DE3708046A1 - Mehrfachgefechtskopf - Google Patents

Mehrfachgefechtskopf

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DE3708046A1
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Armand De Jessey
Francois Arene
Frederic Scaravetti
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SERAT
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrfachgefechtskopf. Die Konzeption des modernen Krieges faßt unter anderem das Führen von Gefechten auf große Entfernung (bis ungefähr 20-25 km) ins Auge, mit starken Ansammlungen mobiler Streitkräfte, verteilt auf wichtige Geländezonen (10-20 ha).
Während des letzten Weltkrieges und in der Zeit danach haben sich die großen Nationen der Welt für dieses Problem interessiert. Als Antwort auf diese Aufgabenstellung sind verschiedenartige Konstruktionen früher erprobt worden bzw. sind zur Zeit in Planung. Zum einen umfassen sie die Raketenwerfer, z. B. Stalinorgeln (UdSSR), SYRA (Frankreich), MLRS (U.S.A.), zum anderen großkalibrige Artillerie-Projektile, z. B. 155 mm, 175 mm, 203 mm. Für letztere ist zur Zeit eine interessante Entwicklung im Gange.
All diese angepriesenen Lösungen haben zum Ziel: Eine optimale Trefferwahrscheinlichkeit unter den Bedingungen eines Rückzuggefechts durch bessere Zielfindung und effektivere Streuung der Munition auf dem Kampfgelände, eine Verbesserung ihrer Gefechtsköpfe und ihrer Endwirkung, besonders durch Einsatz von intelligenten Sprengköpfen, bekannt dafür, daß sie erst am Zielkörper explodieren dank des ihnen eigenen Detektions- und Manövriervermögens.
Die vorliegende Erfindung zielt mit relativ einfachen Mitteln auf die erreichten Vervollkommnungen auf dem einen oder anderen Gebiet mit Blockrichtung auf die Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit.
Demzufolge betrifft diese Erfindung einen Mehrfachgefechtskopf, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von Einzelsprengkörpern umfaßt, die auf eine Gleitflugbahn gebracht werden können, sowie daß jeder dieser Sprengkörper mit einem Fallschirm versehen ist, dessen Ende an der Hülse der Treibladung des Sprengkörpers befestigt und dessen Glocke am Rand mit einem Ballast versehen ist. Weiterhin ist dieser Mehrfachgefechtskopf gekennzeichnet durch ein Abwickelsystem, das ein progressives Freisetzen des besagten Fallschirms schnell und innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne unter sehr hohen Drehgeschwindigkeiten ermöglicht.
Erfindungsgemäß belegt man also das Zielgebiet mit einer Mehrzahl sich auffächernder Einzelsprengkörper, z. B. mit einer Sprengladung vom Typ des verformbaren Tellers oder mit einer Kernladung und einem Zielsuchgerät.
Diese erfindungsgemäßen Einzelsprengkörper, von einfachem Aufbau, besitzen das gleiche Kaliber wie der Mehrfachgefechtskopf selber (bzw. der Raketenkörper etc.) dergestalt, daß deren Wirksamkeit verbessert wird. Die Hülsen der Einzelsprengkörper stellen selbst, möglichst mit einer Sollbruchstelle, die Wandung des Sprengkörpers dar. Sie muß in der Lage sein, den Belastungen des Abschusses und des Flugs standzuhalten.
Auf einer vorbestimmten Höhe, erkannt durch einen Laser- Dioden-Höhenzünder, werden die Einzelsprengkörper auf pyrotechnischem Weg voneinander getrennt.
Gemäß einem weiteren Charakteristikum der Erfindung weist die mit Ballast beschwerte Glocke eines jeden Fallschirms, dessen Ende an der Hülse des Einzelsprengkörpers befestigt ist, radiale Strömungsschlitze auf.
Erfindungsgemäß schwebt jeder Einzelsprengkörper nach Entfaltung seines mit Ballast beschwerten Fallschirms in einer genau festgelegten Zone herb mit einer Sinkgeschwindigkeit von einigen m/s (z. B. 5 m/s) und mit einer ansehnlichen Drehgeschwindigkeit (z. B. 30 1/s) um eine zu der des Fallschirms benachbarten Achse, die mit der Achse der Ladung einen Winkel β (von der Größenordnung 20°) bildet.
