DE4033006A1 - Kraftwerkzeug zum anbringen metallischer eckschienen - Google Patents

Kraftwerkzeug zum anbringen metallischer eckschienen

Info

Publication number
DE4033006A1
DE4033006A1 DE4033006A DE4033006A DE4033006A1 DE 4033006 A1 DE4033006 A1 DE 4033006A1 DE 4033006 A DE4033006 A DE 4033006A DE 4033006 A DE4033006 A DE 4033006A DE 4033006 A1 DE4033006 A1 DE 4033006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
corner
tool
fastening
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4033006A
Other languages
English (en)
Inventor
Rodolphe J Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G. L. GROUP, LTD., NASSAU, BS
Original Assignee
Nastasi White Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23680853&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4033006(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nastasi White Inc filed Critical Nastasi White Inc
Publication of DE4033006A1 publication Critical patent/DE4033006A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/022Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use at vertical intersections of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0053Implements for finishing work on buildings for installing edge-protecting borders
    • E04F21/0061Implements for finishing work on buildings for installing edge-protecting borders with crimping means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug zum Befestigen eines streifenförmigen Kantenschutzes an einer durch zwei aneinanderstoßende Wandfelder gebildeten Ecke.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Hand- Kraftwerkzeug zum Befestigen von Kantenschützern bzw. Eckschienen an den äußeren Ecken von Wänden, insbesondere an den äußeren Ecken von Wänden aus Gipskartonplatten und dergleichen.
An den äußeren Ecken von Wänden aus Gipskarton und der­ gleichen wird üblicherweise ein Kantenschutz, eine Eckschiene bzw. eine Winkelschiene angebracht, deren Form der Form der zu schützenden Ecke entspricht und die nach der Befestigung mit einer Abdeckmasse überdeckt wird, welche die Eckschiene oder dergleichen nach dem Aushärten im wesentlichen vollständig überdeckt.
In einigen Fällen werden die metallischen, streifenför­ migen Eckschienen und dergleichen an der Wand festge­ nagelt; häufiger werden jedoch in den Schenkeln der Eck- bzw. Winkelschiene Einprägungen erzeugt, welche in das Material der Wand krallenförmig vorstehen. Bisher werden die Einprägungen bzw. Vorsprünge mit Hilfe eines Werkzeugs hergestellt, welches beim Draufschlagen mit einem Hammer gleichzeitig ein Paar von meißelförmigen Prägeelementen in die einander gegenüberliegenden, seitlichen Schenkel des Metallstreifens treibt. Ein solches Werkzeug wird von der Firma Goldblat Tool Company, Cincinnati, Ohio, U.S.A., hergestellt und vertrieben.
Beim Arbeiten mit dem bekannten Werkzeug muß der Benutzer gleichzeitig die Eckschiene, das Befestigungswerkzeug und einen Hammer halten. Der Benutzer muß also mit einer Hand die Eckschiene fluchtend an die zu schützende Ecke der Wand halten und mit derselben Hand das Werkzeug bezüglich der Eckschiene fluchtend ausgerichtet festhalten. Wenn die Eckschiene bezüglich der Wand ausgerichtet ist und wenn außerdem das Werkzeug bezüglich der Eckschiene ausge­ richtet ist, benutzt der Benutzer dann seine freie Hand, um mit dem Hammer auf das Werkzeug zu schlagen, so daß dieses gleichzeitig Prägeelemente in beide Seiten der Schiene treibt und diese dadurch an der Wand befestigt. Bei dieser Arbeit muß der Benutzer eine Beschädigung der Wand sorgfältig vermeiden und das Werkzeug senkrecht treffen, um das Ausbrechen von Metallpartikeln aus dem Werkzeug zu vermeiden, was zu Verletzungen führen könnte.
An den im Handel befindlichen, bekannten Werkzeugen befindet sich tatsächlich ein Aufkleber, mit dem aus­ drücklich vor der Gefahr durch abgelöste Metallsplitter gewarnt wird.
Das bekannte Werkzeug ist außerdem nur zum Anbringen von Eckschienen geeignet, deren Form komplementär zu recht­ winkligen, äußeren Wandecken ist. Dies stellt einen schwerwiegenden Nachteil dar, da die äußeren Ecken von Wänden häufig einen anderen Winkel als 90° aufweisen und/oder in spezieller Weise abgerundet sind. An der­ artigen, nicht rechteckigen Ecken konnten Schutzschienen bisher nur zeitraubend und umständlich von Hand befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Werkzeug, insbesondere ein Kraftwerkzeug, anzugeben, welches geeignet ist, Schutzschienen und dergleichen an Wandecken unterschiedlicher Form schnell, bequem und sicher zu befestigen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einem Kraftwerkzeug gemäß Patentanspruch 1 bzw. mit einem Kraftwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß ein verbessertes Kraftwerkzeug geschaffen wird, mit dem es möglich ist, eine Eckschiene bzw. einen Kantenschutz an einer Ecke zu befestigen, die durch Zusammentreffen zweier Wandfelder entsteht. Derartige Eckschienen gibt es in einer Reihe unterschiedlicher Formen, wobei die Form der Eckschiene jeweils an die Kontur der zu schützenden Ecke angepaßt ist. Das erfindungsgemäße Werkzeug umfaßt einen Schuh, der lösbar mit den übrigen Teilen des Werkzeugs verbunden ist und dazu dient, einerseits die Eckschiene und andererseits das Werkzeug in einer ausgerichteten Lage bezüglich der zu schützenden Ecke zu halten. Dabei werden gemäß der Erfindung Schuhe mit unterschiedlichen Formen bereit gehalten, derart, daß jeder dieser Schuhe einer bestimmten Form einer anzubringenden Eckschiene ent­ spricht. Da der Schuh lösbar an dem Werkzeug angebracht ist, kann also nach Bedarf aus dem Vorrat unterschied­ licher Schuhe jeweils derjenige ausgewählt und an dem Werkzeug befestigt werden, der komplementär zu dem zu befestigenden Kantenschutz ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung in seiner ausgerichteten Position bezüglich einer äußeren Ecke einer Wand und in Eingriff mit einer an der Wand anzubringenden, schützenden Eckschiene;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Schuhs des Werkzeugs gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer typischen Eckschiene;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abge­ wandelten Ausführungsform einer Eckschiene;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 1 beim Anbringen einer Eckschiene gemäß Fig. 3 im nichtbetätigten Zustand;
Fig. 6 eine der Darstellung gemäß Fig. 5 entspre­ chende Teildraufsicht bei betätigtem Werkzeug;
Fig. 7 eine der Darstellung gemäß Fig. 6 entsprechen­ de Teildraufsicht bei betätigtem Werkzeug beim Anbringen einer Eckschiene gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 9 eine der Darstellung gemäß Fig. 5 entspre­ chende Teildraufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 8 beim Anbringen einer Eckschiene gemäß Fig. 11 bei nichtbetätigtem Werkzeug;
Fig. 10 eine der Darstellung gemäß Fig. 9 entspre­ chende Darstellung bei betätigtem Werkzeug;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Eckschiene und
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung bei geöffnetem Gehäuse einer Betätigungsvorrichtung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Kraftwerkzeug 10 gemäß der Erfindung. Das Werkzeug 10 besitzt einen länglichen Schuh 18 zum Festhalten einer Eck- bzw. Winkelschiene 16 an einer Kante 12. An dem Schuh 18 sind zwei Präge­ elemente 20 schwenkbar und lösbar gehaltert, wie dies am besten aus Fig. 5 und 6 deutlich wird. Das Werkzeug 10 umfaßt ferner einen Kniehebelmechanismus 22 zum Einwirken auf die Prägeelemente 22 sowie eine elektrisch gespeiste Betätigungsvorrichtung 24, die an dem Schuh 18 montiert ist und der Betätigung des Kniehebelmechanismus 22 dient.
