DE2352483A1 - Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse - Google Patents

Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse

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DE2352483A1
DE2352483A1 DE19732352483 DE2352483A DE2352483A1 DE 2352483 A1 DE2352483 A1 DE 2352483A1 DE 19732352483 DE19732352483 DE 19732352483 DE 2352483 A DE2352483 A DE 2352483A DE 2352483 A1 DE2352483 A1 DE 2352483A1
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DE19732352483
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Wolfgang Von Dipl Ing Hoessle
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B29/00Noiseless, smokeless, or flashless missiles launched by their own explosive propellant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • F41A1/10Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil

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Description

Vorrichtung zum rückstoß- und knallfreien Abschießen von Geschossen mit einer Inertraasse
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum rückstoß- und knallfreien Abschießen von Geschossen, bestehend : aus einem beidseitig offen ausgebildeten und sowohl im Bareich der Mündung als auch des hinteren Endes mit Anschlägen versehenen Rohr, in welchem im betriebsbereiten Zustand ein Bremsring, das abzuschießende Geschoßj ein Treibspiegel, eine Treibladung, ein weiterer Treibspiegels eine Inertmasse
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guter Zerteilbarkeit sowie ein weiterer Bremsring in der genannten Reihenfolge axial hintereinander liegen·
Vorrichtungen dieser Art werden verwandt, um Geschosse rückstoß- und knall frei abzuschießen. Hierbei ist es ferner bekannt, die Inertmasse so auszubilden„ daß Rückfeldsicherheit gewährleistet ist, d.h. daß hinter der Waffe sich aufhaltendes Personal nicht durch den Abschußvorgang gefährdet werden kann·
Für die Inertmasse wird bei bekannten Vorrichtungen im allgemeinen ein fester Stoff in zerteilter Form verwendet, wobei dieser Stoff in der Luft abgebremst wird· Diese Lösungen haben den Nachteil, daß in Einzelfällen ein gleichmäßiges Zerteilen des Paketes aus Kunststoffplättchen nicht stattfinden und damit eine Gefährdung des Personals eintreten kann« Ein weiterer Nachteil der Verwendung einer Inertmasse aus Kunststoffplättchen, d.h. aus festem Material, besteht darin, daß die Masse sich hinter die Anschläge im Rohr klemmen und dadurch sowohl den gleichmäßigen Ausstoß der Masse als auch die Rückstoßfreiheit der Waffe beeinträchtigen kann. Schließlich ist die Fertigung eines aus Plättchen bestehenden Stapels kostspielig, da sie eine Reihe vpn Arbeitsgängen erfordert·
Zur Vermeidung der Nachteile, die mit der Verwendung von festen Materialien für die Xnertmasse zusammenhängen, wurde bereits vorgeschlagen, pulverförmiges Material zu verwenden. Versuche mit Pulver zeigten jedoch, daß das Pulver wegen seiner Neigung zum Zusammenbacken nicht immer einwandfrei ausgestoßen werden kann.
Ferner wurde vorgeschlagen, Flüssigkeiten wegen ihrer guten Zerstäubbarkeit und der leichten Ausstoßfähigkeit als Inertmasse zu verwenden· Versuche mit Flüssigkeiten zeigten
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jedoch einen anderen Nachteils Bei dem für das System gefor derten Einsatztemperaturbereich von -40° bis +700C treten Volumen- und Aggregatzustandsänderungen der Flüssigkeit auf, welche ihrer Verwendung int Wege stehen« Die Volumenänderungen der Flüssigkeit zwingen nämlich zu besonderen Abdichtungsmaßnahmen und die Zustandsänderungen (z.B. Gefrieren der Flüssigkeit) bewirken, daß sowohl die Rückfeldsicherheit als auch ein einwandfreier Ausstoß nicht mehr gewährleistet sind· Hinzu kommt, daß jede Flüssigkeit verdampft, wodurch einerseits die Inertmasse verringert wird und andererseits die Gefahr besteht, daß das System durch den sich entwickelnden Dampf beschädigt wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum rückstoß- und knallfreien Abschießen von Geschossen der obengenannten Art zu schaffen, welche die Vorteile der pulverförmigen Inertmasse, nämlich einfache Füllung und leichte Abdichtung bei der Fertigung sowie gute Lager- und Transportfähigkeit, mit den Vorteilen der flüssigen Inertmasse, nämlich einfachem Ausstoß und guter ZerstSubbarkeit beim Abschuß, vereinigt·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Inertmasse aus einer mlkroverkapselten Flüssigkeit besteht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Flüssigkeit sich auch in geleeartigem Zustand befinden»