Erfindungsgemäß verweilt der Einzelsprengkörper eine beträchtliche Zeitspanne (z. B. 8 s) in einer relativ niedrigen Höhe (z. B. zwischen 70 und 20 m) oberhalb des Ziels und verbessert dadurch merklich die Zielfindung, die Störunempfindlichkeit und die Endwirkung der Ladung, unbeeinflußt von etwaigen Geländehindernissen.
Der Effekt des Seitenwinds in der Höhe bewirkt sodann zusammen mit der vorbestimmten Abweichung eine seitliche Ablenkgeschwindigkeit von der Größenordnung einiger m/s (z. B. ca. 10 m/s).
Erfindungsgemäß wird die Geländeanalyse und die Zielsuche für jeden Einzelsprengkörper aufgrund einer reduzierten Geländeoberfläche, von der Größenordnung 0,5 ha oder mehr, mittels Infrarot-Detektion von Temperatursprüngen durchgeführt mit einem Abtast-Schritt von z. B. weniger als 0,5 m.
Die verschiedenen Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren hervor, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschreiben.
Es ist zu betonen, daß es sich nur um ein einziges Ausführungsbeispiel handelt und daß alle anderen Arten der Realisierung, Formen, Maße, Entwürfe, Sprengkörper sowie Raketen, Artilleriegranaten, Mörser etc. gleichermaßen benutzt werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen; demgemäß zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mehrfachgefechtskopfs mit drei Einzelsprengkörpern;
Fig. 2 im gleichen Schnitt wie Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht eines Einzelsprengkörpers;
Fig. 3 und 4 in Außenansicht den Einzelsprengkopf separat mit dem geschlossenen bzw. geöffneten Fallschirm;
Fig. 5 im Schnitt entlang 5-5 der Fig. 4 die Fallschirmglocke auf der Höhe ihrer Strömungsschlitze;
Fig. 6 bis 9 in perspektivischer Darstellung die verschiedenen Abschnitte der Montage des Fallschirms am Einzelsprengkörper;
Fig. 10 in einem illustrierenden Schema den Gesamtfunktionsablauf eines erfindungsgemäßen Mehrfachgefechtskopfes.
Zuerst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die jeweils den gesamten Mehrfachgefechtskopf 10 (eine Granate ist als nicht begrenzendes Beispiel angeführt) und seine Einzelsprengkörper zeigen.
Der Mehrfachgefechtskopf 10 umfaßt von hinten nach vorn: eine Geschoßhülsenkonstruktion, die den Drall und die Abdichtung gegenüber dem Geschützgas gewährleistet, und einen Geschoßboden 12 aus einer hochbeständigen Legierung (z. B. Titan), eine Geschoßhülse 14, einen Führungsring 16, angepaßt an entsprechende Vorrichtungen im Geschützrohr, sowie einen Dichtungsring 18, der gleichzeitig einen Stützriegel darstellt.
Die Geschoßspitze 20 des Mehrfachgefechtskopfs beinhaltet:
  • - einen Laserdioden-Höhenzünder 22, der ein elektrisches Zündsignal zur Auslösung des Abtrennvorgangs der Einzelsprengkörper bei z. B. einer Höhe der Größenordnung 150 bis 200 m liefert;
  • - eine thermische Batterie 26, die zur Stromversorgung der vorgeschalteten Unterkonstruktion und zum Zünden der Abtrennvorrichtungen 28 bzw. 28′ bzw. 28′′ und 30 dient.