Wie eingangs erwähnt, dient die Winkelschiene 16 als Kantenschützer für die äußeren Ecken von Wänden aus Gipskartonplatten oder dergleichen, die unterschiedliche Formen haben können, die sich an der Stoßstelle zur gewünschten Kontur der betreffenden Ecke ergänzen. Fig. 3 zeigt eine als Kantenschutz dienende Winkelschiene, die komplementär zu einer rechteckigen äußeren Ecke einer Wand ausgebildet ist. Die Winkelschiene 16 besteht üblicher­ weise aus Metallblech und besitzt zwei Schenkel 30, die sich, angrenzend an die zu schützende Ecke, an die Wandflächen anlegen, wenn die Winkelschiene an einer Ecke bzw. Kante 12 montiert ist. Nach dem Anbringen der Winkel­ schiene 16 an der Wand wird deren Ecke mit einer geeig­ neten Masse überdeckt, welche den Kantenschützer nach dem Aushärten verdeckt. Um eine sichere Bindung zwischen der Winkelschiene und der Abdeckmasse zu gewährleisten, besitzt die Winkelschiene 16 eine Reihe von Öffnungen 34, in die die aushärtbare Abdeckmasse eindringt.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Winkelschiene, die als Kantenschützer für abgerundete, äußere Ecken einer Wand geeignet ist, beispielsweise für eine Kante bzw. Ecke 12a, die durch Wandtafeln 14a gebildet ist, wie sie in Fig. 7 im Querschnitt gezeigt sind. Wie die Winkelschiene 16 besteht auch die abgewan­ delte Winkelschiene 16a üblicherweise aus Metallblech. Die Winkelschiene 16a definiert einen zentralen Kanal 17 mit bogenförmigem Querschnitt, längs welchem sich abgewinkelte Schenkel 30a erstrecken. Die Schenkel liegen über den Außenflächen der im Bereich der Ecke aneinanderstoßenden Wandtafeln. Auch in diesem Fall wird die Winkelschiene 16a nach der Befestigung an der zu schützenden Ecke mit einer geeigneten Abdeckmasse bedeckt.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist der längliche Schuh 18 komplementär zu der Winkelschiene 16 ausgebildet, um diese und das Kraftwerkzeug 10 beim Befestigen der Winkelschiene fluchtend zu der zu schützenden Ecke bzw. Kante 12 auszurichten. Der Schuh 18 besteht vorzugsweise aus leichtem, starrem Material, wie z.B. Aluminium oder Kunststoff, und umfaßt ein Winkelelement 36, welches unter einem Winkel zueinander angeordnete Stützflächen 38 definiert. Der Schuh 18 ist so konstruiert, daß die Stützflächen 38 im wesentlichen komplementär zu den Schenkeln 30 der Winkelschiene 16 ausgebildet sind und die Winkelschiene abstützen, wenn diese gegen eine zu schützende Kante gedrückt wird. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform ist der Schuh 18 so ausgebildet, daß die Stützflächen 38 einen Winkel von geringfügig weniger als 90° miteinander einschließen, um zu gewährleisten, daß die Schenkel 30 der Winkelschiene 16 beim Befestigungsvorgang fest gegen die Wandtafeln gedrückt werden. Die Stützflächen 38 gestatten es, den länglichen Schuh 18, die Winkelschiene 16 und das Werkzeug 10 beim Befestigungsvorgang fluchtend zu der Kante 12 auszurichten.
Wie eingangs erwähnt, sind für das Kraftwerkzeug 10 mehrere auswechselbare Schuhe unterschiedlicher Form vorgesehen, wobei jeder der Schuhe eine Kontur bzw. eine Querschnittsform besitzt, welche komplementär zur Kontur mindestens eines zugeordneten Teils eines ausgewählten Kantenschützers bzw. einer ausgewählten Winkelschiene ausgebildet ist. Beispielsweise zeigt Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Schuh 18a, der komplementär zu dem Kantenschützer bzw. der abgerundeten Winkelschiene 16a ausgebildet ist. Der Schuh 18a umfaßt ein Winkelelement, welches einen im Querschitt bogenförmigen, länglichen, zentral angeordneten Kanal 37 und zwei daran angrenzende, abgewinkelte Stützflächen 38a definiert, die sich längs der Längsseiten des Kanals 37 erstrecken. Der Schuh 18a ist dabei so konstruiert, daß der Kanal 37 im wesentlichen komplementär zu dem zentralen Kanal 17 der Winkel­ schiene 16a ausgebildet ist, um diese abstützen zu können. Die Stützflächen 38a erfassen die Schenkel 30a, wenn die Winkelschiene 16a gegen eine zu schützende Kante bzw. Ecke 12a gedrückt wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schuh 18 an dem Werkzeug 10 mit Hilfe eines oberen und eines unteren Montagebügels 39 lösbar befestigt. Wie Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Montage­ bügel 39 komplementär zu den Außenflächen 41 des Schuhs 18 ausgebildet, um diese abzustützen. Unabhängig von der Querschnittsform des Schuhs 18 im einzelnen - jeder Schuh ist im wesentlichen komplementär zu dem jeweils anzu­ bringenden Kantenschützer auszubilden - verlaufen die Außenflächen 41 stets unter einem rechten Winkel zuein­ ander, so daß die Bügel für die Montage jedes der auswech­ selbaren Schuhe geeignet sind. Obwohl der Schuh 18a, also beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7, mit einem zentralen Kanal 37 und abgewinkelten Stütz­ flächen 38a ausgebildet ist, um die dazu komplementäre Winkelschiene 16a abstützen zu können, verlaufen die Außenflächen 41a des Schuhs 18a unter einem rechten Winkel, so daß sie durch die Montagebügel 39 festgelegt werden können.
