DE1085937B - Verfahren zur Verlegung einer biegsamen elektrischen Leitung in einem Rohr - Google Patents
Verfahren zur Verlegung einer biegsamen elektrischen Leitung in einem RohrInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen einer biegsamen elektrischen
Leitung in einem Rohr.
Es ist allgemein üblich, elektrische Leitungen in Kanälen oder Rohren mit Hilfe von Einziehdraht- S
fischen oder -schlangen, die gewöhnlich aus einer relativ flachen Stahlfeder bestehen, zu verlegen. Dabei
wird die Einziehdrahtschlange an einem Ende des Rohrs eingelegt und zum anderen Ende des Rohrs
durchgeschoben oder anderweitig durchgedrückt. Die Leitung wird dann an dem Einziehdraht befestigt und
der Einziehdraht durch das Rohr zurückgezogen, um die Leitung in das Rohr zu führen.
Dies ist ein langsamer und lästiger Vorgang. Vielfach ist es infolge vieler Krümmungen im Rohr unmöglich,
eine Drahtschlange ganz durch das Rohr zu drücken. So muß eine zweite Drahtschlange von
der anderen Seite des Rohrs eingeführt werden, um das Ende der ersten Drahtschlange zu ergreifen und
die erste Drahtschlange durch das Rohr zu ziehen. Die Drahtschlangen müssen auf einer Spule aufgewickelt
werden, und das macht sie sperrig und unhandlich. Seitdem die Drahtschlangen aus dünnem
Stahlfedermaterial hergestellt werden, sind sie außerdem relativ teuer.
Es ist auch versucht worden, die elektrischen Leitungen in Rohre ohne Benutzung von Drahtschlangen
zu verlegen. Dabei wird das Ende der Leitung an einen Ball oder dergleichen befestigt, der Ball in das
,Rohrende gelegt und dann, dieser mit Hilfe von Preßluft oder dergleichen durch das Rohr gedrückt.
Dieses Verfahren erfordert natürlich, daß eine Quelle für die Preßluft vorhanden ist, um den Ball und die
dahinterhängende Leitung durch das Rohr zu drükken. Um wirksam zu sein, muß das Rohr relativ
luftdicht abgeschlossen sein, damit der hinter dem Ball vorhandene Druck stark genug ist, um den Ball
durch das Rohr zu schieben.
Andererseits ist es zum Zwecke der Rettung aus Seenot bekannt, ein ausgelöstes Raketengeschoß durch
ein Rohr zu treiben und es zum Ziehen einer Leine zu benutzen.
Hier knüpft die Erfindung an und schlägt ein Verfahren zum Verlegen einer biegsamen elektrischen
Leitung in einem Rohr vor, das sich dadurch auszeichnet, daß die Leine durch einen mit eigenem
Antrieb versehenen, durch das Rohr gleitenden Geschoßkörper derart gezogen wird, daß die an einem
Rohrende mit ihrem einen Ende befestigte Leine mit ihrem anderen Ende durch den Geschoßkörper mitgenommen
wird.
Die in dem Rohr zu verlegende elektrische Leitung wird dabei mit einem Ende der Leine verbunden,
nachdem letztere im Rohr ausgelegt ist und dann die Verfahren zur Verlegung
einer biegsamen elektrischen Leitung
in einem Rohr
Anmelder:
Jet Line Gun Company,
Charlotte, N. C. (V. St. A.)
