CH624875A5 - - Google Patents

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CH624875A5
CH624875A5 CH323578A CH323578A CH624875A5 CH 624875 A5 CH624875 A5 CH 624875A5 CH 323578 A CH323578 A CH 323578A CH 323578 A CH323578 A CH 323578A CH 624875 A5 CH624875 A5 CH 624875A5
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CH
Switzerland
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punch
arm
holding arm
magazine
base plate
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Application number
CH323578A
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English (en)
Inventor
Akio Yunoki
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0228Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation power-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anbringen von Heftklammern.
Man kennt verschiedenartigste Geräte dieser Art, die elektrisch angetrieben sind oder sonstwie motorisch betätigbar sind. Die meisten von Hand betätigbaren Geräte sind tragbar; da aber beim Gebrauch derselben eine Hand benötigt wird zu deren Betätigung, sind sie nicht geeignet in Anwendungen, in denen eine präzise Anbringung erforderlich ist. Die motorgetriebenen Geräte sind ähnlich aufgebaut wie gewisse Pressen und sind wie dieselben recht gross, weshalb sie nicht leicht von
Ort zu Ort getragen werden können; auch erfordern sie ziemlich viel Raum um den Umbiege-Amboss, weshalb ein Gegenstand, an dem die Heftklammer anzubringen ist, möglichst klein sein soll.
s Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Heftklammeranbringungsgerätes von gedrängter Bauart in geringem Gewicht; es soll auch möglichst viel Raum um den Umbiege-Amboss herum verfügbar sein zur Erleichterung des Heftvorganges und es sollen auch umfangreiche Gegenstände mit Hilfe io des Gerätes mit Heftklammern versehen werden können.
Das erfindungsgemässe Gerät ist im Anspruch 1 definiert; bevorzugte Ausführungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird. Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender i5 Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 1 in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt,
20 Fig. 3 einen Längsschnitt des Gerätes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, zur Veranschaulichung einer Wirkverbindung zwischen einem Stanzapparat und einem Halteapparat, und die Fig. 5 und 6 Querschnitte von mit Reissverschlüssen 25 versehenen Gegenständen, bei denen eine Heftklammer als Anschlag für den Reissverschlussschieber angebracht ist.
Das Gerät, das zusammenfassend mit 10 bezeichnet ist, weist eine Basisplatte 11 auf, an der aufragende Supporte 12 und 13 in Abstand voneinander angebracht sind. Der erste 30 Support 12 hat bei seinem oberen Ende einen horizontalen Achsstift zur Lagerung eines Stanzarmes 15 und eines Haltearmes 16, bei deren hinteren Enden, wobei der Haltearm 16 unterhalb des Stanzarmes 15 angeordnet ist. Beide Arme 15, 16 sind unabhängig auf dem Lagerstift schwenkbar wie nach-35 her im einzelnen beschrieben.
Der zweite Support 13 trägt einen Ambosshalter 17, der an ihm mittels einer Schraube 18 befestigt ist, die sich durch einen vertikalen Schlitz 19 (vgl. Fig. 3) des Halters 17 hindurch erstreckt. Somit ist der Ambosshalter 17 vertikal einstellbar in 40 bezug auf den Support 13. Am Support 13 ist mit Hilfe einer vertikalen Schraube 20 der Ambosshalter so befestigt, dass er lagestabil ist bei der Einstellung. Der Ambosshalter hat eine Ausnehmung 21 in seiner Oberseite zur Aufnahme eines Abbiege-Ambosses 22, so dass eine Ambossrille oben gelegen ist. 45 Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Stanzarm 15 einen U-förmigen Querschnitt mit nach unten gerichteten Schenkeln; der Haltearm 16 hat auch U-förmigen Querschnitt, wobei aber die Schenkel nach oben gerichtet sind. Bei seiner Abwärtsschwenkung übergreift der Stanzarm 15 den Haltearm so 16. An letzteren ist ein Klammermagazin 23 angebracht, und zwar längsverschiebbar für die Wegnahme; dieses Magazin hat Längsschlitze 24, in welche die Schenkel 25 einer Reihe von Heftklammern 26 eingesetzt werden können. Ein im Magazin 23 verschiebbar angeordneter Klammerförderer 27 hat Schen-55 kel, die in die Schlitze 24 des Magazines greifen und er ist dabei unter der Wirkung einer Zugfeder 28 verschiebbar im Sinne des Herausschiebens von eingebrachten Klammern 26 aus dem Magazin. Die Zugfeder 28 ist mit ihrem einen Ende an einem Ohr 29 des Klammerförderers 27 angebracht und 60 wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sie sich um eine Rolle 30 herum, die auf einem Halter 31 gelagert ist, welcher am vorderen Ende des Haltearmes 16 angebracht ist; mit ihrem anderen Ende ist die Feder am Stanzarm 15 angebracht. Eine Deckplatte ist über dem Haltearm 16 angebracht, um das Magazin 65 abzudecken; diese Deckplatte 32 hat einen Längsschlitz 33, durch den hindurch sich das Ohr 29 des Klammerförderers 27 erstreckt, wobei eine Verschiebebewegung möglich ist, damit der Förderer 27 längs des Magazins 23 gleiten kann.