Die Montagebügel 39 sind mit dem Werkzeug 10 durch Schraubverbindungen (Schrauben und Muttern) 43 verbunden. Es versteht sich jedoch, daß die Montagebügel auch auf andere geeignete Weise an dem Werkzeug befestigt sein können. Der Schuh 18 ist in den Montagebügeln 39 mittels Schrauben 45 befestigt, wie dies am bestens aus Fig. 2 deutlich wird. Zum Lösen des Schuhs 18 von den Montage­ bügeln 39 und zum Montieren eines anderen Schuhs, bei­ spielsweise des Schuhs 18a, wird von der Bedienungsperson durch Entfernen der Schrauben 49 (siehe Fig. 5 und 6) zunächst der Kniehebelmechanismus 22 gelöst, woraufhin dann die Schrauben 45 entfernt werden. Danach wird der neue Schuh 18a an den Montagebügeln 39 mit Hilfe der Schrauben 45 befestigt. Anschließend wird der Knie­ hebelmechanismus 22 mit Hilfe der Schrauben 49 an dem Schuh 18a montiert. In den Fällen, in denen eine Person Kantenschützer an Ecken unterschiedlicher Kontur anbringen muß, kann sie also das Werkzeug 10 schnell und einfach an die verschiedenen Kantenschützer bzw. Winkelschienen anpassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Montagebügel 39 auch einstückig mit dem jeweils zugehö­ rigen Schuh ausgebildet werden können, so daß die Notwen­ digkeit entfällt, die Schuhe lösbar an den Bügeln zu befestigen. Wenn die Anordnung auf diese Weise konstruiert wird, dann wird der Schuh von der Betätigungsvorrich­ tung 24 gelöst, indem zunächst der Kniehebelmechanismus 22 von dem Schuh gelöst wird, wie dies oben beschrieben wurde, und indem dann die Schraubverbindungen 43 entfernt werden.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt und oben erwähnt, umfaßt das Werkzeug 10 ferner zwei Prägeelemente 20, die schwenkbar an dem Schuh 18 gehaltert sind. Die Prägeelemente 20 sind zwischen einer Ruhestellung gemäß Fig. 5 und einer Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 schenkbar. In ihrer Ruhe­ stellung stehen die meißelförmigen Krallen 40 der Präge­ elemente nicht über die Stützflächen 38 vor. Wenn die Prägeelemente 20 dann in ihre Arbeits- bzw. Prägestellung geschwenkt werden, dann werden die Krallen 40 über die Stützflächen 38 hinaus nach innen geschwenkt und verformen die metallische Winkelschiene 16, welche von dem Schuh 18 aufgenommen wird, um auf diese Weise Vorsprünge bzw. Krallen auszuprägen, welche die Winkelschiene an den angrenzenden Wandfeldern 14 festhalten, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Weiterhin zeigen Fig. 5 und 6, daß die Prägeelemente 20 Bestandteil des Kniehebelmechanismus 22 sind, durch den die Prägeelemente 20 in ihre Arbeitsstellung und ihre Ruhestellung bewegbar sind. Der Kniehebelmechanismus 22 ist lösbar an dem Schuh 18 gehaltert und umfaßt zwei einander gegenüberliegende Hebelanordnungen 42. Jede Hebelanordnung 42 besteht aus zwei Hebelelementen, nämlich aus einem Hebelelement 46 und aus dem damit gelenkig verbundenen, zugeordneten Prägeelement 20. Der Hebelmecha­ nismus ist an den freien Enden der Hebelelemente 46 mit einem hin- und herbeweglichen Schaft 50 verbunden. Der Antrieb des Schaftes 50, des Hebelmechanismus 22 und der Prägeelemente 20 wird nachstehend noch näher erläutert.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Kniehebelmechanismus 22 durch eine elektrische Betätigungsvorrichtung 24 betätigt, welche an dem Schuh 18 montiert ist. Die Betätigungs­ vorrichtung 24 umfaßt ein Gehäuse 56 mit einem davon abstehenden Griff 58 in Form eines Pistolengriffes. Der Schaft 50 ist in dem Gehäuse 56 derart gehaltert, daß er zwischen einer vorderen Position, die in Fig. 6 gezeigt ist, und einer hinteren Position, die in Fig. 5 gezeigt ist, beweglich ist. Der Antrieb des Schaftes 50 erfolgt mit Hilfe eines Elektromagneten bzw. einer Magnetspule 60 und einer Rückholfeder 61, wobei diese Elemente, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, im Inneren des Gehäuses 56 angeordnet sind. Die Magnetspule 60 und die Rückhol­ feder 61 werden mit Hilfe eines Schalters 62 betätigt, welcher in den Griff 58 eingebaut ist.
Wenn die Magnetspule 60 durch den Schalter 62 einge­ schaltet wird, bewegen sich der Schaft 50, der Kniehebel­ mechanismus 22 und die Prägeelemente 20 aus der in Fig. 5 gezeigten Position in die Position gemäß Fig. 6. Während sich der Schaft 50 in Richtung auf den Schuh 18 bewegt, wird der von den Hebelelementen 20 und 46 eingeschlossene Winkel deutlich spitzer, wobei die Prägeelemente aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung schwenken und sich mit ihren Krallen 40 in die in dem Schuh liegende Winkel­ schiene 16 drücken. Wenn der Erregerstrom für die Magnetspule 60 dann abgeschaltet wird, bewegt die Rückholfeder 61 den Schaft 50 von dem Schuh 18 weg in seine Ausgangsstellung. Der Winkel zwischen den Hebel­ elementen 20 und 46 wird wieder flach und die Prägeele­ mente 20 kehren in ihre Ruhestellung zurück. Um zu gewährleisten, daß der Schaft 50 beim Schwenken der Prägeelemente 20 von deren Ruhestellung in deren Arbeitsstellung nicht ausgelenkt wird, ist der Schaft 50 in einem Kanal 63 in dem oberen Montagebügel 39 geführt.
Aus Sicherheitsgründen ist in dem Gehäuse 56 ferner eine Sicherheitssperreinrichtung 64 angeordnet, die mit dem Schalter 62 gekoppelt ist und eine Betätigung des Werk­ zeugs 10 verhindert, wenn dieses nicht gegen eine Mauer­ ecke oder dergleichen gedrückt wird. Die Sicherheits­ sperreinrichtung 64 umfaßt einen federbelasteten Stößel 66, der nach außen über das Gehäuse 56 vorsteht und im Bereich des oberen Montagebügels 39 endet, sowie ein Riegelelement 68, welches den Schalter 62 normalerweise gegen eine Betätigung sperrt. Zum Lösen des Riegelele­ mentes 68 und zur Freigabe des Schalters 62 muß das Stößelelement 66 durch den oberen Bügel 39 in Richtung auf das Gehäuse 56 gedrückt werden. Dies erreicht man, indem man das Werkzeug 10 fest gegen die Wandecke drückt, um eine Winkelschiene daran zu befestigen.
Die Betätigungsvorrichtung 24 ist an dem Schuh 18 derart befestigt, daß eine leichte Schwenkbewegung der Betäti­ gungsvorrichtung 24 ermöglicht wird, wenn das Werkzeug 10 gegen die Ecke bzw. Kante 12 gedrückt wird. Wenn das Werkzeug 10 fest gegen die Kante 12 gedrückt wird, dann schwenkt die Betätigungsvorrichtung 24 um die untere Schraubverbindung 43, bis sich die obere Schraubverbindung 43 vom vorderen - in Fig. 1 linken - Ende eines Lang­ lochs 70, d.h. aus der in Fig. 1 gezeigten Position, bis zum hinteren Ende des Langlochs bewegt hat, wobei der Sicherheitssperreinrichtung 64 betätigt wird, so daß nunmehr der Schalter 62 geschlossen werden kann.