Charlotte, N. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. R. Meldau, Patentanwalt,
Gütersloh, Langer Weg 34
Gütersloh, Langer Weg 34
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Juli 1957
V. St. v. Amerika vom 29. Juli 1957
Leine durch Ziehen an ihrem anderen Ende unter gleichzeitigem Verlegen der elektrischen Leitung im
Rohr wieder aus dem Rohr eingeholt. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine zweite Leine am Ende der
ersten Leine nahe dem Rohrende zu befestigen, die erste Leine unter gleichzeitigem Einziehen der angeknüpften
zweiten Leine aus dem Rohr einzuholen, ihre Länge zu messen, das eine Ende der zweiten
Leine mit dem Ende der elektrischen Leitung zu verbinden und die zweite Leine unter gleichzeitigem
Verlegen der anhaftenden elektrischen Leitung wieder einzuziehen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist die Leine auf dem Geschoßkörper aufgewickelt. Vorteilhafterweise
ist der Geschoßkörper mit Preßgas gefüllt. Die Abschuß vorrichtung ist mit Schlagmitteln versehen,
um den Geschoßkörper zu durchschlagen, dadurch das Preßgas entweichen zu lassen und den Geschoßkörper
aus der Abschußvorrichtung durch das Rohr zu treiben, wobei die Leine mitgenommen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden aus der beispielsweise gebrachten Zeichnung ersichtlich.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine durch ein Rohr geführte Leine und eine Patrone zeigt, nachdem
diese mittels einer Abschuß- oder Antriebsvorrichtung durch das Innere des Rohrs an das andere
Ende des Rohrs gebracht wurde;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Antriebsvorrichtung;
Fig. 3 gibt eine Hinteransicht der Antriebsvorrichtung wieder;
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1
Fig. 4 stellt die Vorderansicht der Antriebsvorrichtung dar;
Fig. S zeigt eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung;
Fig. 6 ist ein vergrößerter teilweiser Längsschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 2;
Fig. 9 ist ein vergrößerter teilweiser Längsschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 2;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Geschosses, zur besseren Klarheit teilweise gebrochen;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsart des Geschosses;
Fig. 12 ist eine Vorderansicht des Geschosses nach Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsart des Geschosses, zur besseren Klarheit
teilweise gebrochen;
Fig. 14 ist eine Hinteransicht des Geschosses nach Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsart
des Geschosses.
In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines typischen Hohlrohrs 10, das in einem nichtgezeigten Gebäude
oder dergleichen eingebaut ist, dargestellt. Seine beiden Enden sind mit entsprechenden Anschlußkästen
12 und 13 verbunden. Gewöhnlich ist laut Installationsvorschriften die Länge der elektrischen
Leitungen in Gebäuden für einen einfachen Weg auf höchstens 30,5 m = 100 Fuß zwischen den Anschlußkästen
begrenzt, und die Gesamtzahl der Biegungen oder Krümmungen darf vier rechtwinklige
Biegungen nicht überschreiten, wobei jede Biegung einen Radius mindestens des sechsfachen Rohrdurchmessers
haben soll.
Die Erfindung ist in erster Linie für die Verlegung von elektrischen Leitungen in Rundmetallrohren der
gezeigten Art geeignet. Die Erfindung kann aber auch zur Verlegung von anderen Drahtarten, Schnüren,
Kabeln oder dergleichen in Rohre mit beliebigem Querschnitt und aus verschiedenem Material, wie
neben Metall auch Kunststoff, Ton, Zement oder dergleichen, verwendet werden.
Nach der Erfindung gelangt ein Geschoß oder eine Patrone C mit eigenem Antrieb durch ein Rohr 10.,
nachdem die Leine L an der Patrone C angebracht ist, Die Patrone C wird, um das Rohr 10 zu durchlaufen,
durch eine Abschußvorrichtung 20 ausgelöst.
Die Abschußvorrichtung 20 enthält eine Patronenführung in Art eines biegsamen Schläuche 21, dessen
eines Ende mit dem freien Ende eines Laufs 22 verbunden ist. Das andere Ende des Laufs 22 ist an
einem Griff 23 angeordnet. Im Lauf 22 ist oben in der Mitte ein Schloß 25 zur Aufnahme der Patrone C
angeordnet (Fig. 5, 7 und 9).
