DE3151674A1 - Farbindikator zum anzeigen der wieder-sicherung einer mine - Google Patents

Farbindikator zum anzeigen der wieder-sicherung einer mine

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DE3151674A1
DE3151674A1 DE19813151674 DE3151674A DE3151674A1 DE 3151674 A1 DE3151674 A1 DE 3151674A1 DE 19813151674 DE19813151674 DE 19813151674 DE 3151674 A DE3151674 A DE 3151674A DE 3151674 A1 DE3151674 A1 DE 3151674A1
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Germany
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mine
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marking
container
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Withdrawn
Application number
DE19813151674
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English (en)
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Erich 5060 Bergisch-Gladbach Alker
Bernd 5000 KÖln Matzner
Willi Dr.-Ing. 5090 Leverkusen Petters
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Farbindikator zum Anzeigen der Wieder-Sicherung einer
  • Mine.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Farbindikator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Um im Gelände verlegte Minen gefahrlos wieder aufnehmen zu können oder eigenen Truppen ein Überqueren des Minen feldes zu ermöglichen, müssen die Minenzünder zuvor vom scharfen wieder in den sicheren Zustand beführt werden.
  • Zur Anzeige dieses wiedergesicherten Zustandes ist es aus der DE-OS 24 23 912 bekannt, eine Rauch-, Farb- und/ oder Pulver-Markierungsladung vorzusehen, die in der Wiedersicher-Stellung des Minenzünders mittels eines von einem Schlagbolzen betätigbaren Anstichzündhütchens gezündet wird und den Minendeckel absprengt. Um auch bei getarnt verlegten, d.h. vergrabenen Minen eine hinreichende Anzeigewirkung zu erreichen, muß diese Markierungs ladung vergleichsweise groß sein, da sie zusätzlich noch die über der Mine aufgeschüttete Tarnschicht abwerfen muß.
  • In der EP-OS 0 022 099 wird zum gleichen Zweck eine nicht gezeigte Anordnung beschrieben, bei der ein Körper wie beispielsweise eine Fahne mit der Mine über eine Leine verbunden ist und durch die die Mine überdeckende Erdschicht mittels einer Explosivladung hindurchschießbar ist, um die Position der wiedergesicherten Mine anzuzeigen. Die mittels einer Fahne erreichbare Signalwirkung stellt jedoch nicht unter allen Umständen voll zufrieden.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von der DE-OS 24 23 912 die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Anzeigen der Wiedersicherung von Minen so auszubilden, daß sie bei möglichst einfachem Aufbau, insbesondere auch bei getarnt verlegten Minen, eine einwandfreie Signalwirkung ergibt, ohne daß dadurch die übrigen Komponenten der Minen in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Der Trägerkörper hat bevorzugt im wesentlichen eine zylindrische Form und ist an seinem vorderen, d.h. im verlegten Zustand der Mine nach oben weisenden Ende mehr oder weniger zugespitzt, so daß er nach Art eines Geschosses das die Mine überdeckende Erdreich besonders günstig durchdringt. Die farbige Markierungladung ist bevorzugt pulverförmig, sie kann aber z.B. auch flüssig sein. Bevorzugt werden weiterhin Leuchtfarben für die Markierung verwendet. Die Markierungsladung ist im oder am Trägerkörper geschützt untergebracht, so daß sie beim Durchdringen der Tarnschicht nicht beeinträchtigt werden kann. Die im Ausgangszustand zusammengelegte, aufgerollte o.dgl. Zugleine ist mit ihrem einen Ende mit dem in die Mine eingesetzten, eingeschraubten o.dgl.
  • Gehäuse des Indikators und mit ihrem anderen Ende mit dem Trägerkörper bzw. der die Markierungsladung aufnehmenden Umhüllung verbunden. Die Länge der Zugleine ist so bemessen, daß s:ie von dem geschoR art nach oben beschleunigten TrerlKörner durch diP Tarnschicht mit hindurchgezogen wird und straff gespannt ist, wenn der Trägerkörper den für die Freigabe der Markierungsladung optimalen Abstand lrom Boden1 beispielsweise 30 cm, erreicht hat. Die straff gespannte Zugleine übt dann eine entsprechende ruckartige Zugkraft auf das hintere Ende des Trägerkörpers bzw. der Umhfillung der Markierungsladung aus und bewirkt damit z.B. das aufrissen von Austrittsöffnungen für die Markierungsfarbe.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, die Markierungsladung in einem besonderen Behältnis aus z.B. Kunststoff oder Pappe unterzubringen, das mit dem Trägerkörper trennbar verbunden ist, derart, daß es bei straffer Zugleine vom Trägerkörper getrennt wird, so daß der letztere noch eine gewisse Strecke allein weiterfliegt, während die Markierungsladung nahe der Mine auf den Boden aufschlägt.
