DE3203078A1 - Rotationsstabilisierter querschusskoerper - Google Patents

Rotationsstabilisierter querschusskoerper

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DE3203078A1
DE3203078A1 DE19823203078 DE3203078A DE3203078A1 DE 3203078 A1 DE3203078 A1 DE 3203078A1 DE 19823203078 DE19823203078 DE 19823203078 DE 3203078 A DE3203078 A DE 3203078A DE 3203078 A1 DE3203078 A1 DE 3203078A1
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Werner Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Schnäbele
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/26Stabilising arrangements using spin
    • F42B10/28Stabilising arrangements using spin induced by gas action
    • F42B10/30Stabilising arrangements using spin induced by gas action using rocket motor nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
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    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
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Description

  • Rotationsstabilisierter Querschußkörper
  • Die Erfindung betrifft einen rotationsstabilisierten Querschußkörper mit einer projektilbildenden Ladung und mindestens einem Zieldetektor, der sich annähernd senkrecht zu seiner Drehachse vorwärts bewegt, wobei die Rotation mittels querschußkörpereigener Antriebsmittel erzeugt wird.
  • Die Nahabwehr von Panzern ist unter anderem auch mit dem Problem konfrontiert, die an sich gegen Panzer äußerst wirksamen projektilbildenden Ladungen, z.B. Hohlladungen mit guter Sicherheit in das Ziel zu bringen. Neben bekannten Flugkörperkonfigirationen werden auch Überlegungen in Richtung auf einen rotationsstabilisierten Querschußkörper seit langem betrieben. So ist aus der DE-PS 385 846 ein Landtorpedo mit eigenem Antrieb bekannt, der in Zylinderform ausgestaltet ist und einen Hohlraum aufweist, der zur Aufnahme einer Treibladung dient. Die ausströmenden Gase der Treibladung dienen dazu, in Folge der Führung durch tangential verlaufende Ausströmschlitze den Torpedo in Drehung zu versetzen.
  • Weiter ist dort vorgesehen, daß durch die Berührung des Torpedos mit dem Boden eine Vorwärtsbewegung senkrecht zur Drehachse vollführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ouerschußkörper der eingangs genannten Art anzugeben, der ein Antriebsmittel aufweist, welches sowohl Vorwärtsbeschleunigung als auch Rotation des Querschußkörpers zu erzeugen vermag und mit dem vornehmlich eine Panzerbekämpfung im Nahbereich möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch a) eine Ausformung des Querschußkörpers, welche die Aufnahme einer den Querschußkörper verlassenden Startrakete als Antriebsmittel erlaubt b) die Erzeugung auch der Vorwärtsbeschleunigung auf den Querschußkörper mittels der Startrakete und daß die Startrakete über mindestens ein Seil mit dem Querschußkörper lose verbunden ist, wobei das Seil nach Art eines Yo-Yo aufgerollt ist und über die abfliegende Start rakete die Rotation und Vorwärtsbeschleunigung des Querschußkörpers herbeiführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise das bisherige Problem ausreichend großer Querschußkörper vermieden, wonach bei Rotation um die schußparallele Achse nicht vertretbare große Volumina erforderlich waren. Es entfällt auch die Notwendigkeit, den Drekkörper in einem Rahmen zu lagern, der seinen Start erlaubt.
  • Schließlich erweist sich in Hinblick auf Kostengünstigkeit die Verwendung nur eines Antriebes sowohl für Rotation als auch Vorwärtsbeschleunigung als besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen Fig. 1 den Querschnitt eines Querschußkörpers Fig. 'a, 2b Drauf- und .reitenansichten auf einen QuerschutSkörper beim Startvorgmng Fig. 3 eine weitere .Ausführungsform eines Ouerschußkörpers.
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein rotationsstabilisierter Ouerschußkörper 1 aus einem Gehäuse 2, welches sowohl eine projektilbildende Ladung 3 aufnimmt, als auch eine Bohrung A für die Aufnahme einer nicht näher dargestellten Startrakete 5 aufweist. An der Ober- und Unterseite des Querschußkörpers 1 sind Spulen 6 und 7 für die Aufnahme eines Seiles 8 vorgesehen. Die Bohrung 4 für die Aufnahme der Startrakete 5 weist eine als Schlitz ausgebildete Seildurchführung 9 auf, durch welche das auf die Spulen 6, 7 aufgespulte Seil 8 geführt wird.
  • Außerhalb der Rotationsachse 10 und annähernd parallel zur Schußachse 11 ist ein Zieldetektor 12 angebracht. Der Zieldetektor 12 ist mit einer hier nicht weiter interessierenden Logik zur Auswertung der Detektion verbunden. Außerdem sind noch eine Sicherheitseinrichtung und Zünder 14 zur Initiierung der projektilbildenden Ladung 3 vorhanden.
  • Im Zusammenhang mit den Fig. 2a, 2b wird der Startvorgang des Querschußkörpers 1 näher erläutert. Zur besseren Verständlichkeit sind in diesen Figuren für gleiche Teile bleiche Bezugszeichen gewählt.
