DE3048206A1 - Uebungsgeschoss - Google Patents

Uebungsgeschoss

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DE3048206A1 DE19803048206 DE3048206A DE3048206A1 DE 3048206 A1 DE3048206 A1 DE 3048206A1 DE 19803048206 DE19803048206 DE 19803048206 DE 3048206 A DE3048206 A DE 3048206A DE 3048206 A1 DE3048206 A1 DE 3048206A1
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact

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Description

■b-
DIEHL GMBH & CO., 85oo Nürnberg
Übun/jsges choß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerlegeeinrichtung für ein Übungsgeschoß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Übungsschießen auf Schießplätzen ist zu gewährleisten, daß das Übungsgeschoß ca. drei Kilometer weitgehend einem scharfen Geschoß bezüglich der Flugbahn und Trefferlage entspricht und danach innerhalb eines Sicherheitsbereiches zerlegt wird und die Geschoßteile zu Βοΐο den gehen.
Durch die DE-PS 25 43 83o ist ein Zünder für Übungsgeschosse mit mehreren voneinander unabhängig wirkenden Zerlegern bekannt. Jeder dieser Zerleger wirkt auf eine ihm zugeordnete Verstärkerladung. Damit soll sichergestellt sein, daß bei Ausfall eines Zerlegers die anderen Zerleger die Verstärkerladungen initiieren und damit die Zerlegung des Übungsgeschosses durch eine nachgeordnete Sprengladung bewirken. Durch den Einsatz von Sprengstoff sind gemäß Vorschrift bestimmte Sicherungsbedingungen am Zünder zu erfüllen, die nur durch kostenintensive Maßnahmen erfüllbar sind.
Durch die DE-OS 22 59 861 ist es bei einer Gewehrgranate bekannt, zur sicheren Auslösung des Zünders diesen bereits beim Abschuß der Granate zu initiieren. Hierzu wird unter Druckwirkung der Treibgase ein Schlagstück gegen ein Zündelement getrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung von Sprengstoff ein Übungsgeschoß mit einem Zünder vorzuschlagen, der einfach im Aufbau, kostengünstig und reproduzierbar mit einer Sicherheit von nahezu 1oo % ein Übungsgeschoß zerlegt, jedoch in einem ersten Flugbahnabschnitt einem Kampfgeschoß entspricht und erst danach sich ohne Fremdeinwirkung zerlegt.
Diese Aufgabe ist durch die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft ist durch die erfinderische Maßnahme, daß keine mechanisch beweglichen oder elektrisch ansteuerbaren Teile erforderlich sind, so daß durch ausschließlich mechanische Verbindungen der Geschoßteile und ihre pyrotechnische Zerlegung eine bisher nicht erreichte Funktionssicherheit des Übungsgeschosses erreichtest.
Die Montagesicherheit ist ebenfalls erhöht, da die für die Zerlegung maßgebenden Teile von geringer Anzahl sind.
Die Geschoßteile sind so beschaffen, daß nach der Auflösung des Geschoßverbundes der für das rasche Niedergehen erforderliche große Luftwiderstand sowie Instabilität vorhanden ist.
Die Fertigung der Geschoßteile und der Zerlegeeinrichtung ist kostengünstig, da die Geschoßteile weitgehend mit denen eines Kampfgeschosses übereinstimmen und die
- τ-
Zorlegeeinrichtungen auf der Basis von üblichen Konstruktionsmitteln bestehen, wie bei Handgranaten bekannten pyortechnischen Verzögerungszündern bzw. Leuchtspurenanordnung bei Geschossen, sowie dadurch zündbaren Gasgeneratoren und Abseherelemente, wie Scherstifte.
Die Zerleger und die auftrennbaren Verbindungsstellen sind so ausgelegt, daß im unwahrscheinlichen Fall der Zündung eines einzigen Zerlegers der Geschoßverbund sicher aufgelöst wird.
Ein aus wenigen und einfachen Teilen bestehendes Übungsgeschoß liegt nach den Ansprüchen 1o bis 12 vor.
