DE2511319A1 - Nasenplatte fuer ein eintreibgeraet - Google Patents

Nasenplatte fuer ein eintreibgeraet

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DE2511319A1 DE19752511319 DE2511319A DE2511319A1 DE 2511319 A1 DE2511319 A1 DE 2511319A1 DE 19752511319 DE19752511319 DE 19752511319 DE 2511319 A DE2511319 A DE 2511319A DE 2511319 A1 DE2511319 A1 DE 2511319A1
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KURT KORSING FA DR
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Description

  • Nasenplatte für ein Eintreibgerät Die Erfindung betrifft eine Nasenplatte für ein Eintreibgerät für Befestigungsmittel, wie Nägel, Klammern, Stifte u.dgl., insbesondere für die direkte und indirekte Befestigung von Platten und Brettern im Innenausbau, wobei die Nasenplatte beweglich neben dem Austritt des Befestigungsmittels aus dem Gerät gelagert ist.
  • Eintreibgeräte, die beispielsweise mit Druckluft arbeiten können, dienen dazu, Nägel, Klammern, Stifte u.dgl. in auf einer Unterlage zu befestigende Platten, z.B. Gipskartonplatten oder Nut-Federbretter u.dgl. einzutreiben. Da im allgemeinen derartige Platten oder Bretter im Innenausbau verdeckt befestigt werden müssen, kommt es darauf an, die Befestigungsmittel gezielt so eintreiben zu können, daß sie Jeweils von der angesetzten Platte oder dem nächstfolgenden Brett abgedeckt werden. Dieses gezielte Eintreiben der Befestigungsmittel beispielsweise in die untere Nutwange eines genuteten Brettes oder in eine Schattennut bzw. nach der Art eines Gehrungsnagels schräg in eine gerade Plattenkante ist mit den bekannten Eintreibgeräten außerordentlich schwierig und erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß gemäß den Sicherheitsbestimmungen für Eintreibgeräte mindestens eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen vorgesehen sein muß und eine derartige Sicherung sich in Form einer beweglichen Nasenplatte am Austrittsende des Befestigungsmittels aus dem Gerät befindet und beim Ansetzen des Gerätes gegen das zu befestigende Brett od.dgl. störend im Wege ist. Die Nasenplatte steht über die Mündung des Führungskanals für das BefestigungsmitÜ vor und ist zur Auslösung, beispielsweise eines Sicherheitsventils, zurückzudrücken. Damit verhindert die Nasenplatte, daß der Benutzer die Eintreibstelle für das Befestigungsmittel präzise anvisieren und die Eintreibrichtung des Befestigungsmittels genau bestimmen kann. Der Benutzer kann daher mit den bekannten Eintreibgeräten die Eintreibstelle nur bereichsweise bestimmen, was zu erheblichen Ungenauigkeiten bei der Befestigung führt.
  • Ein weiteres Problem bei Eintreibgeräten besteht darin, daß für verschiedene Anwendungszwecke auch verschiedene Eindringtiefen der Befestigungsmittel erstrebenswert sind, so daß die Befestigungsmittel beispielsweise bündig mit der Platten- oder Brettfläche abschließen oder versenkt sind. Es hat sich gezeigt, daß die bisher zu diesem Zweck angewandte Veränderung der Treibladungsstärke zur Verminderung oder Vergrößerung der Kraft des auf das Befestigungsmittel wirkenden Treibers eine zufriedenstellende Lösung bringt, einmal, weil unbeeinflußbare Schwankungen der Treibladung nicht ausgeschlossen werden können und zum anderen, weil entsprechende Reguliervorgang umständliche handhabungen erfordern. Zur Uberuindung dieser