DE3740412C1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf zur Bekämpfung von mit einer Aktivpanzerung versehenen Zielen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Gefechtskopf ist aus der DE 36 05 580-C1 bekannt. Dieser Gefechtskopf besteht aus einer Tandem- Geschoßanordnung mit einer vorderen durchmesserkleineren Vorhohlladung und einer rückwärtigen Haupthohlladung zur Anwendung gegen Aktivpanzerungen. Beide Hohlladungen werden durch separate voneinander entkoppelte Aufschlag­ zünder mit einfachen Kontaktausführungen bei Zielaufprall gezündet. Zur Verringerung einer Beeinträchtigung der Stachelausbildung der Haupthohlladung ist in einem Ab­ standshalter hinter der Vorholladung eine Barriere (Schwadenschild) und dahinter im Übergangsbereich des Abstandshalters zu dem trichterförmig durchmesserver­ größerten Haupthohlladungs-Gehäuse eine Sollbruchstelle vorgesehen. Hierdurch soll der Abstandshalter so ausge­ bildet sein, daß er mittels der Barriere eine Rückwir­ kung eines Detonationsdruckes auf die hintere Haupthohl­ ladung vermeidet und durch Abbrechen an der Sollbruch­ stelle den Stachelausbildungsraum der Haupthohlladung freihält. Diese Maßnahme (Sollbruchstelle) zur Dämpfung der Detonationsauswirkung der vorderen Hohlladung ist ungeeignet und - hinter der Barriere im Übergangsbereich zum trichterförmigen Haupthohlladungs-Gehäuse - an falscher Stelle angeordnet. Bei Detonation der vorderen Hohlladung wird der hinter der Sprengstoffladung angeordnete rohrformige Gehäuseteil des Abstandshalters mit Zünd- und Sicherungseinrichtung und Barriere nach hinten beschleunigt und an der vorgesehenen Sollbruchstelle abgerissen. Dieses Rohrstück des Abstandshalters wird dabei gerade in den Freiraum des Gehäusetrichters vor der Haupthohlladung hineingeschoben bzw. gegen die Einlage der Haupthohlladung geschleudert und wirkt sich stark leistungsmindernd auf die Strahlausbildung der Haupthohlladung aus.
Ein weiterer Gefechtskopf mit Tandem-Hohlladungsanordnung ist aus der DE 36 01 051 C1 bekannt. Dieser Gefechtskopf mit einer Vorhohlladung, einer Haupthohlladung und einem dazwischenliegenden Schwadenschild weist zur Verzogerung der Zündung der Haupthohlladung nach Zündung der Vorhohl­ ladung eine an dem Schwadenschild angeordnete, gegenüber der Haupthohlladung verschiebbare Hülse sowie im Abstand von der Hülse eine Einrichtung auf, die bei Zielaufprall durch Verschieben der Hülse die Zündeinrichtung der Haupthohlladung auslöst. Bei diesem Gefechtskopf wird als nachteilig angesehen, daß die Vorhohlladung eine spitz­ kegelförmige Einlage aufweist, die nur bei Zündung der Hohlladung in sehr kurzem Abstand (Stand Off) vor dem Ziel wirksam werden kann. Die Zündung der kalibergleichen Vorhohlladung bedingt eine erhebliche, nach hinten gerich­ tete Stoßauswirkung und Störung auf die Haupthohlladung aus. Zum Schutz der Stachelausbildung aus der Haupthohl­ ladung ist daher ein Schwadenschild von beträchtlichen Ausmaßen (Durchmesser und Dicke) erforderlich, das ein Eindringen von Schwaden und Splittern in den Bereich des Haupthohlladungskegels verhindern soll. Weiterhin ist nachteilig, daß bei Zündung der Haupthohlladung nur ein sehr geringer Freiraum zur Ausbildung des Hohlladungsstachels vorhanden ist und dieser sogleich das dicke Schwadenschild durchschlagen muß, was zu einer erheblichen Verminderung der zielwirksamen Leistung beiträgt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nach­ teile bei einem gattungsmäßigen Gefechtskopf zu vermeiden und störende rückwärtige Auswirkungen aus der Zündung der vorderen Hohlladung auf die nachfolgende Haupthohlladung mit Spitzkegeleinlage weitgehend zu eliminieren, um so eine größtmögliche Wirkung der Haupthohlladung im gepan­ zerten Ziel zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die Anord­ nung von zwei sich plastisch verformbaren Dämpfungsele­ menten hintereinander zwischen vorderer Aktivatorladung und hinterer Haupthohlladung wird die aus der Zündung der Aktivatorladung nach hinten gerichtete Stoßenergie derart aufgezehrt bzw. abgebaut, daß die Haupthohlladung stö­ rungsfrei mit zeitlicher Verzögerung zündbar ist. Dabei ist das vordere, als Kunststoffkörper ausgebildete Dämpfungselement völlig absprengbar und durch die beson­ dere Ausgestaltung des hinteren Dämpfungselementes wird gewährleistet, daß sich der Hohlladungsstrahl der hinte­ ren Hauptladung optimal ausbilden kann und nach Durch­ dringung der nur sehr dünnen Schwadenschutzscheibe seine Wirkung im Ziel voll entfalten kann.