DE6606396U - Geschuetz, insbesondere schnellfeuergeschuetz, maschinenkanone u. dgl. mit kuehlvorrichtung fuer den lauf bzw. das rohr. - Google Patents

Geschuetz, insbesondere schnellfeuergeschuetz, maschinenkanone u. dgl. mit kuehlvorrichtung fuer den lauf bzw. das rohr.

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DE6606396U
DE6606396U DE19666606396 DE6606396U DE6606396U DE 6606396 U DE6606396 U DE 6606396U DE 19666606396 DE19666606396 DE 19666606396 DE 6606396 U DE6606396 U DE 6606396U DE 6606396 U DE6606396 U DE 6606396U
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barrel
gun
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pipe
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DE19666606396
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Breda Meccanica Bresciana SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A13/00Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
    • F41A13/04Injecting fluids into barrels or cartridge chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Geschütz, insbesondere Sohnellfeuergeschütz« Maschinenkanone u.dgl. mit Kühlvorrichtung für den Lauf bzw. das Rohr
Bei Schnellfeuerwaffen, wie Kanonen, Maschinenkanonen u.dgl. wird der Lauf bzw« das Rohr bei zu lang andauernder Schußfolge bekanntlich so stark erwärmt, daß das Eeuer unterbrochen werden muß, um eine zu rasche Abnützung der Rohrzüge und auch die Gefahr der Selbstzündung des Geschosses zu vermeiden, wenn es auch nur kurzzeitig im Lauf verbleibt, ohne abgeschossen zu werden.
TJm eine zu starke Erwärmung zu vermeiden, hat man den Lauf mit einem mit Wasser gefüllten und mit Stopfbuchsen versehenen Kühlmantel umgeben, in dem sich der Lauf beim Rückstoß axial verschiebt, oder den Mantel fest am Lauf angebracht, so daß er sich zusammen mit diesem beim Rückstoß bewegt. Diese Kühlsysteme weisen aber zahlreiche Mangel und Nachteile auf und wurden weitgehend, insbesondere bei kleineren Geschützen, durch Luftkühlung ersetzt. Hierbei wurde der Lauf mit Kühlrippen ver-
• · ···» III
_ 2 -
sehen. Bei mittelgroßen und schweren Geschützen, bei denen die Luftkühlung nicht ausreicht, muß die Schußfolge unterbrochen
werden, um das Rohr entweder durch Bespritzen mit Wasser von außen oder durch Einspritzen von Wasser in das Rohr zu kühlen, wobei das Wasser durch Schläuche unter gewöhnlichen oder erhöhten Druck zugeführt wird.
Auch diese Maßnahmen steilen nur eine teilweise und unbefriedigende Lösung des Problems der raschen Kühlung des Laufes von automatischen Schnellfeuergeschützen mit starker Erwärmung des Laufes dar, denn die Schußunterbrechung muß schon nach kurzen Feuerstößen erfolgen, so daß der Vorteil der hohen Feuergeschwindigkeit des Geschützes nicht ausgenutzt werden kann* Eine grundlegende Aufgabe bei solchen Geschützen besteht somit darin, die Dauer der Feuerpause auf die unumgänglich notwendige Abkühlzeit des Laufes bzw. Rohres zu beschränken und auch diese Zeit so kurz wie möglich zu machen.
C \
Eine Vorrichtung zur lösung der genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Laufende
eine von einem an eine Druckwasserleitung anschließbaren Rohr I
getragene, bewegliche Düse so angebracht ist, daß sie aus ihrer Ruhestellung außerhalb der Bahn der Ladevorrichtung zur Deckung mit dem hinteren Laufende des Geschütze gebracht werden kann. Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ildet, daß die Düse
• * I
I.I * '
zusammen mit dem sie tragendem Rohr in einer senkrecht zur Laufachse stehenden Ebene verschiebbar ist und daß Sicherheitsvorrichtungen zum Ausschließen von Kollisionen zwischen Düse und Abschußvorrichtung und Mittel zur Betätigung der Vorrichtung im Griffbereich der Bedienungsperson vorgesehen sind.
'Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusxührungsbeispieies näher erläutert, in der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 ein Geschütz in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 senkrechte/Schnitte durch den hinteren Teil des Geschützes in zwei verschiedenen Betriebszuständen und
Pig. 4 und 5 Schnitte durch eine Einzelheit der Kühlvorrichtung in zwei verschiedenen Betriebszuständen.
Das dargestellte Geschütz, eine Maschinenkanone, hat ein Gehäuse ' * 1, das das hintere Ende des Laufes 2 mit dem Yerschlußträger und die Ladevorrichtung aufnimmt. Zwischen einer Schulter 23 des Gehäuses 1 und einer Schulter des Laufes 2 sitzt eine Feder 3, die den Lauf 2 in Richtung des Pfeiles P1 nach vorn drückt und zusammen mit einer hydraulischen Bremse 5 den Rückstoß des Laufes
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dämpft. Im Verschlußträger 39 sitzt ein Verschlußkeil 4 zum Verschließen des Laufendes.
Oberhalb des Versehlußstüekes.4, d.h. in der Fähe des hinteren Laufendes ist im Gehäuse 1, und zwar an der Gehäusewand 24» ein Rohr 13 angeordnet, das in einer zur Laufachse A sen Irrecht stehenden Ebene axi al, verschiebbar gelagert ist. Am oberen Ende ist das Rohr 13 über einen Absperrhahn 19 mit einem Schlauch 20 verbunden, der zu einer nicht dargestellten Pumpe führt, die Druckwasser in das Rohr 13 pumpt. Der Schlauch 20 kann, wie in Pig. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, mittels einer drehbaren Muffe 21 durch den Lafettenmittelpunkt hindurchgeführt sein, um die freie Drehung der Lafette zu gestatten. | Wenn diese Anordnung nicht aöglicn ist, kann der Schlauch 20, | wie in Pig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, mit | einem Anschlußorgan 22 zum Anschluß an die Wasserspeiseleitung f
versehen sein. %
Am abgewinkelten unteren Ende des Rohres 13 ist eine Düse 15 :ί angeordnet, die in ihrer Achsrichtung beiäseitig verschiebbar ist. Zwischen einer Schulter 36 der Düse 15 und der Stirnwand des ; Rohres 13 sitzt eine Feder 18, die die Düse 15 in der in Fig. 4 gezeigten, in das Rohr 13 hineingezogenen Lage zu halten sucht.
Um einen Zapfen 25 am Gehäuse 1 ist schwenkbar ein doppelarmiger Hebel 12 gelagert. Er hat in seinem zweiten Arm ein Langloch 27»
in das ein am Rohr 13 befestigter Zapfen 26 eingreift. Mit dem Hebel 12 kann also das Rohr 13 auf- oder abwärts verschoben werden. Die Ladevorrichtung der Kanone umfaßt einen konsolenartigen Löffel 6, auf den das Geschoß 7 zu liegen kommt und von dem aus es von einem unter der Wirkung einer Peder 28 stehenden Schieber 8 in den Lauf eingeführt wird.
Um einen Zapfen 29 ist am Gehäuse 1 der Feuerhebel 10 schwenkbar· &&\Άσ&τ±. eier· in seiner* τ τι T?ixr_ P rmA ^ σ&ν.&Λ srk&n Ί,ασ& <3fvn Schieber 8 zurückhält, welcher mit einer Hase 30 am Ende des Hebels 10 anliegt. Mit Hilfe eines entgegen der Wirkung einer Eeder 32 verschiebbaren Druckknopfes 31 kann der Peuerhebel
10 derart verschwenkt werden, daß er den Schieber 8 freigibt.