Die Erfindung ist anhand folgender, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
einen beschleunigungsabhängigen pyrotechnischen Zerleger,
eine Leuchtspurenanordnung mit Gasgenerator,
drei drallstabilisierte Übungsgeschösse mit Querschnitten,
flügelstabilisierte Übungsgeschosse,
Fig. 13-15 verschiedene Einzelheiten von Übungsj5o geschossen.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist der aus Fig. hervorgehende pyrotechnische Zerleger 1 eingesetzt. Nach den Fig. 3-6 sind in einem Teil 2 in mehreren Bohrungen 3 Zerleger 1 angeordnet. Jeder Zerleger 1 besteht aus
Fig. 1 6
2o
Fig. 2 12
Fig. 3 -
25
Fig. 7 -
zwei miteinander verschraubten Rohren 4, 5, einem Kanuner 1o, einem Scherstift 11, einor schlagempfindlichen Zündkapsel 12, einem Zündkanal 13, einem Druckexpansionsraum 14, einem pyortechnischen "Verzögerungsatz 15 nach MIL-C-1373 und einer gasdruckerzei.igenden Ladung 16 aus Nitrozellulose mit hohem Nitroglyceringehalt in einem Napf 17 mit einer Berstplatte 18.
Nach Fig. 2 ist in einer Geschoßhülse 22 mit aerodynamischem Leiterwerk 23 eine Leuchtspurenanordnung 24 mit pyrotechnics eher Anfeuerung 25 für einen Zerlger bzw. Gasgenerator 3o vorgesehen. Die Anfeuerung 25 besteht aus einer, in den Leuchtsatz 31 ragenden Kapsel 32 mit durch Wärme zündbaren Satz 33 und einer gasdruckerzeugenden .Treibladung 34. Diese Kapsel 32 und eine Kapsel 35 mit Löchern 36 für die gasdruckerzeugende Ladung 4o aus Nitro • Zellulose mit hohem Nitroglyceringehalt sitzen in einem Aufnehmer 41. Der Aufnehmer 41 ist mit einem Rückschlagventil 42, bestehend aus einer Kugel 43 und nicht näher bezeichnetem Ventilsitz und Kanal versehen. Ein Schaft 5o ist mit der Hülse 22 verschraubt und trägt den Aufnehmer 41. Der abbrennende Leuchtsatz 31 initiiert den Satz 33 und dieser die Treibladung 34, deren Gase über das Rückschlagventil 42 die Ladung 4o anzünden. Die durch die Ladung 4o erzeugte Gasmenge strömt nach Zerstörung der Berstplatte 35'in den Druckraum 51 des Schaftes 5o.
Nach den Fig. 3 und 5 sind in einem drallstabilisierten Geschoß 56 drei Zerleger 1 in einem Teil 2 mit Spiel in Bohrungen 3 mit Bund 59 gelagert. Die Rohre 4 sind an einer Ogive 61 abgestützt. Radial begrenzt ist die Ogive 61 von einer Nut 62, die eine ringförmige Sollbruchstelle 63 kennzeichnet. Die Ogive 61, das Teil 2 und ein mit einem Führungsband 64 und der Leuchtspuranordnung 24 versehener Boden 65 sind miteinander verschraubt.
-sr-
Nach Fig. 4 ist das Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 durch eine zwite Sollbruchstelle 63' an einem Geschoß 56f ergänzt. Diese, zeitlich nach der Sollbruchstelle 63 brechende Sollbruchstelle 63f ist durch eine Nut 62' und den Mantel 65' des Teiles 65 gebildet. Im Teil 2 ist für einen am Rohr 5 vorgesehenen Kolben 5' eine Kolbenführung 5'' vorgesehen.
Der Gasdruck der Module 1 verschiebt diese entsprechend der Länge der Kolbenführung 3'' und zerstört die Sollbruchstelle 63. Der Kolben 5 schlägt dichtend am Bund 2T an. Danach zerstört der Gasdruck die Sollbruchstelle 63'.
Nach den Fig. 5 und 6 sind drei bzw. vier in dem Teil 2 " angeordnete Zerleger 1 vorgesehen.