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Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, trägt der Stanzarm
15 zuvorderst einen Stanzstempel 34, der zum Umbiegeam-boss 22 hin nach unten gerichtet ist. Ein Führungsglied 35 ist gemeinsam am Halter 31 und am Magazin 23 vorgesehen; es hat eine erste Führung 36 am Halter 31 und eine zweite Führung 37 in einer Nase 38 am vorderen Ende des Magazines 23. Die beiden Führungen 36, 37 sind in Überdeckung zueinander gehalten und ergeben einen Durchlass für den Stanzstempel 34, dessen Bewegungsbahn den Umbiege-Amboss überdeckt. Die Heftklammern 26 werden eine nach der andern durch den Förderer 27 in die Bewegungsbahn des Stanzstempels 34 im Führungsglied 35 befördert.
Zwei schraubenlinienförmig gewundene Druckfedern 39 (Fig. 3) wirken zwischen dem Stanzarm 15 und dem Haltearm 16, bei deren vorderen Enden, im Bestreben, dieselben voneinander wegzuschwenken. Eine Zugfeder 40 (Fig. 2 und 4) wirkt zwischen dem Haltearm 16 und der Basisplatte 11, im Bestreben, den Haltearm zur Basisplatte hinzuziehen. Der Stanzarm 15 wird von der Basisplatte 11 weggedrückt durch Druckfedern 41 (Fig. 4).
Ein am Stanzarm 15 befestigter Bügel 42 (Fig. 3) umgreift den Haltearm 16, um so die Relativschwenkung der Arme 15,
16 in bezug aufeinander zu begrenzen, wobei die Begrenzung einstellbar ist durch Betätigen einer Schraube 43, die vom Bügel 42 getragen wird und gegen den Steg des Haltearmes 16 ragt. Ein ähnlicher Bügel 44 ist am ersten Support 12 angebracht und trägt eine Schraube 45, an die der Stanzarm 15 in Anschlag kommt zur Begrenzung der Aufwärtsschwenkung in bezug auf die Basis 11. Diese Begrenzung kann natürlich durch Betätigung der Schraube 45 verstellt werden.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist am hinteren Endteil des Haltearmes 16 ein Halter 46 befestigt, an welchem ein Hebel 47 angelenkt ist; dieser hat einen Verriegelungsvorsprung 48; eine Feder 48a hat das Bestreben, den Hebel 47 so zu betätigen, dass der Verriegelungsvorsprung 48 in der Bewegungsbahn des Magazines 23 gelegen ist längs des Haltearmes 16. Das Magazin 23 hat eine Ausnehmung 49, in welche der Vorsprung 48 eintreten kann, worauf das Magazin 23 an Ort und Stelle im Haltearm 16 gehalten wird und so an einer Verschiebung aus dem Haltearm 16 heraus verhindert ist. Wenn der Hebel 47 nach unten gedrückt wird, bis der Verriegelungsvorsprung 48 aus der Ausnehmung 49 herausgenommen ist, kann das Magazin aus dem Haltearm 16 genommen werden für das Einbringen von Stapelklammern oder für seine Ersetzung.
