunigt. Der in das Schleppseil fallende IR-Flare wird dabei derart stark abgebremst, dass die dabei auftretenden hohen Kräfte zu einem Abriss des geschleppten IR-Flares führen können. Außerdem kann es zu einer Überlastung der mechanischen Aufhängungen des Schleppseils am Schleppkörper kommen. Die üblicherweise hierzu eingesetzten Polypropylenseile mit starken Dämpfungseigenschaften und hoher Zugbelastbarkeit können dieser Beanspruchung nicht standhalten.
Als problematisch erweist sich, dass der beim Ausstoß bereits gezündete IR-Flare während des gesamten Abspulvorganges des Schleppseils immer wieder kurzzeitig das Schleppseil mit der heißen Flamme berührt. Dadurch kann das Schleppseil be­ schädigt und die Dämpfungseigenschaften des Seils beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schleppkörper zu schaffen, mit dem es möglich ist, einen gezündeten IR-Flare auszuwerfen, ohne dass es dabei zu einer Beschädigung des Schleppseils oder dessen mechanischer Aufhängung kommt.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteran­ sprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist ein zwischen der IR-flareseitigen und schleppkörperseitigen Seilanbindung befindlicher Abschnitt des Schleppseils auf einem Gewebelappen mittels einer während des Abspulvorganges des Schleppseils lösbaren Verbindung genäht. Der Gewebelappen kann insbesondere ein Polyamid-Gewebelappen sein.
Mittels der Erfindung wird der aus dem Schleppkörper ausgebrachte IR-Flare wäh­ rend des Abspulvorganges des Schleppseils abgebremst, wodurch die Kraftspitzen, die ein Abreißen des Schleppseils, insbesondere während der Endabbremsung, zur Folgen haben vermieden werden.
Dem ausgebrachten IR-Flare wird während des Abspulvorganges des Schleppseils eine nahezu konstante Kraft in Richtung des Schleppkörpers entgegengebracht. Die­ se Gegenkraft resultiert aus der lösbaren Verbindung zwischen dem Schleppseil und dem Gewebelappen, die mittels der den ausgebrachten IR-Flare antreibenden Kraft gelöst wird. Die den IR-Flare antreibende Kraft resultiert aus der Beschleunigung, die der ausgeworfene IR-Flare aufgrund des hohen anliegenden Staudrucks erfährt. Die effektiv antreibende Kraft auf den IR-Flare ergibt sich also aus der Differenz der anliegenden Kräfte, wobei die Kraft (Gegenkraft) in Richtung des Schleppköpers klei­ ner sein sollte als die den IR-Flare antreibende Kraft. Somit wird ein kontinuierliches und konstantes Abspulen des Schleppseils erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass durch die beschriebenen Maßnahmen verhindert wird, dass der ausgeworfene, gezündete IR-Flare während des Abspul­ vorganges mit dem Schleppseil in Kontakt kommt. Somit werden Beschädigungen oder ein etwaiges Abreißen des Schleppseils vermieden.
Mit der Erfindung wird ein wirkungsvolles Abspulen des Schleppseils erreicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die erfindungsgemäße Verbindung zwischen dem Schlepp­ seil und dem Gewebelappen kostengünstig herstellbar und leicht handhabbar ist.
Das Schleppseil kann vorteilhaft ein kevlarummanteltes Polypropylendämpfungsseil sein. Mittels der Kevlarummantelung ist es möglich, das Dämpfungsseil bei maxima­ len Bruchdehnungswerten kurzzeitig hoher Temperaturbelastung auszusetzen, ohne dass das Seil beschädigt wird.
Das Schleppseil kann vorteilhaft serpentinenförmig auf den Gewebelappen aufge­ bracht und vernäht sein. Diese Ausführung hat sich in den von der Anmelderin durchgeführten Flugversuchen als besonders effektiv erwiesen. Eine Verkürzung der Nahtlänge auf die Hälfte der zu vernähenden Seillänge kann erreicht werden, indem in einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung nur die Seilabschnitte mit dem Gewebelappen vernäht werden, die entgegen der Zugrichtung des IR-Flares verlaufen. Die Richtung der jeweiligen Seilabschnitte wird dabei durch das vom Schleppkörper zum IR-Flare verlaufende Schleppseil definiert.
