DE3246380A1 - Vorrichtung zur reduzierung des bodenwiderstandes bei geschossen - Google Patents

Vorrichtung zur reduzierung des bodenwiderstandes bei geschossen

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Description

P 667
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DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg
Vorrichtung zur Reduzierung des Bodenwiderstandes bei Geschossen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reduzierung des Bodenwiderstandes bei Geschossen nach dem Oberbegriff des Anspruches
Aus der DE-OS 31 42 802 ist eine Vorrichtung zur Reduzierung des Bodenu/iderstandes von Geschossen bekannt. Unter einem relativ hohen Druck werden in einer Kammer Verbrennungsgase erzeugt. Diese verlassen die Kammer durch eine Düse mit kritischer Strömung. Eine Vorrichtung drosselt die Strömung. Die Gase treten dann mit sehr niedriger Geschwindigkeit an der Bodenfläche des Geschosses aus. Die genannten Vorrichtungen sind hintereinander angeordnet, daher ist der Raumbedarf relativ groß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht,ausgehend von der DE-OS 31 42 802, darin ,eine Vorrichtung vorzuschlagen, die sehr wenig Raum beansprucht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches -1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch eine Vielzahl von Düsen in dem Rohr, das den"Hochdruckraum von dem Niederdruckraum abgrenzt, tritt am Geschoßheck ein relativ weicher Gasstrahl aus. Haßgebend hierfür ist die Verwirbelung der einzelnen Gasstrahlen im Niederdruckraurn nach dem Prinzip des Gegenstromverfahrens. Der Unterdruck im Bereich des Geschoßbodens wird durch den weichen Strahl auf ein Minimum herabgesetzt.
BAD ORIGINAL
Dazu tragen noch bei, daß der weiche Strahl einen relativ großen Strömungsquerschnitt aufweist.
Nach dem Anspruch 4 liegt eine platzsparende Lösung für das Anzünden der gaserzeugenden Ladung vor.
Nach den Ansprüchen 5 und 6 sind konstruktiv einfache und platzsparende Vorrichtungen zum Verschluß der Anzündöffnungen angegeben.
ORIGINAL
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Reduzierung des Bodenwider-Standes bei einem Geschoß
Fig. 2 eine u/eitere Vorrichtung
Fig. 3 einen Teil einer gegenüber Fig. 2 abgeänderten Vorrichtung
Fig. 4 einen Querschnitt nach den Figuren 1 und 2.
Ein Geschoßheck 1 eines nicht weiter dargestellten Artilleriegeschosses weist nach Fig. 1 eine mit einer Ausnehmung 2, einem Gewinde 3 und einem Absatz 4 versehene Kammer 5 auf. In der Ausnehmung 2 ist eine gaserzeugende Ladung 10 mit einer wärmeisolierenden Schicht 11 angeordnet. Die Ladung 10 ist durch einen Verschlußdeckel 12 gehalten. Der Verschlußdeckel 12 weist einen Absatz 13, einen zylindrischen Offnungsquerschnitt 14 und einen trichterförmigen Abschnitt 15 auf. In den Absätzen 4 und 13 liegt ein Rohr 16, das eine Vielzahl von Düsen 17 aufweist. Das Rohr 16 legt in der Kammer 5 den Hochdruckbereich 20 und den Niederdruckbereich 21 fest. Der Innendurchmesser des Rohres 16 und des zylindrischen Abschnittes 14 ist gleich groß. Die Anzündung der Ladung 10 erfolgt während der Beschleunigung des Geschosses im nicht dargestellten Waffenrohr. Die heißen Treibladungsgase strömen durch die Düsen 17 und zünden die Ladung 10 an. Der Druckabfall des Treibladungsgases, der dann auftritt, wenn das Geschoß das Waffenrohr verlassen hat, hat auf den Abbrand der Ladung 10 keinen wesentlichen Einfluß, da die Düsen 17 die Druckschwankungen im Bereich der Mündungsglocke auf ein Minimum reduzieren.
Außerhalb der Mündungsschwaden sorgen die mit Schallgeschwindigkeit d'Tchströmten Düsen dafür, daß die Ladung 10 im Hochdruckbereich 20 bei relativ hohem Gasdruck stationär abbrennen kann (P20 ^>P21). Durch die Düsen 17 treten entgegengesetzt gerichtete Gasstrahlen aus, die im Niederdruckbereich 21 entspannt und verwirbelt werden.
Der aus dem zylindrischen Abschnitt 14 austretende Gasstrahl wird in dem konischen Abschnitt 15 noch weiter entspannt und tritt dann mit kleiner Relativgeschwindigkeit in den Unterdruckbereich 25 am Geschoßheck ein.
Nach Fig. 2 sind in dem Rohr 16 in Richtung auf die nicht dargestellte Geschoßspitze relativ große Anzündöffnungen 30 vorgesehen. Diese Öffnungen 30 sind durch einen Schieber 31 verschließbar. Hierzu dient eine an einem rohrfesten Ring 32 abgestützte Feder 33. In dem Rohr 16 sind Düsen 34 vorgesehen, die in Richtung auf die Geschoßspitze geneigt sind. Die Anordnung der Düsen 34 entspricht der in Fig. 4 gezeigten Darstellung.
Während der Beschleunigung des Geschosses im Waffenrohr nimmt der Schieber 31 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Die Feder 33 ist dadurch gespannt. Hat das Geschoß das Waffenrohr verlassen, d.h. die Beschleunigungsphase des Geschosses ist beendet, drückt die Feder 33 sowie die Massenkraft den Schieber 31 in Pfeilrichtung 35, bis die Öffnungen 30 verschlossen sind. Solange die Öffnungen 30 geöffnet sind, können daher die Treibladungsgase in den Hochdruckbereich 20 nahezu ungehindert eintreten und die gaserzeugende Ladung 10 anzünden. Die weiteren Funktionen entsprechen den zu Fig. 1 beschriebenen Abläufen.
Nach Fig. 3 ist jeder der Öffnungen 30 ein Flatterventil 40 zugeordnet. Während der Beschleunigungsphase des Geschosses im Waffenrohr, währenddessen also im Niederdruckbereich 21 der Treibladungsgasdruck herrscht, öffnen die Flatterventile 40, so daß heiße Treibladungsgase die gaserzeugende Ladung 10 anzünden können. Nachdem das Geschoß das Waffenrohr verlassen hat und dadurch der Gasdruck der Treibladung abgefallen ist, schließen die Flatterventile 40 die Öffnungen 30 ab. Dadurch kann sich im Hochdruckbereich 20 ein entsprechender Gasdruck ausbilden.

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Reduzierung des Bodenw/iderstandes bei Geschossen nach dem Hoch- Niederdrucksystem mit einer gaserzeugenden Ladung, einer Kammer mit einem Druckreduzier-Bauteil und einer bodenseitigen Ausströmöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung (10) ringförmig ausgebildet ist, das als Rohr fl6)ausgebildete Druckreduzier-Bauteil die Ladung (10) axial durchsetzt und eine Vielzahl von Düsen (17, 34) aufweist.
IQ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17) rechtwinklig zur Rohrachse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (34) in Richtung auf die Geschoßspitze geneigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr .(16) an seinem vorderen Ende verschließbare Anzündöffnungen (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündöffnungen (30) mit Flatterventilen (40) versehen sind.
BAD
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündüffnung (3D) mit einem beschleunigungsabhängigen Schieber (3.1, 33, 32) versehen sind.
BAD ORiGSNAL
DE19823246380 1982-12-15 1982-12-15 Vorrichtung zur reduzierung des bodenwiderstandes bei geschossen Granted DE3246380A1 (de)

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