DE2629534A1 - Abschussvorrichtung fuer ein geschoss - Google Patents

Abschussvorrichtung fuer ein geschoss

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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil

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Description

PATENTANWALT
„, OFFENBACH (MAIN) . KASSBKSTRASSB , . TH..IOM (....I
30. Juni 1976
Op/e£
51/11
Societe Anonyme dite:
SOCIETE EUROPEENNE DE PROPULSION
3, Avenue du General de Gaulle
92800 Puteaux
Frankreich
Abschußvorrichtung für ein Geschoß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschußvorrichtung für ein Geschoß mit einem glatten oder gezogenen Rohr, in das das Geschoß eingesetzt wird.
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Beispielsweise aus der FR-PS 943 319 ist bereits eine Abschußvorrichtung mit einer in einem an beiden Enden offenen Geschützrohr freibeweglichen Verbrennungskammer bekannt, die zwei voneinander völlig getrennte Abteile umfaßt, in denen Treibladungen angeordnet sind. Eine dieser Ladungen, die als erste gezündet wird und in dem zur Rückseite der Waffe hin offenen Abteil angeordnet ist, dient dazu, den auf den Abschuß zurückzuführenden Rückstoß zu dämpfen, während die in dem nach der Geschoßseite hin offenen Abteil angebrachte und an zweiter Stelle gezündete Treibladung dem Antrieb des Geschosses dient. Das nach hinten offene und eine Düse aufweisende Abteil ist jedoch aus einem nicht brennbaren Werkstoff, der also eine schwer zu bremsende starre feste Masse bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Nachteilen abzuhelfen, die Rückwirkungen auf das Abschußrohr vernachlässigbar zu machen, um mit einem leichten Abschußrohr eine gute Präzision zu erzielen, die Erzielung hoher Beschleunigungen zu ermöglichen, nach vorne und in einem geringeren Ausmaß auch zum hinteren Teil der Abschußvorrichtung eine sehr geringe Gasmenge zu leiten, um den Schützen weniger zu belästigen, wenn er nach dem Schießen weiterhin sein Ziel beobachten muß, die "Signatur" des Abschusses, d. h. die Ortung der Abschußstelle aufgrund der Rauch- und Gasemissionen zu vermindern und so wenig wie möglich das Geschoß und sein etwaiges Lenksystem zu stören.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der eingangs bezeichneten Abschußvorrichtung dadurch gelöst, daß Schießpulver in das Rohr hinter dem Geschoß eingebracht wird, und daß ein praktisch gänzlich aus brennbaren Stoffen bestehender Bremsantrieb hinter diesem Schießpulver angeordnet ist.
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Hierbei wird die rückwärtige Masse der Abschußvorrichtung von einer sehr rasch verbrennenden brennbaren Masse gebildet. Die Luft bremst die erzeugten Gasmoleküle ab.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Bremsantrieb in der Form eines Pulverblocks, in den die Düse eingearbeitet ist, ausgeführt.
Der Bremsantrieb kann mit dem Geschoß durch eine Hülse verbunden sein, in der das Schießpulver gelagert ist, wobei das Geschoß, das Schießpulver und der Bremsantrieb ein ladbares starres Ganzes bilden.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Boden der Hülse mittels eines Inhibitors an den Bremsantrieb geklebt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umhüllt und bandagiert eine faserige Wicklung, deren Fasern und Harze brennbar sind, die Hülse und den den Bremsantrieb bildenden Pulverblock.
Die Abschußvorrichtung wird vorteilhaft mit einer automatischen Ladeeinrichtung, beispielsweise in der Bauart mit Trommel, versehen. Die automatische Ladeeinrichtung kann auch eine Anzahl die Munition tragende Halter aufweisen, die mit Betätigungsorganen ausgestattet sind, welche ihre öffnung beim Abschuß gestatten, um ihre Beschädigung durch den Gasstrom zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung kann der Bremsantrieb an erster Stelle gezündet werden, um der gesamten Munition ein Bewegungsmoment mitzuteilen, während die Zündung des Schießpulvers
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mit einer genau festgelegten Verzögerung mittels zumindest einer in den Bremsantrieb mündenden kalibrierten öffnung erfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des von dem ladbaren Gebilde : Geschoß-Verbindungshülse-Bremsantrieb gebildeten Teils einer Abschußvorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Abschußvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der das ladbare Gebilde gemäß Fig. 1 zum Einsatz gelangt, wobei letzteres außerdem mit einem faserigen Überzug versehen ist.
