Schraubzwinge
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit zwei Spannarmen und einer Schiene. Zwischen den Spannarmen kann ein Gegenstand eingeklemmt werden, wobei die gewünschte Klemmkraft durch eine üblicherweise manuell betätigbare Spannschraube hervorgerufen wird.
Eine solche Schraubzwinge ist aus der DE 200 01 390 bekannt, welche einen unverrückbaren, an der Schiene über eine Nietverbindung befestigten Spannarm und einen gegenüberliegenden, entlang der Schiene beweglichen Spannarm aufweist. An dem beweglichen, über eine Feststellschraube oder eine Nerzahnung an der Schiene zu befestigenden Spannarm ist eine Schnellspanneinrichtung vorgesehen, welche einen Gewindeschaft mit einem linksdrehenden und einem rechtsdrehenden Gewinde aufweist. Bei Drehbetätigung des Gewindeschafts wird ein Schubkolben mit doppeltem Vorschub auf den unverrückbaren Spannarm zu oder von diesem weg bewegt. Mit dieser Schraubzwinge sollen größere Freiräume zwischen dem Schubkolben oder der Klemmbacke des unverrückbaren Spannarms und dem einzuspannenden Objekt durch Betätigung des Gewindeschafts schnell überwunden werden.
Diese Schraubzwinge hat den Nachteil eines komplizierten Aufbaus durch einen Gewindeschaft mit links- sowie rechtsdrehendem Gewinde, für das entprechende Kontergewinde an dem Spannarm auszubilden sind. Ferner wird die Betätigung der Schraubeinrichtung durch die meist parallel zur Klemmschraube liegende Schiene vor allem bei kleinen einzuspannenden Gegenständen behindert. Schließlich muß zur Überwindung größerer Freiräume ein entsprechend langer Gewindeschaft für die Schnellspanneinrichtung vorgesehen sein.
Die DE 201 02 933 betrifft eine zu der oben genannten DE 200 01 390 ähnliche Schraubzwinge, die zwei entlang der Schiene bewegliche und über eine Nerzahnung feststellbare Spannarme aufweist. Auch diese Schraubzwinge erfordert einen hohen Herstellungsaufwand, als zwei Feststellmechanismen vorzusehen sind, die den jeweiligen Spannarm an der Schiene befestigen sollen. Auch die Schraubzwinge gemäß der DE 201 02 933 leidet unter dem ergo- nomischen Nachteil, daß die Betätigung der Klemmschraube vor allem bei kleinen einzuspannenden Gegenständen durch die parallel liegende Schiene behindert wird. Schließlich ist,
wie bei der DE 200 01 390, eine Schnellschubeinrichtung vorgesehen, welche einen großen Raumbedarf für den langen Gewindeschaft und einen sich daraus ergebend komplexen Aufbau in sich birgt-
Die US 3,092,378 offenbart eine C-förmige Schraubzwinge, bei der eine Klemmschraube mit einem Innengewinde an einem Schenkel der C-Schraubzwinge im Eingriff steht. Der gegenüberliegende Schenkel weist eine verschwenkbare Klemmbacke auf, die über einen Freigabemechanismus feststell- oder freigebbar ist. Derartige C-Schraubzwingen leiden unter dem Nachteil, daß ein raumgreifendes Überwinden von Freiräumen zwischen dem Objekt und den jeweiligen Klemmbacken nur durch hohen Aufwand des Drehens der Klemmschraube realisiert werden kann.
Die US 3,704,014 offenbart eine C-förmige Schraubzwinge, bei der die Klemmschraube zum schnellen Vor- und Zurückschieben aus dem Gewindeeingriff an einem Schenkel der C- Schraubzwinge befreit werden kann. Diese Schraubzwinge ist schwierig zu bedienen, weil nach Freigabe zum schnellen Positionieren eine Justierschraube entsprechend der gewünschten Stellung der Klemmschraube relativ zur gegenüberliegenden Spannbacke eingestellt werden muß.
