DE3732270A1 - Brettspanner - Google Patents

Brettspanner

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DE3732270A1 DE19873732270 DE3732270A DE3732270A1 DE 3732270 A1 DE3732270 A1 DE 3732270A1 DE 19873732270 DE19873732270 DE 19873732270 DE 3732270 A DE3732270 A DE 3732270A DE 3732270 A1 DE3732270 A1 DE 3732270A1
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    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/185Temporary edge support brackets

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Halten von Profilbrettern, die auf Dachlattenunterkonstruktionen befestigt werden. Beim Befestigen von Profilbrettern an Wänden und Decken taucht häufig das Problem auf, verzogene Bretter - genauso wie nichtverzogene Bretter - unter federnder Spannung anzubringen. Das verzogene Brett fügt sich nicht leicht in die Nut des voraufgehenden Brettes ein. Es muß - besonders wenn es über die gesamte Länge verzogen ist - mit Kraft in die Nut des vorhergehenden Brettes hineingedrückt und so unter Spannung auch gehalten werden. Hierbei sind besonders bei großen Deckenkonstruktionen mehrere Personen zum Ausrichten und Halten des verzogenen Brettes notwendig.
Das Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, Profilbretter - insbesondere auch verzogene Profilbretter - alleine, ohne fremde Hilfe zu befestigen. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen erreicht. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das mittels am Gehäuse angeordneter Krallbacken an einer Dachlatte, die zu einer Dachlattenunterkonstruktion für Decken oder Wände gehört, befestigt wird. Um das anzubringende Profilbrett in der geforderten Position zu halten, befindet sich in oder an diesem Gehäuse ein Spannteil, das derart geführt ist, daß es parallel zur Dachlatte und in deren Längsrichtung verschiebbar ist und dadurch gegen das zu befestigende Profilbrett gedrückt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist dieses Spannteil seitlich angeordnete Führungsleisten auf, die in entsprechend geformten Führungsnuten im Gehäuse eingreifen und darin geführt werden.
Das Spannteil wird entweder über ein geeignetes Getriebe durch Drehung an einer Stange oder mit einem Exzenterhebel verschoben.
Die Stange, die an der Unterseite ein Gewinde aufweist, ist an der Rückseite des Spannteils gelagert und gegen Lösen durch einen Sicherungsring gesichert. Vorzugsweise wird für diese Stange ein Vierkantprofil verwendet, das auf der Unterseite ein Gewinde aufweist und gleitend in zwei Lagern geführt wird. Bei Drehung der von außen zugängigen Drehstange wird die Gewindestange über eine geeignete Zahn- oder Schneckenradanordnung angetrieben. Dadurch wird schließlich auch das Spannteil vor- oder zurückbewegt.
Anstelle der Dreh- und Vierkantstange mit Gewindeseite können auch andere geeignete Mittel zur Verschiebung des Spannteils zum Einsatz kommen. Die bei diesem Vorgang gegen das Profilbrett drückende Seite des Spannteils weist eine Aussparung auf, die es ermöglicht, das Profilbrett in der gespannten Position mittels der handelsüblichen Profilbrettklammer zu befestigen.
In der Ausführungsform mit dem Exzenterhebel weisen die Gehäuserückwand und eine Seitenwand einen Schlitz zur Aufnahme des Exzenterhebels auf. Der Exzenterhebel ist in der Rückwand mittels Bolzen um eine Achse so drehbar gelagert, daß bei Betätigung des Hebels der Exzenter gegen das Spannteil drückt und dieses durch die Exzenterwirkung auch gegen das Profilbrett verschiebt.
Die Aussparung zur Befestigung der Profilbrettklammer ist auch im Gehäuseunterteil vorgesehen, um in den Fällen die Befestigung des Profilbrettes in der eingespannten Position zu ermöglichen, in denen das Spannteil nicht voll ausgefahren ist.
Das Spannteil ist mittels seitlich angordneter Führungsleisten in Führungsnuten im Gehäuse geführt.