Um eine schützende, metallische Winkelschiene 16 an einer freien Außenkante 12 bzw. der Ecke einer Wand zu befes­ tigen, richtet die Bedienungsperson die Winkelschiene 16 bezüglich der Ecke derart aus, daß die Schenkel 30 der Schiene 16 die Wandfelder 14 überdecken. Mit ihrer freien Hand richtet die Bedienungsperson das Werkzeug 10 nunmehr bezüglich der Winkelschiene 16 derart aus, daß die Stütz­ flächen 38 an den Außenseiten der Schenkel 30 der Schiene 16 anliegen. Sobald die Schiene 16 und das Werkzeug 10 in dieser Weise an der Ecke bzw. Kante 12 positioniert sind, betätigt die Bedienungsperson einfach den Schalter 62, um die Magnetspule 60 einzuschalten und die Prägeelemente 20 bzw. deren Klauen 40 in die metal­ lische Winkelschiene zu treiben, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die Magnetspule 60 dann abgeschaltet wird, kehren die Prägeelemente 20 in ihre Ruhestellung zurück, so daß das Werkzeug 10 wieder von der Winkel­ schiene entfernt werden kann. Die von den Prägeelementen in der Winkelschiene erzeugten Einprägungen bzw. Vorsprünge stehen in die Wandfelder 14 vor und sichern dadurch die Winkelschiene an der zu schützenden Ecke.
An dieser Stelle ist es wichtig, darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße Kraftwerkzeug der Bedienungsperson die Möglichkeit gibt, beide Hände zu verwenden, um die metallische Winkelschiene an einer Mauerecke zu befes­ tigen. Dabei wird die Gefahr vermieden, daß durch die Befestigungsvorrichtung Metallsplitter bzw. -späne von der Winkelschiene gelöst werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schema­ tisch in Fig. 8 gezeigt. Das dort gezeigte Werkzeug 100 umfaßt wieder einen Schuh 118 zum Festhalten eines Kanten­ schützers, wie z.B. der Winkelschiene 16 an einer Ecke bzw. Kante 12. Das Werkzeug umfaßt ferner zwei Präge­ elemente 120, von denen nur eines gezeigt ist, und die schwenkbar und lösbar an den Schuh 118 gehaltert sind. Die Prägeelemente 120 gehören zu einem Kniehebelmechanis­ mus 122, mit dessen Hilfe die Prägeelemente in Eingriff mit der Schiene bringbar sind. Ferner ist eine druckluft­ betätigte Betätigungsvorrichtung 124 vorgesehen, die lösbar mit dem Schuh 118 verbunden ist und der Betätigung des Kniehebelmechanismus 122 dient.
Die Betätigungsvorrichtung 124 umfaßt eine pneumatische Kolben/Zylinder-Anordnung 126 mit einem Zylinder 128, einem Kolben 130 und einer Kolbenstange 132. Die Kolben­ stange 132 ist an ihrem hinteren - in Fig. 8 rechten - Ende mit dem Kolben 130 verbunden, während ihr vorderes Ende in einen Schlitten 134 zum Betätigen des Kniehebel­ mechanismus 122 eingeschraubt ist.
Im Ruhezustand ist der Kolben 130 mittels einer Feder 136 in die in Fig. 8 gezeigte Endstellung vorgespannt. Wenn sich der Kolben 130 in dieser Position befindet, stehen die Prägeelemente 120 gerade schwach über die Stütz­ flächen 138 des Schuhs 118 vor. Wenn nunmehr ein (pneuma­ tischer) Schalter 140 geschlossen wird, dann wird über einen Schlauch 142 Druckluft in den Zylinder 128 ein­ geführt, wodurch der Kolben in Richtung des Pfeils A - nach links - bewegt wird. Wenn sich der Kolben 130 in Richtung des Pfeils A bewegt, werden die Prägeelemente 120 durch den Kniehebelmechanismus 122 in ihre Arbeitsstellung geschwenkt, um eine von dem Schuh 118 aufgenommene Schutz­ schiene an der Ecke einer Wand zu befestigen. Die Druck­ luft kann dabei mit Hilfe eines tragbaren Kompressors erzeugt werden, die die Bedienungsperson am Gürtel trägt. Derartige Kompressoren sind kompakte, batteriegetriebene Einheiten, die dem Fachmann wohlbekannt sind.
Wie oben erwähnt, sind die Prägeelemente 120 lösbar an dem Schuh 118 befestigt, welcher selbst lösbar mit der Betäti­ gungsvorrichtung 124 verbunden ist. Folglich kann der Schuh 118 gegen andere Schuhe mit anderer Form ausge­ wechselt werden, so daß die Bedienungsperson das Werkzeug 100 schnell und bequem für das Anbringen unterschiedlicher Winkelschienen umrüsten kann.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schema­ tisch in Fig. 9 und 10 gezeigt. Das erfindungsgemäße Werkzeug 210 umfaßt einen Schuh 218 zum Halten eines Kanteschützers, z.B. der Winkelschiene 16a, an einer Kante bzw. Ecke, wie z.B. der Ecke 12a. Ferner sind an dem Schuh 218 zwei den Prägeelementen 20 des Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 1 entsprechende Schlagelemente 220 lösbar befestigt. Ein Kniehebelmechanismus 222 dient der Bewegung der Schlagelemente 220 in ihrer Schlagposition bezüglich eines Paares von Befestigungselementen 223. Eine kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung 224 ist zur Betätigung des Kniehebelmechanismus 222 lösbar an dem Schuh 218 befestigt.
Die Schlagelemente 220 sind Bestandteil des Kniehebel­ mechanismus 222, durch den sie zwischen ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 9 und ihrer Befestigungs- oder Schlagposition gemäß Fig. 10 schwenkbar sind. Der Kniehebelmechanis­ mus 222 wird von einer Platte 228 getragen und durch den Schuh 218 lösbar gehaltert. Der Kniehebelmechanismus 222 umfaßt zwei einander gegenüberliegende Hebelanord­ nungen 230, welche jeweils eines der Schlagelemente 220 sowie ein Hebelelement 232 umfassen, wobei diese Elemente gelenkig miteinander verbunden sind. Zwei Betätigungs­ hebel 236 verbinden die Hebelanordnungen 230 mit dem hin- und herbeweglichen Schaft 238 der Betätigungsvor­ richtung 224.