Die Hikroverkapseiung ist an sich bekannt (vgl· z.B. Zeitschrift «Adhäsion, Heft 6/71, Verlag Bertelsmann GmbH). Sie ist ein physikalisch-chemisches Verfahren, welches u.a. ermöglicht, Flüssigkeiten so zu umhüllen, daß diese wie ein Feststoff, also als Trockensubstanz, angewendet werden
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können· Vorzeitige Reaktionen in Mischungen werden so bis zu einem gewünschten Zeitpunkt verhindert und die Frei-Setzung aktiver Bestandteile beliebig gesteuert· Durch die Zerstörung der Kapseln (die kleinste Behälter darstellen) infolge Druck, Wärme» Diffusion, Zersetzung oder Auflösung, kann der Kapselinhalt zur gewünschten Zeit an bestimmten Stellen freigegeben und so die beabsichtigte Wirkung ausgelöst werden.
Die Verwendung einer raikroverkapselten Flüssigkeit als Inertraasse bietet den weiteren Vorteil, daß eine Volumenänderung der Flüssigkeit sich nicht in eine Volurnenänderung der Inertmasse auswirkt, da diese durch die lockere Schüttung aufgefangen wird. Auch haben Aggregatzustandsänderungen der Flüssigkeit, z.B. Übergang in den festen Zustand, keine schädlichen Auswirkungen auf die Zerstäubung, da die Aufteilung der Masse in Mikropartikel eine einwandfreie Zerstäubung gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt eine betriebsbereite Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Abschußvorrichtung. Ihr Abschußrohr 1 ist beidseitig offen ausgebildet. Es weist sowohl im Bereich seiner Mündung 2 als auch seines hinteren Endes 3 einen Anschlag 4 bzw. 5 auf· Der Anschlag 4 resultiert aus einer Rohreinschnürung. Den Anschlag 5 im Bereich des hinteren Rohrendes 3 bildet eine mit dem Abschußrohr 1 verschraubte Verschlußkappe 6, deren Gewinde 7 von der Art eines selbsthemmenden Differentialgewindes ist.
Der Innenraum 9 des Abschußrohres ist durch Membranen 10,11 und gegebenenfalls durch eine zusätzliche, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Dampfsperre in Form von
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Metallfolie nach außen hermetisch abgedichtete Dario sind in axialer Richtung hintereinander angeordnet} EIo @rst@r Bremsring 12, das abzuschießende Geschoß 13, in elastischen Ringen 8 zentrisch gelagert, ein erster Treibspiegel 14, eine Treibladung 15, ein zweiter Treibspiegel 169 eine gut zerteilbare Inertmasse hoher Dichte (mikroverkapselte Flüssigkeit) 17 sowie ein zweiter Bremsring IS0,
Das Geschoß 13 und die Inertmässe 17 verlassen nach Zündung der Treibladung 15 unter Einwirkung der anfallenden Druckgase in entgegengesetzten Richtungen gleichseitig das Ahschußrohr Ij was Rückstoßfreiheit garantiert* Die ihnen zugeordneten Treibspiegel 14„16 kommen dagegen mit dea vorgelagerten Brerasringen 12918 an den entsprechenden Eohranschlägen 2,3 zum Stillstands wobei die Bremsringe 12818 Verformungen erleiden»
Die Druckgase verbleiben nach dem Geschoß- und Inertmassenaustritt im Rohr8 was das Auftreten eines Flammenstrahls oder Knalls verhindert. ·
Die Zerstäubung der mikroverkapselten, flüssigen oder geleeartigen Inertmasse garantiert schon in kurzem Abstand hinter dem Rohr Rückfeldsicherheits so daß keine Gefährdung von Personal auftritt, welches sich zufällig hinter dem Schützen aufhält.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum rückstoß« und knallfreien Abschießen von Geschossen, bestehend aus eines beidseitig offen ausgebildeten und sowohl im Bereich der Hündung als auch des hinteren Endes mit Anschlägen versehenen Rohr, in welchem im betriebsbereiten Zustand ein Bremsringj, das abzuschießende Geschoß, ein Treibspiegel, eine Treibladung, ein weiterer Treibspiegel, eine Inertmasse guter Zerteilbarkeit sowie ein weiterer Bremsring in dar genannten Reihenfolge axial hintereinander liegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Inertmasse (17) aus einer mlkroverkapselten Flüssigkeit besteht.
    2« Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch g e k e η η — zeichne, t , daß die Flüssigkeit sich in geleeartigem Zustand befindet·
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DE19732352483 1973-10-19 1973-10-19 Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse Pending DE2352483A1 (de)

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