DE4022541C2 - - Google Patents
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- DE4022541C2 DE4022541C2 DE19904022541 DE4022541A DE4022541C2 DE 4022541 C2 DE4022541 C2 DE 4022541C2 DE 19904022541 DE19904022541 DE 19904022541 DE 4022541 A DE4022541 A DE 4022541A DE 4022541 C2 DE4022541 C2 DE 4022541C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A13/00—Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
- F41A13/04—Injecting fluids into barrels or cartridge chambers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zur verschlußseitigen
Zuführung eines flüssigen Kühlmediums in den Ladungsraum
eines Waffenrohres.
Derartige Kühlvorrichtungen haben im wesentlichen den
Zweck, ein nach längerer Schußfolge zu stark erwärmtes Waf
fenrohr derartig herunterzukühlen, daß die Gefahr einer
Selbstzündung der Geschoßtreibladung vor der Schußabgabe
im Waffenrohr-Ladungsraum vermieden wird und die Feuer
pause so kurz wie möglich auf die unumgänglich notwendige
Abkühlzeit des Waffenrohres beschränkt wird.
Aus der Druckschrift DE-G 66 063 96.5 ist eine derartige
Kühlvorrichtung bekannt, die in den Feuerpausen des
Geschützes zur verschlußseitigen Zuführung des Kühlmediums
einen zusätzlichen und aufwendigen Hebelmechanismus benö
tigt, durch den auch eine Wasserzuführleitung quer zur Waf
fenrohrseelenachse für den Kühlvorgang mitbewegt werden
muß. Es bestehen erhebliche Schwierigkeiten, diese Kühlvor
richtung in bereits bei der Truppe vorhandene, insbesonde
re großkalibrige Geschützrohre, beispielsweise von
Panzerhaubitzen, einzubauen.
Aus der US-PS 34 91 690 ist eine Patrone bekannt, bei der
in einem Teilbereich der Treibladungshülse raumverzehrend
ein Kühlflüssigkeitsdepot angeordnet ist. Die Kühlflüssig
keit wirkt jedoch bei jeder Schußabgabe einem ungestörten
Abbrandverhalten des Treibladungspulvers entgegen, so daß
mit Leistungseinbußen des Geschosses zu rechnen ist, insbe
sondere beim Einsatz in unveränderbaren Ladungsräumen von
bereits bei der Truppe eingeführten großkalibrigen Geschüt
zen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine der eingangs genannten
Gattung entsprechende Kühlvorrichtung bereitzustellen, mit
der die bei der Truppe bereits eingeführten
großkalibrigen Geschützrohre ohne Änderung bzw. Ergänzung
des Waffenrohrbodenstückes auf einfache Art und Weise in
den Feuerpausen abgekühlt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 stehenden Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Der erfindungsgemäße Kühlbehälter gestattet eine unkompli
zierte Zufuhr einer vordosierten Menge Kühlflüssigkeit in
den Ladungsraum und eine plötzliche Entleerung durch die
Druckgase eines am Verschlußkeil im Treibladungsanzünde
automat vorhandenen Treibladungsanzünders. Bei dem Entleer
vorgang des Behälters verteilt sich das vorzugsweise aus
Wasser bestehende Kühlmedium durch den schlagartig auftre
tenden Gasdruck zerstäubend in dem Ladungsraum des Waffen
rohres, so daß maßgeblich auch durch den dabei entste
henden Wasserdampf kurzfristig Wärmeenergie des Waffenroh
res abgeführt und das Waffenrohr wirkungsvoll auf eine
Temperatur abgekühlt werden kann, bei der ein genügender
Sicherheitsabstand zur Selbstzündtemperatur der Munition
besteht und der Beschuß wieder aufgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestell
ten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ladungsraum eines großkalibrigen Waffen
rohres mit einer eingeführten Kühlvorrichtung in
einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer in der Fig. 1
mit II gekennzeichneten Einzelheit.
Die Fig. 1 verdeutlicht das rückwärtige Ende eines großka
librigen, beispielsweise zu einer Haubitze gehörenden Waf
fenrohres 16, das mit einem Bodenstück 44 verbunden ist
und dessen Ladungsraum 14 durch einen im Bodenstück 44 an
geordneten und quer zum Waffenrohr 16 bewegbaren Verschluß
keil 22 für den Ladevorgang eines nicht dargestellten Ge
schosses und einer nicht dargestellten Treibladung geöff
net und für die Schußabgabe geschlossen werden kann. Die
Verschlußkeilbewegung erfolgt in bekannter Weise durch
eine antreibbare Öffnerwelle 46, einen mit der Öffnerwelle
46 verbundenen Öffnerhebel 48, der zur Querbewegung des
Verschlußkeiles 22 in eine Kurve 47 des Verschlußkeiles 22
eingreift und ihn in Verschlußstellung gegenüber einem
Verschlußstück 49 verriegelt. Die Geschoß- und Treibla
dungszufuhr erfolgt in geöffneter Verschlußkeilstellung
(nicht dargestellt) durch eine heckseitig vorhandene
Lademulde 52. Mit dem Verschlußkeil 22 ist rückseitig ein
Treibladungsanzündeautomat 50 verbunden, der beispiels
weise aus der DE-PS 23 62 131 als bekannt zu entnehmen ist
und für die Anzündung der in den Ladungsraum 14 eingeführten
Treibladung ebenfalls aus der vorzitierten Druckschrift
bekannte Treibladungsanzünder 24 bevorratet.