Ferner ist um einen Zapfen 33 am Gehäuse 1 ein Sicherungsorgan
11 drehbar gelagert, das mit einem Handgriff 34 in zwei in den Pig. 2 und 3 gezeigte Lagen gebracht werden kann. In der einen Lage (Pig. 2), in der das Geschütz feuerbereit ist, liegt eine Marke am Sicherungsorgan 11 einer gehäusefesten Bezugsmarke P gegenüber. In dieser Lage ist der Lauf 2 von der Feder 3 nach vorn verschoben, der Verschlußkeil 4 det^ Yerschlußträgers 39 ist gesenkt, um das Einfünren eines Geschosses 7 in die Geschoßkammer zu gestatten, das sich auf dem Ladelöffel 6 befindet, die Peder 28 ist zusammengedrückt und der Schieber 8 wird vom Peuerhebel 10 gehalten, gegen den er mit seiner Nase 30 anliegt. Durch Drücken des Druckknopfes 31 kann der Feuer-
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hebel 10 verschwenkt und somit der Schieber 8 freigegeben werden, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 28 das Geschoß 7 vom Löffel 6 in den Lauf einführt. Das Rohr 13 ist hierbei angehoben.
In dieser Lage des Sicherungsorgans 11 verhindert ein Ansatz 35 die Verdrehung des Hebels 12 und somit das Senken des Rohres 13, welches daher in seiner angehobenen Lage verbleiben
Wenn man den Lauf 2 kühlen will, dann wird das Geschütz gesichert, um su verhindern, daß die Lade- und Abschußorgane zufolge unkontrollierter und ungewollter Bewegungen mit dem Rohr 13 bzw« der Düse 15 in Kollision geraten können.
Zu diesem Zweck wird das Sicherungsorgan 11 durch den Handgriff 34 verdreht, bis seine Marke der gehäuöefesten Bezugsmarke S gegenüberliegt (siehe Fig. 3). In dieser Lape verhindert der Ansatz 35 des Organs 11 das Verdrehen des Hebels 12 nicht mehr, so daß das Rohr 13 gesenkt werden kann, wobei die Düse 15 der Öffnung des Laufhinterueils 39 gegenüber zu liegen kommt (siehe Fig. 4). Das Sieherungsorgan 11 macht hingegen eine Schwenkung des Feuerhebels 10 unmöglich, und auch im Falle des Drückens des Druckknopfes 31 würde derselbe in der Lage verbleiben, in der er den Schieber 8 blockiert hält.
f:
j Wenn nun der das Rohr 13 mit der Druckwasserguelle verbindende
1 Hahn 19 geöffnet wird, nachdem das Rohr 13 mit der Düse 15
I durch Schwenken des Hebels 12 gesenkt wurde, dann wirkt der
: Wasserdruck auf den inneren Flansch 36 der Düse 15 und ver-
1 sch: bt diese entgegen der Wirkung der Feder 18, so daß die
; Düse 15 gegen die Öffnung der Gesehoßkammer angedrückt wird
- (siehe Fig. 3 und 5). Durch die Düsenbohrung 37 tritt das
L Wasser von hinten in den Lauf ein. Zwischen der konischen
I Ö iaiienflache 38 der Düse 15 und der ebenfalls etsffte keaiseasa Öffnung des Verschlaßträgers 39 kommt eine gute Abdichtung
zustande, und das Kühlwasser wird in den Lauf eingespritzt und \ kühlt ihn solange, wie dies als notwendig erachtet wird. Wenn
ί der Wassereinlaß in den Lauf unterbrochen werden soll, wird
! einfach der Hahn 19 geschlossen, wodurch auch die Düse 15
j selbsttätig von der Feder 18 in das Rohr 13 (Fig. 4) zurück-
gedrückt wird. Durch Verschwenken des Hebels 12 wird dann das R-jhr 13 wieder angehoben.
, Nun kann auch das S'icherungsorgan 11 wieder in die Lage der
Fig. 2 (ungesichertes Geschütz) zurückgeführt werden und das Geschütz ist zum Abfeuern einer neuen Feuerfolge bereit. Die üur Kühlung des Laufes erforderliche Zeit ist, wie sich aus
I obiger Beschreibung ergibt, äußerst kurz und die Kühlung kann
von der Bedienungsperson des Geschützes vorgenommen werden, ohne daß sie ihren Gefechtsstand verläßt.
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Claims (9)

Schutzansprüche;
1. Geschütz, insbesondere Schnellfeuergeschütz, Maschinenkanone u.dgl. mit einer Kühlvorrichtung für den Lauf "bzw., das Rohr des Geschützes, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Laufende eine von einem an eine Druckwasserleitung anschließbaren Rohr getragene, "bewegliche Düse so angebracht ist, daß sie aus ihrer Ruhestellung außerhalb der Bahn der Ladevorrichtung zur Deckung mit dem hinteren Laufende des Geschützes gebracht werden kann.