Um die Patrone C festzuhalten, ist eine Patronenhalterung im Lauf 22 vorgesehen (Fig. 9). Diese enthält
eine Feder, die gegen einen Sperrbolzen 27 drückt. Der Sperrbolzen 27 ist gleitend in einer Bohrung
28, die in einem seitlich am Lauf 22 der Antriebsvorrichtung 20 angebrachten Ansatzstück 29
liegt, angeordnet. Der Sperrbolzen 27 wird gewöhnlich durch eine Feder 30 in Stellung zur Patrone C gebracht.
Das eine Ende der Feder 30 reicht an das Außenende des Sperrbolzens 27., und das andere Ende
ist mit einer Justierschraube 31, die im Ansatzstück 29 befestigt ist, verbunden.
Die Patrone C hat eine abgerundete, glatte Nase
oder Vorderteil 32 (Fig. 7 und 10), eine ringförmige, in der Mitte gelegene Einschnürung 33 und ein verlängertes,
relativ dünnes Hinterteil oder Schwanz 34. Die Leine L ist um dieses verlängerte Ende 34 der
Patrone C aufgewickelt. Darüber wird eine Haube oder eine Kappe 35 gezogen und durch ein Streifenklebband
36 gesichert.
Die Antriebsvorrichtung 20 hat Schlagmittel 40,
ίο die am hinteren Ende des Laufs 22 angebracht sind
und einen Stift 41 einschließen, der darin gleitend angeordnet ist, wobei er gewöhnlich durch Druck
einer Feder 42 in Richtung zum freien Ende des Laufs gebracht wird. Das eine Ende der Feder 42 ist dabei
mit dem geschlossenen hinteren Teil des Laufs 22 und das andere Ende mit einem Bund 43, der sich
neben der nach innen ragenden Spitze des Stifts 41 befindet, verbunden.
Die nach innen weisende Spitze des Stifts 41 ist mit 44 bezeichnet, und das äußere Ende des Stifts 41
hat einen Knopf 45 (Fig. 2 und 3), der dazu dient, den Stift 41 und den Bund 43 in die in Fig. 2 und 7
gezeigte Stellung zu bewegen sowie die Feder 42 zusammenzudrücken.
Der Stift wird in seiner hintersten Stellung (Fig. 7) durch einen Abzug 47, der drehbar um die Achse 48
in dem Griff 23 der Antriebsvorrichtung gelagert ist, gehalten. Der Abzug 47 wird durch eine Druckfeder
49 gegen den Bund 43 gedrückt. Das eine Ende der Druckfeder ist im Griff 23 befestigt, und das andere
Ende unterstützt die untere Seite des Abzugs 47.
Die obere hintere Seite der Abschuß vorrichtung 20 ist mit einem Gehäuse 50 verbunden, von dem die
Aufbewahrungsmittel der Leine, wie z. B. eine Haspel 51, gehalten und eingeschlossen werden. Die Haspel
51 ist auf einer Achse 54, die in dem Antriebsgehäuse
52 (Fig. 6,7) drehbar gelagert ist, befestigt. Das Antriebsgehäuse 52 wiederum ist an seinem hinteren
Teil am Gehäuse 50 durch Schrauben 53 angebracht (Fig. 3, 7 und 8). Die Innenseite oder das Ende der
Haspel 51 ist mit einem Antriebsring 55, der mit einem Zahnrad 56 zusammenwirkt, versehen. Das
Zahnrad 56 sitzt auf einem Ende der Achse 57. Die Achse 57 ist drehbar in dem Antriebsgehäuse 52 gelagert.
Auf das vom Zahnrad 56 entfernte Ende der Achse 57 ist eine Kurbel 60 (Fig. 4, 5) aufgesetzt.
Das Gehäuse 50 hat eine solche Form und Ausdehnung, daß die Mittel, die die Länge der Leine messen,
wie ein Zählwerk 62, das darin mit Schrauben 63 befestigt ist, in ihm gehalten werden kann (Fig. 3).
Das Zählwerk 62 kann von einer der bekannten Arten sein, wobei die Anzahl der Umdrehungen durch ein
Kegelrad 64 (Fig. 7) gezählt und auf Zahlenrädern, die im Zählwerk angebracht und durch ein Fenster
65 im Gehäuse 50 (Fig. 3) ablesbar sind, angezeigt werden.
