DE3540021A1 - Mehrteilige hohlladungsauskleidung - Google Patents
Mehrteilige hohlladungsauskleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von
Auskleidungsteilen von Hohlladungen gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 sowie ein Geschoß oder
einen Gefechtskopf für dieses Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 2.
Die Eigenschaften von Hohlladungen werden hauptsächlich
durch die Geometrie des Ladungshohlraumes und seiner
Auskleidung sowie durch die Materialeigenschaften der
Auskleidung bestimmt. Abgesehen von Sonderformen wie
schneidenden oder projektilbildenden Hohlladungen wer
den vorrangig stachelbildende, bohrende Hohlladungen
mit größtmöglicher Durchschlagskraft hergestellt. Im
Hinblick auf eine maximale Eindringtiefe ist es erfor
derlich, die Masse- und Geschwindigkeitsverteilung in
nerhalb des Stachels über den Aufbau der Ladungsaus
kleidung gezielt zu beeinflussen. Einfache Auskleidun
gen, welche nur aus einem bestimmten Werkstoff beste
hen, sind dafür nur schlecht geeignet. Aus diesem Grun
de geht man mehr und mehr dazu über, Auskleidungen aus
mehreren Schichten unterschiedlicher Werkstoffe zusam
menzusetzen, um deren unterschiedliche Eigenschaften in
den jeweiligen Stachelbereichen gezielt zu nutzen. Da
bei kommen hauptsächlich metallische Werkstoffe mit ho
hem Fließvermögen (Duktilität) zur Anwendung, welche
hinsichtlich ihrer Dichte und ggf. hinsichtlich ihrer
materialspezifischen Schallgeschwindigkeit entsprechend
ausgewählt werden. Die einzelnen Teile einer Ausklei
dung werden getrennt hergestellt und üblicherweise be
reits vor dem Einsetzen in ein Geschoß oder einen Ge
fechtskopf zusammengefügt, beispielsweise durch Form
schluß, Löten oder Kleben. Danach sind solche Ladungen
oft jahrelang Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeits-,
Druck- und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Insbeson
dere da die gefügten Werkstoffschichten häufig sehr un
terschiedliche Wärmeausdehnungszahlen aufweisen, kommt
es zu Wärmespannungen, Verzug, zu örtlichem Lösen der
Löt- oder Klebeverbindungen. Abgesehen von den bereits
durch Fertigungstoleranzen vorhandenen Spalten entste
hen dadurch noch weitere Hohlräume zwischen den Aus
kleidungsschichten. Derartige Fehlstellen im Ausklei
dungsgefüge wirken sich stark leistungsmindernd auf die
Ladung aus, weil sie die Stachelenergie verringern und
die Stachelbildung stören.
Abgesehen von Löten oder Kleben gibt es auch die Mög
lichkeit, unterschiedliche Metalle, wie Stahl, Kupfer,
Aluminium, Titan etc., durch Explosionsschweißen zu
verbinden. In der DE-OS 32 37 817 wird diese Fügetech
nik am Beispiel des Verbindens von Rohrflanschen unter
Wasser beschrieben. Für den vorliegenden Fall der Aus
kleidungsherstellung erscheint diese Technik nicht be
sonders geeignet, da die großen Fügeflächen der Aus
kleidungsteile zum Verschweißen extrem hohe Explosions
drücke erfordern würden, welche - abgesehen von Ihrer
Unwirtschaftlichkeit - zu Kaltverfestigung und damit
geringerer Duktilität, zu Wandstärkenänderungen und
sonstigen, bleibenden Verformungen führen würden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Füge
verfahren anzugeben, welches mit einem geringen tech
nischen und energetischen Aufwand im Zeitpunkt des Ab
feuerns der Ladung einen spaltfreien Verbund der Aus
kleidungsteile sicherstellt, sowie ein Geschoß oder
einen Gefechtskopf zu schaffen, welches bzw. welcher
zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch 1 sowie
im Nebenanspruch 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt zwar - wie das
Explosionsschweißen den Detonationsdruck einer Spreng
ladung, dieser hat jedoch nur die Aufgabe, die Ausklei
dungsteile zusammenprallen zu lassen und kurzzeitig
spaltfrei gegeneinanderzudrücken, was gegenüber dem
Schweißen mit wesentlich geringeren Druckwerten und mit
einer relativ kleinen, wirtschaftlichen Zusatzladung
möglich ist. Da der Fügevorgang erst beim Auftreffen
des Geschosses oder Gefechtskopfes auf das Ziel er
folgt, müssen die Auskleidungsteile nicht schon im vor
aus fest verbunden werden, sie sind mit gegenseitigem
Abstand im Geschoß oder Gefechtskopf angeordnet und
können sich unabhängig voneinander an wechselnde Umge
bungsbedingungen anpassen. Daß die Detonationsgase der
