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PATENTANSPRÜCHE
1. Handfeuerwaffenpatrone, mit einer Patronenhülse (11), welche an ihrem vorderen Ende eine mit einem Geschoss (14, 23) verschlossene Mündung (13) aufweist und die mit einem Treibladungspulver (12) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungspulver (12) Geschosskörper (15, 16, 17, 18, 19, 22,24 und 25) enthält.
2. Handfeuerwaffenpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungspulver (12) eine Anzahl kugelförmiger Geschosskörper (15) enthält, deren Durchmesser kleiner ist, als das Kaliber des Geschosses (14) (Fig. 1).
3. Handfeuerwaffenpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungspulver (12) eine Anzahl kugelförmiger Geschosskörper (16) enthält, deren Durchmesser gleich ist, wie das Kaliber des Geschosses (14) (Fig. 2).
4. Handfeuerwaffenpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungspulver (12) einen ogivenförmigen Geschosskörper (17) enthält, dessen Durchmesser gleich ist wie das Kaliber des Geschosses (14) (Fig. 3).
5. Handfeuerwaffenpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungspulver (12) kugelförmige Geschosskörper(18,19) von unterschiedlichem Durchmesser enthält (Fig. 4).
6. Handfeuerwaffenpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (13) der Patronenhülse (11) ein rohrförmiges Geschoss (23) enthält, das am hinteren Ende durch einen kugelförmigen Geschosskörper (22) verschlossen ist, der im Treibladungspulver (12) enthalten ist (Fig. 5).
7. Handfeuerwaffenpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibladungspulver (12) kugelförmige und ogivenförmige Geschosskörper (24, 25) enthält, deren Durchmesser gleich ist, wie das Kaliber des Geschosses (23) (Fig. 6).
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffenpatrone mit einer Patronenhülse, welche an ihrem vorderen Ende eine mit einem Geschoss verschlossene Mündung aufweist und mit einem Treibladungspulver gefüllt ist.
Bei einer bekannten Patrone dieser Art (siehe FR-A 1 107 424; FR-A 1491 353; DE-C 647 135; FR-A 496 838; US-A 2 820 412) ist die Patronenhülse an ihrem vorderen Ende durch ein Geschoss, das in der Mündung befestigt ist, verschlossen, und in dem verschlossenen Raum der Patronenhülse befindet sich ein Treibladungspulver. Statt des Geschosses kann am vorderen Ende der Patronenhülse auch eine Schrotladung, z.B. eine Anzahl Kugeln befestigt werden, wobei der Durchmesser der Kugeln wesentlich kleiner ist als das Kaliber der Patrone.
Das Funktionsprinzip dieser bekannten Patrone besteht nun darin, dass das Treibladungspulver oder - allgemein die Treibladung, einen Druck entwickelt, der im Vergleich zum Atmosphärendruck wesentlich grösser ist. Durch diesen Druck können ein einziges oder mehrere Geschosse stark beschleunigt werden.
Es hat sich nun gezeigt, dass die in der Treibladung enthaltene Energie noch besser ausgenützt werden kann, wenn nicht nur das grosse Druckgefälle zwischen dem Druck der gezündeten Treibladung und der Atmosphäre ausgewertet, sondern auch die Geschwindigkeit der expandierenden Treibladungsgase ausgenützt wird. Geschosse, die sich in den expandierenden Gasen befinden, werden nämlich nicht nur durch das Druckgefälle beschleunigt, sondern auch durch die Reibung zwischen Geschoss und den am Geschoss vorbeiströmenden Gasen.
Die Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die in der Treibladung vorhandene Energie besser auszunützen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Treibladungspulver Geschosskörper enthält.
