DE2352483A1 - Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse - Google Patents
Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasseInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A1/00—Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
- F41A1/08—Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
- F41A1/10—Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil
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Description
Vorrichtung zum rückstoß- und knallfreien Abschießen von
Geschossen mit einer Inertraasse
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum rückstoß-
und knallfreien Abschießen von Geschossen, bestehend :
aus einem beidseitig offen ausgebildeten und sowohl im Bareich
der Mündung als auch des hinteren Endes mit Anschlägen versehenen Rohr, in welchem im betriebsbereiten Zustand ein
Bremsring, das abzuschießende Geschoßj ein Treibspiegel,
eine Treibladung, ein weiterer Treibspiegels eine Inertmasse
-2-
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guter Zerteilbarkeit sowie ein weiterer Bremsring in der genannten Reihenfolge axial hintereinander liegen·
Vorrichtungen dieser Art werden verwandt, um Geschosse rückstoß- und knall frei abzuschießen. Hierbei ist es ferner bekannt,
die Inertmasse so auszubilden„ daß Rückfeldsicherheit
gewährleistet ist, d.h. daß hinter der Waffe sich aufhaltendes Personal nicht durch den Abschußvorgang gefährdet werden
kann·
Für die Inertmasse wird bei bekannten Vorrichtungen im allgemeinen
ein fester Stoff in zerteilter Form verwendet, wobei dieser Stoff in der Luft abgebremst wird· Diese Lösungen
haben den Nachteil, daß in Einzelfällen ein gleichmäßiges Zerteilen des Paketes aus Kunststoffplättchen nicht stattfinden
und damit eine Gefährdung des Personals eintreten kann« Ein weiterer Nachteil der Verwendung einer Inertmasse
aus Kunststoffplättchen, d.h. aus festem Material, besteht darin, daß die Masse sich hinter die Anschläge im Rohr klemmen
und dadurch sowohl den gleichmäßigen Ausstoß der Masse als auch die Rückstoßfreiheit der Waffe beeinträchtigen
kann. Schließlich ist die Fertigung eines aus Plättchen bestehenden Stapels kostspielig, da sie eine Reihe vpn Arbeitsgängen
erfordert·
Zur Vermeidung der Nachteile, die mit der Verwendung von festen Materialien für die Xnertmasse zusammenhängen, wurde
bereits vorgeschlagen, pulverförmiges Material zu verwenden. Versuche mit Pulver zeigten jedoch, daß das Pulver wegen
seiner Neigung zum Zusammenbacken nicht immer einwandfrei ausgestoßen werden kann.
Ferner wurde vorgeschlagen, Flüssigkeiten wegen ihrer guten Zerstäubbarkeit und der leichten Ausstoßfähigkeit als Inertmasse
zu verwenden· Versuche mit Flüssigkeiten zeigten
-3-509818/0095
jedoch einen anderen Nachteils Bei dem für das System gefor
derten Einsatztemperaturbereich von -40° bis +700C treten
Volumen- und Aggregatzustandsänderungen der Flüssigkeit auf,
welche ihrer Verwendung int Wege stehen« Die Volumenänderungen
der Flüssigkeit zwingen nämlich zu besonderen Abdichtungsmaßnahmen und die Zustandsänderungen (z.B. Gefrieren
der Flüssigkeit) bewirken, daß sowohl die Rückfeldsicherheit als auch ein einwandfreier Ausstoß nicht mehr gewährleistet
sind· Hinzu kommt, daß jede Flüssigkeit verdampft,
wodurch einerseits die Inertmasse verringert wird und andererseits die Gefahr besteht, daß das System durch den sich
entwickelnden Dampf beschädigt wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum rückstoß- und knallfreien Abschießen von Geschossen der
obengenannten Art zu schaffen, welche die Vorteile der pulverförmigen
Inertmasse, nämlich einfache Füllung und leichte Abdichtung bei der Fertigung sowie gute Lager- und Transportfähigkeit,
mit den Vorteilen der flüssigen Inertmasse, nämlich einfachem Ausstoß und guter ZerstSubbarkeit beim
Abschuß, vereinigt·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Inertmasse aus einer mlkroverkapselten Flüssigkeit besteht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Flüssigkeit
sich auch in geleeartigem Zustand befinden»
Die Hikroverkapseiung ist an sich bekannt (vgl· z.B. Zeitschrift
«Adhäsion, Heft 6/71, Verlag Bertelsmann GmbH). Sie ist ein physikalisch-chemisches Verfahren, welches u.a.
ermöglicht, Flüssigkeiten so zu umhüllen, daß diese wie ein Feststoff, also als Trockensubstanz, angewendet werden
-4-
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können· Vorzeitige Reaktionen in Mischungen werden so bis
zu einem gewünschten Zeitpunkt verhindert und die Frei-Setzung aktiver Bestandteile beliebig gesteuert· Durch die
Zerstörung der Kapseln (die kleinste Behälter darstellen) infolge Druck, Wärme» Diffusion, Zersetzung oder Auflösung,
kann der Kapselinhalt zur gewünschten Zeit an bestimmten Stellen freigegeben und so die beabsichtigte Wirkung ausgelöst
werden.