Ein erfindungsgemäßer Mehrfachgefechtskopf 10 ist mit einer Vielzahl von Einzelsprengkörpern (die Zahl 3 im aufgeführten Beispiel ist nicht begrenzend) versehen, und jeder dieser Einzelsprengkörper 32, 32′, 32′′ umfaßt jeweils:
  • - eine Stahlhülse 34, 34′, 34′′, die eine Sprengladung 36, 36′, 36′′ unter einem deformierbaren Teller 38, 38′, 38′′ oder eine Kernsprengladung oder ein "SELF FORGING FRAGMENT" (SFF) und eine Zündkapsel 40, 40′, 40′′ für die Einzelsprengkörper, welche die Wandung des Mehrfachgefechtskopfs darstellen;
  • - ein pyrotechnischer Zünder 42, 42′, 42′′ für die Zündkapsel mit mechanischen und elektrischen Sicherungen;
  • - ein Zielsuchgerät 44, 44′, 44′′, das auf einer Tabelle von Temperatursprüngen basiert;
  • - ein verstellbarer Spiegel 46, 46′, 46′′, der parallel zur Achse der Ladung emittierte Strahlung auf den Detektor und speziell auf das Ziel lenkt;
  • - eine thermische und elektronische Batterie 48, 48′, 48′′ für die oben geschilderten Funktionen; und
  • - ein mit Ballast beschwerter Fallschirm 50, 50′, 50′′, dessen Glocke direkt am Boden der Ladung befestigt ist.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß jeder Einzelsprengkörper 32, 32′, 32′′ aus den nachfolgenden Komponenten besteht:
aus einer Sprengladung, die ein Hülsenkaliber von D mm, ein Ladungskaliber von d oder d′ mm aufweist, und
aus einer notwendigen Ummantelung (einer strukturierten Wandung) mit Sollbruchstellen, präpariert durch Falzung oder Elektronenstrahl.
Jede Ladung umfaßt
  • - eine Hülse aus Kupfer oder Tantal 36, 36′, 36′′ als Abschirmung gegen den eingeschlossenen Sprengstoff ("Octocire" oder "Octolite"), der gegenüber dem Drall durch Rastungen oder Rändelungen (nicht in den Fig. aufgeführt), die zu denen auf den Absperringen komplementär sind, immobilisiert ist;
  • - eine Feststoffmunition und ihre zugehörige Zündkapsel 40, 40′, 40′′; der Kompressionsdruck der Munition ist so ausgelegt, daß unter der Einwirkung des Rückstoßes keine Versetzung der Hülse eintritt;
  • - einen Absperring, dessen Außenfläche an der Innenwand der Hülse anliegt, die mit Rastungen und Rändelungen versehen ist, die in den Zeichnungen nicht aufgeführt sind.
Erfindungsgemäß umfaßt die klassisch konzipierte pyrotechnische Rakete 42, 42′, 42′′ im wesentlichen eine pyrotechnische Abtrennklappe gegenüber vom Initialzünder der Zünd- und Abtrennschnur und von der Zündkapsel der Sprengladung. Diese Klappe (nicht in den Zeichnungen aufgeführt) befindet sich in zwei Positionen und erlaubt so Schritt für Schritt die Wiederzündung der Schnur und somit auch der Ladung; nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung basiert jeder Zielsucher 44, 44′, 44′′ auf einer Tabelle von Temperatursprüngen und umfaßt eine Anzahl von Infrarot-Detektoren (PbSe) sowie einen logischen Signalverarbeitungs-Schaltkreis.
Erfindungsgemäß werden die Detektoren 44, 44′, 44′′, die denen in der Gefechtskopfspitze sehr ähneln, bei einer festgelegten Höhe A (z. B. 70 m) der Endstufe (Fig. 10) durch elektronische oder pyrotechnische Verzögerung aktiviert (nicht in der Zeichnung aufgeführt), deren Auslösung durch den Höhenzünder 22 des Mehrfachgefechtskopfs 10 gesteuert wird.
Der Höhenzünder ist stets auf eine feste Höhe eingestellt; die Aktivierung des Detektors wird folglich genau bei einer konstanten Höhe A (z. B. 75 m) erreicht.
Der mit Ballast beschwerte Fallschirm 50 ist erfindungsgemäß in Fig. 3 im gefalteten Zustand auf einem Einzelsprengkopf 32 und in Fig. 4 in vollkommen entfaltetem Zustand über dem Einzelsprengkörper dargestellt.