Innenballistisch hat diese Anordnung den Vorteil, grössere Geschossmassen bei annähernd gleichem Gasdruck beschleunigen zu können.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Trefferwahrscheinlichkeit vergrössert werden kann, denn in der Treibladung vorhandene Geschosse können einen erheblich kleineren Durchmesser haben, als das Kaliber der Patrone, sie sind daher im Waffenrohr nicht geführt. Falls ein Waffenrohr mit Drallnuten oder Zügen verwendet wird, erhalten die Geschosse eine Drallbewegung. Diese bewirkt eine räumliche Verteilung der Geschosse und dadurch die erwähnte grössere Trefferwahrscheinlichkeit.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Handfeuerwaffenpatrone sind anhand der beigefügten Zeichnung im Folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1-6 einen Längsschnitt durch verschiedene Ausführungsbeispiele einer Patrone,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Waffenrohr mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Patrone vor dem Abschuss,
Fig. 8-10 denselben Längsschnitt wie Fig. 7 zu jeweils einem etwas späteren Zeitpunkt nach der Zündung,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein Waffenrohr mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Patrone vor dem Abschuss, und
Fig. 12 den selben Längsschnitt wie Fig. 11 nach der Zündung.
Gemäss Fig. 1 weist die erfindungsgemässe Handfeuerwaffenpatrone 10 eine Patronenhülse 11 auf, in der sich ein Treibladungspulver 12 befindet. Der Hals der Patronenhülse 11, der sich an ihrem vorderen Ende befindet, bildet eine Mündung 13. In dieser Mündung 13 der Patronenhülse 11 ist ein ogivenförmiges Geschoss 14 befestigt, das die Mündung 13 der Patronenhülse 11 gasdicht abschliesst, damit sich beim Zünden des Treibladungspulvers 12 ein gewisser Gasdruck aufbauen kann, bevor das Geschoss 14 aus der Mündung 13 der Patronenhülse 11 herausgestossen wird. Im Treibladungspulver 12 befinden sich erfindungsgemäss, gleichmässig verteilt, eine Anzahl Geschosskörper 15, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als das Kaliber der Patrone 10 und die als Unterkalibergeschosse zu bezeichnen sind.
Im Treibladungspulver 12 gemäss Fig. 2 befinden sich eine Anzahl kugelförmiger Geschosskörper 16, deren Durchmesser genau dem Kaliber der Patrone 10 entspricht. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 befinden sich die Geschosskörper 16 mit ihrem Mittelpunkt oder Schwerpunkt genau auf der Patronenachse.
Im Treibladungspulver 12 gemäss Fig. 3 befindet sich ein einziger ogivenförmiger Geschosskörper 17, der sich nicht vom Geschoss 14 unterscheidet und in der Mündung der Patronenhülse 11 befestigt ist. Der Durchmesser beider Geschosse 14 und 17 entspricht genau dem Kaliber der Patrone 10. Der Schwerpunkt der beiden Geschosse liegt auf der Patronenachse.
Im Treibladungspulver 12 gemäss Fig. 4 befinden sich sowohl eine Anzahl kugelförmiger Geschosskörper 18, deren Durchmesser gleich dem Kaliber der Patrone 10 ist, als auch eine Anzahl kugelförmiger Geschosskörper 19, die einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzen. Die grösseren Geschosskörper 18 sind zentriert und die kleineren Geschosskörper 19 gleichmässig verteilt in der Treibladung 12 ange
ordnet. In der Mündung 13 der Patronenhülse 11 ist ein rohrförmiges Geschoss 20 befestigt, das an seinem hinteren Ende einen Treibspiegel 21 aufweist.
Im Treibladungspulver 12 gemäss Fig. 5 sind ausschliesslich Geschosskörper 22 angeordnet, deren Durchmesser dem Kaliber der Patrone 10 entspricht, wobei einer dieser Geschosskörper 22 den Treibspiegel 21 gemäss Fig. 4 ersetzt.
Das rohrförmige, in der Mündung 13 der Patronenhülse 11 befestigte Geschoss 23 ist statt durch den Treibspiegel 21 durch einen Geschosskörper 22 an seinem hinteren Ende verschlossen, solange der Gasdruck des Treibladungspulvers 12 grösser ist als der Staudruck am vorderen Ende des Geschosses 23.
Im Treibladungspulver 12 gemäss Fig. 6 befinden sich sowohl kugelförmige Geschosskörper 24, als auch ogivenför mige Geschosskörper 25, die alle in der Patronenhülse 11 zen triert angeordnet sind. Auch hier ersetzt der kugelförmige
Geschosskörper 24 den Treibspiegel 21 gemäss Fig. 4.