  • Das Behältnis für die Farbladung kann am vorderen Ende von vornherein offen sein, was dann eine solche Anordnung im oder am Trägerkörper erfordert, daß dieser bis zum Zeitpunkt der Trennung den einwandfreien Verschluß der wenigstens einen Austrittsöffnung für die Farbe bewirkt. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß Behältnis gleichzeitig mit der Abtrennung über entsprechende Sollbruchlinien aufzureißen oder beim Bodenaufschlag aufplatzen, -brechen o.dgl. zu lassen, indem es z.B. aus entsprechend dünner Folie oder entsprechend sprödem dünnwandigem Kunststoff hergestellt ist. Bevorzugt ist das Behältnis fiir die Markierungsladung innerhalb des Trägerkörpers und damit bezüglich des Durchdringens der Erdschicht besonders geschützt angeordnet.
  • Eine vorzeitige Beschädigung des Behältnisses ist damit ausgeschlossen. Dieses Trird bestimmungsgemP erst bei straffer Zugleine aus dem Trägerkörper herausgezogen, woraufhin die Farbladung zur optischen Markierung freigegeben wird.
  • Eine besonders gedrungene Bauweise des optischen Indikators zum Anzeigen des Liegezeitendes der Minen, d.h.
  • ihrer Wiedersicherstellung ermöglichen die in den Ansprechen 3 und 4 angegebenen Maßnahmen. Gemäß Anspruch 3 dient dabei der hohlzylindrische Ansatz des Indikatorgehäuses, der sich in Austreibrichtung des geschoßartigen Trägerkörpers erstreckt, gleichzeitig als Führung für diesen während seines Ausstosses. Anspruch 4 ermöglicht eine besonders raumsparende Unterbringung und einfache Halterung der Markierungsladung im Trägerkörper.
  • Der erfindungsgemäße Indikator ist sehr einfach und klein aufgebaut. Die Treibladung zum Ausstoßen des Trägerkörpers ist vergleichsweise klein, da sie nur das für dessen Beschleunigung erforderliche Druckgas erzeugen muß. Sie wird bevorzugt mittels eines elektrischen Anzündmittels angezündet, wenn sich der Minenzünder in der Wiedersicherstellung befindet. Damit ist eine einwandfrei optische Indikation auch über längere Zeiträume hinweg und bei dickeren Tarnschichten gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt gezeigt und wird anhand dieses nachstehend noch näher erläutert.
  • Von der eigentlichen Mine sind im Ausschnitt nur der Boden 1 und der Deckel 2 gezeigt. Der Farbindikator 3 ist als komplette, in sich abgeschlossene Baueinheit wasserdicht ausgefilhrt und isber das Gewinde 4 in den Minenboden 1 eingeschraubt. Am oberen Ende ist der Indikator 3 mittels der Oummiabdeckung 5 verschlossen und gleichzeitig gegenijber dem umgebenden Minenziinderraum 6 abgedichtet.
  • Der Indikator weist das am unteren Ende verdickt ausgebildete Gehäuse 7 auf, das mit dem sich nach oben erstreckenden axialen hohlzylindrischen Ansatz 8 versehen ist. In diesem am unteren bzw. hinteren Ende geschlossenen, am oberen Ende jedoch offenen Ansatz 8 ist die Treibladung 9 untergebracht, die nach vorne z.B. mit einer Abdeckung aus Papier o.dgl. abgedeckt ist. Am hinteren Ende ist ausserdem das elektrische Anzündelement 10 mit den Zuleitungsdrähten 11 angeordnet.