Das herkömmliche Abschußrohr 10, das glatt oder gezogen sein kann, in dem das Geschoß 12 untergebracht wird, ist in Fig. dargestellt. Gemäß der Erfindung wird Schießpulver 14 hinter diesem Geschoß 12 eingebracht. Hinter diesem Pulver ist der Bremsantrieb 40 angeordnet. Der Bremsantrieb 40 wird von einem länglich geformten, in der Mitte ausgehöhlten Pulverblock, wie in den Zeichnungen dargestellt, gebildet und umfaßt eine unmittelbar in diesen Block eingearbeitete oder eingeformte Düse.
Dieser Pulverblock kann in einigen Hundertstelsekunden verbrennen. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Bremsung gleichzeitig durch das Bewegungsmoment und durch aerodynamische Einwirkung auf die Verbrennungsgase verwirklicht.
-S-
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Der Bremsantrieb 40 ist mit dem Geschoß 12 durch die Hülse 38 verbunden, in der das zur Bewerkstelligung des Abschusses des Geschosses bestimmte Schießpulver 14 untergebracht ist. Das in Fig. 1 dargestellte Gebilde: Geschoß 12 + Schießpulver 14 + Bremsantrieb 40 bildet ein ladbares starres Ganzes. Der Boden der Hülse 38, der gemischt zusammengesetzt sein kann, wird vorzugsweise mittels eines Hemmstoffes an den Block 40 geklebt. Die aus Hülse 38 und Bremsantrieb 40 bestehende Einheit kann, wie in Fig. 2 dargestellt, vorteilhafterweise mit einer faserigen Wicklung 42, deren Fasern und Harze brennbar sind, überzogen sein.
Die Hülse 38 ist mit öffnungen 36 versehen, die nacheinander in dem Maße freigelegt werden, wie der Bremsantrieb 40 das Rohr verläßt, und die es auch erlauben, die Entspannung der Schießpulvergase geringfügig auszubreiten.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Im Augenblick des Schießens zündet man beispielsweise zunächst den Bremsantrieb 40, der der gesamten Munition ein Bewegungsmoment mitteilt. Dann zündet man das Schießpulver 14 mit einer genau festgelegten Verzögerung mittels zumindest einer in den Bremsantrieb 40 mündenden kalibrierten öffnung 24.
Durch diese Art des Einsatzes kann die Geschützwirkung bei konstanter Endgeschwindigkeit geringer sein. Außerdem kann sich die Munition beim Abschuß weiter hinten befinden. Schließlich wird die Geschwindigkeit zur Rückseite des Bremsantriebs hin verringert. Wenn das Geschoß 12 mit einem Flugantrieb versehen ist, kann man ihn zünden, indem man die Gase durch die Düse des letzteren durch eine den
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Druck begrenzende kalibrierte Öffnung dringen läßt, wobei die Abmessungen der kalibrierten Öffnung von dem zu füllenden Volumen und von der für die Zündung geforderten Verzögerung abhängen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Verbindung zwischen dem Geschoß und der Hülse 38 des Bremsantriebs so sein, daß dem Geschoß eine Winkelbeschleunigung rrzr- erteilt wird. Es versteht sich von selbst, daß man nach Trennung des Geschosses von der in Fig. 2 dargestellten Abschußvorrichtung
I, u>, ♦ I IO . 0
erhalten wird,
worin I.., I2, ü>^ und ^, die Trägheitsmomente und die Drehgeschwindigkeiten des Geschosses 12 und der Abschußvorrichtung sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hülse 38 zu diesem Zweck eine oder mehrere Züge, wie beispielsweise auf, die schräg zur Achse des Rohres verlaufen und in die hinten am Geschoß 12 vorgesehene Warzen wie beispielsweise eingreifen. Beim Start des Geschosses versetzt die Bewegung der Warzen in den entsprechenden Zügen das Geschoß 12 in Umdrehung .
Die Arbeitsweise der Abschußvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut für die Verwendung einer automatischen Ladeeinrichtung entweder in der Bauart mit Trommel oder in der Bauart mit die Munition tragenden Haltern oder
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ähnlichen Organen, die mit Betätigungsorganen versehen sind, welche ihre öffnung beim Abschuß ermöglichen, um ihre Beschädigung durch den Gasstrom zu vermeiden.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenenund dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt deren sämtliche Varianten. So ist es wie im Falle der FR-Patentanmeldung Nr. 74 36676 möglich, die Geschoßabschußvorrichtung gemäß der Erfindung so auszubilden, daß die Zündung des Bremsantriebs nach derjenigen des den Start des Geschosses bewirkenden Schießpulvers erfolgt. In einem solchen Falle können die die Umdrehung bewirkenden Warzen am Rohr befestigt sein, während die Züge, in welche die Warzen eingreifen, an dem Geschoß ausgebildet sind.
- Ansprüche -
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Claims (12)