Temperaturbeschußversuche haben gezeigt, daß nach einer
mit maximaler Ladung erfolgten schnellen Schußfolge von
ca. 40 Schuß eine kritische Temperatur (COOK OFF-TEMPE
RATUR) im Ladungsraum 14 erreicht wird, die bei ca. 170°C
liegt und in diesem Temperaturbereich eine Selbstzündung
der eingeführten Treibladung vor der Schußabgabe auslösen
kann.
Damit dieser "COOK-OFF-EFFEKT" vermieden wird und dennoch
die Schußfolge auf ca. 60 Schuß in 10 Minuten erhöht wer
den kann, ist eine Kühlvorrichtung vorgesehen, die erfin
dungsgemäß aus einem ein Kühlmedium 12 aufnehmenden Kühl
behälter 10 besteht und bei offenem Verschlußkeil 22 dem
Ladungsraum 14 zugeführt werden kann sowie in geschlosse
ner Verschlußstellung von Druckgasen 13 (Fig. 2) eines
gezündeten Treibladungsanzünders 24 des Treibladungsan
zündautomaten 50 eine Verteilung des vorzugsweise aus Wasser
bestehenden Kühlmediums 12 in den Ladungsraum 14 zuläßt.
Der Kühlbehälter 10 besteht aus einem Mantel 26 und einem
mit diesem verbundenen Behälterboden 18, der zum Einwirken
der Druckgase 13 auf das Kühlmedium 12 für den Entleerungs
vorgang mit einer Vielzahl von Öffnungen 20 versehen ist.
Der Mantel 26 ist rohrartig ausgebildet und liegt an der
Innenfläche des Ladungsraumes 14 bzw. eines Bodenringes 34
an. Das Kühlmedium 12 wird durch eine mündungsseitige Quer
schnittsöffnung des Mantels 26 in den Kühlbehälter 10 einge
bracht und kann einerseits innerhalb eines an die Innenkon
tur des Kühlbehälters 10 anschmiegsamen, beispielsweise aus
Kunststoff bestehenden Beutels 28 abgefüllt sein oder
andererseits direkt in den Kühlbehälter 10 gefüllt werden, wozu
jedoch die Öffnungen 20 und die mündungsseitige Quer
schnittsöffnung des Mantels 26 durch Dichtungen ver
schlossen werden müssen. Zum Verschluß der Öffnungen 20
kann die bodenseitige Dichtung, wie es auch die Fig. 2
verdeutlicht, in der gleichen Weise wie der Beutel 28 an
der Bodeninnenwand anliegen. Die mündungsseitig angeord
nete Dichtung ist über nicht dargestellte Befestigungsmit
tel mit dem Mantel 26 des Kühlbehälters 10 verbunden.
Der Behälterboden 18 des Kühlbehälters 10 ist konkav gewölbt ausge
führt. Dadurch entsteht zwischen dem Behälterboden 18 und
dem Verschlußkeil 22 bzw. einem Verschlußeinsatz 40 eine
Druckausgleichskammer 30 für die aus einer in dem Ver
schlußeinsatz 40 befindlichen Anzündbohrung 42 ausströmen
den Gase des Treibladungsanzünders 24.
Die Druckausgleichskammer 30 gewährleistet eine gleichmäßi
ge Gasdruckbeaufschlagung des Kühlmediums 12 im Bereich
jeder Öffnung 20, damit das Kühlmedium 12 in Richtung
15 zur Rohrmündung hin aus dem Kühlbehälter 10 herausge
drückt werden kann. Der Durchmesser d und die Anzahl der
Bohrungen 20 werden maßgeblich von der aus dem Kühlbehälter 10 auszu
stoßenden Wassermenge bestimmt, wobei der Durchmesser d im
Bereich zwischen 2 und 10 mm liegen kann. Der Behälterin
halt kann beispielsweise im Bereich zwischen 2 und 6 Li
tern, vorzugsweise bei 3,5 Litern liegen. Beim Herausdrüc
ken des Kühlmediums 12 aus dem Kühlbehälter 10 zerplatzt
einerseits der Beutel 28 bzw. die Dichtungen werden vom
Kühlbehälter 10 gelöst.