In diesem entfalteten Zustand stellt sich die Oberfläche des Fallschirms genau wie die eines Kegelstumpfes dar, dessen kleine Basis b an der Ladung 32, 32′, 32′′ befestigt ist, und dessen große Basis B an der der Ladung abgewandten Seite liegt. Der Rand der großen Basis B ist erfindungsgemäß mit Ballast versehen, um das Offenhalten der Fallschirmglocke unter Einwirkung der Zentrifugalkraft zu gewährleisten. Die Fallschirmglocke 50 wird aus Aramid- (z. B. "Kevlar") oder vorzugsweise aus Kohlenstoffasergewebe von geringer Dichte (z. B. 1 auf 2/10 mm) hergestellt.
Der Ballast 54 des Fallschirms ist aus schwerem Material, z. B. Blei, und ist über den ganzen Umfang des Fallschirms verteilt.
Um die Erhaltung des Impulsmomentes bei geöffnetem Fallschirm 50, den Zuwachs des Auftriebs und somit sein Gleiten zu ermöglichen, besitzt der erfindungsgemäße Fallschirm Strömungsschlitze 56.
Die Ladungsachse Y-Y′ und die kleine Basis b der Oberfläche der entfalteten Fallschirmglocke bilden einen Winkel β (z. B. 20°) mit der Achse X-X′ der Fallschirmglocke 50, um das Abtasten der Zielzone zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß sieht man Mittel vor, um ein vollständig freies Entfalten der Fallschirmglocke unter der Einwirkung der Zentrifugalkräfte und eine damit zusammenhängende sehr schnelle Entfaltung der Fallschirmglocke zu verhindern, was zu einer Quasi-Diskontinuität in der Drehgeschwindigkeit führen, und was den Fallschirm in akzeptablen Zugspannungen sowie der Gefahr des Reißens, ja sogar des Wiederzusammenfaltens, aussetzen würde.
Aufgrund dieses Effektes und der Erfindung wird das Öffnen des Fallschirms 50, um dies sicher und reproduzierbar zu ermöglichen, so gebremst, daß der Fallschirm während des Zusammenfaltens in einem aufgewickelten Fallschirmseil 58 eingeschlossen wird. Nach Abtrennung der Einzelsprengkörper sichert das Abrollen dieses Fallschirmseils 58 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft das Entfalten des Fallschirms 50 im Takt der Drehgeschwindigkeit der Ladung innerhalb einiger 10 s.
Die Fig. 6 bis 9 stellen die Montage des Fallschirms 50 im Einzelsprengkörper 32, 32′, 32′′ in mehreren Schritten dar:
  • - Aufhängen des Sockels an der Ladung;
  • - Anspannen der Fallschirmglocke der Länge
  • - Aufbringen von ihren n Falten mit wachsender Größe e: längs eines Zentralzylinders vom Durchmesser ≈2 R₀, dessen Achse einen Winkel β mit derjenigen der Ladung bildet;
  • - Umwicklung der Oberfläche des Fallschirms mit m Fäden dergestalt, daß der Winkel regulär um 2 π/m fortschreitet und daß nach Aufgabe eines Fixierharzes eine Steighöhe p (p = 2 π R₀ tg α, wobei α = Inklinationswinkel der Umwicklung) erreicht wird;
  • - Einsenken längs des Zentralzylinders in ein zylindrisches Gehäuse bis zur Höhe H₀, die vom Einzelsprengkörper vorgegeben ist,
    • - Ausrichten der Zylinderachse gemäß Ladungsachse;
    • - Stauchung durch eine röhrenförmige Vorrichtung;
    • - Auspolymerisation des Fixierharzes nach Einsenkung.
In Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 und aufgrund einer der Charakteristika der Erfindung ist die Auftriebs- und Geländeabtastvorrichtung unter den folgenden Bedingungen entwickelt worden und genügt den unten geschilderten Anforderungen:
Beginn der Entfaltung
Im Verlauf der schrittweisen und kurzen (≈ 0,3 s währenden) Abtrennung der Hülsen der Einzelsprengkörper 32, 32′, 32′′ und der Geschoßspitze 20 drehen sich diese Elemente mit einer Geschwindigkeit der Größenordnung von z. B. 1000 rad/s, und die Zentrifugalkräfte wirken kontinuierlich an jedem Fallschirm 50, 50′, 50′′, währenddessen die Hülse des Mehrfachgefechtskopfs 10 deren radialen Ausdehnung nicht mehr entgegensteht.
Die um jeden Fallschirm 50, 50′, 50′′ gewickelten Seile (z. B. 58) werden durch die Zentrifugalkräfte beansprucht, aber die Reibungskräfte (und die Harzfixierung) wirken der Lockerung der Aufwicklung, verursacht durch den radialen Schub des Fallschirms, entgegen.
Im Gegensatz dazu ist das Seil der Aufwicklung 58 unter dem aufgetragenen Harz an seinem äußeren Ende frei. Dieses kann sich von dort tangential zum Durchmesser ds ≈ 2 R₀ entrollen von dem Teil des Fallschirms, der noch durch das Seil gehalten wird.
Der Beginn und der Verlauf dieses Abrollens mit der Tangentialgeschwindigkeit v = l R₀ kann auch durch den Ballast am äußersten freien Ende des Fallschirmseils erleichtert werden.
Das Abrollen dieses Seils mit der Geschwindigkeit v setzt das äußerste Ende der Tangente der Fallschirmglocke von der Länge Δ L mit der Geschwindigkeit:
frei.
Im Endeffekt entwickelt sich die Entfaltung des Ballastes mit der radialen Geschwindigkeit:
R′ = L′ · sin R = R₀ · tgα · ω · sin R
wobei R für den Winkel zwischen der Tangente der Fallschirmglocke und der Achse des Fallschirms steht, im einfachsten Fall gilt:
R₀ · tgα = K = C te
In Wirklichkeit beginnt die Entfaltung nicht vor dem Abrollen einer Überlänge des Fallschirmseils, welche die Abrollzeitspanne bestimmt, die den Zeitraum der Trennung der Elemente, die jeweils hinten und vorn an der Ladung befestigt sind, umfaßt.
Verlauf und Ende der Entfaltung
Die Entfaltung entwickelt sich schnell, z. B in weniger als 0,2 s, vom Anfangsradius R₀ bis zum Maximalradius R₁, abhängig von der äußeren Begrenzung des entfalteten Fallschirms 2 π R₁, und begrenzt durch die Zentrifugalkraft mit der Spannung T. Die Radien R₀ und R₁ sind Funktionen des Durchmessers D des Mehrfachgefechtskopfs 10, z. B. für D = 0,155 m, R₀ = 0,05 m, R₁ = 0,40 m.
Diese Bewegung vollzieht sich genau senkrecht zur Achse der Sprengladung mit einer diesbezüglichen Versetzung von R = π/2. Danach verläuft die Entfaltung der Spitze der Fallschirmglocke unter aerodynamischen Kräften, die den Ballast nach hinten drücken in eine Ebene, die mit dem Hülsenboden einen Winkel Δ Z = Δ L cos R bildet.
Es hängt vom Erfolg dieser Bewegung ab, ob die Dissymmetrie der Tangentenlänge der Fallschirmglocke das Umkippen der Ladung in einen Winkel β (ca. 20°) zur Achse des Fallschirms einleitet. Eine Änderung der Steigung der Fallschirmaufwicklung kann durch Begrenzung der Zugspannungen dem Kippen das notwendige Fortschreiten ermöglichen.
Die Gleitphase
Der Fallschirm 50 ist vollkommen entfaltet und wird von der Zentrifugalkraft gehalten; das Gesamtgebilde aus Ladung und Fallschirm verhält sich wie ein fester Körper.