Schwierigkeit ist bereits vorgeschlagen worden, die Frontplatte des Führungskanals des Befestigungsmittels, die einen nach unten vorstehenden Kopf aufweist, längsverstellbar an dem Gerät zu befestigern und austauschbar vorzusehen. Durch Auswechseln von mit verschieden profilierten Köpfen ausgestatteten Frontplatten und deren L>ngsverstellung soll die gewünschte Eindringtiefe und Anpassung an verschiedene Anwendungszwecke erreicht werden können. Die Köpfe sind verhältnismäßig breit gehalten, weshalb sie beim Ansetzen des Gerätes stören und beispielsweise verhindern, daß bei der Befestigung von Nut-Federbrettern als Befestigungsmittel dienende Klammern od.dgl. längs zum Nutverlauf in die untere Nutwange eingetrieben werden können. Die Klammern lassen sich nur quer eintreiben, was befestigungstechnisch unbefriedigend ist. Abgesehen davon, daß der Austausch der Frontplatte des Führungskanals des Befestigungsmittels vom Benutzer äußerste Sorgfalt verlangt, damit die Platte sich nicht lösen und das Befestigungsmittel seitlich aus dem Kanal austreten kann, ist diese in sich starre Anordnung nicht für ein Gerät geeignet, bei dem etwa an der Stelle des Kopfes eine mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen zusammenwirkende bewegliche Nasenplatte gelagert ist. Wie schon einleitend erläutert behindert bereits die Nasenplatte allein den Benutzer des Gerätes beim Setzen der Befestigungsmittel, urÜ in Kombination mit einem Kopf würde das Gerät am Austrittsende der Befestigungsmittel für Jeden diffizileren Einsatz zu klobig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eintreibgerät mit als Auslösesicherung wirksamer beweglicher Nasenplatte zu schaffen, mit dem es dem Benutzer möglich ist, präzise geführt auch schlecht zugängliche Stellen an zu befestigenden Platten oder Brettern mit der Austrittsmündung des Gerätes anzuvisieren, so daß das Befestigungsmittel gezielt und in der gewünschten Ausrichtung auf einen bestimmten Punkt auftrifft und bei dem außerdem eine einfache Einstellung der Eindringtiefe des Befestigungsmittels möglich ist. Ein Eintreibgerät mit einer beweglichen Nasenplatte, die die Sicherung gegen ungewolltes Auslösen vermittelt, soll eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungstechniken in bezug auf Form und Konsistenz des zu befestigenden Materials direkt oder indirekt durchführen lassen können, wobei bei Jeder einzelnen Problemstellung die Eindringtiefe des Befestigungsmittels einstellbar sein soll. Gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe soll das Eintreibgerät sowohl mit Einzelauslösung als auch mit Kontaktauslösung arbeiten.
  • Zur Lösung des Aufgabenkomplexes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Gerätes wirksamen Nasenplatte mindestens ein zu ihrer Bewegungsrichtung paralleler und in dieser Richtung axial einstellbarer über das untere Nasenplattenende vorstehender Stift vorgesehen ist, der wenigstens an seinem unteren Ende mit der Austrittsebene des Befestigungsmittels fluchtet.
  • Auf diese Weise wird die beweglich am Eintreibgerät gelagerte Nasenplatte mit mindestens einem Tastorgan ausgestattet, mit dem der Benutzer des Gerätes die Befestigungsstelle, z.B. in Nuten, Falzen od.dgl.
  • von Brettern doer Platten zuverlässig ertasten und anvisieren kann, so daß das Befestigungsmittel z.B.