Das Zählwerk 62 ist mit einem Einstellrad 66, das am entgegengesetzten Ende von dem Kegelrad 64 befestigt
ist, verbunden. Der Rand dieses Rads 66 durchtritt eine öffnung im Gehäuse 50, damit der
Bedienende die Zahlenräder im Zählwerk wieder in ihre Nullstellung zurückbringen kann.
Das Kegelrad 64 wird durch die Verbindung mit einem entsprechenden Kegelrad 68 (Fig. 8), das auf
einer Achse 70 sitzt, angetrieben. Die Achse 70 ruht in einem Lager 72, das sich am Zählwerkgehäuse 62
befindet, und in der Innenwand 73 des Gehäuses 50. Die Achse 70 trägt außerdem auf dem Ende, das an
die Wand 76 grenzt, ein Kegelrad 75. Dieses Kegelrad 75 wird durch ein eingreifendes Kegelrad 76 ange-
trieben (Fig. 6). Das Kegelrad 76 sitzt auf der relativ kurzen Achse 77, deren eines Ende drehbar in der
Wand des Gehäuses 50 gelagert ist und deren anderes Ende eine Nutrolle 80 trägt.
Außer der Patrone C können auch andere Formen, wie sie in den Fig. 11 bis 15 gezeigt sind, in Verbindung
mit der Abschußvorrichtung verwendet werden.
In Fig. 11 und 12 ist eine abgeänderte Patronenform C1 gezeigt, bei der die Nasenseite 32' spitzer
als die Nasenseite 32 der Patrone C (Fig. 10) ist, um eine bessere Gängigkeit der Patrone C 1 in Rohren
mit schärferen Kurven oder Biegungen zu ermöglichen. Die Patrone C1 ist mit einer ringförmigen
Einschnürung 33' zwischen den Enden versehen und mit Längsnuten oder -leisten 82 ausgestattet, damit
die Reibung der Patrone C 1 mit der Innenseite des Rohrs, das sie durchläuft, verringert wird. Die Patrone
ist ebenfalls mit Befestigungsmitteln für die Leine in Form von Ösen 83, die am hinteren Ende
aufgesetzt 'sind, versehen. Die Spezialpatrone C1 ist
geeignet, die Leine L zu befördern und von einem geeigneten Leinenvorrat, wie z. B. der Haspel 51 in
der Abschußvorrichtung 20, während des Flugs oder der Bewegung durch das Rohr hinter sich herzuziehen.
Eine andere Patronenart ist als C 2 in Fig. 13 und 14 gezeigt. Bei diesem Typ ist die Nasenseite 32"
spitzer als die Nase 32 der Patrone C, und der, Patronenkörper ist verlängert, um eine größere Menge von
Preßgas aufzunehmen als die Patrone C und C1. Die
Patrone C 2 wird zum Verlegen von Leitungen in langen Rohren gebraucht. Der hinten verlängerte
Schwanz 34" an der Patrone C 2 hat einen Vorrat von einer Leine L" um sich aufgewickelt. Ein Deckgehäuse
35" kann die Leine L" umgeben, um die aufgewickelte Leine zu schützen, wenn diese durch das
Rohr läuft. Die Leine wird dabei vom Gehäuse 35" abgewickelt und hinterhergeschleppt.
Eine andere Patronenform C 3 ist in Fig. 15 gezeigt,
wobei der Patronenkörper ähnlich wie bei der Patrone C geformt ist. Der Schwanz 34'" ist mit
einem angeflanschten Ende 85 versehen, um einen Vorrat einer Leine L'", der um den Schwanzteil aufgewickelt
ist, zu halten. Bei dieser Patronenform kann das Geschoß oder die Patrone die Leine sowohl haiten
als auch von ihr abgewickelt werden, wenn das Geschoß das Rohr durcheilt.