Die Strömungsschlitze 56, die in jedem Fallschirm vorhanden sind, behalten ihre Funktion bei, die sie in der Entfaltungsphase eingenommen haben. Sie üben auf den Einzelsprengkörper ein Drehmoment c r aus, das den Drall aufrechterhält, indem der Effekt des Gegendrehmomentes c j , hervorgerufen durch die Viskositätskraft, kompensiert wird.
Die Strömungsschlitze sind mit einem Winkel γ (z. B. 3°) angeschrägt und deren Abstände durch den Keil 56′ fixiert.
Dieser Effekt der Strömungsschlitze ist sogar wegen der geringen Restgeschwindigkeit V des Einzelsprengkörpers bis zum Ende der Gleitphase vorhanden.
Tatsächlich leisten die Strömungsschlitze 56 aufgrund der hohen Drehgeschwindigkeit (z. B. ω 110 1/s) ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zum Auftrieb, was eine Reduzierung der Durchschnittsgeschwindigkeit der Ladung von ca. 5 m/s innerhalb von z. B. 10 s ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Entfaltungs- und Gleitphase durch Anwendung von Formeln aus der Mechanik und Aerodynamik auf das vorgeschlagene Modell im Rahmen einer Hypothese mit vernünftigen Vereinfachungen gesteuert:
  • - Symmetrie der Ausgangsanordnung der Massen;
  • - Anpassung der Fallschirmoberfläche 50 an die kegelstumpfartige Oberfläche, die durch den Peripherie- Ballast (Radius R) und die äußere Begrenzung der Aufhängung oder des Fallschirmseils (Radius R₀ von z. B. ≈ 0,05 m) definiert ist.
Der Typ des Fallschirms 50 verleiht dem Einzelsprengkörper 32, 32′, 32′′ nach Abtrennung eine nachfolgend charakterisierte Flugbahn:
  • - Eine Entfaltungsphase (z. B. 0,2 s) und schnelles Abbremsen der Fallgeschwindigkeit (z. B. von 300 m/s auf ungefähr 0 m/s in weniger als 1 s bei einem Höhenverlust von weniger als 50 m);
  • - eine Gleitflugphase mit einer mittleren Fallgeschwindigkeit in der Größenordnung 5 m/s innerhalb von ca. beispielsweise 10 s;
  • - im Verlauf dieses Gleitfluges halten die Strömungsschlitze die Drehgeschwindigkeit in der Größenordnung von z. B. 40 bis 20 1/s.
Weiter weiß man, daß der Wind dem Einzelsprengkopf 32, 32′, 32′′ eine transversale Geschwindigkeit von der nicht zu vernachlässigenden Größenordnung 10 m/s verleiht, zu der die Dissymmetrie des Fallschirms auch ihren Beitrag leistet.
Es versteht sich, daß alle charakteristischen Werte nur als Beispiel dienen und alle anderen Werte ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen.
Die Fig. 10 stellt die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Mehrfachgefechtskopfs 10 als Aufeinanderfolge dar.
Man vollzieht auf der Flugbahn des Mehrfachgefechtskopfs 10 die Trennung der drei Einzelsprengkörper 32, 32′, 32′′, verzögert sie gegeneinander um die Zeit Δ t, und erhält dadurch nach dem Gleitflug der Einzelsprengkörper die angestrebte Verteilung über das Zielgebiet.
Die Abtrennung S wird durch die Steuerungsanlage 24 erreicht, die das Zünden der Absprengvorrichtung 28, 28′, 28′′ von hinten nach vorn überwacht, gesteuert vom Höhenzünder 22 des Mehrfachgefechtskopfs 10.
Die Aktivierung des Detektors wird in geringer Höhe A, ca. 75 m, bewirkt durch eine Verzögerung, deren Wert an die konstante mittlere Höhe der drei Abtrennungen gebunden ist.
Beim Fortschreiten von hinten nach vorn werden folgende Bestandteile sukzessiv freigesetzt:
  • - Der erste Einzelsprengkörper 32 zur Zeit t durch simultanes Zünden der beiden umlaufenden Absprengvorrichtungen 28, 28′, was durch das Starten des ersten und zweiten pyrotechnischen Zünders 42 und 42′ bewirkt wird.