Die Funktion der Übungsgeschosse nach den Fig. 3 und 4 bestehen darin, daß durch die Abschußbeschleunigung der Geschosse 5^>> 56' die Scherstifte 11 der drei bzw. vier Zerleger 1 etwa simultan abgeschert werden. Die Hammer schlagen auf die Zündkapseln 12, deren Flammstrahlen zünden die aus Handgranatenzündern bekannten Verzögerungssätze 15. Die nach einer bestimmten Zeit durchgebrannten VerzögerungBätze 15 zünden die gasdruckerzeugenden Ladüngen 16. Durch die Druckentwicklung bersten die Berstplatten 18 und der in den Bohrungen 5 und in den Zerlegern 1 wirkende Gasdruck drückt' über die Rohre 4, 5 auf die Ogive 61 und führt zum Bruch der Sollbruchstelle 63 bzw. zeitlich danach die entsprechend im Querschnitt ausgebildete Sollbruchstelle 63f.
Dio flügelstabilisierten Übungsgeschosse nach den Fig. 7 bis 15 sind mit bekannten Treibspiegeln 7o versehen, die in üblicher ΐ/eise die Schubkräfte der Treibladung über eine Sagevei'zahnung 7ο1 auf den Rumpf des Geschosses über-
tragen und die sich nach dem Abgang vom Waffenrohr vom Geschoß lösen. Ein derartiger Treibspiegel ist beispielhaft in Fig. 7 dargestellt.
Die Ubungsgeschosse 71 bis 78 weisen folgende weitgehend übereinstimmende bzw. gleichwirkende Teile auf:
Ogive So, Zerlegerlager 81 mit Zerlegern 1, Rumpf 82 (Teile 82', 32'') in ein- oder mehrteiliger Ausführung mit Trennung in Achsrichtung oder rechtwinklig dazu, Schaft 5o, Hülse 22 mit Leitwerk 23, kraft- und formschlüssig zusammengehaltene Scharniere 6 bis 9.
Nach Fig. 7 sind zwei Gewindebolzen 85, 86 mit Muttern und einer durch eine Querschnittsverminderung gebildete Sollbruchstelle 88 vorgesehen. Der Bolzen 85 verbindet über seinen, in die Ausnehmung 89 greifenden Kopf 9o das Zerlegerlager 81 mit dem Rumpf 82 mit den Teilen 82' und 82''. Die Ogive So ist auf das Zerlegerlager 81 aufgeschraubt.
Die Teile 82' und 82''sind nach Fig. 7b in Bezug auf die Scharniere 8, 9 radial nach außen schwenkbar. Die Teile 82' und 82'' wirken durch einen Außen- und Innenkonus 83, 84 mit Bund 83' als Scharnierzapfen 26 in dem Scharnierlager 8, das durch die konische öffnung 96 und Stirnfläche 9b· des Schaftes 5o gebildet ist. Der Bolzen 86 liegt mit dem Kopf 9o in der Ausnehmung 93' und ist mit einem Kolben 94 verschraubt. Der Kolben 94 ist in der Bohrung 52 des Schaftes 5o durch Scherstifte95 festgelegt.
Die Scharniere 6, 7bestehen nach Fig. 7c aus dem Bund 97 mit Ausnehmung 97' und aus dem halbringförmigen Scharnierzapfen 29.
Nach (loo Abwurf des Troibspiegels Ίο und der entsprechenden Flugzeit bis zur Zündung geschieht folgendes: Der Gasdruck des Zerlegers 1 bewirkt den Abriß des Bolzens 85 an der Sollbruchstelle 88.
5
Dieser Gasdruck trennt nach Fig. 7b und d das Zünderlager 81 mit der Ogive 8o von den Rumpf 82. Dann teilt sich der Rumpf 32 in die Teile 82', 82''. Der abgerissene Bolzenteil 85' löst sich von den Teilen 82' und 82''. Die radial ausschwenkenden Teile 82', 82'' scheren über die Scharnierlager 8,9j über den Kopf 9o und über den Bolzen 86, die Seherstifte 95 ab und ziehen den Kolben 94 aus der öffnung 96 vollständig heraus. Die Teile 82' und 82'' werden über den in der Öffnung 1o1 wirkenden Luftstaudruck und über den restlichen Geschoßdrall in Pfeilrichtungen A angetrieben. Als Schwenkpunkte dienen die Scharnierlager 8, 9. Bei genügend großem Schwenkwinkel der Teile 821, 82'' ist der Formschluß dieser Teile mit dem Schaft 5o aufgehoben und die genannten Teile fallen vom Schaft 5o ab.
Das Geschoß 71 wird also durch die Zerleger 1 vollständig zerlegt. Wesentlich ist, daß die Zerleger 1 so ausgelegt sind, daß ein einziger Zerleger 1 für die Auflösung des Geschoßverbundes genügt.