Wenn die Patrone C benutzt werden soll, um die Leine L in das Rohr 10 (Fig. 1) zu ziehen, so wird
zuerst das Ende der Leine L an die Haspel 51 (Fig. 7) angeschlossen und die Patrone C in den Lauf der
Abschußvorrichtung 20 gelegt, so daß der Sperrbolzen 27 (Fig. 9) an einer Seite anliegt. In dieser Stellung
faßt er in die ringförmige Einschnürung 33 an der Patrone C und hält diese in genauer Lage fest,
bis die Patrone C durch die Abschußvorrichtung abgefeuert oder ausgelöst wird. Das Ende der Leine L
soll mit der Haspel 51 in irgendeiner geeigneten Art verbunden sein, wobei das Leinenende durch einen
Flansch der .Haspel 51 tritt und dort verknotet wird.
Das freie Ende des biegsamen Schlauchs 21 wird dann an ein Ende des Rohrs 10 (Fig. 1) gesteckt und
der Abzug 47 betätigt, um den Stift 40 freizugeben. Die Feder 42 bewegt darauf den Stift oder Schlagbolzen
40 und den Bund 43 schlagartig nach vorn, so daß das spitze Ende 44 das Ende der Patrone C durchbohrt.
Der Bund 43 wird dabei gegen das Ende der Patrone C stoßen und diese vorwärts treiben, so daß
die Patrone von dem Sperrbolzen 27 befreit wird.
Die Patrone C wird dann mit Hilfe des Schubs des ausströmenden Gases durch das Rohr sretrieben, wobei
das Gas durch das hintere punktförmige, von der Spitze 44 durchlöcherte Ende der Patrone ausströmt.
Die Leine L wickelt sich dabei von der Patrone C ab, während diese durch das Rohr 10 fliegt.
Nachdem die Patrone C am anderen Ende des Rohrs 10 (Fig. 1) herausgekommen ist, wird die Leine nahe
dem Antrittsende des Rohrs abgeschnitten, eine stärkere, nicht gezeigte Leine oder ein Seil daran befestigt
und dieses dann durch das Rohr 10 mit Hilfe der Leine L gezogen, sobald diese durch das Rohr 10
zurückgezogen und auf die Haspel 51 wieder aufgewickelt wird.
Um die Länge der abgespulten Leine L, die das Rohr 10 durchlaufen hat, und damit die Länge des
Rohrs zu messen, muß die Leine L über die Rolle 80 laufen, wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, so daß,
wenn die Leine auf die Haspel 51 wieder aufgewickelt wird, die Rolle 80 durch die Leine gedreht wird, um
so das Zählwerk 62 anzutreiben. Wenn die Leine auf die Haspel 51 aufgewickelt wird, wird die Rolle 80
durch die Bewegung der Leine gedreht und damit die Kegelräder 76, 75, 68 und 64 angetrieben sowie die
Zahlenräder des Zählwerks 62 gedreht, so daß diese die Länge des Rohrs in der Öffnung 65 des Gehäuses
50 anzeigen (Fig. 3).
Wenn die Leine zurückgezogen ist, wird das Seil, das daran angebunden ist, in das Rohr 10 geführt.
Nach Abnahme der, Abschußvorrichtung wird dann eine elektrische Leitung oder Draht, die der Länge
der eingeholten Leine entspricht, am Ende des Seils befestigt und das Seil durch das Rohr gezogen, um
eine nichtgezeigte elektrische Leitung im Rohr zu verlegen.
Für den vorstehenden Vorgang kann jede der Patronen C, C 2 oder C 3 benutzt werden, da alle drei
dieser Patronenarten einen Leinenvorrat mitführen und die Leine abgewickelt wird, wenn die Patrone
durch das Rohr eilt.