2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse zusammen mit dem sie tragenden Rohr in einer senkrecht zur Laufachse stehenden Ebene verschiebbar ist und daß Sicherheitsvorrichtungen zum Ausschließen von Kollisionen zwischen Düse und Abschußvorrichtung und Mittel zur Betätigung der Vorrichtung im Griffbereich der Bedienungsperson vorgesehen sind.
3. Geschütz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (13-15) senkrecht zur Laufachse (A) von einer Lage oberhalb der Laufachse, in der es außerhalb der Bahn der Abschußvorrichtung liegt, in eine Lage verschiebbar ist, in der der hinteren Öffnung des Laufhinterstückes (39) gegenüberliegt.
4. Geschütz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sicherungsorgan (11), das von einer Stellung, in der es die
Absehußvorrichtung freigibt und das Kühlorgan (13-15) in einer angehobenen Lage festhält, in eine Stellung gebracht werden ann, in der es die Absehußvorrichtung blockiert hält und e_j. Senken des Kühlorgans (13-15) in seine wirksame Lage ! zuläßt.
)
5. Geschütz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühl.organ aus einem senkrecht zur Laufachse (A) verschiebbar gelagerten, an seinem unteren Ende abgewinkelten Rohr (13) und aus einer in das abgewinkelte Rohrende eingesetzten Düse (15) besteht, <3Le in der gesenkten Lage des Rohres (13) achsengleich der Öffnung des Laufhinterstückes (39) gegenüber zu liegen kommt, wobei eine zwischen dem Rohrende und der Düse (15) wirkende Feder (18) die Düse in das Rohrende hineingezogen hält und die Düse (15) durch den Druck des zugeführten Wassers entgegen der Wirkung dieser Feder (18) verschiebbar ist, um sich dichtend an die Öffnung des Geschoßraumes anzulegen.
6. Geschütz nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das ! Kühlorgan (13-15) durch einen soh'./enkbaren Hebel (12) senk-
und hebbar ist und daß das Sicherungsorgan (11) in einer Stellung den Hebel (12) in der der angehobenen Lage des Kühlorgans (13»15)
- 10 -
- 10 -
entsprechenden Stellung blockiert, während es in seiner zweiten
Stellung den Hebel (12) freigibt und die ladevorrichtung (8)
blockiert hält.
I
7. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß |
I I
j das Kühlorgan (13-15) mit einem Schlauch (20) über einen j?
I i
I Absperrhahn (19) an einer Druckwasserquelle angeschlossen ist. !
J
8. Geschütz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
I Wasserzuleitungsschlauch (20) mittels einer drehbaren Muffe
ϊ ·
I (21) durch den lafettenmittelpunkt des Geschützes geführt ist.
9. Geschütz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der I Wasserzuleitungsschlauch (20) über ein Anschlußorgan (22) an | der Drehbühne des Geschützes an der Wasserspeiseleitung an- I
geschlossen ist. I
DE19666606396 1965-12-23 1966-12-16 Geschuetz, insbesondere schnellfeuergeschuetz, maschinenkanone u. dgl. mit kuehlvorrichtung fuer den lauf bzw. das rohr. Expired DE6606396U (de)

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DE (1) DE6606396U (de)
SE (1) SE312088B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4884490A (en) * 1987-10-28 1989-12-05 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Apparatus for cooling the barrel inner wall of a weapon barrel of a firing weapon
DE4022541A1 (de) * 1990-07-16 1992-01-23 Rheinmetall Gmbh Waffenrohrkuehlbehaelter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4884490A (en) * 1987-10-28 1989-12-05 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Apparatus for cooling the barrel inner wall of a weapon barrel of a firing weapon
DE4022541A1 (de) * 1990-07-16 1992-01-23 Rheinmetall Gmbh Waffenrohrkuehlbehaelter

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SE312088B (de) 1969-06-30

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