In Fig. 9 und 10 sind als Befestigungselemente Heftklam­ mern gezeigt. Bezüglich der Art der verwendeten Befesti­ gungselemente bestehen erfindungsgemäß jedoch keine Einschränkungen, und der Fachmann sieht, daß beliebige, geeignete Befestigungselemente, wie z.B. Nägel und dergleichen, verwendet werden können. Die Heftklammern 223 sind in zwei Magazinen 226 gespeichert, die von dem Schuh 218 getragen werden, und werden nacheinander mittels einer Druckfeder oder aufgrund ihres Eigengewichts aus einer Speicherposition in eine Einschlagposition bewegt. In ihrer Einschlagposition nehmen die Heftklammern eine solche Lage ein, daß sie von den Schlagelementen 220 getroffen und in die Wände eingeschlagen werden, wenn die Schlagelemente mit Hilfe des Kniehebelmechanismus 222 aus der in Fig. 9 gezeigten Ruhestellung in die in Fig. 10 gezeigte Schlag- bzw. Befestigungsstellung bewegt werden.
Das in Fig. 9 und 10 gezeigte Gerät ist mit einem Schuh 218 ausgestattet, welcher, komplementär zur Kontur einer abgerundeten Winkelschiene, wie z.B. der Winkel­ schiene 16b in Fig. 11, ausgebildet ist. Diese Winkel­ schiene 16b besitzt eine Form, welche an die Form einer äußeren Kante bzw. Ecke, beispielsweise an die Form der Ecke 12a, angepaßt ist, die durch Wandfelder 14a gebildet wird, wie dies in Fig. 9 und 10 im Querschnitt gezeigt ist. Die Winkelschiene 16b besitzt einen länglichen, zentralen Kanal 17 mit bogenförmigem Querschnitt. Der Kanal 17 besteht üblicherweise aus Metallblech und ist mit einem schweren Kartonmaterial bedeckt, welches zwei unter einem Winkel voneinander abstehende Schenkel 30b bildet, die sich längs der Seitenkanten des Kanals 17 erstrecken. Die aus Kartonmaterial bestehenden Schenkel können über die Außenflächen der an der Ecke aneinanderstoßenden Wandfelder gelegt und daran befestigt werden.
Wie oben erwähnt, sind die Schlagelemente lösbar an dem Schuh 218 montiert, während der Schuh selbst lösbar an der Kraft-Betätigungsvorrichtung 224 montiert ist. Der Schuh 218 ist somit gegen andere Schuhe mit anderer Form auswechselbar, so daß die Bedienungsperson das Werk­ zeug 210 schnell und einfach umrüsten kann, um unter­ schiedliche Kantenschützer an Ecken bzw. Kanten unter­ schiedlicher Form anzubringen.
Fig. 12 zeigt noch ein weiteres Kraftwerkzeug 10′ zum Anbringen einer schützenden Winkelschiene 16′ längs einer äußeren Mauerecke 12′, welche durch aufeinandertreffende Wandfelder 14′ gebildet wird, von denen in Fig. 12 nur eines sichtbar ist. Das Werkzeug 10′ umfaßt einen läng­ lichen Schuh 18′ zum Sichern der Winkelschiene 16′ an der Kante 12′ sowie zwei Prägeelemente 20′, die schwenkbar an dem Schuh 18′ befestigt sind. Ferner umfaßt das Werkzeug einen Kniehebelmechanismus 22′ zum Verschwenken der Präge­ elemente 20′ zum Einwirken auf die Winkelschiene und eine Kraft-Betätigungsvorrichtung 24′, die an dem Schuh mon­ tiert ist, um den Kniehebelmechanismus 22′ zu betätigen.
Der längliche Schuh 18′ besteht vorzugsweise aus einem leichten, starren Material, wie z.B. Aluminium und Kunststoff, und umfaßt ein Winkelelement 36′, welches unter einem Winkel zueinander angeordnete Stützflächen definiert. Der Schuh 18′ ist so konstruiert, daß die Stützflächen komplementär zur Form der Winkelschiene 16′ angeordnet sind und die Schenkel 30′ abstützen, wenn die Winkelschiene 16′ gegen eine Ecke bzw. Kante 12′ einer Wand gedrückt wird. Die Stützflächen gestatten es, dem länglichen Schuh 18′ die Winkelschiene 16′ einerseits und das Werkzeug 10′ andererseits beim Befestigungsvorgang fluchtend zu der Kante 12′ auszurichten.
Die Prägeelemente 20′ bilden einen integralen Bestandteil des Kniehebelmechanismus 22′, durch den die Prägeele­ mente 20′in ihre Ruhestellung und ihre Prägestellung bewegbar sind. Der Kniehebelmechanismus 22′ ist an dem Schuh 18′ gehaltert und umfaßt zwei einander gegenüber­ liegende Hebelanordnungen mit jeweils einem Prägeelement und einem Hebelelement, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die freien Ende der Hebelelemente 46′ des Kniehebel­ mechanismus 22′ sind dabei mit einem hin- und herbeweg­ lichen Schaft 50′ verbunden.
Der Kniehebelmechanismus 22′ wird durch die kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung 24′ betätigt, welche an einem Rahmen 54′ befestigt ist, an dem der Schuh 18′ montiert ist. Die Betätigungsvorrichtung 24′ umfaßt ein Gehäuse 56′ mit einem abstehenden Pistolengriff 58′. Ein Schaft 50′ ist in dem Gehäuse 56′ derart gehaltert, daß er eine Hin- und Herbewegung zwischen einer Prägeposition, in der die Prägeelemente über die Stützflächen vorstehen und in Eingriff mit der Winkelschiene stehen, und einer Ruhe­ stellung hin- und herbewegbar ist, in der die Prägeele­ mente nicht über die Stützflächen vorstehen. Der Schaft 50′ wird durch eine Magnetspule 60′ und eine Rückholfeder 61′, die beide in dem Gehäuse 56′ montiert sind, zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben. Die Magnetspule und die Rückholfeder werden mit Hilfe eines Schalters 62′ betätigt, der in den Griff 58′ eingebaut ist. Um sicherzustellen, daß der Schaft 50′ nicht ausgelenkt wird, wenn die Prägeelemente 20′ aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewegt werden, ist der Schaft 50′ in einem Gleitstück 63′ geführt.