Gemäss Fig. 7 befidnet sich z.B. die in Fig. 2 dargestellte
Patrone 10 in einem Waffenrohr 26, bevor sie aus diesem abgeschossen wird, d.h. bevor das Treibladungspulver 12 gezündet wurde. Das Geschoss 14 ist noch in der Mündung
13 der Patronenhülse 11 befestigt, und die beiden kugelförmi gen Geschosskörper 16 sind noch im Treibladungspulver 12 eingebettet. Die gasdichte Befestigung des Geschosses 14 gewährleistet einen möglichst verlustlosen Beginn der Ener gieumsetzung beim Zünden der Patrone.
Gemäss Fig. 8 ist das Treibladungspulver 12 bereits gezündet worden. Durch die Verbrennung des Treibladungs pulvers 12 hat das entstehende Gas das Geschoss 14 aus sei ner Befestigung im Hülsenmund 13 in das Waffenrohr 26 gestossen. Die Gase strömen noch an dem in der Patronen hülse 11 befindlichen Geschosskörper 16 vorbei, diese bewe gen sich jedoch in Richtung gegen den Hülsenmund 13.
Gemäss Fig. 9 ist bereits ein erster Geschosskörper 16 in den Hülsenmund 13 gelangt. Zwischen diesem Geschosskörper 16 und dem ogivenförmigen Geschoss 14 hat sich ein gasgefüllter Raum 27 gebildet, wodurch das Geschoss 14 durch den Geschosskörper 16 weiter beschleunigt werden kann.
Gemäss Fig. 10 ist bereits ein zweiter Geschosskörper 16 in das Waffenrohr 26 gelangt und wird vom expandierenden Gas beschleunigt und beschleunigt seinerseits über die gasgefüllten Räume 27 und 28 den sich davor befindlichen Geschosskörper 16 und das Geschoss 14.
Es versteht sich, dass statt der kugelförmigen Geschosskörper 15, 16, 18, 19 Geschosskörper von einer beliebigen anderen Form in das Treibladungspulver eingebettet werden können.
Gemäss Fig. 11 befindet sich im Waffenrohr 26 eine Patrone 10, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bevor das Treibladungspulver 12 gezündet wurde, d.h. bevor die Patrone 10 aus dem Waffenrohr 26 abgeschossen wurde. Im Treibladungspulver 12 sind eine Anzahl Geschosskörper 15 eingebettet, und durch das Geschoss 14 ist die Partronenhülse 11 gasdicht verschlossen, um einen möglichst verlustlosen Beginn der Energieumsetzung zu gewährleisten.
Gemäss Fig. 12 ist das Treibladungspulver 12 gezündet worden, der Gasdruck wirkt direkt auf den Boden des Geschosses 14 und beschleunigt das Geschoss 14 im Waffenrohr 26. Die unterkalibrigen Geschosskörper 14 werden durch die durch das Waffenrohr strömenden Treibladungsgase mitgerissen.
Da die unterkalibrigen Geschosskörper 15 eine kleinere Querschnittsbelastung besitzen als das Geschoss 14, verlieren sie auch schneller ihre Geschwindigkeit und fliegen daher weniger weit.
Die Trefferwahrscheinlichkeit im Nahbereich, d.h. bis zu 150 Metern, ist bei Verwendung der anhand Fig. 1 und 11, 12 beschriebenen Patronen grösser als bei Patronen mit einem einzigen Geschoss.
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PATENT CLAIMS
1. Handgun cartridge, with a cartridge case (11) which at its front end has a muzzle (13) closed with a projectile (14, 23) and which is filled with a propellant powder (12), characterized in that the propellant powder (12 ) Contains projectile bodies (15, 16, 17, 18, 19, 22, 24 and 25).
2. Handgun cartridge according to claim 1, characterized in that the propellant powder (12) contains a number of spherical projectile bodies (15) whose diameter is smaller than the caliber of the projectile (14) (Fig. 1).