  • Auf den Ansatz 8 ist mit Gleitsitz der Trägerkörper 12 aufgeschoben, der mit einer entsprechenden am vorderen Ende geschlossenen hohlzylindrischen Ausnehmung 13 versehen ist. Das vordere Ende des Trägerkörpers 12 ist als Spitze 12' zum leichteren Durchdringen der Abdeckung 5 und der nichtgezeigten, die Mine überdeckenden Erdschicht ausgebildet Der Trägerkörper 12 weist ausserdem den ringzylindrischen Hohlraum 14 auf, der am oberen bzw. vorderen Ende geschlossen ist und in den vom hinteren Ende her die Markierungsladung 159 z.B. 30 cm7 pulverförmige Leuchtfarbe, eingesetzt ist. Die Markierungsladung befindet sich in einem ringzylindrischen Behältnis 16, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß es mit Klemmsitz in dem Hohlraum 14 gehalten ist. Das Behältnis ist an seinem hinteren Ende geschlossen, an seinem vorderen Ende offen und z.B. als dünnwandiges Kunststoffspritzteil ausgebildet. An seinem hinteren Ende ist die Zugleine 17 mit ihrem einen Ende befestigt, 7 B. angeklebt oder an einer Öse angenotet. Die z.B.
  • 50 cm lango Zugleine 17 ist zusammengelegt und mit ihrem anderen Ende hinter dem ringförmigen Kragen 18 des Gehäuses 7 verknotet. Über den Trägerkörper 12 und das Gehause 7 ist als Seitenschutz noch das dünnwandige Abdeckrohr 19 unter Zwischenlage der Dichtung 20 aufgeschoben.
  • Nach Zündung der Treibladung 9 wird der Trägerkörper 12 zusammen mit der Markierungsladung 14 nach oben beschleunigt, zerstört die Gummiabdeckung 5, durchdringt geschoßartig die ggf. noch vorhandene minen überdeckende Erdschicht mit einer Dicke von z.B. 10 bis 20 cm und zieht die Zugleine 17 heraus, bis diese gespannt ist. Daraufhin wird der Farbbehälter 16.aus dem Trägerkörper 12 herausgezogen und fällt getrennt vom letzteren zu Boden. Zusätzlich zu der bereits am vorderen Ende vorhandenen Austrittsöffnung für die Farbe, aber auch stattdessen kann der Behälter beim Bodenaufschlag zerstört werden, so daß die Farbe austritt und einen entsprechenden Farbfleck erzeugt. Damit ist eine sichere Indikation z.B. auch bei festen Rasenschichten oder gefrorenem Boden möglich.

Claims (1)

  1. 1 Patentanstrüche 1.Farbindikator zum Anzeigen der Wieder-Sicherung einer Mine, mit einer in der Wiedersicherstellung auslösba-5 ren pyrotechnischen Ladung zur farbigen Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels einer Treibladung (9) relativ zur Mine beschleunigbarer Trägerkörper (12) mit einer farbigen Markierungsladung (15) versehen ist und dieser eine mit der Mine verbundene 10 Zugleine (17) zugeordnet ist, derart, daß die Markierungsladung (15) durch die beim Beschleunigen des Trägerkörpers (12) spannbare Zugleine (17) zur Verteilung freigebbar ist.
    152. Farbindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsladung (15) in einem Behältnis (16) untergebracht ist, das mittels der spannbaren Zugleine (17) vom Trägerkörper (12) trennbar, vorzugsweise aus diesem herausziehbar, ist.
    20 3. Farbindikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung (9) in einem am hinteren Ende geschlossenen hohlzylindrischen Ansatz (8) des Indikatorgehäuses (7) untergebracht ist, den der 25 Trägerkörper (12) mit einer am vorderen Ende geschlossenen, korrespondierenden zylindrischen Ausnehmung (13) teleskopartig übergreift.
    4. Farbindikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 30 daß der Trägerkörper (12) koaxial zur zylindrischen Ausnehmung (13) eine am vorderen Ende geschlossene ringzylindrische Ausnehmung (14) aufweist und die Markierungsladung (15) in einem korrespondierenden ringzylindrischen Behältnis (16) untergebracht ist, das mit Klemmsitz von hinten in die Ausnehmung (14) des Tragerkorners (12) eingesetzt und mittels der im Bereich des hinteren geschlossenen Endes des Behältnisses (16) befestigten Zugleine (17) aus dem Trägerkörper (12) herausziehbar ist.
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