Die Krallbacken sind am Gehäuse derart drehbar befestigt, daß sie durch Drehen an einer dafür bestimmten Drehstange geöffnet oder zusammengeschoben werden, um durch Angreifen an der Schmalseite der Dachlatte, die gesamte Vorrichtung überhaupt festzuhalten.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Krallbacken zum besseren Angreifen an die Dachlatte im Endbereich, dort, wo sie an die Dachlatte angreifen, durch Gelenke drehbar gelagert, um etwaige Winkelstellungen beim Ergreifen der Dachlatte auszugleichen. Zur Anpassung an verschiedene Dachlattenbreiten sind diese Endteile auch noch justierbar.
In dieser Ausführungsform passen sich die abwinkelbaren Krallbackenenden beim Andrücken der Krallbacken an die Dachlatte der erforderlichen Winkelstellung an.
Bei Verwendung von Latten, die nicht die Abmaße der Dachlatte haben, können die Krallbackenenden auf die erforderliche Breite an einem Bolzen mit Kontermutter eingestellt werden (Justagemittel). Die Fläche der an der Dachlatte anliegenden Krallbackenteile ist zweckmäßigerweise in der Oberfläche so beschaffen, daß ein sicheres Greifen bzw. Halten ohne Verrutschen gewährleistet wird. Das Andrücken der Krallbacken an die Schmalseite der Dachlatte erfolgt mittels einer Drehstange, die drehbar gelagert ist und über geeignete Gewindestücke die Krallbacken auseinander- oder zusammenschiebt.
In einer anderen Ausführungsform kann auch hier ein Exzenterhebel vorgesehen werden, der bezüglich der Krallbacken zum selben Ergebnis führt.
Anstelle der erwähnten Gewindestange oder des Exzenterhebels können auch andere geeignete Mittel zum Einsatz kommen, um das Andrücken der Krallbacken zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt dann zur Anwendung, wenn zuvor das zu befestigende Profilbrett manuell in die Nut des vorangehenden Profilbrettes eingesetzt wurde.
Dann wird die Vorrichtung in einem geringen Abstand vom zu befestigenden Profilbrett so auf die Dachlatte aufgesetzt und mit den Krallbacken an ihr befestigt, daß das Spannteil diesem Profilbrett gegenüberliegt. Anschließend wird das Spannteil gegen das Profilbrett gedrückt, so daß nun das Profilbrett in gewünschter Weise vollständig in die Nut des vorangehenden Brettes hineingreift, was zuvor nicht möglich war, weil das Profilbrett über die Länge verzogen war.
Anschließend wird das Profilbrett mit einer handelsüblichen Profilbrettklammer in der Position, in der es nun durch die Vorrichtung gehalten wird, befestigt.
In gleicher Weise können weitere bzw. mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen an übrigen Dachlatten, an denen das Profilbrett auch noch befestigt werden muß, angebracht werden, um das Brett in seiner gesamten Länge unter Spannung zu halten. Auf diese Weise wird jedes auch stark verzogene Profilbrett in die gewünschte Decken- oder Wandkonstruktion eingebaut.
Nachdem das Profilbrett in seiner ganzen Länge befestigt wurde, können die zum Einsatz gekommenen Vorrichtungen wieder abgenommen werden. Weitere Bretter werden auf die gleiche Weise angebracht.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 aus der Richtung des Profilbrettes 3.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von einem Ende einer Krallbacke.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung 4 gezeigt, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 5, den Krallbacken 7 a, b, dem Spannteil 6 und den beiden Stangen 15 und 28 besteht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf der Decke 2 eine Dachlatte 1 befestigt, auf der das Profilbrett 3 angebracht werden soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 liegt mit ihrem Gehäuse 5 flach auf der Dachlatte 1 auf, die an der Decke 2 angebracht ist. Das Spannteil 6 ist gegen das Profilbrett 3 verschoben, und die Befestigungsklammer 33 für das Profilbrett ist in der Aussparung 10 des Spannteils 6 zu erkennen. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 5 auf, in dem das Spannteil 6 geführt wird, das zu diesem Zweck mit den Führungsleisten 12 a, b versehen ist (Führungsnuten 11 a, 11 b; siehe auch Fig. 3). In Fig. 2 ist das Spannteil 6 in teilweise ausgefahrenem Zustand dargestellt. An der Rückseite des Spannteils 6 greift die Stange 8, die für den Schneckentrieb Gewinde an der Unterseite hat, an. Diese Stange 8 wird in den zwei Gleitlagern 32 a und 32 b geführt und über eine Schneckentriebverbindung 27 a und 27 b durch die Drehstange 28 angetrieben. Sie wird mit dem Sicherungsring 21 gegen Herauslösen aus dem Spannteil 6 gesichert.