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausge­ staltungsmöglichkeiten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Aktivatorladung mit der Bezugsziffer 2 eine Haupthohlladung eines Gefechts­ kopfes in Tandemanordnung bezeichnet. Ein vorderes Dämp­ fungselement 3 stellt mit einem hinteren Dämpfungselement 4 die konstruktive Verbindung zwischen der Aktivatorladung 1 und der Haupthohlladung 2 her. Auf der Rückseite der Ak­ tivatorladung, die mit einer Flachkegeleinlage oder einer projektilbildenden Einlage belegt sein kann, ist eine Zünd- und Sicherungseinrichtung 18 angeordnet. Der Zünder der Ak­ tivatorladung ist als Zeit- oder Annäherungszünder ausge­ bildet und löst bei Betätigung ebenfalls den Zünder der Haupthohlladung mit einer einstellbaren zeitlichen Verzö­ gerung aus.
Vorderseitig weist das vordere Dämpfungselement 3 eine nach vorne weisende Ausnehmung 6 auf, in welcher die Aktivator­ ladung angeordnet ist. Hinter der Aktivatorladung verjüngt sich die Ausnehmung trichterförmig, wodurch ein nach hinten konisch zulaufender Hohlraum 8 entsteht. Auf seiner Rück­ seite weist das vordere Dämpfungselement 3 ebenfalls eine zylindrische Ausnehmung 10 auf, in die das hintere Dämp­ fungselement eingesteckt ist. In dieser Ausnehmung 10 ist ebenfalls zwischen vorderem Dämpfungselement 3 und hinterem Dämpfungselement 4 eine Schwadenschutzscheibe 11 angeordnet, die aus dünnem, ca. 3-4 mm dickem Stahl besteht. Das hin­ tere Dämpfungselement 4 ist als ein z. B. aus Aluminium, Kupfer oder ähnlich duktilem Material bestehendes Dämpfungs­ rohr 14 mit relativ dicker Wandstärke ausgebildet. Von au­ ßen sind in das Dämpfungsrohr 14 zwei (oder bei Bedarf mehr) Ringnuten eingebracht, so daß sich dicke Wandstärkenberei­ che 15 neben dünnen Wandstärkenbereichen 16 ausbilden.
Die gesamte Anordnung aus Aktivatorladung 1, vorderem Dämp­ fungselement 3 und hinterem Dämpfungselement 4 steht über eine Trichterkonstruktion 12 mit der Haupthohlladung in Verbindung. Vorzugsweise besteht die Trichterkonstruktion 12 aus einem Aluminiumtrichter, der nach hinten einen zy­ lindrischen Bereich aufweist, der über das Gehäuse der Haupthohlladung gesteckt ist.
Das vordere Dämpfungselement 3 besteht vorzugsweise aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffzylin­ der mit den vorder- und rückseitigen Ausnehmungen 6 und 10.
Bei Zündung der Aktivatorladung in einem Abstand von etwa 3 bis 0,5 m vor einem, mit einer Aktivpanzerung versehenen Ziel wird die nach hinten gerichtete Energie bzw. die Schockwelle der Detonation zunächst dadurch abgebaut, daß sich das vordere Dämpfungselement 3 plastisch verformt bzw. durch die konische Ausbildung des Hohlraumes 8 vollständig zerlegt bzw. zerreißt und seitlich aus dem Wirkungsbereich des nachfolgenden Haupthohlladungsstrahles entfernt wird. Der Kunststoffkörper (z. B. PVC) nimmt einen großen Teil der nach hinten fliegenden Splitter auf und zerlegt sich infolge der Detonation in kleinste Bruchstücke. Durch diese Zerlegung wird bereits der größte Teil der nach hinten ge­ richteten Energie aufgezehrt, die zusätzlich noch durch die spezielle konische Ausformung des Hohlraumes nach außen abgelenkt wird. Das Dämpfungsrohr 14 ist vorderseitig durch die Stahlscheibe 11 abgeschlossen, so daß keine Schwaden und Partikel (Bruchstücke) des Kunststoffkörpers oder der Aktivatorladung in das Innere des Dämpfungsrohres 14 bzw. der Leichtmetallkonstruktion 12 eindringen können. Die Dämpfungswirkung des Kunststoffkörpers ist bereits so gut, daß auf der stählernen Abschlußplatte nur wenige Split­ tereinschläge entstehen und die Schwadenschutzscheibe sich selbst nur minimal durchbiegt.