Ein nachgiebiger Dämpfarm 50 ist am einen Ende am Halter 46 angebracht und wirkt mit seinem anderen Ende mit dem ersten Support 12 zusammen, wenn der Haltearm 16 von der Basisplatte 11 weggeschwenkt wird; sobald der Dämpfarm 50 am ersten Support 12 anliegt, wird seine weitere Aufwärtsbewegung nachgiebig verhindert.
Ein Solenoid 51 ist an der Basisplatte 11 befestigt und befindet sich in Abstand vom zweiten Support 13; er hat einen vertikalen Stössel 52, der durch Schubstangen 53 mit dem Stanzarm verbunden ist, etwa in der Längsmitte des letzteren. Bei Erregung des Solenoids 51 wird sein Stössel 52 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage zurückgezogen.
Vorzugsweise wird ein kleiner Solenoid benützt, der erregbar ist bei einer Spannung von 100 Volt Wechselstrom; 200 Volt werden angelegt zur Erhaltung einer Stösselrückziehkraft, die viermal grösser ist als wenn nur 100 Volt angelegt sind. Dabei ist es erforderlich, ein Solenoid mit einem temperaturgesteuerten Trennschalter oder dergleichen zu versehen, damit der Solenoid 51 nicht überhitzt und dabei beschädigt werden kann. Mit einem solchen Solenoid werden kleine Baumasse erreicht und wird nichtsdestoweniger eine genügende Wirkkraft erzeugt.
Ein Gehäuse 54 ist an der Basisplatte 11 angebracht zum Überdecken der Gerätteile, wobei dieses Gehäuse eine Öffnung 55 hat in ihrer Rückwand, durch welche Öffnung hindurch der Hebel 47 herausragt. Das Gehäuse 54 trägt einen Stromanschluss 56 und einen Fussschalteranschluss 57, beide zum Anschluss an den Solenoid 51. Am Gehäuse 54 ist auch ein Schutzbügel 58 befestigt, der sich nach unten erstreckt und einen etwa halbkreisförmig abgebogenen und zurückgebogenen Mittelteil hat, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, unmittelbar über dem Amboss 22 zum Schutze der Hände der Bedienungsperson bei der Benützung des Gerätes 10.
Das Gerät eignet sich besonders zum Anbringen von heftklammerartigen Endanschlägen an Reissverschlüssen, die bereits an Kleidungsstücken angebracht sind. Für eine solche Verwendung kann eine Schieberanbringvorrichtung 59 vorgesehen sein, die auf einer horizontalen Stange 60 angebracht ist, welche sich durch ein Öffnung 61 des zweiten Supports 13 erstreckt. Im Gebrauch wird eine Reihe von heftklammerartigen Endanschlägen im Magazin 23 eingebracht, das danach in den Haltearm 16 eingeschoben wird vom vorderen Ende desselben her, bis der Verriegelungsvorsprung 48 des Hebels 47 in die Ausnehmung 49 des Magazins 23 eingreift. Zwei zueinander gehörende Reissverschlussbänder 62, 62 (Fig. 5), die bereits an einem Kleidungsstück angebracht sind, werden zusammen auf dem Ambosshalter 17 angeordnet und in einer solchen Lage festgehalten, dass eine Heftklammer- bzw. Endanschlag-anbringsteile mit dem Amboss 22 ausgerichtet ist. Da beim zweiten Support 13 ziemlich viel Raum zur Verfügung steht, kann das Kleidungsstück, an dem die Reissverschlussbänder 62, 62 angenäht sind, frei um den zweiten Support herum herabhängen, damit es kein Hindernis bildet bei den nachfolgenden Schritten des Anbringens eines Endanschlages. Es wird nun ein (nicht gezeigter) Fussschalter betätigt zwecks Erregens des Solenoids 51, damit der Stössel 52 angezogen wird und so der Stanzarm 15 zur Basis hin herabgeschwenkt wird, entgegen dem Widerstand der Federn 41, 41. Bei einer solchen Schwenkung wird der Haltearm 16 nach unten gestossen durch die Feder 39, die zwischen den Armen 15 und 16 wirkt, um zwischen denselben einen Abstand zu halten. Damit einhergehend hilft die Zugfeder 40, um den Haltearm 16 nach unten zu ziehen. Die Abwärtsbewegung des Haltearmes 16 wird verhindert, wenn die Nase 38 an der Kette von Verbindungselementen 62, 62 auf dem Amboss 22 aufstösst. Der Stanzarm 15 setzt seine Abwärtsbewegung fort unter Zusammendrücken der Federn 39,41, bis der Stanzstempel 34 nach unten durch den Führungsteil 35 gelaufen ist, um eine Heftklammer 63 zur Bildung eines Anschlages (Fig. 5) aus dem Magazin 23 zu stossen, wobei zugleich seine Schenkel durch das Kleidungsstück gestossen und danach abgebogen werden. Nach vollzogener Anbringung des Endanschlages wird der Fussschalter losgelassen zwecks Entregung des Solenoids; der Stanzarm wird dabei sofort heraufgedrückt durch die Federn 39 und 41, bis er an der Anschlagschraube 45 des Bügels 44 anliegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Stanzarmes kommt die Schraube 43 am Bügel 42 am Haltearm 16 zur Einwirkung, der so angehoben wird zusammen mit dem Stanzarm 15 zwecks Anhebens des Führungsgliedes 35 weg von den Reissverschlussbändern 62, 62, die auf dem Amboss 22 aufliegen.