Während sich die Stange 8 mit dem Spannteil 6 dadurch gemeinsam bewegt, bleibt die Drehstange 28 mit Drehknauf 9 immer in gleicher Position und wird durch den Sicherungsring 29 in den Gleitlagern 30 und 31 gehalten.
Die Funktion der Krallbacken 7 a, b, der Drehstange 15 mit Drehknauf 16, der Halterung 24 und der Winkel 34 a, b läßt sich besser aus Fig. 3 erfassen.
In Fig. 3 ist gesamte Vorrichtung 4 mit den Krallbacken 7 a und 7 b an der Dachlatte 1 befestigt. Diese Krallbacken 7 a und 7 b sind mit Befestigungsmitteln in Form von Stegen oder Lagerböcken 13 a und 13 b am Gehäuse 5 befestigt und durch Bolzen 44 a und 44 b o.ä. sowie durch die Achsen 14 a, b drehbar gelagert, wobei die Winkel 34 a und 34 b eine Winkelstellung zum Öffnen und Schließen der Krallbacken 7 a,b ermöglichen. Das Öffnen und Schließen der Krallbacken wird mit einer Drehstange 15, die den Drehknauf 16 aufweist, bewirkt. Diese Drehstange hat im Endbereich ein Gewinde 23 und 25, das von der Lagerung 24 ab zur einen Seite als Links- und zur anderen Seite als Rechtsgewinde ausgebildet ist. Auf jedem Teil des Gewindes läuft ein Winkel 34 a und 34 b. Jeder Schenkel hat ein Innengewinde 36 a, b, so daß bei Drehung der Drehstange 15 eine gleichsinnige Bewegung der Krallbacken erreicht wird.
Das Spannteil 6, das in Führungsnuten 11 a, b im Gehäuse 5 mit den Führungsleisten 12 a, b läuft, liegt so an der Dachlatte 1 an, daß es gegen das zu befestigende Profilbrett 3 drückt. Die Aussparung 10 im Spannteil 6 gibt den Platz für die Profilbrettklammer 33 frei.
Fig. 4 zeigt einen Teil einer Ausführungsform mit der Möglichkeit, die Krallbackenenden 43 a, b abzuwinkeln, um so die Breite für eine Latte gesondert in geringem Maße einzustellen. Diese Ausführungsform zeigt ein durch ein Gelenk 40 a, b abwinkelbares Ende 43 a, b einer Krallbacke 7 a, b. Das Trägerteil 42 a, b, von dem das Krallbackenende 43 a, b gehalten wird, wird in den übrigen Teil der Krallbacke 7 a, b hineingeschoben. Am Bolzen 38 a, b, der ein Außengewinde aufweist und durch ein Gewinde 37 a, b im Material der Krallbacken 7 a, b drehbar verändert werden kann, wird die Einschubtiefe des Trägerteils 42 a, b mit einer Mutter 39 a, b von außen fixiert.
Der Sicherungsring 41 a, b verhindert, daß sich der Bolzen 38 a, b aus dem Trägerteil 42 a, b lösen kann.