Der auf die Schwadenschutzscheibe 11 übertragene Restim­ puls wird in das Dämpfungsrohr 14 eingeleitet und hier restlos verbraucht. Das Dämpfungsrohr 14 ist derart ge­ staltet, daß sich definierte Stauchstrecken ausbilden kön­ nen, ohne das es zu nennenswerten Querschnittseinengungen im Rohrinneren oder asymmetrischen Verformungen kommt. Die definierten Querschnittsverminderungen in der Rohrwandung sind so bemessen, daß die übertragene kinetische Energie in plastische Verformung umgesetzt und aufgezehrt wird, ohne daß der Hohlquerschnitt des Rohres wesentlich ver­ ändert wird. Die Dämpfungseigenschaften werden so bemes­ sen, daß die verbleibenden Einwirkungen auf die formbe­ ständige Leichtmetallkonstruktion 12 und die Haupthohlla­ dung 2 mit Zündeinrichtung so gering sind, daß diese kei­ nen unerwünschten Einflüssen mehr ausgesetzt sind.
Mit der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile: der Tandemgefechtskopf zeichnet sich durch ein geringes Gewicht aus;
der Strahl der Haupthohlladung kann sich unbehindert aus­ bilden; die Schwadenschutzscheibe weist einen geringen Durchmesser und eine geringe Dicke auf;
es sind große zeitliche Zündabstände möglich;
das vordere Dämpfungsglied zerlegt sich rückstandsfrei, das Dämpfungsrohr bleibt mit dem Hohlquerschnitt erhalten und braucht nicht durch den Strahl der Haupthohlladung durch­ schlagen zu werden. Dies alles ergibt eine minimale Leis­ tungsreduktion der Haupthohlladung und eine größtmögliche Leistungsabgabe im Ziel.

Claims (7)

1. Gefechtskopf, zur Bekämpfung von mit einer Aktivpanze­ rung versehenen Zielen, mit einer vorderen Aktivator­ ladung, einer hinteren Haupthohlladung und mit zwi­ schen Aktivatorladung und Haupthohlladung angeord­ netem Mittel zur Verminderung einer Rückwirkung des Detonationsdruckes der Aktivatorladung auf die Haupt­ hohlladung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aktivatorladung (1) und der Haupthohlla­ dung (2) hintereinander zwei separate, plastisch ver­ formbare Dämpfungselemente (3, 4) vorgesehen sind, welche die nach hinten gerichtete Energie aus der Zündung der Aktivatorladung (1) derart aufzehren, daß die Haupthohlladung (2) mit zeitlicher Verzöge­ rung störungsfrei zündbar ist, wobei das vordere Dämpfungselement (3) aus einem die Aktivatorladung (1) tragenden Kunststoffkörper besteht und das hin­ tere Dämpfungselement (4) als Dämpfungsrohr (14) mit über seiner Länge unterschiedlichen Wandstärkenberei­ chen (15, 16) ausgebildet ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dämpfungselement (3) vorderseitig eine Ausnehmung (6) zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Aktivatorladung (1) und dahinter einen nach hinten konisch bzw. trichterförmig zulaufenden Hohl­ raum (8) aufweist.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dämpfungselement (3) rückseitig eine Aus­ nehmung (10) zur wenigstens teilweisen Aufnahme des zweiten,rohrförmigen Dämpfungselementes (4) aufweist.
4. Gefechtskopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Dämpfungselementen (3, 4) eine als dünne flache Stahlplatte ausgebildete Schwaden­ schildscheibe (11) angeordnet ist.
5. Gefechtskopf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Haupthohlladung (2) eine trichterförmige Ge­ häusekonstruktion (12) zur vorderseitigen Aufnahme des zweiten Dämpfungselementes (4) vorgesehen ist.
6. Gefechtskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsrohr (14) einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder etwa gleich groß wie der halbe Durchmesser Haupthohlladung (2) (Kaliberdurchmesser) ausgebildet ist.
7. Gefechtskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsrohr (14) als Leichtmetallrohr mit wand­ stärkenvermindernden Ringnuten (16) ausgebildet ist.
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