Zusatzladung indirekt über ein mechanisches Zwischen
glied auf ein Auskleidungsteil einwirken, schützt die
Auskleidung vor den Wirkungen dieser heißen Gase und
erleichtert die Stachelbildung bei relativ niedrigem
Gegendruck im Inneren des Zwischengliedes. Im Hinblick
auf bestmögliche Leistungsübertragung ist es erforder
lich, das der Hohlladung nächstliegende Teil der Aus
kleidung spaltfrei und fest mit der Sprengmittelfüllung
zu verbinden. Dieses Teil behält seine Position während
des Fügevorganges bei. Die Hauptladung wird - nach der
Zusatzladung bereits gezündet, bevor die Auskleidungs
teile aufeinanderprallen. Dadurch ist die Hauptladung
beim Aufprall bis nahe an die Auskleidung durchgezündet
und hat einen ausreichend hohen Gegendruck aufgebaut,
um ein Abplatzen der Sprengmittelfüllung von der Aus
kleidungsrückseite zu verhindern.
Die im Geschoß oder Gefechtskopf verschiebbaren Teile
müssen einerseits so fest eingepaßt sein, daß sie beim
Abschuß nicht verrücken, andererseits muß die Passung
aber so sein, daß ein Verschieben durch die Gaskräfte
der Zusatzladung möglich ist. Die beim Zusammenschieben
zwischen den Auskleidungsteilen verdrängte Luft kann
durch Gasdurchtrittsöffnungen in dem verschiebbaren
Teil bzw. in den verschiebbaren Teilen in das Innere
des Trägers entweichen. Der Freiraum im Träger ist auch
groß genug, um die Stachelbildung nicht zu storen.
Die Unteransprüche 3 bis 7 enthalten bevorzugte Ausge
staltungen des Geschosses oder Gefechtskopfes nach An
spruch 2.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist es möglich,
die Zusatzladung als Vor-Hohlladung auszuführen, welche
die Hauptladung wirkungsmäßig unterstützt und deren
Auskleidungsteile zusammenfügt.
Die Verwendung von kunststoffgebundenem Sprengstoff
verhindert das Entstehen von leistungsmindernden Spal
ten, Lunkern oder Bruchstellen.
In vielen Fällen genügt eine zweiteilige Ausführung der
Auskleidung als sog. Bimetall-Auskleidung, und zwar in
Form von ineinanderpassenden Kreiskegeln.
Die Verwendung eines Piezo-Generators für die Initiie
rung ermöglicht es, die Trägheitskraft eines Ausklei
dungsteiles direkt für die Erzeugung des Zündstromes zu
nutzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläu
tert. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung
einen Mittellängsschnitt durch einen Tandem-Gefechts
kopf.
Die vorliegende Erfindung eignet sich sowohl für Ge
schosse, welche aus Rohrwaffen größeren Kalibers abge
feuert werden, wie z.B. Geschosse für schwere Panzer
fäuste, Panzerkanonen, Mörser oder Artilleriegeschütze,
als auch für Gefechtsköpfe von Raketen, sonstigen Flug
körpern oder Torpedos. Die gegenüber konventionellen
Hohlladungen funktionsbedingte, größere Baulänge dürfte
bei Gefechtsköpfen weniger von Einfluß sein und läßt
eher eine diesbezügliche Verwendung erwarten als für
Geschosse, weshalb auch ein Gefechtskopf als Ausfüh
rungsbeispiel gewählt wurde. Der dargestellte Gefechts
kopf 1 besteht aus einem zylindrischen, dünnwandigen
Gehäuse 2 mit strömungsgünstiger Spitzenkontur, in wel
chem alle Funktionselemente untergebracht sind. Es han
delt sich um einen sog. Tandem-Gefechtskopf, dessen Be
zeichnung daher kommt, daß zwei getrennte, sich wir
kungsmäßig ergänzende Ladungen eingebaut sind, und zwar
eine Hauptladung 3 und eine Zusatzladung 4. Im vorlie
genden Fall sind beide Ladungen als Hohlladungen ausge
führt, wobei die kleinere Vor-Hohlladung beispielsweise
dazu dient, die äußere Schicht einer mehrschichtigen
Panzerung zu durchbrechen, damit die größere Hauptla
dung 3 mit erhöhter Sicherheit den meist dickwandigen
Kernpanzer durchschlagen kann. Der Zündmechanismus für
die Vor-Hohlladung ist in der Gefechtskopfspitze unter
gebracht und im vorliegenden Beispiel nicht darge
stellt. Die Auskleidung der Vor-Hohlladung ist konven
tionell ausgeführt, die erfindunsgemäße Fügetechnik ist
nur bei Ladungen sinnvoll, welche maximale Durch
schlagsleistungen erbringen müssen wie z.B. die Haupt
ladung 3. Die Zusatzladung 4 besitzt auf der dem Aus
kleidungskegel gegenüberliegenden, hinteren Seite einen
Deckel, durch welchen ein Teil der Detonationsschwaden
rückwärts austreten kann. Diese Gasdurchlässigkeit ist
schematisch durch zwei Bohrungen im Deckel dargestellt.