Falls man einen heftklammerartigen Endanschlag 64 an einem einzigen Reissverschlussband 65 anbringen will, wie in Fig. 6 gezeigt, so werden der Stanzstempel 34, das Magazin 23 und der Amboss 22 durch passende Ersatzteile ersetzt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Gerät zum Anbringen von Heftklammern, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (11), an der ein erster (12) und ein zweiter (13) Support in Abstand voneinander angebracht sind; einen einen Stanzstempel (34) tragenden Stanzarm (15) und einen ein wegnehmbares Magazin (23) für Heftklammern tragenden Haltearm (16), die beide am ersten Support schwenkbar gelagert sind; Führungsmittel (35) am Haltearm und Magazin, zur Führung des Stanzstempels; Mittel am Magazin zur Förderung der Heftklammern, eine pro Hub, in die Bahn des Stanzstempels; einen auf dem zweiten Support angebrachten Heftamboss (22), der in Überdeckung mit der Bahn des Stanzstempels angeordnet ist, und Mittel, die im Abstand vom zweiten Support zwischen Basisplatte und Stanzarm wirksam sind zur Betätigung des Stanzarmes samt Stanzstempel.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine erste Führungsbahn (36) in einem Führungsglied (35) am Haltearm (16) und eine zweite Führungsbahn (37) in einer Nase (38) des Magazins (23) aufweisen, welche beide Führungsbahnen zusammen einen Füh-rungsdurchlass für den Stanzstempel (34) bilden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Betätigung des Stanzarmes (15) einen Solenoid (51) aufweisen, der auf der Basisplatte angebracht ist und einen Stössel (52) hat, der durch Schubstangen (53) mit dem Stanzarm verbunden ist, etwa in Längsmitte desselben.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ambosshalter (17), der auf und ab verstellbar am zweiten Support (13) angebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (16) U-förmigen Querschnitt hat und in das Magazin (23) übergreift, das darin verschiebbar ist, und Mittel (47,48) trägt zur Verriegelung des Magazins in dessen Wirklage.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel einen mit einem Riegelvorsprung (48) versehenen, am Haltearm (16) angelenkten Hebel (47) aufweisen, der durch Federn (48a) in einer Wirklage gehalten ist, in welcher der Riegelvorsprung in eine Ausnehmung (49) des Magazins eingreift.
7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federmittel (39), die zwischen dem Haltearm und dem Stanzarm wirksam sind, im Bestreben, sie voneinander weg zu schwenken, und Federmittel (40,41), die zwischen Basis und Haltearm wirksam sind und letzteren zur Basisplatte hin ziehen.
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Federn (41), die zwischen Basisplatte und Stanzarm wirksam sind, im Bestreben, letzteren von der Basisplatte weg zu schwenken, ferner Mittel (42, 43), die zwischen Stanzarm und Haltearm wirksam sind, um deren Schwenkung voneinader weg zu begrenzen, und Dämpfmittel (50), die zwischen Haltearm und erstem Support wirksam sind zum abgedämpften Begrenzen der Schwenkung des Haltearms weg von der Basisplatte.
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