Falls die Zerleger 1 nicht zur Zerlegung des Geschosses führen, beispielsweise durch Fehlfunktion der Zerleger 1, schert nach Fig. 7e der Gasdruck des zeitlich nach den Zerlegern 1 zündenden Gasgenerators 5o die Scherstifte 95 ab und wirft die Teile 82' 82'' aus der öffnung 96 aus. Durch die von hinten erfolgende Aufhebung des Geschoßverbundes lösen sich die Teile 82' und 82'' aufgrund des restlichen GgschoGdralles von dem dev Orcivc 80 und "orloiirvL-iiviT :Π . Die Teile 02' und ;-i2'' .-.-.chweukGn dabei L-: ΓΑ\!. !.richtung α radial nach außen, und zwar aufgrund
• · « O
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der Scharnierlaser 6, 7 und lösen sich dadurch vom Zerlegerlager 81 ο
Nach Fig. S sind im Geschoß 72 zwei Bolzen 85, 1oo im Rumpf 32 angeordnet. Der vordere Bolzen S5 wirkt wie zu Fig. 7 beschrieben. Der hintere Bolzen reißt durch die Hebelwirkung der Teile 82' 82'' ab. Beim Ablösen des Zerlegerlagers 81 mit Ogive 8o vom Rumpf 82 bewirkt der Luft-Staudruck in der freien Öffnung 1o1 (Fig.7d), daß die Teile 82' und 82'' radial nach außen in Pfeilrichtungen A schwenken und über ihre Nocken 1o2 und den Kopf 1o3 die Sollbruchstelle 91 zerstören. Damit treten die Teile 82', 82'' aus der Öffnung 96 vollständig aus und die einzelnen Geschoßteile stürzen ab.
Nach Fig. 9 weicht das Geschoß 73 gegenüber dem Geschoß 72 nach Fig. 8-dadurch ab, daß die Teile 82' und 82" über eine Gewindeverbindung 44 in den Schaft 5o eingeschraubt sind. Beim Schwenken^in Pfeilrichtung A um den Punkt C wird die Gewindeverbindung 44 aufgelöst, so daß die Teile 82' und 82'' aus der Öffnung 96 austreten können. Hierzu erstrecken sich die Gewindeflanken; wie mit 45 angedeutet, über ca. 9o°.
Nach Fig. 1o sind im Geschoß 74 das Zerlegerlager 81, mit Ogive 8o, ein Kolben 1o8, die Teile 82' und 82'' und der Schaft 5o durch einen Bolzen 11 ο mit Sollbruchstelle 111 über den im Schaft 5o durch den Scherstift 95' festgelegten Kolben 94 miteinander verschraubt. Der Kolben 94 ist durch den Gasgenerator 3o antreibbar. Nach einer vorgesehenen Zeitverzögerung nach Abschuß des Geschosses wird von den Zerlegern 1 Gas erzeugt. Der Gasdruck führt zum Bruch des Bolzens 11o an der Sollbruchstelle 111. Das Geschoß 74 zerfällt dann in analoger Weise wie zu Fig. 7 beschrieben. Das Zerlegerlager 81 mit Ogive 8o wird durch
den Gat--.L1UCk vom Rumpf 82 abgestoßen.
Dann erst wird der Gasgenerator 3o gezündet. Durch Bruch des Scherstiftes 95'stößt der Kolben 94 den Bolzen 11 ο mit dem Kolben 1o8 aus dem Schaft 5o aus. Die Teile 82' und 32'' werden dann aufgrund des Luftstaudruckes und des Restdralles um die Scharniere 6, 7 radial geschwenkt und vom Schaft 5ο entfernt.
Im Falle des Versagens der Zerleger 1 sichert der Gasgenerator 3o allein die Zerlegung des Geschosses 74. Der Kolben 1o3 trennt das Zerlegerlager 31 mit Ogive 8o vom Rumpf 32, der Rumpf 32 teilt sich dann in die Teile 82* und 82'' und der Schaft 5o mit Leitwerk 23 fliegt als Einseikomponente.