— ο — Ansprüche
1.) Abschußvorrichtung für ein Geschoß mit einem glatten oder gezogenen Rohr, in das das Geschoß eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schießpulver (14) in das Rohr (10) hinter dem Geschoß (12) eingebracht wird, und daß ein praktisch gänzlich aus brennbaren Stoffen bestehender Bremsantrieb (40) hinter diesem Schießpulver (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsantrieb (40) in Form eines Pulverblockes, in den die Düse eingearbeitet ist, ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsantrieb (40) mit dem Geschoß (12) durch eine Hülse (38) verbunden ist, in der das Schießpulver (14) gelagert ist, und daß das Geschoß, das Schießpulver und der Bremsantrieb ein ladbares starres Ganzes bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Hülse an den Antrieb (40) mittels eines Inhibitors geklebt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine faserige Wicklung (42), deren Fasern und Harze brennbar sind, die Hülse (38) und den den Bremsantrieb (40) bildenden Pulverblock umhüllt und bandagiert sind.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer automatischen Ladeeinrichtung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Ladeeinrichtung in der Bauart mit Trommel ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Ladeeinrichtung eine Anzahl die Munition tragende Halter aufweist, die mit Betätigungsorganen ausgestattet sind, welche ihre Öffnung beim Abschuß gestatten, um ihre Beschädigung durch den Gasstrom zu vermeiden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadirch gekennzeichnet, daß der Bremsantrieb (40) dafür vorgesehen ist, an erster Stelle gezündet zu werden, um der gesamten Munition ein Bewegungsmoment mitzuteilen, während die Zündung des Schießpulvers (14) mit einer genau festgelegten Verzögerung mittels zumindest einer in den Bremsantrieb mündenden kalibrierten Öffnung (24) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) mit Öffnungen (36) versehen ist, die nach und nach in dem Maße frei werden, wie der Bremsantrieb (40) das Rohr (10) verläßt, und es so ermöglichen, die Entspannung der Schießpulvergase auszubreiten.
- 10 -
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262953A
- ίο -
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen dem Geschoß (12) und dem Bremsantrieb (40) bewirkende Verbindung zwischen dem Geschoß und der Hülse (38) mit Mitteln (32, 34) versehen ist, die es ermöglichen, dem Geschoß eine Winkelbeschleunigung zu erteilen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) mit mindestens einem im Verhältnis zur Achse des Abschußrohres (10) schrägen Zug (32) versehen ist, in den eine hinten am Geschoß (12) vorgesehene Warze (34) eingreift.
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