  • ein Nagel, eine Klammer od.dgl. genau an der gewünschten Stelle in das Material der Platte oder des Brettes eindringt. Bereits durch dieses gezielte Setzen der Befestigungsmittel erreicht man mit dem Eintreibgerät hervorragende Befestigungsergebnisse. Diese werden jedoch noch verbessert dadurch, daß die axiale Verstellbarkeit des als Tastorgan wirkenden Stiftes eine stufenlose Regulierung der Eindringtiefe des Befestigungsmittels erlaubt. Je nachdem, ob der Stift bzw. die Stifte mehr oder weniger weit über das untere Ende der Nasenplatte vorstehen, dringt das Befestigungsmittel unter der Wirkung des stets mit gleicher Kraft arbeitenden Treibers im Eintreibgerät weniger oder mehr in das Material des zu befestigenden Verkleidungsteiles ein. Durch einfache Axialverstellung des mit der Nasenplatte verbundenen Stiftes wird das Befestigungsmittel bündig oder versenkt eingetrieben. Der grundsätzliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt also darin, daß unter Beibehaltung der als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen wirksamen Nasenplatte am Austritt des Befestigungsmittels eine feinfühlige und genaue Ertastung auch schwer zugänglicher Befestigungsstellen möglich ist und daß zusätzlich die Eindringtiefe des Befestigungsmittels einfach einstellbar ist, ohne daß zu diesem Zweck irgendwelche Teile ausgetauscht werden müssen. Dieser komplexe Vorteil führt dazu, daß viele verschiedenartige Aufgabenstellungen der Befestigungstechnik sich mit einem einzigen Eintreibgerät durchführen lassen, bei dem zur Anpassung an die jeweilige Aufgabe lediglich die Stifte relativ zur Nasenplatte axial verstellt werden müssen. Eine unsachgemäße Handhabung, die zu einer Beschädigung der zu befestigenden Verkleidungsplatten oder -bretter führen kann, ist praktisch ausgeschlossen. Das Gerät erfüllt durch die vorhandene Sicherung gegen ungewolltes Auslösen im Bereich des Austrittes der Befestigungsmittel alle Sicherheitsvoraussetzungen. Es arbeitet daher nicht nur äußerst korrekt, sondern auch sicher und zuverlässig. Die Nasenplatte mit mindestens einem Taststift kann nachträglich an standardmäßig hergestellte Eintreibgeräte angesetzt werden, ohne daß diese Geräte geändert werden müßten. Eintreibgeräte beliebiger Konstruktion lassen sich so durch Anbau der erfindungsgemäßen Nasenplatte zu einem präzise arbeitenden Vielzweckgerät umrüsten. Die fühlerartigen Taststifte sind beim Ansetzen des Gerätes auch an unzugänglichen Stellen keine Behinderung, und man kann beispielsweise ohne weiteres Klammern u.dgl.
  • längs zum Nutverlauf in die untere Nutwange eines genuteten Brettes od.dgl. eintreiben.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind an der Nasenplatte zwei Stifte angebracht, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten der Nasenplatte derart, daß beide Stifte fluchtend in der Ebene des Austritts des Befestigungsmittels aus dem Gerät liegen. Zur Befestigung des Stiftes an der Nasenplatte dient eine Halterung, durch die der Stift uSenlos axial verstellbar und in der Jeweiligen Stellung sicherbar hindurchgeführt ist.
  • Die Halterung kann als lösbare Klemmvorrichtung für einen im wesentlichen glattwandigen Stift ausgebildet sein. Die Klemmvorrichtung ist vorteilhaft als Gabelkörper ausgebildet, in dessen geschlossenem Ende der Stift steckt und dessen beide freie Schenkel mittels einer quergerichteten Schraube zueinander anspannbar sind. Durch Verstellung der quergerichteten Schraube wird die Öffnung des Gabelkörpers,durch die der Stift hindurchgeführt ist, verengt oder erweitert, so daß der Stift in der Halterung arretiert oder aber zu dieser axial verschiebbar ist. Zur Veränderung der aus der Halterung nach unten vorstehenden Länge des Stiftes wird die Klemmvorrichtung gelöst und der Stift so verschoben, daß das aus dem Gerät austretende Befestigungsmittel die gewünschte Eindringtiefe hat.
  • Gegebenenfalls kann der Stift Markierungen aufweisen, die als Orientierung bei der Verstellung des Stiftes dienen und bei Vorhandensein von zwei Stiften deren gleichmäßige Verstellung erleichtern. Zur Verbesserung der Klémmwirkung der Klemmvorrichtung kann die gegen den Stift anliegende Innenfläche des Gabelkörpers und/oder die Außenfläche des Stiftes selbst aufgerauht oder mit einem Haftbelag beschichtet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stift wenigstens am oberen Teil mit Außengewinde versehen sein. In diesem Fall ist zweckmäßig die Halterung an der Nasenplatte gehäuseartig gestaltet und umschließt eine stehende drehbare Buchse, die ein Innengewinde zur Aufnahme des Außengewindes des Stiftes aufweist und gegen Drehung sicherbar ist. Der Zweck der Drehbarkeit der Buchse in dem Gehäuse der Halterung wird später erläutert. Zur Sicherung gegen Drehung der vorzugsweise zylindrischen Buchse dient eine quergerichtete Schraube, die von außen gegen die Buchse anziehbar ist. Bei arretierter Buchse läßt sich der Stift durch Drehung relativ zur Nasenplatte und zur Buchse auf- und abbewegen.