Im allgemeinen werden diese Ausblasöffnungen nicht be
nötigt, da bei Detonation der Vor-Hohlladung genügend
Reaktionsgase zur Erzeugung hoher Drücke in ihrer Umge
bung entstehen. Der Druck der rückwärtig aus der Zu
satzladung 4 austretenden Detonationsschwaden wirkt auf
den Boden 9 des Trägers 8 und beschleunigt diesen kata
pultartig in Richtung der Hauptladung 3. Die weitgehend
gasdichte Anordnung des Mantels 10 im Gehäuse 2 verhin
dert ein Durchschlagen der aggressiven Detonatinsschwa
den sowie des hohen Detonationsdruckes auf die Rücksei
te des Trägers 8. Dort ist das Teil 6 der Auskleidung
der Hauptladung 3 fest mit dem Mantel 10 des Trägers 8
verbunden und bewegt sich mit diesem auf die Hauptla
dung 3 zu. Mit der Sprengmittelfüllung der Hauptladung
3 fest verbunden ist das trichterförmige Teil 5, in
welches das Teil 6 exakt hineinpaßt. Das zwischen den
Teilen 5 und 6 komprimierte Gas, beispielsweise Luft,
kann durch die Gasdurchtrittsöffnung 7 in den Freiraum
11 im Inneren des Trägers 8 entweichen. Diese, aufgrund
der hohen Geschwindigkeit praktisch adiabate Kompres
sion führt zu einem erheblichen Temperaturanstieg in
den benachbarten Bauteilen und erhöht in vorteilhafter
Weise die Duktilität der aus Aluminium bzw. aus Kupfer
oder Tantal gefertigten Teile 5 und 6 der Auskleidung.
Noch ehe das Teil 6 auf das Teil 5 trifft, berührt es
den ringförmigen Piezo-Generator 12, welcher infolge
Kompression einen elektrischen Strom erzeugt, mit wel
chem die Hauptladung 3 gezündet wird. Dadurch ist die
Hauptladung 3 bereits fast vollständig durchdetoniert,
bis die beiden Auskleidungskegel zusammenprallen. Der
nach wie vor auf den Boden 9 des Trägers 8 wirkende
Gasdruck preßt die Teile 5 und 6 nach dem Zusammenprall
spaltfrei und fest ineinander, bis die Detonations
fronten in der Sprengmittelfüllung die eben erst zusam
mengefügte Bimetall-Auskleidung zu einem Stachel
höchster Durchschlagskraft umformen. Die Stachelbildung
erfolgt im entsprechend bemessenen Freiraum 11 des
Trägers 8, der Stachel durchschlägt den Boden 9 des
Trägers 8 und eventuell vorhandene Reste der Zusatz
ladung 4, um dann mit hoher Energie in das Zielobjekt
einzudringen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Fügen von mindestens zwei, aus un
terschiedlichen Werkstoffen bestehenden Teilen der Aus
kleidung einer als Hohlladung ausgeführten Hauptladung
eines Geschosses oder Gefechtskopfes, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teile (5, 6) der Aus
kleidung vor dem Fügen innerhalb des Geschosses oder
Gefechtskopfes (1) in gegenseitigem Abstand angeordnet
sind, daß ein Teil (6) der Auskleidung durch den Deto
nationsdruck einer Zusatzladung (4) geradlinig, mit
hoher Geschwindigkeit in Richtung auf das bzw. die
übrigen Teile (5) der Auskleidung bewegt wird, daß der
Fügevorgang durch den Detonationsdruck und durch Um
setzung der kinetischen Energie beim Zusammenprall der
Teile (5, 6) erfolgt, daß der Fügevorgang erst unmittel
bar vor dem bzw. während des Auftreffens des Geschosses
oder Gefechtskopfes (1) auf das Zielobjekt durchgeführt
wird, daß der Detonationsdruck der Zusatzladung (4)
über ein weitgehend gasdichtes, verschiebbares Zwi
schenglied (Träger 8) indirekt auf ein Teil (6) der
Auskleidung einwirkt, daß ein Teil (5) der Auskleidung
auch während des Fügevorganges relativ zum Geschoß oder
Gefechtskopf (1) in unveränderter Position bleibt, daß
die Zusatzladung (4) vor der Hauptladung (3) gezündet
wird, und daß die Zündung der Hauptladung (3) durch das
Unterschreiten eines festgelegten Abstandes zwischen
Teilen der Auskleidung (5, 6) erfolgt.