Aus der PS 840 829 ist eine Schraubzwinge bekannt, bei der die Klemmschraube im Gewindeeingriff mit dem unverrückbaren Spannarm steht. GM 79 22 195 Ul offenbart eine Schraubzwinge mit an der Schiene eingebrachten in einem Abstand voneinander angeordneten Rasten, was ebenfalls aus der AS 1 093 745 bekannt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schraubzwinge zu schaffen, welche die oben geschilderten Nachteile überwinden kann, insbesondere eine schnelle, erste Einstellmöglichkeit bietet, mit der ein einer Abmessung des einzuklemmenden oder aufzuspreizenden Gegenstands im wesentlichen entsprechender Mindestabstand zwischen der Klemmschraube und der Klemmbak- ke oder sogar ein Abstand unter Bildung eines gleichzeitigen Kontakts der Klemmschraube und der Klemmbacke mit dem einzuspannenden Gegenstand ohne Nutzung der Klemmschraube bereitstellbar ist, wobei ein möglichst einfacher Aufbau der Schraubzwinge realisiert und die Klemmschraube möglichst ungehindert betätigbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Klemmschraube an dem unverrückbaren Spannarm über eine Schraubverbindung gekoppelt. Die Klemmschraube wird insbesondere ausschließlich durch den Gewindeeingriff mit dem Gewinde am unverrückbaren Spannarm getragen und dient dazu, eine Klemmkraft zwischen sich und dem Positionier-Spannarm und/oder zum Einleiten einer Klemmkraft in die Schiene zu erzeugen.
Mit der erfindungsgemäßen Schraubzwinge ist es möglich, einen Abstand zwischen einer Klemmfiäche der Klemmschraube und einer Spannbacke des Positionier-Spannarms schnell, ohne zusätzliche Befestigungsmittel bedienen zu müssen, einzustellen, wobei der eingestellte Abstand gerade so groß sein kann, daß der einzuklemmende Gegenstand bequem zwischen der Klemmfläche und der Spannbacke eingebracht werden kann. Nur noch eine geringfügige Betätigung der Schraubzwinge ist nötig, um die gewünschte Spannkraft auf den zwischen den Spannarmen einzuklemmenden Gegenstand hervorzurufen. Die durch die Schraubeinrichtung hervorgerufene Spannkraft dient dazu, den an der Schiene verkanteten Positionier-Spannarm unter Ausnutzung der Bildung von Klemmkräften zwischen dem Positionier-Spannarm, insbesondere den verkanteten Rändern des Positionierarms, und der Schiene unverrückbar an der Schiene festzustellen.
Durch die erfindungsgemäße Schraubzwinge können außerdem Klemmschrauben eingesetzt werden, die eine wesentlich geringere axiale Erstreckung aufweisen, als es bei den herkömmlichen Schraubzwingen der Fall ist, weil die Überwindung von Freiräumen nicht mehr durch Drehvorgänge an der Klemmschraube realisiert werden und damit ein großer Gewindevorrat an der Klemmschraube nicht mehr notwendig ist. Erfindungsgemäß wird die Überwindung von Freiräumen durch einfache Verlagerbarkeit des Positionier-Spannarms erreicht.
Es soll klar sein, daß die erfindungsgemäße Schraubzwinge nicht nur als ein einen Gegenstand einklemmendes Werkzeug sondern auch als Spreizvorrichtung verwendet werden kann. Hierfür weisen die Spannbacke des Positionier-Spannarms, der an der Schiene in unterschiedlichen Ausrichtungen montiert werden kann, und die Spannfläche der Klemmschraube in entgegengesetzte Richtungen.
Die erfindungsgemäße Schraubzwinge, insbesondere ein Griff der Klemmschraube, kann stets ungehindert von der Schiene betätigt werden, insbesondere dann, wenn der unverrückbare Spannarm im Bereich eines freien Endes der Schiene an letzterer befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist der unverrückbare Spannarm einstückig mit der Schiene ausgebildet. Vorzugsweise ist der unverrückbare Spannarm und die Schiene aus einem Stück gefertigt, insbesondere aus einem Kunststoffstück gebildet, insbesondere spritzgegossen, vorzugsweise aus einem Metallstück gebildet, insbesondere geschmiedet.
Für eine stabile Ausführung der Spannarme sowie für eine spannungspitzenarrne Übertragung der Klemmkräfte weisen die Spannarme vorzugsweise zumindest teilweise verstärkte Seitenränder auf. Diese verstärken Seitenränder erstrecken vorzugsweise entlang des gesamten Randabschnitts des jeweiligen Spannarms. Zur Gewichtsreduzierung können die Spannarme in seitlichen Mittelbereichen Materialaussparungen aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die erfmdungsgemäße Schraubzwinge mit einer Verliersicherung versehen, welche vorzugsweise durch eine in der Schiene ausgebildete Längsnut gebildet ist, die zur Bildung eines Anschlags im Bereich des dem unverrückbaren Spannarm gegenüberliegenden Endes endet. In die Längsnut ragt ein Vorsprung, insbesondere ein Stift, der zur Verhinderung des Durchrutschens der Schiene durch einen entsprechend der Schiene geformten Durchgang im Positionier-Spannarm hindurch mit dem Ende der Längsnut in Eingriff kommt. Der Stift kann zur Demontage des Positionier-Spannarms entfernt werden. Die Längsnut- und Stiftanordnung dient auch als Führung des entlang der Schiene verschiebbaren Positionier-Spannarms.