  • Zur Erleiqhterung der Betätigung des glattwandigen oder mit Gewinde versehenen Stiftes kann dieser am oberen Ende einen Griffkopf tragen. Das untere Ende dieses Stiftes läuft zweckmäßig zugespitzt aus, damit die Stifte sich leichter und tiefer in Nuten u.dgl.
  • einführen lassen und ihre Wirkung als Tastorgan verbessert wird. Durch die Anspitzung der Stifte lassen diese sich auch gegen enge Ecken ansetzen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist nicht nur für die direkte Befestigungstechnik geeignet, sondern auch für die indirekte Befestigung einsetzbar, bei der die Verkleidungsplatten oder Bretter von Krallen, Bügeln u.dgl. gehalten werden, die ihrerseits durch die vom Eintreibgerät abgegebenen Befestigungsmittel an eine zu verkleidende Wand od.dgl. angeschossen sind. Für die indirekte Befestigungstechnik ist mit den unteren Enden der beiden von der Nasenplatte getragenen Stifte eine Brücke verbindbar, die die Krallen, Bügel od.dgl. z.B. durch Magnetkraft festhält, so daß sie von dem aus dem Gerät austretenden Befestigungsmittel durchdrungen und an der Wand befestigt werden.
  • Die Brücke kann auf die unteren Enden der Stifte klemmend aufsteckbar sein. In diesem Fall kann die Brücke an beiden Enden ähnliche Klemmvorrichtungen wie die Halterungen an der Nasenplatte aufweisen. Die unteren Enden der Stifte werden in die Klemmvorrichtungen des Bügels eingesteckt und durch Spannen der Klemmvorrichtung miteinander starr verbunden.
  • Bei Verwendung glatter gewindeloser Stifte und Klemmvorrichtungen sowohl an der Brücke als auch an den Halterungen sind zur Axialverstellung der Stifte lediglich die Klemmvorrichtungen der Halterungen zu entsichern und nach der Verstellung wieder anzuziehen.
  • Die Brücke bleibt dabei an den Stiften gehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Brücke zur Befestigung an Gewindestiften ähnliche Einrichtungen wie die Halterungen an der Nasenplatte aufweisen. Gegebenenfalls können Klemmvorrichtungen und Gewindehalterungen an Brücke und Nasenplatte miteinander kombiniert werden.
  • An Jedem Ende der Brücke kann in Je einem Gehäuse Je eine zylindrische Innengewindebuchse zur Aufnahme des Gewindeendes eines Stiftes drehbar untergebracht sein, die mittels einer quergerichteten Schraube gegen Drehung sicherbar ist. Zum Einschrauben der Gewindeenden der Stifte in die Innengewindebuchsen der Brücke werden diese Buchsen durch die quergerichtete Schraube gegen Drehung gesichert, während die drehbaren Buchsen in den Halterungen an der Nasenplatte durch Herausdrehen der Querschrauben freigegeben sind und sich lose mitdrehen können. Zur Axialverstdllung der Stifte zur Veränderung der Eindringtiefe der Befestigungsmittel ist umgekehrt vorzugehen - die Buchsen in dem Gehäuse der Brücke werden entsichert, so daß sie sich frei in dem Gehäuse drehen können, wenn die Stifte in den blockierten Buchsen ihrer Halterungen gedreht werden.