In dem Rahmen 54′ ist eine Sicherheitssperreinrichtung 64′ angeordnet, die mit dem Schalter 62′ zusammenwirkt und eine Betätigung des Werkzeugs 10′, wenn dieses nicht gegen eine Wand oder gegen eine andere geeignete Oberfläche gepreßt wird. Die Betätigungsvorrichtung 24′ ist an dem Rahmen 54′ derart befestigt, daß eine leichte Schwenk­ bewegung der Betätigungsvorrichtung 24′ ermöglicht wird, wenn das Werkzeug 10′ gegen die Ecke 12′ gedrückt wird. Im einzelnen schwenkt die Betätigungsvorrichtung 24′ um eine Schraubverbindung 66′, bis sich eine zweite Schraubver­ bindung 68′ von der in Fig. 12 gezeigten Position am hinteren Ende eines Langlochs 70′ bis zum vorderen Ende dieses Langlochs bewegt und dabei die Sicherheitssperr­ einrichtung 64′ betätigt hat, so daß nunmehr der Schalter 62′ geschlossen werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert wurde, wird deutlich, daß für den Fachmann, ausgehend von den Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen oder Ergänzungen vorhanden sind, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (13)

1. Kraftwerkzeug zum Befestigen eines streifenförmigen Kantenschutzes an einer durch zwei aneinanderstoßende Wandfelder gebildeten Ecke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist ein auswechselbarer Schuh (18) zum fluchtenden, gegenseitigen Ausrichten des streifenförmigen Kanten­ schutzes (16) und des Werkzeugs (10) bezüglich der zu schützenden Ecke vorgesehen, wobei der Schuh (18) unter mehreren verfügbaren Schuhen unterschiedlicher Form auswählbar ist und eine Kontur aufweist, die im wesentlichen komplementär zu mindestens einem zuge­ ordneten Teilstück eines ausgewählten Kantenschut­ zes (18) ist;
es sind Montageeinrichtungen (39, 45) vorgesehen, mit deren Hilfe der Schuh (18) lösbar an dem Werkzeug (10) befestigbar ist;
es sind Befestigungseinrichtungen (22; 220, 223) vorgesehen, welche an dem Werkzeug derart montierbar sind, daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit einem von dem Schuh (18) gehaltenen Kantenschutz (16) stehen, und einer Befestigungs­ stellung bewegbar sind, in der sie den Kantenschutz erfassen und an den an die Ecke (12) angrenzenden Wandflächen (14) befestigen;
es sind Halterungseinrichtungen (49) vorgesehen, mit deren Hilfe die Befestigungseinrichtungen (20; 220, 223) lösbar durch den an dem Werkzeug (10) montierten Schuh (18) derart halterbar sind, daß der Schuh (18) von den Befestigungseinrichtungen (20; 220, 223) und dem Werkzeug trennbar und in Abhängigkeit von der Kontur des ausgewählten, an der Ecke (12) zu befesti­ genden Kantenschutzes (16) auswechselbar ist;
es sind Betätigungseinrichtungen (22) zum Bewegen der Befestigungseinrichtungen (20; 220, 223) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung vorgesehen;
es sind Vorspanneinrichtungen (61) vorgesehen, durch die die Befestigungseinrichtungen (20; 220, 223) in ihre Ruhestellung vorgespannt sind; und
es ist eine kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung (24) vorgesehen, die an dem Schuh (18) montiert und mit den Betätigungseinrichtungen (22) verbunden ist, um diese zum Verstellen der Befestigungseinrichtungen (20; 220, 223) in ihre Arbeitsstellung zu verstellen.
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (24) einen Motor aufweist, der einen bezüglich des Schuhs (18) fest montierten Teil (60; 128) und einen mit den Betätigungseinrichtungen (22; 122) verbundenen hin- und herbeweglichen Teil (50; 130) aufweist.
3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als feststehenden Teil eine Magnet­ spule (60) und als beweglichen Teil einen mit der Magnetspule (60) zusammenwirkenden Anker (50) aufweist.
4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine Kolben/Zylinder-Anordnung aufweist, deren Zylinder (128) den feststehenden Teil und deren Kolben (130) den beweglichen Teil darstellt.
5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (20) Bestandteil der Betätigungseinrichtungen (22) sind.
6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen einen Kniehebel­ mechanismus (22) umfassen und daß die Befestigungsein­ richtungen Prägeelemente (20) umfassen, welche Bestandteil der den Kniehebelmechanismus (22) bildenden Hebelanordnungen sind, wobei die Präge­ elemente (20) zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit einem durch den Schuh (18) gehaltenen Kantenschutz (16) stehen und einer Prägestellung beweglich sind, in der sie den Kantenschutz (16) erfassen und in diesem Einprägungen erzeugen, die ihn an den angrenzenden Wandflächen sichern.
7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen einen Kniehebel­ mechanismus (22) umfassen und daß die Befestigungsein­ richtungen Schlagelemente (220) umfassen, die Bestand­ teil der Hebelanordnungen sind, welche den Kniehebel­ mechanismus (222) bilden, und daß die Befestigungsein­ richtungen ferner mehrere Befestigungselemente (223) umfassen, die den Schlagelementen (220) zugeordnet sind, wobei die Schlagelemente (220) zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Kontakt mit den Befestigungselementen stehen, und einer Befestigungs­ stellung beweglich sind, in der sie auf mindestens zwei der Befestigungselemente (223) treffen und diese durch den Kantenschützer (16) und in die Wandflächen schlagen, um den Kantenschützer an den Wandelemen­ ten (14a) festzulegen.
8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine Elektromagnetanordnung (50, 60) mit einem hin- und herbeweglichen Anker (50) aufweist, der mit den Betätigungseinrichtungen (22) verbunden ist, und daß die Vorspanneinrichtungen eine Ankerrückhol­ feder (61) umfassen, welche der Elektromagnetan­ ordnung (50, 60) zugeordnet ist.
9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine pneumatische Kolben/Zylinder- Anordnung umfaßt, welche einen hin- und herbeweglichen Kolben (130) aufweist, der mit den Betätigungsein­ richtungen (122) verbunden ist, und daß die Vorspann­ einrichtungen eine der Kolben/Zylinder-Anordnung zugeordnete Kolben-Rückholfeder umfassen.
10. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen zum lösbaren Montieren des Schuhs an dem Werkzeug ein Paar von Montage­ bügeln (39) umfassen, die an der kraftbetätigten Betätigungsvorrichtung (24) befestigt sind, und daß jedem der Montagebügel ein Verbindungselement (45) zum lösbaren Montieren des Schuhs (18) an der Betätigungs­ vorrichtung (24) zugeordnet ist.
11. Kraftwerkzeug zum Befestigen eines streifenförmigen Kantenschutzes an einer durch zwei aneinanderstoßende Wandfelder gebildeten Ecke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist ein auswechselbarer Schuh vorgesehen, welcher lösbar an dem Werkzeug befestigt ist, um den streifen­ förmigen Kantenschutz bezüglich der zu schützenden Ecke festzuhalten, wobei der Schuh unter einem Winkel zueinander angeordnete Stützflächen aufweist, welche im wesentlichen komplementär zu den von ihnen erfaßten Außenflächen des Kantenschützers ausgebildet sind und diesen erfassen, wenn er an einer zu schützenden Ecke angeordnet wird;
es ist ein Paar von Prägeelementen mit meißelförmigen Krallen vorgesehen, die an dem am Werkzeug montierten Schuh lösbar und schwenkbar gehaltert sind und die zwischen einer Ruhestellung, in der die Prägeelemente nicht über die Stützflächen vorstehen, und einer Arbeitsstellung beweglich sind, in der sie über die Stützflächen vorstehen, um in dem innerhalb des Schuhs festgelegten Kantenschützer Einprägungen zu erzeugen und den Kantenschützer dadurch an den angrenzenden Wandflächen zu befestigen;
es ist ein Kniehebelmechanismus vorgesehen, der durch den Schuh gehaltert ist und der Bewegung der Präge­ elemente zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung dient, wobei die Prägeelemente Bestandteil des Kniehebelmechanismus sind;
es ist eine an dem Schuh montierte kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung zum Betätigen des Kniehebel­ mechanismus vorgesehen, wobei die Betätigungsvor­ richtung ein Gehäuse mit einem davon abstehenden Pistolengriff aufweist sowie einen in dem Gehäuse hin- und herbeweglich montierten Schaft, der mit dem Kniehebelmechanismus verbunden ist, um diesen zu betätigen und dadurch die Prägeelemente zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung zu bewegen; und
es ist mindestens ein an der Betätigungsvorrichtung montierter Montagebügel vorgesehen, dem ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement zum lösbaren Montieren eines Schuhs an dem Werkzeug zugeordnet ist.