Die Verwendung einer raikroverkapselten Flüssigkeit als
Inertraasse bietet den weiteren Vorteil, daß eine Volumenänderung der Flüssigkeit sich nicht in eine Volurnenänderung
der Inertmasse auswirkt, da diese durch die lockere Schüttung aufgefangen wird. Auch haben Aggregatzustandsänderungen der
Flüssigkeit, z.B. Übergang in den festen Zustand, keine schädlichen Auswirkungen auf die Zerstäubung, da die Aufteilung
der Masse in Mikropartikel eine einwandfreie Zerstäubung
gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt eine betriebsbereite Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Abschußvorrichtung.
Ihr Abschußrohr 1 ist beidseitig offen ausgebildet. Es weist sowohl im Bereich seiner Mündung 2 als auch seines hinteren
Endes 3 einen Anschlag 4 bzw. 5 auf· Der Anschlag 4 resultiert aus einer Rohreinschnürung. Den Anschlag 5 im Bereich
des hinteren Rohrendes 3 bildet eine mit dem Abschußrohr 1 verschraubte Verschlußkappe 6, deren Gewinde 7 von der Art
eines selbsthemmenden Differentialgewindes ist.
Der Innenraum 9 des Abschußrohres ist durch Membranen 10,11 und gegebenenfalls durch eine zusätzliche, aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellte Dampfsperre in Form von
••5— 509818/0095
Metallfolie nach außen hermetisch abgedichtete Dario sind in axialer Richtung hintereinander angeordnet} EIo @rst@r Bremsring
12, das abzuschießende Geschoß 13, in elastischen Ringen 8 zentrisch gelagert, ein erster Treibspiegel 14, eine Treibladung
15, ein zweiter Treibspiegel 169 eine gut zerteilbare Inertmasse hoher Dichte (mikroverkapselte Flüssigkeit) 17
sowie ein zweiter Bremsring IS0,
Das Geschoß 13 und die Inertmässe 17 verlassen nach Zündung
der Treibladung 15 unter Einwirkung der anfallenden Druckgase
in entgegengesetzten Richtungen gleichseitig das Ahschußrohr
Ij was Rückstoßfreiheit garantiert* Die ihnen zugeordneten
Treibspiegel 14„16 kommen dagegen mit dea vorgelagerten
Brerasringen 12918 an den entsprechenden Eohranschlägen 2,3
zum Stillstands wobei die Bremsringe 12818 Verformungen erleiden»
Die Druckgase verbleiben nach dem Geschoß- und Inertmassenaustritt
im Rohr8 was das Auftreten eines Flammenstrahls
oder Knalls verhindert. ·
Die Zerstäubung der mikroverkapselten, flüssigen oder geleeartigen
Inertmasse garantiert schon in kurzem Abstand hinter
dem Rohr Rückfeldsicherheits so daß keine Gefährdung von
Personal auftritt, welches sich zufällig hinter dem Schützen aufhält.
Patentansprüche:
509818/0095
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum rückstoß« und knallfreien Abschießen von Geschossen, bestehend aus eines beidseitig offen ausgebildeten und sowohl im Bereich der Hündung als auch des hinteren Endes mit Anschlägen versehenen Rohr, in welchem im betriebsbereiten Zustand ein Bremsringj, das abzuschießende Geschoß, ein Treibspiegel, eine Treibladung, ein weiterer Treibspiegel, eine Inertmasse guter Zerteilbarkeit sowie ein weiterer Bremsring in dar genannten Reihenfolge axial hintereinander liegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Inertmasse (17) aus einer mlkroverkapselten Flüssigkeit besteht.2« Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch g e k e η η — zeichne, t , daß die Flüssigkeit sich in geleeartigem Zustand befindet·5098 18/0095
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352483 DE2352483A1 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732352483 DE2352483A1 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352483A1 true DE2352483A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5895877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732352483 Pending DE2352483A1 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen mit einer inertmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352483A1 (de) |
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- 1973-10-19 DE DE19732352483 patent/DE2352483A1/de active Pending
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