  • Es ist auch möglich, an der Brücke gebohrte Blöcke zu befestigen, über deren inneren Bohrungsumfang mindestens ein Rastorgan, z.B. eine gefederte Kugel od.dgl. nach innen vorsteht, die in eine entsprechende Vertiefung beispielsweise Ringnut am unteren Ende des in die Bohrung eingesteckten Stiftes eingreift, so daß der Stift mit der Brücke verbunden und trotzdem zur Längsverstellung drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform genügt es, wenn die Halterungen an der Nasenplatte lediglich eine Bohrung mit Innengewinde aufweisen, das zur Axialverstellung der Stifte mit deren AuBengewinde zusammenwirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Druckluft-Eintreibgerätes mit der erfindungsgemäßen Nasenplatte; Fig. 2 eine Seitenansicht der Nasenplattenanordnung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 eine Frontansicht der Nasenplattenanordnung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 einen Längsschnitt einer Stifthalterung an der Nasenplatte gemäß Fig. 1 bis 3; Fig. 5 eine Frontansicht einer Nasenplatte ähnlich Fig. 1 bis 4 mit an den Stiften befestigter Brücke; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5; Fig. 7 die Brücke mit von dieser gehaltenem Krallen-oder Bügelteil für die indirekte Befestigung im Schaubild; Fig. 8 eine an eine Wand, Decke od.dgl. angeschossene Kralle, die in eine Nut eines Brettes eingreift; Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer als Klemmvorrichtung ausgebildeten Halterung für einen Stift und Fig. 10 das Eintreibgerät mit der erfindungsgemäßen Nasenplatte beim Einsatz an einem Nut-Federbrett im Schaubild.
  • Das Eintreibgerät 1, das über einen Schlauch 2 an eine Druckluftquelle angeschlossen sein kann, besteht aus einem Griff 3 und einem Magazin 4, in dem Befestigungsmittel, z.B. Klammern 6 unter dem Einfluß einer Druckfeder in Richtung des Kopfendes 5 des Gerätes vorgeschoben werden. In dem Gerät 1 ist in herkömmlicher Weise ein der Deutlichkeit halber nicht gezeihneter Treiber auf- und abbeweglich gelagert, der unter dem Einfluß der Druckluft die Klammern 6 aus dem Gerätekopf 5 herausschießt, so daß sie in einen zu befestigenden Teil, beispielsweise eine Gipskartonplatte oder ein Brett 7 (Fig. 10) eingetrieben werden.
  • Das Eintreibgerät 1 hat eine zweifache Sicherung gegen ungewolltes Auslösen, die bei diesem druckluStbetriebenen Gerät aus zwei Ventilen 8 und 9 gebildet ist. Das Ventil 9 wird durch Drücken eines Handabzuges 10 ausgelöst, während das Ventil 8 mit einer Nasenplatte 11 in Wirkverbindung steht, die in Langlöchern 12 mittels Zapfen 13 auf- und abbeweglich am Gerät gelagert ist und bei Aufwärtsbewegung über Arme 14 das Ventil 8 auslöst. Die doppelte Sicherung des Gerätes ergibt sich dadurch, daß der Treiber nur dann in Aktion tritt, wenn sowohl das Ventil 8 als auch das Ventil 9 ausgelöst sind, d.h. wenn die Nasenplatte 11 gegen die zu befestigende Platte od.dgl. so angedrückt wird, daß sie sich nach oben verschiebt und wenn außerdem gleichzeitig der Handabzug 10 betätigt wird. Der Nasenplatte 11 sind im Bereich der Langlöcher 12 diese überragende Scheiben oder an den Zapfen 15 befestigte Kopfteile 15a vorgesetzt, die die Führung der Nasenplatte 11 auf den Zapfen 13 verbessern, so daß diese sich geräuschfrei und unverkantet bewegt.
  • Auf Jeder Seite der Nasenplatte 11 ist eine Halterung 15 befestigt, die der Aufnahme Je eines Stiftes 16 dient, der unten über das Ende der Nasenplatte 11 vorsteht. Halterung 15 und Stift 16 bewegen sich durch ihre Befestigung an der Nasenplatte 11 bei deren Bewegung mit. Die Halterungen 15 und die Stifte 16 sind zu der Nasenplatte 11 und dem nicht gezeichneten Austritt der Klammern 6 so angeordnet, daß die Stifte 16 mit der Austrittsebene des Befestigungsmittels, d.h. der Klammer 6 fluchten. Stifte 16 und Austrittsebene der Klammern liegen also auf einer gemeinsamen geraden Linie. Dies ist im Zusammenhang mit einem weiteren Ausführungsbeispiel in Fig. 7 veranschaulicht, wobei die strichpunktierte Linie A die durch den Austritt des Befestigungsmittels aus dem Gerät 1 hindurchgelegte Ebene wiedergibt.
