DE3827740C2 - Kühlvorrichtung für ein großkalibriges Waffenrohr - Google Patents

Kühlvorrichtung für ein großkalibriges Waffenrohr

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A13/00Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
    • F41A13/12Systems for cooling the outer surface of the barrel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein Waf­ fenrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE 30 35 609 A1 bekannten Kühlvorrichtung ist der Mantel eines ein Kühlmedium aufnehmenden und ein Waffenrohr auf seiner ganzen Länge umgebenden Hohlraumes direkt mit dem Waffenrohr ver­ bunden. Dadurch gehört der Mantel zu der bei jedem Schuß mit dem Waffenrohr zurück- und vorlaufenden Masse. Eine derartige Bauweise mag für vergleichsweise kleinkalibrige Maschinenkanonen, beispielsweise mit einem Kaliber­ durchmesser von 20 mm, aufgrund der dabei auch nur ge­ ringen durch den Mantel verursachten rück- und vorlau­ fenden Massenkräfte, realisierbar sein. Ein unvergleich­ bar größerer Aufwand ist in jedem Fall dann erforderlich, wenn es gilt, einen derartigen Mantel an einem großkali­ brigen Waffenrohr, beispielsweise mit einem Kaliberdurch­ messer von 105 mm oder größer, zu befestigen. Aufgrund der ungleich höheren rück- und vorlaufenden Masse des Mantel­ rohres, das insbesondere beim Waffenrohrrücklauf eine sehr hohe Beschleunigung, beispielsweise das 400fache der Erdbeschleunigung, erfährt, wären besondere Vorkehrungen zur Befestigung des Mantelrohres am Waffenrohr notwendig. Ein Einsatz dieser zurück- und vorlaufenden Mantelrohre in vorhandene großkalibrige Rohrwaffen, ist insbesondere auch aufgrund der vorgegebenen engen Platzverhältnisse im Bereich der Wiegenrohrlagerung nicht möglich.
Bei Maschinenkanonen ist es zweckmäßig, aufgrund der hohen Schußfolge und der daraus resultierenden hohen Rohr­ erhitzung, eine über die gesamte Waffenrohrlänge reichende Kühlvorrichtung in der bekannten Art zu installieren. Bei großkalibrigen Waffenrohren treten aufgrund einer gegenüber Maschinenkanonen geringeren Kadenz geringere Temperaturen auf. Im Bereich des Ladungsraumes besteht bei großkalibrigen Waffenrohren jedoch die Gefahr, daß die im Ladungsraum sich befindliche Treibladung oder der Sprengstoff eines Geschosses sich selbst entzünden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei großkalibrigen Waffen­ rohren eine Kühlmöglichkeit im Bereich des Ladungsraumes zu schaffen und dabei die vor- und rücklaufenden Massen beim Rohrrücklauf gering zu halten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der äußere Mantel des Hohlraumes durch ein in axialer Richtung feststehendes Wiegenrohr eines um die Schildzapfenachse schwenkbaren Waffenrohres gebildet wird.
Dadurch ist in vorteilhafter Weise der im wesentlichen bei jedem großkalibrigen Waffenrohr vorhandene ringför­ mige Hohlraum zwischen dem Waffenrohr und dem Wiegenrohr in dem Längenbereich zwischen der hinteren und vorderen Waffenrohrlagerung zur Kühlung des Waffenrohres, insbe­ sondere für einen schnellen Abtransport der bei jedem Schuß auf das Waffenrohr übertragenen Wärmemenge, nutzbar. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Anordnung der Kühl­ vorrichtung im Bereich der Waffenrohrlagerung dadurch aus, daß der Ladungsraum im wesentlichen von der Kühlvorrich­ tung umschlossen wird.
Durch die Anschlußmöglichkeit des Wiegenrohres an ge­ schlossene Gas- oder Flüssigkeitskreisläufe ist ein schneller Abtransport der vom Waffenrohr abgegebenen Wärmemenge möglich. Die Waffenrohrtemperatur im Bereich des Ladungsraumes kann durch die erfindungsgemäße Aus­ gestaltung derart gesenkt werden, daß eine Selbstent­ zündung der Treibladung oder des Sprengstoffs des Ge­ schosses vermieden wird. Dadurch ist es auch möglich, über einen längeren Zeitraum Dauerfeuer in einer er­ höhten Kadenz zu schießen.
Durch die Nutzung des bei großkalibrigen Rohrwaffen vor­ handenen Wiegenrohres als äußeres Mantelrohr des zur Küh­ lung vorgesehenen Hohlraumes sind zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung eines separaten Mantels entbehrlich.
Die Erfindung wird anhand eines in der nachfolgenden Zeichnung dargestellten Auführungsbeispiels des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein großkalibriges Waffenrohr mit einer als Kühlvorrichtung nutzbaren Waffenrohrlagerung in einem Längsschnitt;
Fig. 2 einen in der Fig. 1 mit II-II gekennzeichneten Querschnitt.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen die Lagerung eines Waf­ fenrohres 2 innerhalb eines mit einer Wiege 14 fest ver­ bundenen Wiegenrohres 4. Die Wiege 14 enthält beidseitig Schildzapfen 15, die in bekannter Weise in einem Waffenträger 16 lafettiert sind und um ihre gemeinsame Schildzapfenachse 5 schwenkbar sind.