12. Kraftwerkzeug zum Befestigen eines streifenförmigen Kantenschutzes an einer durch zwei aneinanderstoßende Wandfelder gebildeten Ecke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist ein auswechselbarer Schuh vorgesehen, welcher lösbar an dem Werkzeug befestigt ist, um den streifen­ förmigen Kantenschutz bezüglich der zu schützenden Ecke festzuhalten, wobei der Schuh unter einem Winkel zueinander angeordnete Stützflächen aufweist, welche im wesentlichen komplementär zu den von ihnen erfaßten Außenflächen des Kantenschützers ausgebildet sind und diesen erfassen, wenn er an einer zu schützenden Ecke angeordnet wird;
es sind mehrere Befestigungselemente vorgesehen, die an dem Schuh derart montiert sind, daß sie zwischen einer Speicherposition und einer Befestigungsposition bewegbar sind;
es ist ein Kniehebelmechanismus vorgesehen, der an dem Schuh gehaltert ist und der mit einem Paar von Schlag­ elementen verbunden ist, die lösbar an dem Schuh montiert sind, um diese Schlagelemente zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit den Befestigungselementen stehen, und einer Befestigungs­ stellung zu bewegen, in der die Schlagelemente auf mindestens zwei der Befestigungselemente treffen und diese durch den von dem Schuh gehaltenen Kanten­ schützer hindurch in die Wandflächen schlagen, um den Kantenschützer an den Wandflächen zu befestigen;
es ist eine an dem Schuh montierte kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung zum Betätigen des Kniehebel­ mechanismus vorgesehen, wobei die Betätigungsvor­ richtung ein Gehäuse mit einem davon abstehenden Pistolengriff aufweist sowie einen in dem Gehäuse hin- und herbeweglich montierten Schaft, der mit dem Kniehebelmechanismus verbunden ist, um diesen zu betätigen und dadurch die Schlagelemente zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung zu bewegen; und
es ist mindestens ein an der Betätigungsvorrichtung montierter Montagebügel vorgesehen, dem ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement zum lösbaren Montieren eines Schuhs an dem Werkzeug zugeordnet ist.
13. Kraftwerkzeug zum Befestigen eines streifenförmigen Kantenschutzes an einer durch zwei aneinanderstoßende Wandfelder gebildeten Ecke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es sind auswechselbare Halteeinrichtungen zum fluchtenden Festhalten des streifenförmigen Kantenschützers und des Werkzeugs bezüglich der zu schützenden Ecke vorgesehen;
es sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, die lösbar von den Halteeinrichtungen getragen werden, derart, daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit dem Kantenschutz stehen, der von den Halteeinrichtungen gehalten wird, und einer Befestigungsstellung beweglich sind, in der sie den Kantenschutz erfassen und ihn bezüglich der angrenzenden Wandflächen befestigen;
es sind Betätigungseinrichtungen zum Bewegen der Befestigungseinrichtungen von der Ruhestellung in die Befestigungsstellung vorgesehen, wobei die Betäti­ gungseinrichtungen Mittel umfassen, die mit den Halteeinrichtungen zusammenwirken, um den Kantenschutz und das Werkzeug bezüglich der zu schützenden Ecke fluchtend ausgerichtet zu halten, wenn die Befesti­ gungseinrichtungen aus ihrer Ruhestellung in ihre Befestigungsstellung bewegt werden;
es sind Vorspanneinrichtungen vorgesehen, welche die Befestigungseinrichtungen normalerweise in ihrer Ruhestellung halten, und es ist eine kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die an den Halteeinrichtungen befestigt ist und in Wirkverbindung mit den Betätigungseinrichtungen steht, um die Betätigungseinrichtungen zum Bewegen der Befestigungs­ einrichtungen in die Befestigungsposition zu betätigen.
DE4033006A 1989-10-19 1990-10-18 Kraftwerkzeug zum anbringen metallischer eckschienen Withdrawn DE4033006A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/423,950 US4989438A (en) 1988-02-18 1989-10-19 Power actuated device for installing metal corner strip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4033006A1 true DE4033006A1 (de) 1991-04-25

Family

ID=23680853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4033006A Withdrawn DE4033006A1 (de) 1989-10-19 1990-10-18 Kraftwerkzeug zum anbringen metallischer eckschienen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4989438A (de)
CA (1) CA2007441A1 (de)
DE (1) DE4033006A1 (de)
ES (1) ES2026359A6 (de)
GB (1) GB2240061B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132381A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Gl Group Ltd Hand-kraftwerkzeug zum befestigen von eckschienen mit unterschiedlichem profil

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5588320A (en) * 1989-12-11 1996-12-31 Lallier; Guy Cornerbead crimping tool
US5209097A (en) * 1989-12-11 1993-05-11 Guy Lallier Fluid operated cornerbead crimping tool
US5333483A (en) * 1992-04-10 1994-08-02 Smith Steven W Bull nose applicator
US5524807A (en) * 1994-12-02 1996-06-11 Bullard; Robert Fastener tool
US5667126A (en) * 1995-03-03 1997-09-16 Boucek; Robert V. Tool for actuating a pair of fastener ejecting guns
PL179224B1 (pl) * 1996-01-08 2000-08-31 Walter Kaczorowski Urzadzenie do montazu narozników w kolnierzach kanalów wentylacyjnych PL
US6047466A (en) 1997-02-14 2000-04-11 Engel Industries, Inc. Apparatus and method for inserting angle plates in channel shaped flanges of a duct
US5878617A (en) * 1997-10-30 1999-03-09 Parker; James R. Pneumatic decking crimper
US5950902A (en) * 1998-06-10 1999-09-14 Moore, Sr.; George Carlton Corner bead fastening tool
US6081985A (en) 1998-08-25 2000-07-04 Engel Industries, Inc. Method of inserting corner members in channel-shaped flanges of a duct
US6070449A (en) * 1999-04-27 2000-06-06 Vachon; Michel Crimping tool
US6212932B1 (en) 1999-07-19 2001-04-10 James R. Parker Pneumatic shear for forming structural louvers
US6460573B1 (en) 2000-01-31 2002-10-08 Engel Industries Companion duct system