Nach Fig. 11 weist das Übungsgeschoß 75 den Rumpf 82 nach Fig. 7d auf. Die Teile 821U nd 82" sind durch Paßstücke 115 bis 117 fixiert und durch Schrauben 118 mit SoIlbruchsteilen 119 verbunden. Der Rumpf 82 besitzt eine Öffnung 1o1 mit kegelförmigem Abschnitt 1o1' zur Aufnahme des Zerlegerlagers 81 und der Ogive So sowie eine zvrelstufige Bohrung 12o zur Aufnahme des Gasgenerators 3o mit Rückschlagventil 42 und des Schaftes 5o. Der Schaft 5o enthält eine mit Schwarzpulver 121 verpreßte Bohrung 122.
Die Funktionsabläufe sehen wie folgt aus:
1. Zuerst wird Druckgas durch die Zerleger 1 erzeugt. Daj5o durch v/erden die Schrauben 118 gesprengt. Der Geschoßverbund ist in die Komponenten a) Ogive 8o, b) Zerlegerlager 31, c) Teil 82', d) Teil 82'· und e) Schaft 5o rait Leitwerk 25 aufgelöst.
2. Zeitlich verzögert zündet die Leuchtspuranordnung 24 über das Schwarzpulver 121 den Gasgenerator 3o. Dessen Gas strömt wegen des bereits aufgelösten Geschoßverbundes frei ab.
3. Wild der Geschoßverbund wegen fehlerhafter Funktion der Zerleger 1 nicht aufgelöst, oder wenn die Leuchtspuranordnung 24 als erstes zündet, so bewirkt der Gasgenerator 3o die zu 1. beschriebene Zerlegung des Geschosses 75.
Nach Fig. 12 sind bei dem Geschoß 76 die Ogive 8o und der Rumpf 82 einstückig. In den Rumpf 82 ist das Zerlegerlager 81 eingeschraubt. Das Zerlegerlager 81 ist auf den Schaft 5o aufgesteckt und durch den Scherstift 951 gesichert. Der Schaft 5o enthält in einer Bohrung 51 den Gasgenerator, 3o mit Rückschlagventil 42. In einer weiterei Bohrung 52 ist Schwarzpulver 121 als Zündübertrager eingepreßt. Die Funktionsabläufe sind analog zu den zu Fig.11 beschriebenen Vorgängen. Unterschiedlich ist, daß das Geschoß 76 nur in zwei Komponenten zerlegt wird, nämlich einmal in den Rumpf 82 mit der Ogive 8o und dem Zerlegerlager 81 zum anderen in den Schaft 5o mit dem Leitwerk 23. Der gegenläufig und gleichzeitig erzeugte Gasdruck der Zerleger 1 und des Gasgenerators 3o bewirken, daß der Schaft 5o und das Zerlegerlager 81 auseinanderstreben. Der Scherstift 95' geht infolge der Scherbeanspruchung zu Bruch und der Schaft 5ο wird vom Zerlegerlager 81 getrennt und geht rasch zu Boden.
Nach Fig. 13 bestehen die Geschoßogive 8o und das Zerlegerlager 1 eines Geschosses 77 aus einem einzigen Teil 13o. In das Teil 13o sind Stifte 131, 132 mit Sollbruchstellen 133 eingeschraubt. Diese Stifte 131, 132 greifen
...11
- τΓ-
in Bohrungen von Hülsen. 135, 136 ein. Die Hülse 136 weist ebenfalls eine Sollbruchstelle I4o auf, die durch eine Ringkerbe 141 definiert ist. In der Hülse 136 ist eine Kapsel 35' mit der Ladung 4o und dein Satz 33 angeordnet. Den Zerlegern 1 und der Ladung 4o sind Gasräume 15o, 16o zugeordnet. - Zünden die Zerleger 1 zuerst, so werden die Stifte 131, 132 abgeschert und das Teil 13o von der Hülse 135 getrennt. Damit li^sjb ein zweiteiliges Geschoß vor, bestehend aus den Teilen 13o"und dem Heck 161 ίο mit den Teilen 135, 4o, 5o und 23. Bei nachfolgender Zündung durch die Leuchtspur 31 wird die Sollbruchstelle abgeschert und der Kopf 136' aus der Bohrung 5o' katapultiert.
Zündet Jedoch die Leuchtspur 31 zuerst, so wird nach dem Bruch der Sollbruchstelle f4o der Schaft 5o mit dem verbleibenden Teil der Hülse* 136 von dem Kopf 136' und der Hülse 135 abgezogen. Damit wird also auch ein zweiteiliges Geschoß erreicht.