  • - Der zweite Einzelsprengkörper mit einer Zeitverzögerung Δ t durch Inbetriebnahme der unmittelbar dahinter gelegenen Absprengvorrichtung 28′′, bewirkt durch das Starten des dritten pyrotechnischen Zünders 42′′;
  • - der dritte Einzelsprengkörper mit einer Zeitverzögerung von z. B. Δ t durch Inbetriebnahme der letzten Absprengvorrichtung 30; dies wird ebenfalls bewirkt durch das Starten des dritten pyrotechnischen Zünders, aber unter Einschalten einer pyrotechnischen Verzögerung mit z. B. Δ t.
Es versteht sich von selbst, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, sondern alle anderen denkbaren Realisierungsmöglichkeiten einschließt.

Claims (9)

1. Mehrfachgefechtskopf, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Einzelsprengköpfen (32 bzw. 32′ bzw. 32′′), die auf eine Gleitflugbahn gesendet werden, wobei jeder Einzelsprengkörper ausgestattet ist mit einem Fallschirm (50 bzw. 50′ bzw. 50′′), dessen Glocke am Rand mit einem Ballast (54) und mit einem Fallschirmaufwickelsystem (58) versehen ist, das eine fortschreitende schnelle Entfaltung des besagten Fallschirms unter permanenter Kontrolle der auftretenden sehr hohen Drallgeschwindigkeiten ermöglicht.
2. Mehrfachgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken der besagten Fallschirme (50 bzw. 50′ bzw. 50′′) mit Strömungsschlitzen (56) versehen sind, die eine sich entwickelnde Drehung aufrechterhalten und die gleichermaßen zum Auftrieb beitragen.
3. Mehrfachgefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Fallschirmaufwickelsystem (58) und Strömungsschlitze (56) der besagten Fallschirme, solchermaßen ausgelegt, daß sie den Einzelsprengkörpern (32, 32′, 32′′) eine Gleitflugbahn, eine Entfalltungsphase und ein Abbremsen der hohen Sinkgeschwindigkeit ermöglichen, gefolgt von einer langen Gleitflugphase mit geringer Sinkgeschwindigkeit.
4. Mehrfachgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Einzelsprengkörper (32, 32′, 32′′) mit dem des Mehrfachgefechtskopfes (10) übereinstimmen und die Hülse dieses Mehrfachgefechtskopfes aus den Wandungen (34, 34′, 34′′) der Einzelsprengkörper zusammengesetzt ist.
5. Mehrfachgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelsprengkörper (32, 32′, 32′′) mit einem Zielsuchgerät (44, 44′, 44′′) ausgestattet ist, das auf dem Prinzip der Temperatur-Sprung-Detektion basiert und das eine Vielzahl von Infrarot-Detektoren sowie einen logischen Signalverarbeitungsschaltkreis enthält.
6. Mehrfachgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Höhenzünder (22) versehen ist für die Auslösung der Abtrennung der verschiedenen, durch die Einzelsprengkörper gebildeten Stufen, durch eine entsprechende Steuerungsanlage (24) mittels Separierzünder (28, 28′, 28′′, 30), die sich an die Peripherie der jeweiligen Einzelsprengkörper befinden.
7. Mehrfachgefechtskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale des besagten Höhenzünders (22) derart erfolgen, daß die Gleitzone Fallschirms eines jeden Einzelsprengkörpers in einer Höhe (A) der Größenordnung 70 m beginnt.
8. Mehrfachgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm des jeweiligen Einzelsprengkörpers beim Zusammenbau durch Befestigung am Hülsenboden der Ladung in seine Position gebracht wird, gefolgt vom Zusammenfalten um einen zentralen Zylinder herum sowie von den Verfahrensschritten Aufwickeln, Versiegeln mit Harz und Absenken.
9. Mehrfachgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelsprengkopf mit einer Ladung vom Typ des verformbaren Tellers oder der Kernladung ausgestattet ist.
DE19873708046 1986-03-14 1987-03-12 Mehrfachgefechtskopf Withdrawn DE3708046A1 (de)

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