US6471256B1 (en) 2000-01-31 2002-10-29 Engel Industries, Inc. Companion duct flanges
IT1319864B1 (it) * 2000-03-17 2003-11-03 Giuseppe Raffoni Dispositivo per attuare nelle apparecchiature che realizzano cornicirettangolari, il perfetto accostamento dei listelli da unire in
US6662620B1 (en) 2000-09-12 2003-12-16 Black & Decker Inc. Steel stud crimper
US6450389B1 (en) * 2000-09-29 2002-09-17 Carl D. Clouse Stapler device
US20040255549A1 (en) * 2003-06-18 2004-12-23 Ward Russell Allen Method and apparatus for crimping an exterior corner bead for drywall panels
US7146837B2 (en) * 2003-09-16 2006-12-12 Schmidt Christopher J Power crimping tool
US7516533B2 (en) * 2004-04-09 2009-04-14 L&P Property Management Company Positioning device for staple guns and method of use
US8042243B1 (en) * 2006-01-24 2011-10-25 See Wai Chan and Henry G. Chou Apparatus for single hand attachment of drywall corner beads
US8572827B1 (en) 2006-01-24 2013-11-05 See Wai Chan Method and apparatus for single hand attachment of drywall corner beads with staples
US20120174381A1 (en) * 2011-01-10 2012-07-12 David Messick Apparatus and method for frame crimping
US20140027487A1 (en) * 2012-07-25 2014-01-30 Richard M. Patterson Drywall Corner Bead Nailer and Method
US8667656B1 (en) 2013-04-04 2014-03-11 Nucor Corporation Side lap seam attachment tool
US10226826B2 (en) 2013-10-22 2019-03-12 Milwaukee Electric Tool Corporation Hydraulic power tool
US9440279B2 (en) * 2014-01-07 2016-09-13 Etablissements Pierre Grehal Et Cie Sa Punch for crimping tool, and crimping tool provided with such a punch
US9845599B2 (en) 2014-04-23 2017-12-19 Nucor Corporation Structural steel decking system and method of securing
US9863146B2 (en) 2015-05-14 2018-01-09 Nucor Corporation Structural panel systems with a nested sidelap and method of securing
WO2017165305A1 (en) 2016-03-21 2017-09-28 Nucor Corporation Structural systems with improved sidelap and buckling spans
US10933478B2 (en) 2017-02-12 2021-03-02 Verco Decking Inc. Decking tool
US20190316366A1 (en) * 2018-04-13 2019-10-17 Tti (Macao Commercial Offshore) Limited Drywall corner bead clincher
CN112576011B (zh) * 2020-12-06 2022-03-29 无锡山谷风设计装饰有限公司 一种室内设计用多角度移动式墙角美化调整器具
WO2023237776A1 (en) * 2022-06-10 2023-12-14 Gustav Klauke Gmbh Hand tool

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US969471A (en) * 1910-01-04 1910-09-06 Simon Grossman Mechanism for applying corner-pieces to suit-cases and bags.
US2267206A (en) * 1939-04-07 1941-12-23 Jr Manuel S Lopes Stapling head
US2859445A (en) * 1955-03-09 1958-11-11 Robert C Larrabee Corner bead applying apparatus
US2944262A (en) * 1958-04-14 1960-07-12 Richman Oscar Corner crimper
US3023417A (en) * 1959-10-19 1962-03-06 Powers Wire Products Company I Hog-ring applicating tool
US3029436A (en) * 1961-04-19 1962-04-17 Bostitch Inc Staple feed
FR1322185A (fr) * 1962-01-24 1963-03-29 Fr D Agrafage Ind Soc Appareil à poser des agrafes
US3526944A (en) * 1967-06-21 1970-09-08 Michael A Cherup Clip supplying and clinching tool
US3670941A (en) * 1970-03-02 1972-06-20 Fred I Grinnell Retractable guard and guide for nailer
US3810495A (en) * 1973-02-12 1974-05-14 Continental Drilling Co Automatic stapling system
US4288016A (en) * 1979-11-21 1981-09-08 Plastic Components, Inc. Corner bead and installation tool
US4558584A (en) * 1983-03-14 1985-12-17 Paul Brong Machine Works, Inc. Combination cable crimper and cutter
US4700876A (en) * 1985-11-01 1987-10-20 Arrow Fastener Company, Inc. Staple driving tool
US4670957A (en) * 1985-12-16 1987-06-09 Wolford Richard P Tool for crimping a corner bead piece over an exterior plasterboard corner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132381A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Gl Group Ltd Hand-kraftwerkzeug zum befestigen von eckschienen mit unterschiedlichem profil

Also Published As

Publication number Publication date
ES2026359A6 (es) 1992-04-16
CA2007441A1 (en) 1991-04-19
GB9022703D0 (en) 1990-11-28
US4989438A (en) 1991-02-05
GB2240061A (en) 1991-07-24
GB2240061B (en) 1993-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4033006A1 (de) Kraftwerkzeug zum anbringen metallischer eckschienen
DE60202553T2 (de) Schneidvorrichtung mit zurückziehbarer Klinge
DE3439106C2 (de)
DE3314986C2 (de)
DE3436020A1 (de) Mit hilfsleistung angetriebene befestigungsteil-setzmaschine (tacker) mit sicherheitseinrichtung
DE4040508A1 (de) Eintreibwerkzeug fuer befestigungsmittel
DE4132381A1 (de) Hand-kraftwerkzeug zum befestigen von eckschienen mit unterschiedlichem profil
DE60319619T2 (de) Zufuhrwerkzeug für Befestigungsmittel mit querliegender Eintreibramme, der durch ein wiederholbar krafterzeugendes gekrümmtes Mittel angetrieben wird
EP0229195B1 (de) Magazin für ein kraftgetriebenes Eintreibgerät zur Aufnahme von Stiften oder Nägeln oder dergleichen
CH624875A5 (de)
DE69106190T2 (de) Vorrichtung zum Formen und Eintreiben von Heftklammern.
DE68911709T2 (de) Vorrichtung zum Positionieren von Klammern.
DE3201282C2 (de)
DE69812851T2 (de) Heftvorrichtung
DE69112995T2 (de) Heftvorrichtung für Blätter.
DE10054644A1 (de) Plattenformpresse und Klemmstück sowie Werkzeuge hierfür
DE3226954A1 (de) Handgeraet zum heften und lochen
DE69401178T2 (de) Apparat zum Anbringen von nadelähnlichen Befestigungselementen
DE2059121C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Elementen bestehenden Druckknöpfen aus Kunststoff oder Metall an Stoffen
DE3603870A1 (de) Elektroheftgeraet
DE1957746B2 (de) Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel
DE814898C (de) Zungenamboss fuer eine Drahtheftmaschine
DE1030779B (de) Klammerneintreibgeraet
DE1627215C3 (de)
DE3136413C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: G. L. GROUP, LTD., NASSAU, BS

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BEETZ, R., DIPL.-ING. DR.-ING. SIEGFRIED, J., DIPL

8139 Disposal/non-payment of the annual fee