Nach Fig. 14 ist'bei einem Geschoß 78 eine von Fig. 13 abweichende Einzelheit darin zu sehen, daß anstelle der Scherstifte 131, 152 ein einziger, mit dem Kopf 136' einstückiger Bolzen 17o das Teil 13o mit den Teilen 23, 5o verbindet. Der Bolzen 17o trägt ein Gewinde 171 und eine Sollbruchstelle 172. - Unterschiedlich zu Fig. 13 ist daher nur die Funktion, daß durch das Gas der Zerleger 1 der Bolzen 17o an Beiner Sollbruchstelle 172 abgerissen wird.
Nach Fig. 15 ist bei einem Geschoß 79 in der Bohrung 5o' ein zentrales Verbindungselement 175-. Dieses besteht aus einer Hülse 1So mit Kolben 13ο', einer die Sollbruchstelle 14ο definierenden Rin,°;kerbe 141, einem Bolzen 17ο1 mit Sollbruchstolle 172 U'id Gewinde 171, den zu Fig. 2 besehriebenen Einzelheiten des Gasonerators 3o und es ist
Il · ■*
ein Freiraum 181 vorgesehen. Der Bolzen 17of ist in einer Bohrung 182 und das Teil 13o mit Bohrung 1j5o' auf einem Absatz 183 des Schaftes 5o axial verschiebbar geführt. Die Wirkung der Zerleger 1 führt zum Bruch des Bolzens 17o an der Sollbruchstelle 172 und zum Ausstoß des Schaftes 5o aus der Bohrung 13o'. Zündet jedoch zuvor die Leuchtspur die Ladung 4o, so reißt die Sollbruchstelle 14o, der Kolben 18o' bewegt das Teil 15o in Flugrichtung. Das Teil 13o wird dadurch vom Absatz 183 aufgehoben. Der Kolben 18o· schlägt an der Wand 184 an. Durch die negative Beschleunigung des Kolbens I8or in Gegenrichtung reißt der Bolzen 17of an der Sollbruchstelle 172. Ss entstehen daher zwei voneinander getrennte Geschoßteile.
.. .13

Claims (1)

  1. -rf-
    Patentansprüche
    Übungsgeschoß mit mehreren voneinander unabhängigen Zerlegern, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (56, 56', 71 - 79) durch Sollbruchstellen (63, 63', 88, 91, 111, 113, 119, 133, 14o, 172) in wenigstens zwei Teile (2, 5o, 61, 65, 8o, 81, 82, 13o) teilbar ist,
    daß wenigstens zwei pyrotechnische zeitverzögernde Zerleger (1, 24, 15) mit pyrotechnischen Gasgeneratoren (16, 3o) vorgesehen sind,
    und daß die Zerleger durch beim Abschuß des Geschosses wirkende Mittel (1o, 11; 24) initiierbar sind.
    2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Geschoßteile durch Bolzen (85, 86, 1oo, 11o) mit Sollbruchstellen (88, 91, 111) miteinander verbunden sind.
    3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Geschoßteile (5b, 8o, 81, 82) durch Bolzen (85, 86, 94, 95, 1oo, 11o) mit Sollbruchstellen (88, 91, 111) miteinander verbunden sind und diese Bolzen die Geschoßogive (8o) und das Zerlegerlager (81) sowie Rumpf (82) und Flügelleitwerk (23) mit dem mehrteiligen Rumpf (82, 82', 82'') verbinden.
    ...14 ORlGiHAL INSPECTED
    4. Übungsgeschoß mit mehreren voneinander unabhängig wirkenden Zerlegern, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß in Längs- -und Querrichtung in Geschoßteile geteilt ist,
    daß die Geschoßteile durch abschußfeste mechanische Spanrimittsl (35, 37, 9o; 86; 95; 1oo, 1o3, 11o, 94, 113)j die Sollbruchstellen aufweisen, zusammengehalten sind,
    daß in einem Gehäuse (2) mehrere pyrotechnische zeitverzögernd wirkende Zerleger (1) mit pyrotechnischen Gasgeneratoren (16, 3o) unabhängig voneinander untergebracht sind,
    und daß die pyrotechnischen Zerleger (1, 24) bereits beim Abschuß des Geschosses initiierbar sind.