  • Gemäß dem Beispiel der Fig. 1 bis 4 sind die Stifte 16 als Gewindestifte ausgebildet, wobei wenigstens am oberen Te 1 Jedes Stiftes ein Gewindebereich vorhanden sein muß. Das Gewinde des Stiftes wirkt mit einem Innengewinde 17 einer zylindrischen Buchse 18 zusammen, die lose in die als Gehäuse ausgebildete Halterung 15 eingesetzt ist. Die Buchse 18 kann mittels einer quergerichteten Schraube 19 in der gehäuseartigen Halterung 15 gegen Drehung gesichert werden, indem die Schraube 19 gegen die Buchse von außen angezogen und diese damit blockiert wird. Bei blockierter Buchse 18 ist der Stift 16 relativ zur Platte 11 in der Halterung 15 durch Drehen höhenverstellbar, so daß der Abstand h (Fig. D) zwischen dem Ende 16a Jedes Stiftes und dem Ende der Nasenplatte 11 verändert wird. Bei herausgedrehter Schraube 19 ist die Buchse 18 in der Halterung 15 freidrehbar, und bei Drehung des Stiftes 16 verstellt er sich'axial nicht.
  • Die Stifte 16 an der Nasenplatte 11, die in der Austrittsebene von Klammern 6 u.dgl. liegen, dienen als Taster beim Ansetzen des Gerätes 1 gegen den zu befestigenden Gegenstand 7 derart, daS sie genau an der Stelle gegen beispielsweise die untere Nutwange 7a eines Brettes 7 (Fig. 10) ansetzbar sind, an der die. Klammer 6 od.dgl. gesetzt werden soll. Die Klammer 6 wird also an schlecht zugänglichen Stellen exakt dort angebracht, wo es für die Befestigung des Brettes 7 am geeignetsten ist. Da die Stifte 16 durch Veränderung der Höhe h (Fig. 3) praktisch das Ende der Nasenplatte 11 verlängern oder verkürzen, wird hierdurch die Eindringtiefe der Klammer 6 bestimmt, weil der Weg, den die Klammer vom Austrittsende des Gerätes bis zur Befestigungsstelle zurückzulegen hat, verlängert oder verkürzt wird, weshalb die Klammer, obwohl der Treiber immer mit gleicher Kraft arbeitet, mehr oder weniger tief in den zu befestigenden Gegenstand eindringt und entweder bündig oder versenkt eingeschossen wird. Als drittes Moment kommt vorteilhaft hinzu, daß die Sicherungswirkung der mit dem Ventil 8 zusammenwirkenden Nasenplatte 11 beibehalten bleibt, d.h. erst wenn die Stiftenden 16a gegen den zu befestigenden Gegenstand angedrückt und die Nasenplatte 11 verschoben wird, wodurch das Ventil 8 auslöst, ist durch Betätigung des Handabzuges 10 das Gerät in Betrieb setzbar.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Nasenplatte 11 mit den Stiften 16. Hierbei ist an die unteren Enden der Stifte 16 eine Brücke 20 angesetzt, die der Aufnahme indirekter Befestigungsmittel, z.B. Krallen 21 (Fig. 7) dient, wobei die Verbindung zwischen Brücke 20 und Kralle 21 beispielsweise magnetisch oder in anderer Art haftend erfolgen kann. Die Brücke 20 ist als Bügel ausgebildet und weist an jedem Ende ein Gehäuse 22 auf, in dem eine zylindrische Buchse 25 lose drehbar untergebracht ist. Die Buchse 23 ist mittels Querschrauben 24 gegen Drehung sicherbar und weist ein Innengewinde auf, in das das untere Ende des Gewindestiftes 16 eingreift. Die Halterungen an der Nasenplatte 11 können nach dem Beispiel der Fig. 2 bis 4 gestaltet sein und damit der Anordnung an den Enden der Brücke 20 im wesentlichen entsprechen. Die Drehbarkeit und Arretierbarkeit der Buchsen 18 der Halterungen 15 