3. Handgun cartridge according to claim 1, characterized in that the propellant powder (12) contains a number of spherical projectile bodies (16) whose diameter is the same as the caliber of the projectile (14) (Fig. 2).
4. Handgun cartridge according to claim 1, characterized in that the propellant powder (12) contains an ogive-shaped projectile body (17) whose diameter is the same as the caliber of the projectile (14) (Fig. 3).
5. Handgun cartridge according to claim 1, characterized in that the propellant powder (12) contains spherical projectile bodies (18, 19) of different diameters (Fig. 4).
6. Handgun cartridge according to claim 1, characterized in that the mouth (13) of the cartridge case (11) contains a tubular projectile (23) which is closed at the rear end by a spherical projectile body (22) contained in the propellant charge powder (12) is (Fig. 5).
7. Handgun cartridge according to claim 1, characterized in that the propellant powder (12) contains spherical and ogive-shaped projectile bodies (24, 25) whose diameter is the same as the caliber of the projectile (23) (Fig. 6).
The invention relates to a handgun cartridge with a cartridge case, which has at its front end a mouth closed with a projectile and is filled with a propellant powder.
In a known cartridge of this type (see FR-A 1 107 424; FR-A 1491 353; DE-C 647 135; FR-A 496 838; US-A 2 820 412) the cartridge case is at its front end through a projectile , which is fastened in the mouth, and a propellant charge powder is located in the closed space of the cartridge case. Instead of the bullet, a shot load, e.g. a number of balls are attached, the diameter of the balls being much smaller than the caliber of the cartridge.
The principle of operation of this known cartridge now consists in the fact that the propellant powder or - generally the propellant charge - develops a pressure which is significantly greater than that of atmospheric pressure. This pressure can accelerate a single or multiple storeys strongly.
It has now been shown that the energy contained in the propellant charge can be exploited even better if not only the large pressure drop between the pressure of the ignited propellant charge and the atmosphere is evaluated, but also the speed of the expanding propellant charge gases is exploited. Bullets in the expanding gases are not only accelerated by the pressure drop, but also by the friction between the bullet and the gases flowing past the bullet.
The object to be achieved with the present invention is to make better use of the energy present in the propellant charge.
According to the invention, this object is achieved in that the propellant powder contains projectile bodies.
This ballistic arrangement has the advantage of being able to accelerate larger projectile masses with approximately the same gas pressure.
Another advantage of this arrangement is that the probability of being hit can be increased, since projectiles in the propellant charge can have a considerably smaller diameter than the caliber of the cartridge and are therefore not guided in the barrel. If a weapon barrel with swirl grooves or trains is used, the projectiles get a swirl movement. This results in a spatial distribution of the storeys and thereby the greater probability of hits mentioned.
Various exemplary embodiments of the handgun cartridge according to the invention are described in detail below with reference to the accompanying drawing. It shows:
1-6 is a longitudinal section through various embodiments of a cartridge,
7 shows a longitudinal section through a weapon barrel with an exemplary embodiment of the cartridge according to the invention before firing,
8-10 the same longitudinal section as Fig. 7 at a later time after the ignition,
11 shows a longitudinal section through a weapon barrel with a second exemplary embodiment of the cartridge according to the invention before firing, and
Fig. 12 shows the same longitudinal section as Fig. 11 after the ignition.
1, the handgun cartridge 10 according to the invention has a cartridge case 11 in which a propellant charge powder 12 is located. The neck of the cartridge case 11, which is located at its front end, forms an orifice 13. An ogive-shaped projectile 14 is fastened in this orifice 13 of the cartridge case 11 and closes the orifice 13 of the cartridge case 11 in a gas-tight manner, so that when the propellant powder 12 is ignited, can build up a certain gas pressure before the projectile 14 is pushed out of the mouth 13 of the cartridge case 11. According to the invention, the propellant powder 12 contains, distributed uniformly, a number of projectile bodies 15, the diameter of which is considerably smaller than the caliber of the cartridge 10 and which can be referred to as sub-caliber projectiles.