Hieraus ergeben sich weitere fertigungstechnische Vorteile. Die Nahtdichte sowie das verwendete Nähgarn kann auf die geforderten Betriebsbedingungen (z. B. Ge­ schwindigkeit des Schleppkörpers oder Gewicht des IR-Flares) angepasst werden. Um eine Störung des Schleppflugverhaltens durch Schlagen des Gewebelappens zu vermeiden, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung schleppkör­ perseitig eine Zeltöse am Gewebelappen angeordnet. Durch diese Zeltöse ist eine Rückhalteschlaufe für den Gewebelappen geführt. Diese Rückhalteschlaufe ist dabei fest mit dem Schleppseil verbunden, z. B. vernäht. Eine Schleppseilschlaufe, die durch diese Rückhalteschlaufe geführt ist, ist z. B. mittels eines Stichs mit dem Ge­ webelappen verbunden.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass während des Abspulvorganges der Ge­ webelappen schleppkörperseitig gehalten wird und ein Ausreißen des Schleppseils aus dem Gewebelappen nur IR-flareseitig erfolgt. Nach Beendigung des Abspulvor­ ganges - die gesamte Vernähung ist ausgerissen - kommt Zug auf das schleppkör­ perseitige Seilstück, wodurch der Stich, der die Schleppseilschlaufe am Gewebelap­ pen fixiert, abgerissen wird. Die Schleppseilschlaufe wird nun aufgrund des Zugs auf das Schleppseil aus der Rückhalteschlaufe ausgeschlauft. Anschließend kommt es zum Ausschlaufen der Rückhalteschlaufe aus der Zeltöse.
Die Verbindung zwischen Schleppseil und Gewebelappen ist nun vollständig gelöst und der Gewebelappen wird abgeworfen.
Um ein optimales Ausreißen des Schleppseils aus dem Gewebelappen zu erreichen, kann der Gewebelappen vorteilhaft zu einem Schlauch vernäht sein, wobei das ver­ nähte Schleppseil im Innern des Schlauchs verläuft. Die Schleppseilschlaufe ist an der Außenwandung des Schlauchs angebracht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den daraus verbesserten Flugeigenschaften des Gewebelappens.
Der Schlauch kann problemlos zusammengerollt werden und über eine kleine Gewe­ betasche als runder Pack mit einem Durchmesser von etwa 25 mm und einer Länge von etwa 50 mm mittels eines Klebestreifens an den IR-Flare angebracht werden. Selbstverständlich reißt der Klebestreifen nach Auswerfen des IR-Flares ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführung eines Gewebelappens mit aufgenäh­ tem Schleppseil in Draufsicht,
Fig. 2 einen entlang der Faltlinie A-A zusammengeklappter Gewebelappen in rückseitiger Ansicht mit Zeltöse, Rückhalteschlaufe und Schleppseilschlau­ fe.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung eines Polyamidgewebelappens 1, auf den ein kevlarummanteltes Polypropylendämpfungsseil 6 aufgenäht ist. Das Dämp­ fungsseil 6 ist auf einer Fläche des Gewebelappens 1 serpentinenförmig und dabei annähernd über die gesamte Fläche des Lappens in einer Ebene vernäht. Die Vernä­ hung erfolgt auf Seilabschnitten 3 zwischen aufeinanderfolgenden Umlenkungen.