und der Buchsen 25 in dem Gehäuse 22 der Brücke hat folgenden Zweck. Zur Veränderung der Höhe h,also zur Axialverstellung der Stifte 16, wird bei angesetzter Brücke 20 Jede Buchse 18 mittels der Schraube 19 arretiert, so daß bei Drehung die Gewinde des Stiftes und der Buchse eine Verstellbewegung des Stiftes nach oben oder unten hervorrufen. Dabei sind die Buchsen 25 von ihren Arretierschrauben 24 frei und können sich lose mitdrehen. Nur zum Eindrehen der Stifte 16 in die Buchsen 23 der Brücke 20 werden die Schrauben 24 angezogen und die Buchsen 23 arretiert. Die Brücke 20 hat außer dem Zweck der Halterung indirekter Befestigungsmittel den Vorteil, daß sie durch ihren in einer zur Ebene A der Stifte 16 parallelen Ebene liegenden Brückensteg 20a auch als Mittel dient, mit dem das zu befestigende Brett 7, eine Platte od.dgl. beim Ansetzen des Gerätes 1 fest angedrückt werden kann, so daß z.B. unter Vermittlung der Brücke 20 der Federsteg 7b (Fig. 10) des Brettes 7 in die Nut des anschlie enden Brettes kräftig eingeschoben werden kann und ein eng aneinanderschließender Paßsitz der Bretter gewährleistet ist. Sobald das Brett angedrückt ist, werden die Sicherheitsventile 8 und 9 in der beschriebenen Weise ausgelöst und eine Klammer 6 wird durch die Kralle 21 (Fig. 7) hindurch in eine Wand 25 oder eine Befestigungsleiste eingeschossen, so daß die Kralle 21 festsitzt und mit ihrem Schenkel gegen die eine Nutwange 7a des zu befestigenden Brettes 7 drückt (Fig. 8).
  • Ein weiteres Beispiel einer Halterung sowohl an der Nasenplatte 11 als auch an der Brücke 20 ist in Fig.
  • 9 ausschnittsweise wiedergegeben.
  • In diesem Falle ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die einen glattwandigen Stift 26 axial verschieblich mit der Nasenplatte 11 verbindet. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem Gabelkörper 27, in dessen geschlossenem Ende ein Führungskanal für den glattwandigen Stift 26 ausgebildet ist, in dem dieser axial verschoben werden kann, wenn er mittels einer quergerichteten Schraube 28 etwas aufgeweitet worden ist. Die Schraube 28 ist durch die Schenkel 29, 50 des Gabelkörpers 27 hindurchgeführt, wobei sie in dem einen Schenkel, beispielsweise 29, nur drehbar gelagert ist, während sie in dem anderen Schenkel 30 mit einem Innengewinde desselben zusammenwirkt. Hierdurch lassen sich die beiden Schenkel 29 und 50 zusammenziehen bzw. spreizen, um den Kanal des Gabelkörpers zu verengen oder zu öffnen, je nachdem, ob der Stift 26 in der eingestellten Position gesichert oder verschoben werden soll. Zweckmäßig hat der Gabelkörper 27 zur geradlinigen Führung des Stiftes 26 eine gewisse Länge und um die Klemmkraft der Schraube 28 voll auszunutzen, wird diese Schenkellänge durch einen Querschlitz 51 in Jedem Schenkel unterteilt.
  • Zur Verbesserung der Haftwirkung zwischen dem Stift 26 und dem Kanal des Klemmkörpers können Aufrauhungen oder Haftbeläge auf dem Stift und/oder in dem Kanal vorgesehen sein.
  • Eine entsprechende Klemmvorrichtung 27 kann auch als Befestigungsorgan an der Brücke 20 dienen. Gegebenenfalls können auch die Gewindehalterungen 15 bzw. 22 mit Klemmvorrichtungen 27 an der Nasenplatte 11 bzw.
  • der Brücke 22 kombiniert werden.