Damit der Positionier-Spannarm kontrolliert in die gewünschte beliebige und oder vorbestimmte Position gebracht werden kann, ist eine federbeaufschlagte Eingriffseinrichtung vorgesehen, die insbesondere mit einem glatten, ebenen und/oder nutfreien und/oder rillenfreien Gleitflächenbereich längs der Schiene, insbesondere mit der Längsnut, der Schiene in Eingriff kommt und auf diese Weise eine Reibungskraft zwischen dem Positionier-Spannarm und der Schiene erzeugt. Auf diese Weise wird ein ungewolltes Verrutschen insbesondere nach Erreichen einer gewünschten Position des Positionier-Spannarms vermieden.
Bei einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist der Positionier-Spannarm mit einem Durchgang vorgesehen, durch den hindurch die Schiene fuhrbar ist, um ein Verschieben bzw. Verlagern des Positionier-Spannarms entlang der Schiene zuzulassen. Damit der Positionier-Spannarm an der gewünschten oder vorbestimmten Stelle feststellbar ist, ist die Abmessung des Durchgangs im Hinblick auf die Abmessung der Schiene derart eingestellt, daß eine Spielpassung zwischen den beiden Bauteilen gebildet ist. Zur Feststellung des Positionier-Spannarms wird der Positionier-Spannarm leicht gekippt, so daß der Positionier- Spannarm, insbesondere ein Randabschnitt des Durchgangs, an der Schiene unverrückbar verkantet. Auf diese Weise kann der Positionier-Spannarm in jeglicher Position längs der Schiene festgestellt werden. Je größer die durch die Klemmschraube hervorgerufene Klemmkraft ist, desto stärker ist die durch die Verkantung hervorgerufene Keilkleπrrnkraft, die den Positionier-Spannarm örtlich an der Schiene festlegt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung können Einkerbungen insbesondere in einem gleichmäßigen Abstand entlang der Schiene vorgesehen sein, um ortsfeste, vorbestimmte Feststellpositionen für den Positionier-Spannarm bereitzustellen. Diese Einkerbungen können mit einer federbeaufschlagten Eingriffseinrichtung zusammenwirken, die insbesondere am Durchgang des Positionier-Spannarms angeordnet ist. Durch Aufbringung einer Schub- oder Verlagerkraft längs der Schiene kann die federbeaufschlagte Eingriff in der jeweiligen Kerbe beseitigt werden, um den Positionier-Spannarm in eine gewünschte oder vorbestimmte Position an der Schiene zu verlagern.
Aufgrund der Tatsache, daß es bei der erfindungsgemäßen Schraubzwinge nicht mehr die Aufgabe der Klemmschraube ist, für die Überwindung von Freiräumen zwischen dem einzuklemmenden Gegenstand und den Klemmbacken zu sorgen, kann die Klemmschraube mit einem Gewinde mit geringer Steigung versehen sein, wodurch eine kraftempfmdliche Einstellung der durch die Klemmschraube zu erzeugenden Spannkraft bereitgestellt wird. Insbesondere kann für die Klemmschraube ein ISO-Feingewinde herangezogen werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung können die Klemmbacke des Positionier- Spannarms und/oder der Klemmbereich der Klemmschraube mit einem Elastomerüberzug zum Schutz des einzuklemmenden Gegenstands und/oder der abzustützenden Fläche versehen sein.
Weitere Vorteile, Eigenschaften und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen entnehmbar, in denen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schraubzwinge;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schraubzwinge gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Schraubzwinge gemäß Fig.l in Richtung auf den unverrückbaren Spannarm; und
Fig. 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Schraubzwinge gemäß der Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße Schraubzwinge 1 dargestellt, die eine Schiene 3, einen unverrückbaren Spannarm 5, der mit der Schiene 3 einstückig ausgebildet ist, und einen Positionier-Spannarm 7 aufweist, der längs der Schiene 3 verschiebbar oder verlagerbar und an einer beliebigen Stelle und/oder an durch Einkerbungen 11 vorbestimmten Stellen an der Schiene 3 feststellbar ist.
Die Schiene 3 weist auf ihrer der zwischen den Spannarmen 5 und 7 liegenden Spannzone 13 abgewandten Seite 15 die Einkerbungen 11 auf, die in einem gleichmäßigen Abstand nebeneinander angeordnet sind. Eine nicht dargestellte Eingriffseinrichtung kann mit den Einkerbungen 11 oder mit der dazwischen liegenden Längsseite 15 der Schiene 3 in Eingriff kommen, um eine weitere zufällige Verlagerung des Positionier-Spannarm 7 längs der Schiene 3 zu vermeiden und eine Verlagerung nur bei Überwindung einer bestimmten auf den Positionier-Spannarm 7 wirkenden Schubkraft zuzulassen.