Aus der vernähten Ebene wird ein Seilabschnitt 2 für die IR-flareseitige Schleppseil­ anbindung und ein Seilabschnitt 5 für die schleppkörperseitige Schleppseilanbindung geführt. Diese Seilabschnitte 2, 5 sind parallel ausgeführte Verlängerungen der ver­ nähten Seilabschnitte und befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Gewe­ belappens 1. Der Seilabschnitt 2 der IR-flareseitigen Seilanbindung verläuft in der vernähten Ebene des Gewebelappens 1. Der Seilabschnitt 5 der schleppkörperseiti­ ge Seilanbindung verläuft auf der dem Betrachter abgewandten Rückseite des Ge­ webelappens 1.
Die Vernähung des Schleppseils ist dabei zur Vereinfachung der Fertigung in den Seilabschnitten 3 ausgeführt, in denen das Schleppseil in Zugrichtung verläuft. Da­ durch wird erreicht, dass durch das Ausreißen der Vernähung dem IR-Flare eine kon­ stante Gegenkraft entgegengebracht wird, wodurch bei der Endbremsung des IR- Flares ein Abriss des Schleppseils verhindert wird.
Das Schleppseil 6 ist IR-flareseitig bis zur ersten Umlenkung nicht vernäht. Daran schließen sich abwechselnd vernähte und nichtvernähte Seilabschnitte 3 an. Der, der letzten Umlenkung nachfolgende, in Richtung der IR-flareseitigen Seilanbindung wei­ sende Seilabschnitt 3 ist mit dem Gewebelappen 1 vernäht. Anschließend wird das Schleppseil von der vernähten Ebene des Gewebelappens 1 auf dessen Rückseite und dort auf die gegenüberliegende Seite des Gewebelappens 1 in Richtung der schleppkörperseitigen Seilanbindung geführt. Schleppkörperseitig ist an dem Schleppseil eine Rückhalteschlaufe 4 angebracht, die dazu dient den Gewebelappen 1 während des Abspulvorganges fest mit der schleppkörperseitigen Seilanbindung zu verbinden. Die Rückhalteschlaufe 4 kann z. B. fest mit dem Schleppseil 6 vernäht sein.
Die gestrichelten Linien 7 sind Nahtlinien für Umleglaschen, die während des Flugs ein Ausfransen des Gewebelappens 1 verhindern und eine Stabilisierung des Gewebelappens 1 im zusammengeklappten Zustand gewährleisten. Entlang der Faltlinie A-A kann der Gewebelappen 1 umgeklappt werden.
Fig. 2 zeigt in der linken Darstellung einen entlang der Faltlinie A-A (Fig. 1) zusam­ mengeklappten Gewebelappen 1 in rückseitiger Ansicht. Der Gewebelappen 1 ist dabei entlang der oberen gestrichelten Linie 8 zu einem Schlauch zusammengenäht. In der rechten Darstellung ist in Seitenansicht eine Zeltöse 9 gezeigt, durch die eine Rückhalteschlaufe 4 geführt ist.
Auf der dem Betrachter abgewandten Fläche des Gewebelappens 1 ist das Schlepp­ seil 6 vernäht und wird von dort, wie bereits beschrieben auf die dem Betrachter zu­ gewandte Seite geführt. Dort verläuft das Schleppseil von der dem IR-Flare zuge­ wandten Seite des Gewebelappens 1 auf die dem Schleppkörper zugewandten Seite des Gewebelappens 1. Schleppkörperseitig ist in dem zusammengeklappten Gewe­ belappenschlauch 1 eine Zeltöse 9 angebracht. Der Durchmesser der Zeltöse 9 liegt im Bereich des Durchmessers des verwendeten kevlarummantelten Polypropylen­ seils.
Von der dem Betrachter abgewandten Seite wird eine Rückhalteschlaufe 4, z. B. ein Polypropylenseil, durch die Zeltöse 9 durchgeführt (rechte Darstellung). Der Teil der Rückhalteschlaufe 4, der sich auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Rück­ haltschlaufe befindet, wird um den Gewebelappen 1 herumgeführt und schleppkör­ perseitig an einem Punkt P fest mit dem Schleppseil 6 verbunden, z. B. vernäht. Durch die Rückhaltschlaufe 4 wird auf der dem Betrachter zugewandten Seite eine Schleppseilschlaufe 10 geführt, die mittels einer Vernähung 11 (Sicherungsstich) mit dem Gewebelappen 1 verbunden wird.