Der Kühlbehälter 10 enthält im gemeinsamen Verbindungsbe
reich des Mantels 26 und des Behälterbodens 18 eine Dichtung 32,
die die Druckausgleichskammer 30 gegenüber dem Verschlußkeil 22 bzw.
Verschlußeinsatz 40 nach außen hin abdichtet.
Der Kühlbehälter 10 kann aus Leichtmetall, vorzugsweise
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aber auch
aus Kunststoff, vorzugsweise PTFE, ggf. glasfaserverstärkt
bestehen. Dadurch erreicht er bei einem leichten Gewicht
eine hohe Stabilität. Er wird durch einen mit dem Behälter
boden 18 verbundenen radialen Befestigungsring 38 zwischen
dem Verschlußeinsatz 40 und
dem Bodenring 34 beim Schließen des Verschlußkeiles 22
in axialer Richtung einfach und schnell fixiert. Der Boden
ring 34 ist in bekannter Weise mit einem am Waffenrohr 16
anliegenden Liderungsring 36 und einem seine axiale Lage
verstellbaren Einstellring 35 ausgerüstet.
Damit die Waffenrohrtemperatur einen ausreichenden Sicher
heitsabstand zur "cook off-Temperatur" nicht überschrei
tet, sind in regelmäßigen Zeitabständen ein oder mehrere
Kühlbehälter 10 dem Ladungsraum 14 zur Kühlung zuzuführen.
Claims (5)
1. Kühlvorrichtung zur verschlußseitigen Zuführung eines
flüssigen Kühlmediums (12) in den Ladungsraum (14) eines
Waffenrohres (16), gekennzeichnet durch
einen in den Ladungsraum (14) einführbaren Mantel (26)
und einen Behälterboden (18) aufweisenden Kühlbehälter (10),
wobei der Behälterboden (18) durch eine Dichtung abgedichtete
Öffnungen (20) zum Einwirken von Druckgasen (13) eines auf
dem Verschlußkeil (22) angeordneten Treibladungsanzünders
(24) auf das in dem Kühlbehälter (10) vorhandene Kühlmedium
(12) und Verteilung desselben in den Ladungsraum (14) enthält.
2. Kühlvorrichtung zur verschlußseitigen Zuführung eines
flüssigen Kühlmediums (12) in den Ladungsraum (14) eines
Waffenrohres (16), gekennzeichnet durch einen in den
Ladungsraum (14) einführbaren Kühlbehälter (10), dessen
Behälterboden (18) Öffnungen (20) zum Einwirken von Druckgasen
(13) eines auf dem Verschlußkeil (22) angeordneten
Treibladungszünders (24) auf das Kühlmedium (12) und
Verteilung desselben in den Ladungsraum (14) enthält, wobei
der Kühlbehälter (10) einen Mantel (26) aufweist, der
rohrmündungsseitig geöffnet ist und einen mit dem Kühlmedium
(12) gefüllten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Beutel
(28) aufnimmt.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (26) des Kühlbehälters (10)
und eine mündungsseitige Querschnittsöffnung aufweist, die durch
eine Dichtung abgedichtet ist.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Behälterboden (18) des Kühlbehälters (10) konkav gewölbt ist,
wobei durch die Wölbung eine Druckausgleichskammer (30)
zwischen dem Kühlbehälter (10) und dem Verschlußkeil (22)
gebildet wird.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Verbindungsbereich des Mantels (26) und des Behälterbodens
(18) eine Dichtung (32) gegenüber dem Verschlußkeil (22)
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022541 DE4022541A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Waffenrohrkuehlbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022541 DE4022541A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Waffenrohrkuehlbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022541A1 DE4022541A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022541C2 true DE4022541C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6410354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022541 Granted DE4022541A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Waffenrohrkuehlbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2783599A1 (fr) | 1998-09-17 | 2000-03-24 | Rheinmetall W & M Gmbh | Dispositif de refroidissement pour l'alimentation en agent de refroidissement, cote culasse, de la chambre du canon d'une arme |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6606396U (de) * | 1965-12-23 | 1970-09-17 | Breda Mecc Bresciana | Geschuetz, insbesondere schnellfeuergeschuetz, maschinenkanone u. dgl. mit kuehlvorrichtung fuer den lauf bzw. das rohr. |
-
1990
- 1990-07-16 DE DE19904022541 patent/DE4022541A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2783599A1 (fr) | 1998-09-17 | 2000-03-24 | Rheinmetall W & M Gmbh | Dispositif de refroidissement pour l'alimentation en agent de refroidissement, cote culasse, de la chambre du canon d'une arme |
DE19842542C2 (de) * | 1998-09-17 | 2001-09-20 | Rheinmetall W & M Gmbh | Kühlvorrichtung zur verschlußseitigen Zuführung eines Kühlmediums |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022541A1 (de) | 1992-01-23 |
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Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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