Der beschriebene Vorgang muß jedoch leicht abgeändert werden, wenn eine Patrone, wie sie als C1
in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, benutzt wird. Die Leine ist hierbei nicht auf die Patrone gewickelt. Sie
muß vielmehr direkt auf der Haspel aufgewunden sein und ihr freies Ende mit der öse 83 am Schwanz
34' der Patrone C1 verbunden werden. Die Patrone
C1 wird dann in die Abschuß vorrichtung gelegt und
in der gleichen Art angetrieben wie die Patrone C, so daß die Leine von der Haspel gezogen wird und
hinter der Patrone durch das Rohr läuft, wenn die Patrone durch das Rohr eilt. Die elektrische Leitung
kann dann im Rohr durch das Zurückziehen eines Seils verlegt werden, wobei zuerst die Leine eingeholt
und dann die elektrische Leitung mit Hilfe dieses Seils, an dem die elektrische Leitung befestigt ist,
durch das Rohr geführt wird.
Manchmal ist es nicht notwendig, die Länge der benutzten elektrischen Leitung zu messen. In diesem
Falle ist es nur nötig, die Patrone und die dahinterliegende Leine durch das Rohr zu treiben, die elektrische
Leitung mit der Leine zu verbinden und die Leine wieder einzuholen, wobei gleichzeitig die elektrische
Leitung verlegt wird. Der Schritt: Einführen eines Seils in das Rohr zur Messung der Länge des
Rohrs, ist dabei überflüssig.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verlegung einer biegsamen elektrischen Leitung in einem Rohr, bei dem die
Leitung mittels einer Leine od. dgl. eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (L, 34)
durch einen mit eigenem Antrieb versehenen, durch das Rohr gleitenden Geschoßkörper bzw.
Patrone (C) gezogen wird, derart, daß die an einem Rohrende mit ihrem einen Ende befestigte
Leine mit ihrem anderen Ende durch den Geschoßkörper mitgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Rohr zu verlegende elekirische
Leitung mit einem Ende der Leine verbunden wird, nachdem letztere im Rohr ausgelegt ist,
und daß die Leine durch Ziehen an ihrem anderen Ende unter gleichzeitigem Verlegen der elektrischen
Leitung im Rohr aus dem Rohr wieder eingeholt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Leine am
Ende der ersten Leine nahe dem Rohrende befestigt wird, die erste Leine unter gleichzeitigem
Einziehen der angeknüpften zweiten Leine aus dem Rohr eingeholt wird, ihre Länge gemessen
wird, das eine Ende der zweiten Leine mit dem Ende der elektrischen Leitung verbunden wird,
wobei die Länge der elektrischen Leitung der Länge der eingeholten und gemessenen ersten
Leine entspricht, und die zweite Leine unter gleichzeitigem Verlegen der angehefteten elektrischen
Leitung wieder eingezogen wird.
4. Vorrichtung zum Verlegen einer biegsamen elektrischen Leitung in einem Rohr nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine auf dem Geschoßkörper aufgewickelt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper
mit Preßgas gefüllt ist und daß die Abschußvorrichtung Schlagmittel (40 bis 44) enthält, um den
Geschoßkörper zu durchschlagen, dadurch das Preßgas entweichen zu lassen und den Geschoßkörper
aus der Abschußvorrichtung durch das Rohr zu treiben, wobei die Leine mitgenommen
wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Geschoßkörpers
eine größere Länge hat, als die größte lichte Weite des Rohres beträgt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß einen
kleineren Durchmesser als die geringste lichte Weite des Rohres hat.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der
Leine mit der Abschußvorrichtung verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (21,
22) an der Abschußvorrichtung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel (27 bis
31) in der Abschußvorrichtung mit dem beweglichen Geschoßkörper in Berührung stehen, um
diesen in einer bestimmten Stellung in der Abschußvorrichtung zu halten.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschußvorrichtung
leinenaufspulende Mittel (51, 54, 60) angeordnet sind, um die Leine aus dem Rohr zur
Abschußvorrichtung wieder zurückzuholen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschußvorrichtung
Mittel (62 bis 66) angeordnet sind, die die Länge der aus dem Rohr eingeholten Leine
messen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 140 178.
Deutsche Patentschrift Nr. 140 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 568/243 7.60
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