  • Vor dem Start ruht die Startrakete 5 in der Bohrung 4 des Querschußkörpers 1. Nachdem die Startrakete 5 initiiert worden ist, verläßt sie die Bohrung 4 unter Mitnahme des Seiles b. Das auf die Spulen ó, 7 lose aufgewickelte Seil 3 versetzt nun nach Art eines Yo-Yo den Querschußkörper 1 beim Abrollen in Rotation.
  • Sobald das Seil 8 vollständig von den Spulen abgewickelt ist, fliegt die Startrakete 5 mit dem Seil 8 ohne weiteres davon.
  • Der Querschußkörper 1. in Rotation befindlich, bewegt sich S t der Vorwärtsgeschwindigkeit, entsprechend der unter Zug erfolgten Abwicklung des Seiles 8 erzeugten Vorwärtsbeschleunigung auf das Ziel zu.
  • In der Fig. 2b ist dieser Sachverhalt noch einmal in der Seitenar.sicht dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß statt des an einem Ende zweigeteilten Seiles 8 eIn durchgehendes einstükkiges Seil gewählt werden kann, welches beispielsweise um die Gehäusemitte des Querschußkörpers 1 aufgewickelt wird. Genauso selbstverständlich ist es, daß statt eines an seinem einen Ende zweigeteilten Seiles auch zwei Seile verwendet werden können.
  • Bei Verwendung von zwei Seilen bzw. einem Seil mit einem zweigeteilten Ende kann ein vorwählbares Verhältnis von Vorwärtsendgeschwindigkeit und Endrotationsgeschwindigkeit eingestellt werden. Hierzu müssen die Spulen ó, 7 einen bestimmten Durchmesser zum Trägheitsmoment des Que rschußkc rpers haben, wobei dieser Durchmesser direkt abhängig ist von dem gewünschten Verhältnis.
  • In der Regel wird der Durchmesser der Spulen h, 7 kleiner gewählt werden als der Außendurchmesser des Querschußkörpers 1.
  • Der auf die oben dargestellte Art und Weise rotationsstabilisierte Querschußkörper 1 fliegt, nachdem sich das Seil mitsamc der Rakete von ihm getrennt hat, auf einer annähernd ballistischen Bahn weiter in Richtung auf ein Ziel. Hierbei bleibt seine Rotationsachsenrichtung im Raum fest. Der Zieldetektor 12 ist in hier nicht näher interessierenden Weise aktiviert und der Zünder 14 entsichert. Aufgrund des Schrägeinbaus des Zieldetektors 1'', der bis auf einen Vorhaltewirikel parallel zu der Schulbachse der projektilbildenden Ladung 3 angeordnet ist, tastet dieser in einer fortschreitenden Kreisbewegung den Erdboden ab und liefert bei iberstreichur.g des Zieles, z.B. aufgrund des festgestellten Höhensprunges falls ein Laserdetektor verwendet wird, das Auslösesignal für die projektilbildcnde Ladung.
  • Die projektilbildende Ladung 3 trifft bei dieser Version das Ziel im wesentlichen von oben.
  • Der Querschußkörper 1 kann als Handwaffe für die Infanterie ausgebildet sein. Hierzu wird der Querschußkörper 1 mittels Stab, an dem gleichzeitig ein Periskop angebracht ist, vom Infanteristen über die Deckung gehoben und mittels des Periskop und entsprechenden Visiermarken über das Ziel gerichtet und ausgelöst.
  • Stab und Periskop, beides hier nicht näher dargestellt, können zum Transport ebenfalls im Querschußkörper gelagert sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Querschußkörper 1 als selbsttätige Mine ausgelegt, welche durch Luft, per Mechanismus oder per Hand verlegt werden kann. Ein solchermaßen geeigneter Querschußkörper 1 ist in der Fig. 3 näher dargestellt.
  • Eine proj ektbildende Ladung 15 mit Anzünder 16 und Schußachse 17 ist wie in Fig. 3 dargestellt, am Boden 18 abgesetzt. Um die Schußachse 17 drehbar gelagert, ist ein Gehäuse 19, welches eine seitlich gegen die Schußachse 17 versetzte und geneigte Bohrung 20 aufweist. In der Bohrung 20 ist eine Rakete 21 gelagert. Die Rückseite 22 der Rakete 21 ist mit einem Seil j0 verbunden, welches in Flugrichtung der Rakete 21 aus der Bohrung 20 herausgeführt und in eine Nut 23 um das Gehäuse 19 herumgewickelt ist. Die umlaufende Nut 23 beschreibt dabei eine entsprechend der Bohrung 20 geneigte Ebene.
  • Da Gehäuse 19 trägt außerdem drei akustische Sensoren 24 an seiner Oberseite und nahe am L'mfang sowie einen Rechner 25 zur Signalverarbeitung und eine Batterie 26 zur Stromversorgung. Ein Servomotor 27 dreht das Gehäuse 19 gegenüber der am Boden stehenden projektilbildenden Ladung.
  • In die Ladung 1 eingebaut ist annähernd parallel zur Schußachse 17 ein Zielsensor 28.
  • Bei Annäherung eines geräuscherzeugenden, nicht näher dargestellten zieles, stellen die akustischen Sensoren 24 mittels Korrelationsrechnung die Richtung zum Ziel fest. Bei Überschreiten einer Geräuschschwelle wird das Gehäuse 19 so gedreht, daß die Längsachse der Rakete 21 im Azimut in Zielrichtung bzw. Vorhaltrichtung weist. Die Rakete 21 wird gezündet und das daran befestigte Seil 30 beschleunigt unter gleichzeitiger Drehung um die Rotationsachse 29 die projektilbildende Ladung in Richtung Ziel. Der weitere Ablauf ist dabei entsprechend dem bereits zu Fig. 1, Fig. 2a, 2b geschilderten.