Bezugszeichenliste
 1 Dachlatte
 2 Decke
 3 Anzubringendes Profilbrett
 4 Brettspanner mit allen Teilen (Gesamtvorrichtung)
 5 Gehäuse/Chassis des Brettspanners
 6 Spannteil
 7 a, b Krallbacken
 8 Mittel/Stange mit Gewinde a. d. Unterseite zum Verschieben des Spannteils 6
 9 Drehknauf der Drehstange 28
10 Aussparung im Spannteil 6
11 a, b Führungsnuten im Gehäuse 5 zum Führen des Spannteils 6
12 a, b Führungsleisten am Spannteil 6
13 a, b Befestigungsmittel/Lagerböcke am Gehäuse 5 für die Krallbacken 7 a, b zum Entstehen einer Winkelstellung beim Öffnen und Schließen der Krallbacken
14 a, b Achsen zur drehbaren Lagerung von 7 a, b
15 Drehstange mit Gewinde zur Bewegung der Krallbacken 7 a, b
16 Drehknauf der Drehstange 15
17 Mittel/Exzenterhebel zum Verschieben des Spannteils 6
18 Drehachse für Exzenterhebel 17
19
20
21 Sicherungsring für Stange mit Gewinde 8
22 
23 Gewinde an der Drehstange 15
24 Halterung für Drehstange 15
25 Gewinde an der Drehstange 15
26 
27 a, b Schneckentrieb für Drehstange 28 und Stange mit Gewinde 8
28 Mittel/Drehstange zum Verschieben des Spannteils 6
29 
30 Gleitlager für Drehstange 28
31 Gleitlager für Drehstange 28
32 a, b Führung/Gleitlager für Stange mit Gewinde 8
33 Profilbrettklammer
34 a, b Gelenk-/Winkelteile für die Krallbacken 7 a, b
35 
36 a, b Gewindelager in den Winkelteilen 34 a, b
37 a, b Innengewinde im Material für Bolzen 38 a, b
38 a, b Justagemittel/Bolzen zum Anpassen der Krallbacken an unterschiedliche Lattenbreite
39 a, b Justagemittel/Kontermutter für 38 a, b
40 a, b Gelenke mit Gelenkbolzen zum Abwinkeln der Krallbacken-Endteile 43 a, b
41 a, b Sicherungsring für Bolzen 38 a, b
42 a, b Justagemittel/Verschiebeteil als Träger der Krallbacken-Endteile
43 a, b Krallbacken-Endteile
44 a, b Gelenke der Krallbackenteile 34 a, b und 7 a, b
45 

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Spannen und Halten von Profilbrettern, die auf Dachlattenunterkonstruktionen befestigt werden, gekennzeichnet durch:
  • - ein an die Dachlatte (1) anlegbares Gehäuse (5),
  • - an dem Gehäuse (5) befestigte Krallbacken (7 a, 7 b), die an der Dachlatte (1) angreifen und die gesamte Vorrichtung (4) an dieser Dachlatte festhalten
  • - ein an oder in diesem Gehäuse (5) geführtes Spannteil (6) und
  • - Mittel (8, 28, 17), mit dem dieses Spannteil (6) gegen das zu spannende Profilbrett (3) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus einer Stange (8) mit einem an der Unterseite angeordneten Gewinde besteht, die am Spannteil (6) gelagert und im Gehäuse (5) in einer Führung (32 a, b) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus einem Exzenterhebel (17) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Spannteil (6) an der Seite, mit der es gegen das Profilbrett (3) drückt, eine Aussparung (10) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Spannteil (6) mittels seitlich angeordneter Führungsleisten (12 a, 12 b) in Führungsnuten (11 a, 11 b) im Gehäuse (5) geführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallbacken (7 a, 7 b) mittels Befestigungsmitteln (13 a, 13 b) am Gehäuse (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallbacken (7 a, b) durch Bewegung einer Stange (15) oder eines Hebels (17) an die Schmalseite der Dachlatte (1) angreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallbacken (7 a, b) beim Öffnen und Schließen durch Betätigen der Stange (15) durch die Gelenke (44 a, b) zu den Teilen (34 a, b) eine Winkelstellung einnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Krallbacken (7 a, b) durch Justagemittel (38 a, b, 39 a, b, 42 a, b) an unterschiedliche Lattenbreiten angepaßt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (43 a, b) der Krallbacken (7 a, b), die an die Dachlatte (1) angreifen, durch Gelenke (40 a, b) drehbar gelagert sind.
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