In the propellant powder 12 according to FIG. 2 there are a number of spherical projectile bodies 16, the diameter of which corresponds exactly to the caliber of the cartridge 10. In contrast to the exemplary embodiment according to FIG. 1, the projectile bodies 16 are located with their center or center of gravity exactly on the cartridge axis.
In the propellant powder 12 according to FIG. 3 there is a single ogive-shaped projectile body 17 which does not differ from the projectile 14 and is fastened in the mouth of the cartridge case 11. The diameter of both bullets 14 and 17 corresponds exactly to the caliber of cartridge 10. The center of gravity of the two bullets is on the cartridge axis.
4 contains both a number of spherical projectile bodies 18, the diameter of which is equal to the caliber of the cartridge 10, and a number of spherical projectile bodies 19, which have a substantially smaller diameter. The larger projectile bodies 18 are centered and the smaller projectile bodies 19 are evenly distributed in the propellant charge 12
arranges. A tubular projectile 20 is fastened in the mouth 13 of the cartridge case 11 and has a sabot 21 at its rear end.
In the propellant powder 12 according to FIG. 5 exclusively projectile bodies 22 are arranged, the diameter of which corresponds to the caliber of the cartridge 10, one of these projectile bodies 22 replacing the sabot 21 according to FIG. 4.
The tubular projectile 23 fastened in the mouth 13 of the cartridge case 11 is closed by a projectile body 22 at its rear end instead of by the sabot 21, as long as the gas pressure of the propellant charge powder 12 is greater than the dynamic pressure at the front end of the projectile 23.
In the propellant powder 12 shown in FIG. 6 are both spherical projectile body 24, and ogivenför shaped projectile body 25, all of which are arranged in the cartridge case 11. Here, too, the spherical one replaces
Projectile body 24 the sabot 21 according to FIG. 4.
According to Fig. 7 there is e.g. that shown in Fig. 2
Cartridge 10 in a gun barrel 26 before being fired from it, i.e. before the propellant powder 12 was ignited. The floor 14 is still in the mouth
13 of the cartridge case 11 attached, and the two kugelförmi gene projectile body 16 are still embedded in the propellant powder 12. The gas-tight attachment of the projectile 14 ensures a lossless start of the energy conversion when the cartridge is ignited.
8, the propellant charge powder 12 has already been ignited. By burning the propellant powder 12, the resulting gas has pushed the projectile 14 from its attachment in the sleeve mouth 13 into the gun barrel 26. The gases still flow past the projectile body 16 located in the cartridge sleeve 11, but these move towards the sleeve mouth 13.
According to FIG. 9, a first projectile body 16 has already entered the sleeve mouth 13. A gas-filled space 27 has formed between this projectile body 16 and the ogive-shaped projectile 14, as a result of which the projectile 14 can be accelerated further by the projectile body 16.
10, a second projectile body 16 has already entered the weapon barrel 26 and is accelerated by the expanding gas and in turn accelerates the projectile body 16 located in front of it and the projectile 14 via the gas-filled spaces 27 and 28.
It goes without saying that instead of the spherical projectile bodies 15, 16, 18, 19, projectile bodies of any other shape can be embedded in the propellant charge powder.
11, there is a cartridge 10 in the gun barrel 26, as shown in FIG. 1, before the propellant powder 12 has been ignited, i.e. before the cartridge 10 was fired from the gun barrel 26. A number of projectile bodies 15 are embedded in the propellant charge powder 12, and the cartridge sleeve 11 is sealed gas-tight by the projectile 14 in order to ensure that the energy conversion is started as losslessly as possible.
12, the propellant charge powder 12 has been ignited, the gas pressure acts directly on the floor of the projectile 14 and accelerates the projectile 14 in the weapon barrel 26. The sub-caliber projectile bodies 14 are entrained by the propellant gases flowing through the weapon barrel.
Since the sub-caliber projectile bodies 15 have a smaller cross-sectional load than the projectile 14, they also lose their speed more quickly and therefore fly less far.
The hit probability in the close range, i.e. up to 150 meters, is larger when using the cartridges described with reference to FIGS. 1 and 11, 12 than with cartridges with a single floor.