Auf wenigstens einer Flächenseite 17 der Schiene 3 ist eine Längsnut 21 vorgesehen, in welche ein Stift 23 eingreift, der ein Durchrutschen der Schiene 3 aus einem rechteckigen Durchgang 27 des Positionier-Spannarms 7 verhindert, indem er gegen das Längsnutende 25 stößt. Desweiteren ist der Querschnitt der Schiene 3 kleiner ausgeführt als der des Spannarms 7, damit in dem Positionier-Spannarm 7 der Durchgang 27 eingearbeitet werden kann, den die Schiene 3 zum verschiebbaren Halten des Positionier-Spannarms 7 durchdringt.
Um die Spannzwinge so leichtgewichtig wie möglich zu gestalten und eine ausreichende Stei- figkeit und spannungsspitzenarme Übergänge zu schaffen, sind die Spannarme 5, 7 mit Materialaussparungen 31, 33 versehen, welche durch Materialverstärkungen an den Seitenrändern 35 bzw. 37 der Spannarme 5 bzw. 7 begrenzt sind.
Der Positionier-Spannarm 7 hat eine Klemmbacke 41, welche von einem Elastomerkörper 43 überzogen ist. Die Klemmbacke 41 geht kontinuierlich in den im wesentlichen senkrecht zur Schiene 3 verlaufenden Spaimarrnkörper über.
Damit der Positionier-Spannarm 7 zur Aufnahme von den jeweiligen Spannkräften unverrückbar an der Schiene 3 feststellbar ist, sind die Abmessungen des Durchgangs 27 sowie der Schiene 3 zueinander als Spielpassung ausgebildet, was ein leichtes Verkippen des Positionier-Spannarms 7 zuläßt, womit sich der Positionier-Spannarm 7 an dem Durchgang 27 mit der Schiene 3 in dessen gegenüber der Schiene 3 gekippten Stellung verkeilen kann. Die Keilkräfte, die den Positionier-Spannarm 7 an der Schiene 3 halten, werden um so größer, je stärker eine Klemmkraft auf die Spannbacke 41 des Positionier-Spannarms 7 wirkt.
An dem der Spannbacke 41 des Positionier-Spannarms 7 gegenüberliegenden Ende 51 des unverrückbaren Spannarms 5 ist eine Gewindeaufnahme 53 mit einem Innengewinde ausgebildet, mit dem ein Außengewinde einer Klemmschraube 57 in Eingriff steht. Die Gewindeaufnahme 53 ist im wesentlichen zylindrisch geformt und geht einstückig in den Körper des unverrückbaren Spannarms 5 über. Für die Klemmschraube 57 ist ein relativ kurzer Gewindeabschnitt 55 vorgesehen. Die freiraumüberwindende Einstellung eines Minimalabstands zum Einsetzen des einzuklemmenden Gegenstands (nicht dargestellt) wird erfindungsgemäß über den Positionier-Spannarm 7 realisiert. Auf diese Weise kann die Klemmschraube 57 ein Feingewinde aufweisen, mit dem ein kraftempfindliches Einstellen einer Spannkraft möglich ist. Auf dem der Spannbacke 41 gegenüberliegenden Ende 61 der Klemmschraube 57 ist ein verkippbarer Schuh 63 vorgesehen, der an seiner Klemmfläche 65 einen Elastomerüberzug aufweist.
An dem dem Schuh 63 gegenüberliegenden Ende der Klemmschraube 57 ist letztere mit einer Durchgangsbohrung 69 versehen, in dem ein Betätigungsstab 71 eingesetzt ist, mit dem größere Hebelverhältnisse zum leichten Verdrehen der Klemmschraube bereitgestellt werden.
Der Stab 71 weist an seinen Enden Verdickungen 73, 75 auf, die ein Durchrutschen des Stabs 71 verhindern sollen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Bezugszeichenliste
Schraubzwinge
Schiene
Spannarm
Positionier-Spannarm
Einkerbungen
Spannzone
Längsseite
Flächenseite
Längsnut
Stift
Längsnutende
Durchgang
Materialaussparung
Materialaussparung
Seitenränder
Seitenränder
Klemmbacke
Elastomerkörper
Gewindeaufnahme
Gewindeabschnitt
Klemmschraube
Ende
Schuh
Durchgangsbohrung
Betätigungsstab
Verdickung
Verdickung