Claims (17)

  1. Ansprüche
    0 Nasenplatte für ein Eintreibgerät für Befestigungsmittel, wie Nägel, Klammern, Stifte u.dgl., insbesondere für die direkte und indirekte Befestigung von Platten und Brettern im Innenausbau, wobei die Nasenplatte beweglich neben dem Austritt des Befestigungsmittels aus dem Gerät gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslesen des Gerätes (1) wirksamen Nasenplatte (11) mindestens ein zu ihrer Bewegungsrichtung paralleler und in dieser Richtung axial einstellbarer über das untere Nasenplattenende vorstehender Stift (16; 26) vorgesehen ist, der wenigstens an seinem unteren Ende (16a) mit der Austittsebene (A) des Befestigungsmittels fluchtet.
  2. 2.. Nasenplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an gegenüberliegenden Seiten der Nasenplatte (11) Je eine Halterung (15; 27) mit Je einem Stift (16; 26) angebracht ist und beide Stifte (16; 26) fluchtend in der Ebene des Austritts des Befestigungsmittels aus dem Gerät (1) liegen.
  3. 3. Nasenplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Stift (16; 26) durch die an der Seite der Nasenplatte (11) vorgesehene Halterung (15; 27) stufenlos axial verstellbar und in der Jeweiligen Stellung sicherbar hindurchgeführt ist.
  4. 4. Nasenplatte nach den Ansprüchen 1 bis ), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung als lösbare Klemmvorrichtung für einen im wesentlichen glatten Stift ausgebildet ist.
  5. 5. Nasenplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung als Gabelkörper (27) ausgebildet ist, in deeen geschlossenem Ende der Stift (26) steckt und dessen beide freie Schenkel (29, 30) mittels einer quergerichteten Schraube (28) zusammenspannbar bzw. spreizbar sind.
  6. 6. Nasenplatte nach den Ansprüchen 2 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stift (16) wenigstens am oberen Teil mit Außengewinde versehen ist.
  7. 7. -Nasenplatte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stift (16) im wesentlichen auf der ganzen Länge mit Außengewinde versehen ist.
  8. 8. Nasenplatte nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Außengewinde am oberen Stiftteil eine andere Steigung als am unteren Stiftteil aufweist.
  9. 9. Nasenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 8> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (15) gehäuseartig gestaltet ist und eine stehende drehbare Buchse (18) umschließt, die ein Innengewinde zur Aufnahme des Außengewindes des Stiftes (16) aufweist und gegen Drehung sicherbar ist.
  10. 10. Nasenplatte nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Sicherung der vorzugsweise zylindrischen Buchse (18) gegen Drehung eine quergerichtete Schraube (19) dient, die von außen gegen die Buchse (18) anziehbar ist.
  11. 11. Nasenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stift (16 bzw. 26) unten zugespitzt ausläuft.
  12. 12. Nasenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Stift am oberen Ende einen Griffkopf trägt.
  13. 13. Nasenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die unteren Enden der Stifte (16 bzw. 26) eine Brücke (20) zur Aufnahme indirekter Befestigungsmittel wie Krallen (21) u.dgl. ansetzbar ist.
  14. 14. Nasenplatte nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Brücke zwischen den beiden Stiften (16 bzw. 26) einen Brückensteg (20a) aufweist, der wenigstens im Bereich des aus dem Gerät austretenden Befestigungsmittels in einer parallel zur Ebene der Stifte (16 bzw. 26) liegenden Ebene verläuft.
  15. 15. Nasenplatte nach den Ansprüchen 13 und 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brücke (20) auf die unteren Enden der Stifte (26) klemmend aufsteckbar ist.
  16. 16. Nasenplatte nach den Ansprüchen 13 und 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Enden der Brücke 20 in Je einem Gehäuse (22) eine zylindrische Innengewindebuchse (23) zur Aufnahme des Gewindeendes eines Stiftes (16) drehbar untergebracht ist, die mittels einer quergerichteten Schraube (24) gegen Drehung sicherbar ist.
  17. 17. Nasenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Lagerung der Nasenplatte (11) am Gerätekopf (5) in Langlöchern (12) der Nasenplatte geführte Zapfen (13) dienen, die Jeweils einen über die Breite jedes Langloches (12) überstehenden Scheiben- bzw. Kopfteil (13a) tragen.
    L e e r s e i t e
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