    5. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Üburgjgeschoß (71, 74, 75, 76) Zerleger (1, 3o) aufweist, die voneinander unabhängig sind und im Geschoß so angeordnet sind, daß das Geschoß ogivenseitig und bodenseitig zerlegt wird.
    6. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der b.w. die ogivensextigen Zerleger (1) zeitlich früher gesundet werden als der bodenseitige Zerleger (3o), indem der oder die Zerleger (1) die Abschußbeschlauiigung ausnützen und der bodenseitige Zerleger (3o) von der Leuchtspuranordnung (24) ausgelöst wird.
    7. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der ogivenseitige Zerleger (1) aus einem Gehäuse (Rohre 4, 5), einem im Gehäuse durch einen Scherstift
    ...15
    gehaltenen Hammer (1ο), einer Zündkapsel (12), einem handelsüblichen Verzögerungssatz (15), einem Gasgenerator (16) und einer den Gasgenerator abdeckenden Berstplatte (13) besteht.
    8. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet,
    daß ein durch eine handelsübliche Leuchtspurenanordnung (24) zündbarer,bodenseitig als Zerleger ausgebil deter Gasgenerator (3o) vorgesehen ist und über einen Zündkanal mit dem Leuchtsatz (31 ) verbunden ist.
    9. Übungsgeschoß nach Anspruch ß, dad\irch gekennzeichnnet,
    daß der Zündkanal (52, 122) durch ein bei Zündung des Gasgenerators (3o) wirkendes Rückschlagventil (42) verschließbar ist.
    2_1o. Jbungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 6,' dadurch gekennzeich.net,
    daß den kopf-uid bodenseitigen Zerlegern (1, 4o) jeweils Verbindungselemente (132) mit Sollbruchstellen (133; 14o) und zylindrische Führungen (13or, 135; 5o'j 136) von zwei trennbaren Geschoßabschnitten zugeordnet sind, wobei ,jede Sollbruchstelle durch einen einzigen Zerleger zerstörbar ist und die zylindrische Führung zum Zwecke der Trennung der Geschoßabschnitte auflöst.
    11. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei voneinander unabhängige Zerleger (1, 3o) auf ein einziges Verbindungselement (Bolzen 17o') mit einer Sollbruchstelle (172) einwirken, wobei das Ver-
    ...16
    - 14 -
    bindungselement zwei voneinander trennbare Geschoßabschnitte (13ο, 161) abschuß- und flugfest miteinander verbindet und durch Zündung mindestens einer der Zerleger (1, 5o) zerstörbar ist, und daß die Geschoßabschnitts in Höhe der Trennstelle eine zylindrische Führung (13ο1, 183) besitzen, die durch einen, von wenigstens einem Zerleger bewirkten Axialhub auflösbar ist.
    1o12. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das in zwei Geschoßabschnitte (I3o, 161) trennbare Geschoß (79) einenBolzen (17ο1) mit einer einzigen Sollbruchstelle (172) besitzt, die einerseits durch die Zerleger (1), andererseits durch die kinetische Energie eines mit dem Bolzen (17ο1) verbundenen Kolbens (18ο1) abreißbar ist, der durch'von der Leucht spuranordnung (24) ausgelösten Gasgenerator (3o) antreibbar ist.
    13. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einem Geschoß (79) ein auftrennbares zentrales Verbindung;selement (175) für zwei trennbare Geschoßabschnitte (13o, 161) vorgesehen ist, das bodenseitig mit dem anderen Geschoßabschnitt (13o) durch Form- und Kraftschluß (171) verbunden ist,
    daß das Verbindungselement mit einer einzigen Sollbruchstelle (14o, 172) versehen ist, daß das Verbindungselement den bodenseitigen Gasgenerator (3o) enthält und im Bereich der Ladung (4o) im Verbindungselement eine Sollbruchstelle (14ο) zur Absprengung eines im Schaft (5o) axial gegen einen Anschlag (134) bewegbaren Kolben (18oT) vorgesehen ist,
    . ..17
    -S-
    wobsi der Kolben (13ο1) die durch Zugspannungen zerstörbare, einzige Sollbruchstelle (172) aufweist, und wobei die Zugspannungen durch die Massenträgheit des abgebremsten Geschoßabschnittes (13o) oder durch einen der Zerleger (1) erzeugbar sind.
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