Mit der Wiegenrohrinnenseite 17 ist im hinteren und vor­ deren Wiegenrohrbereich jeweils ein auf der Waffenrohraußenfläche 18 gleitfähiges Waffenrohrlager 6, 7, vorzugsweise als Buchse, auf nicht dargestellte Weise fest verbunden.
Das Waffenrohr 2 ist hingegen über eine Spannbuchse 19 fest mit einem einen Verschluß 20 aufnehmenden Bodenstück 21 verbunden. Innerhalb eines vor dem Verschluß 20 im Waffenrohr 2 angeordneten und durch einen Liderungsring 23 abgedichteten Ladungsraum 22 sind beispielsweise eine Treibladung 24 und ein Geschoß 25 angeordnet. Das Waffen­ rohr 2 und alle mit dem Bodenstück 21 verbundenen Teile laufen somit bei jeder Schußabgabe gemeinsam innerhalb des feststehenden Wiegenrohres 4 zurück und wieder nach vorn.
Zur Erzeugung einer Kühlvorrichtung 1 steht ein zwischen dem Wiegenrohr 4 und dem Waffenrohr 2 vorhandener Hohl­ raum 3 zur Verfügung, der in Längsrichtung von den ein­ ander zugekehrten Seitenwänden der hinteren und vorderen Waffenrohrlagerung 6, 7 begrenzt wird. Das Wiegenrohr 4 enthält für eine schnelle Wärmeabfuhr der vom Waffen­ rohr 2 außenseitig abgegebenen Wärmemenge Kanäle 8, 9 zur Einleitung und Abfuhr eines Kühlmediums.
Dadurch, daß der Ladungsraum 22 im wesentlichen innerhalb des Bereichs der hinteren Waffenrohrlagerung 6 im Waffen­ rohr 2 angeordnet ist, sind zur Reduzierung der in diesem Bereich auftretenden maximalen Waffenrohrtemperaturen die Kanäle 8 für die Zuführung des Kühlmediums im Wiegenrohr 4 im Bereich des hinteren Waffenrohr­ lagers 6 von der Außenseite 10 her schräg in den Hohl­ raum 3 hinein verlaufend angeordnet. Zur Wärmeabfuhr ent­ hält das Wiegenrohr 4 am vorderen Waffenrohrlager 7 vom Hohlraum 3 aus schräg nach vorn gerichtete Kanäle 9 für die Abfuhr des Kühlmediums. Die schräge Lage der vorzugsweise als Bohrung ausgebildeten Kanäle 8, 9 garantiert eine schnelle verwirbelungsfreie Mediumdurchströmung durch den Hohlraum 3 und somit eine schnelle Wärmeabfuhr in der Durchströmungsrichtung.
Die Kanäle 8, 9 sind mehrfach auf dem Umfang des Wiegen­ rohres 4 angeordnet, wobei für einen gleichmäßigen Ein­ tritt die Kanäle 8 von einem ringförmigen Verteiler 11 und die Kanäle 9 von einem ringförmigen Sammler 12 umgeben sind. Der Verteiler 11 und der Sammler 12 sind mit Schlauchanschlüssen 13 für eine automatische Zu- und Abfuhr des Kühlmediums ausgerüstet. Als geeignetes Kühl­ medium können verschiedene Gase oder Flüssigkeiten, bei­ spielsweise Luft oder Wasser eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Kühlvorrichtung (1) für ein Waffenrohr (2) mit einem zum Wärmeentzug das Waffenrohr (2) umgebenden Hohl­ raum (3), dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel des Hohlraumes (3) durch ein in axialer Richtung feststehendes Wiegenrohr (4) des um eine Schildzapfenachse (5) schwenkbaren Waffenrohres (2) gebildet wird.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere und die vordere Waffenrohrlagerung (6, 7) im Wiegenrohr (4) Begrenzungswände des Hohlraumes (3) in axialer Richtung sind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiegenrohr (4) Kanäle (8) für eine Kühlmediumzufuhr und Kanäle (9) für eine Kühlmediumabfuhr enthält.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) für die Kühlmediumzufuhr im Bereich der hinteren Waffenrohrlagerung (6) und die Kanäle (9) für die Kühlmediumabfuhr im Bereich der vorderen Waffenrohrlagerung (7) angeordnet sind.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) für die Kühlmediumzufuhr und Kanäle (9) für die Kühlmediumabfuhr von der Außenseite (10) des Wiegenrohres (4) jeweils zum Hohlraum (3) hin geneigt angeordnet sind.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) für die Kühlmediumzufuhr und die Kanäle (9) für die Kühlmediumabfuhr jeweils von einem ringförmigen Verteiler (11) bzw. Sammler (12) umgeben sind.
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