Während des Abspulvorganges ist der zwischen der letzten Vernähung (Fig. 1) und der Zeltöse 9 verlaufende Seilabschnitt 12 ohne Zugspannung. Der Grund dafür ist, dass der vom IR-Flare ausgeübte Zug zwischen IR-flareseitiger Seilanbindung 2 und schleppkörperseitiger Seilanbindung 5 nicht über den beschriebenen Seilabschnitt 12 verläuft, sondern über den Gewebelappen 1 und die durch die Zeltöse 9 geführte Rückhalteschlaufe 4. Dabei wird die Schleppseilschlaufe 10 mittels der Rückhalte­ schlaufe 4 an die Zeltöse 9 gezogen, aber nicht durch diese hindurchgezogen. Der Sicherungsstich 11 dient dabei dazu ein vorzeitiges, versehentliches Ausschlaufen der Schleppseilschlaufe 10 aus der Rückhalteschlaufe 4 zu verhindern. Nach Beendigung des Abspulvorganges, also nach Ausreißen der gesamten Vernä­ hung, kommt Zug auf den zwischen der letzten Vernähung (Fig. 1) und der Zeltöse 9 verlaufenden Seilabschnitt 12 (das Schleppseil 6 verläuft nun vollständig außerhalb des Gewebelappenschlauchs 1). Der Sicherungsstich 11 wird abgerissen und die Schleppseilschlaufe 10 aus der Rückhalteschlaufe 4 ausgeschlauft. Anschließend schlauft die Rückhalteschlaufe 4 aus der Zeltöse 9 aus, da die Zugkraft zwischen IR- seitiger und schleppkörperseitiger Seilanbindung nicht mehr über den Gewebelappen 1 übertragen wird, sondern über das dazwischenliegende Seilstück 12. Es besteht keine Verbindung zwischen dem Gewebelappen 1 und dem Schleppseil 6, was dazu führt, dass der Gewebelappen 1 abgeworfen wird. Somit wird verhindert, dass der Gewebelappen 1 nach Beendigung des Abspulvorganges durch Schlagen auf das Schleppseil 6 dieses beschädigt oder das Flugverhalten des IR-Flares beeinträchtigt.

Claims (7)

1. Schleppkörper zur Flugzieldarstellung mit Infrarot-Flares, wobei sich die Infrarot- Flares am Heck des Schleppkörpers befinden und vom Schleppkörper ausge­ worfen und mittels Schleppseile während der Brenndauer vom Schleppkörper gezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der IR- flareseitigen Seilanbindung (2) und schleppkörperseitigen Seilanbindung (5) be­ findliche Abschnitt des Schleppseils (6) auf einem Gewebelappen (1) genäht ist, wobei diese Verbindung während des Abspulvorganges des Schleppseils (6) lösbar ist.
2. Schleppkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlepp­ seil (6) serpentinenförmig auf den Gewebelappen (1) vernäht ist.
3. Schleppkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilab­ schnitte des Schleppseils (6), die entgegen der Zugrichtung des IR-Flares ver­ laufen, mit dem Gewebelappen (1) vernäht sind.
4. Schleppkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in den Gewebelappen (1) schleppkörperseitig eine Zeltöse (9) zur Durchführung einer mit dem Schleppseil (6) verbundenen Rückhalteschlaufe (4) für den Gewebelappen (1) eingebracht ist und dass eine am Gewebelappen (1) fixierte Schleppseilschlaufe (10) durch die Rückhalteschlaufe (4) geführt ist.
5. Schleppkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gewebelappen (1) zu einem Schlauch vernäht ist.
6. Schleppkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gewebelappen (1) einen Anteil an Polyamid aufweist.
7. Schleppkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Schleppseil (6) ein kevlarummanteltes Polypropylen­ dämpfungsseil ist.
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