Claims (3)

  1. Rotationsstabilisierter Querschußkörper Patentansprüche 1.1 Rotationsstabilisierter Querschußkörper mit einer projektilbildenden3Ladung und mindestens einem Zieldetektor, der sich annähernd senkrecht zu seiner Drehachse vorwärts bewegt, wobei die Rotation mittels querschußkerpereigener Antriebsmittel erzeugt wird, g e k e n n z e i c h n e t durch, a) eine Ausformung des Querschußkörpers 1) welche die Aufnahme einer den Querschunkörper 11) verlassenden Staitrakete (5) als Antriebsmittel erlaubt bj die Erzeugung auch der Vorwärtsbeschleunigung auf den Querschußkörper (1) mittels der Start rakete (5) und daß die Startrakete (5) über mindestens ein Seil (8i mit dem Querschunkörper (1) lose verbunden ist, wobei das Seil (8) nach Art eines Yo-Yo aufgerollt ist und über die abfliegende Startrakete (S) die Rotation und Vorwärr.sbeschleunigung des Querschunkörpers (1) herbeiführt.
  2. 2. Querschußkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n r -z e 1 c h. n e t , daß das Seil (8) zur Erzeugung eines vorwählbaren Verhältnisses von Vorwärtsendgeschwindigkeit und Endrotationsgeschwindigkeit mit je einem von zwei Enden auf je einer Spule (6, 7) am Querschußkörper (1) aufgewickelt ist, wobei die Spulen (6, 7) einen auf das vorgewählte Verhältnis abgestimmten Durchmesser im Verhältnis zum Trägheitsmoment des Querschußkörpers (1) aufweisen.
  3. 3. Querschußkorper nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Spulen (6, 7) kleiner ist als der Außendurchmesser des Querschußkörpers (1).
    A. Querschußk(;rper nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch, a) ein Gehäuse (19), welches drehbar gegenüber der projektilbildenden Ladung (15) ist bl eine Sensorik (24) mit der die Richtung zu einem Ziel detektierbar ist und welche die Drehung des Gehäuses (19) veranlaßt c) den Einbau der Startrakete (21) in azinntaler Neigung d) die gleiche Neigung der Spule (23) fiir das Seil (30).
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