2. Geschoß oder Gefechtskopf für das Verfahren nach
Anspruch 1, mit einem zumindest teilweise zylindrischen
Gehäuse, mit einer fest im Gehäuse angeordneten Haupt
ladung in Form einer Hohlladung, mit einer mehrteili
gen, rotationssymmetrischen Auskleidung für die Hohlla
dung sowie mit einer in Flugrichtung vor der Hauptla
dung angeordneten Zusatzladung, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teil (5) der Aus
kleidung fest mit der Hauptladung (3) verbunden ist,
daß mindestens ein weiteres Teil (6) der Auskleidung
axial verschiebbar zwischen Haupt- und Zusatzladung (3
und 4) angeordnet ist, daß das verschiebbare Teil (6)
bzw. die verschiebbaren Teile mit einer oder mehreren
Gasdurchtrittsöffnungen (7) versehen sind, daß das ver
schiebbare Teil (6) bzw. das vorderste der verschiebba
ren Teile auf der der Zusatzladung (4) zugewandten Sei
te fest mit einem Träger (8) verbunden ist, daß der
Träger (8) aus einem gasdichten, druckfesten Boden (9)
und einem zylindrischen Mantel (10) besteht, daß der
Träger (8) im Bereich des Mantels (10) weitgehend gas
dicht aber axial verschiebbar in das Gehäuse (2) des
Geschosses oder Gefechtskopfes (1) eingepaßt ist und
daß der Träger (6) im Inneren einen für die Stachelbil
dung ausreichenden Freiraum (11) aufweist.
3. Geschoß oder Gefechtskopf nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Zusatz
ladung im Bereich des druckfesten Bodens (9) des Trä
gers (8) eine Sprengstoffolie angeordnet ist.
4. Geschoß oder Gefechtskopf nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Zusatz
ladung (4) eine die Hauptladung (3) unterstützende
Vor-Hohlladung angeordnet ist (Tandem-Gefechtskopf).
5. Geschoß oder Gefechtskopf nach einem der Ansprü
che 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptladung (3) aus kunststoffgebundenem,
elastischem Sprengstoff besteht.
6. Geschoß oder Gefechtskopf nach einem der An
sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Auskleidung der Hauptladung (3) aus
zwei Teilen (5, 6) besteht (Bimetall-Auskleidung), daß
das mit der Hauptladung (3) fest verbundene Teil (5)
als geschlossener Kegel ausgeführt ist und aus einem
duktilen Werkstoff geringer Dichte, wie z. B. Alumi
nium, besteht, und daß das mit dem Träger (8) verbun
dene Teil (6) als offener Kegelstumpf ausgeführt ist
und aus einem duktilen Werkstoff hoher Dichte, wie z.B.
Kupfer oder Tantal, besteht.
7. Geschoß oder Gefechtskopf nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß für die
Initiierung der Hauptladung (3) an der Basis des mit
der Hauptladung (3) fest verbundenen Kegels ein Piezo-
Generator (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540021 DE3540021A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Mehrteilige hohlladungsauskleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540021 DE3540021A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Mehrteilige hohlladungsauskleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3540021A1 true DE3540021A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540021C2 DE3540021C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6285723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540021 Granted DE3540021A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Mehrteilige hohlladungsauskleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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