DE102007031915A1 - Schraubzwinge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge, aufweisend eine Längsschiene (2), einen ersten an der Längsschiene (2) festen oder lageveränderbaren Spannarm (3), einen zweiten Spannarm (4), der eine Spannspindel (8) zum Festspannen der Schraubzwinge (1) trägt und der mit der Längsschiene (2) eine Längsführung (6) ausbildet zur Längsverschiebung des zweiten Spannarmes (4) entlang der Längsschiene (2), und ein an dem zweiten Spannarm (4) zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition beweglich gehaltenes Rastelement (13), wobei die Längsschiene zumindest eine Öffnung aufweist für einen bezüglich der Längsführungsrichtung (L) formschlüssigen Eingriff des Rastelements (13) in dessen Halteposition, und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass als Öffnung zumindest ein Langloch (16) vorgesehen ist, dessen einer Längsrand oder dessen beide Längsränder eine sich in Längsführungsrichtung (L) erstreckende Randprofilierung (17) aufweisen zum in Längsführungsrichtung (L) formschlüssigen Eingriff des Rastelements (13) in dessen Halteposition.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubzwinge, aufweisend eine Längsschiene, einen ersten, an der Längsschiene festen oder lageveränderbaren Spannarm, einen zweiten Spannarm, der eine Spannspindel zum Festspannen der Schraubzwinge trägt und der mit der Längsschiene in deren Längsrichtung eine Längsführung ausbildet zur Längsverschiebung des zweiten Spannarmes entlang der Längsschiene, und ein an dem zweiten Spannarm zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition beweglich gehaltenes Rastelement, wobei die Längsschiene zumindest eine Öffnung aufweist für einen bezüglich der Längsführungsrichtung formschlüssigen Eingriff des Rastelementes in dessen Halteposition.
  • Eine derartige Schraubzwinge ist im Stand der Technik aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 75 30 520 bekannt. Darin wird vorgeschlagen, dass die Längsschiene eine Anzahl von in Längsführungsrichtung beabstandet zueinander angeordneten Bohrungen jeweils mit Kreisquerschnitt zum Eingriff des Rastelements aufweist. Zur groben Voreinstellung der Schraubzwinge, d. h. des Abstands zwischen dem ersten Spannarm und dem Spannteil der Spannspindel, kann der Bolzen entgegen der Kraft einer Feder außer Eingriff mit den Bohrungen gebracht werden, so dass sich der zweite Spannarm entlang der Längsschiene frei verschieben lässt. Zur Arretierung in einem gewünschten Längenabschnitt kann das Rastelement in die dort am nächsten liegende Bohrung unter Bildung einer Formschluss-Verbindung eingesetzt werden. Ausgehend von dieser groben Voreinstellung kann sodann die weitere Feineinstellung und Erzeugung der Klemmkraft zwischen den beiden Spannarmen mittels Drehung der Spannspindel erfolgen. Insbesondere wenn der Abstand zwischen den Spannarmen in größerem Umfang verändert werden soll, ermöglicht eine solche bekannte Schraubzwinge im Vergleich zu einfacheren Ausführungen ohne Rastelement und Bohrungen ein zeitsparenderes Arbeiten. Gleichwohl wird als Nachteil angesehen, dass aufgrund des Abstands zwischen den Bohrungen noch immer ein nicht unbeträchtliches Verstellintervall für die Spannspindel verbleibt, das, auch abhängig von der Spindelsteigung, noch einen unter Umständen nicht unbeträchtlichen Aufwand für die Feineinstellung nach sich ziehen kann. Hinzu kommt, dass bei der bekannten Schraubzwinge das Rastelement zur Positionsänderung immer vollständig aus der Bohrung herausgezogen werden muss, so dass es zu Beschädigungen des Bolzenendes kommen kann. Dadurch und durch die Schwenkbewegung des Bolzens an der Haltefeder kann das erneute Einsetzen des Bolzens in eine gewählte Bohrung erschwert werden und schließlich sogar die Gefahr bestehen, dass sich der zweite Spannarm aufgrund der erschwerten Arretierung in einer handhabungstechnisch schwierigen Gebrauchssituation von der Längsschiene ablöst.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die genannten Nachteile möglichst weitgehend vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst und im Wesentlichen mit den Merkmalen gelöst, dass als Öffnung zumindest ein Langloch vorgesehen ist, dessen einer Längsrand oder dessen beide Längsränder eine sich in Längsführungsrichtung erstreckende Randprofilierung aufweisen zum in Längsführungsrichtung formschlüssigen Eingriff des Rastelements in dessen Haltepositionen. Das mit der Randprofilierung ausgestattete Langloch ermöglicht es, dass die Anzahl der zur Grobeinstellung der Schraubzwinge nutzbaren Rastpositionen durch die Vorgabe des Randprofils, d. h. durch die Form und die Abmessungen des Profilverlaufs, in weiten Grenzen bestimmt werden kann und, je nach Anforderungen, auch sehr geringe Abstände bzw. Schrittweiten zwischen benachbarten Rastpositionen möglich sind. Hinzu kommt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, die Möglichkeit, das Rastelement geeignet auszuführen, so dass es auch zur Aufhebung des Formschlusses nicht vollständig aus der Öffnung entfernt werden muss, wodurch die Funktionssicherheit verbessert wird. Gegenüber der bekannten Lösung wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale ein schnelleres und effektiveres und wie erläutert auch funktionssichereres Justieren der Schraubzwinge ermöglicht. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Schraubzwinge in vereinfachter Weise mit nur einer Hand voreinzustellen, wobei die anschließende Feineinstellung bzw. Klemmung wie bei herkömmlichen Schraubzwingen mittels der Spannspindel erfolgen kann. Da sich beim Lösen der Spannspindel die Voreinstellung der Schraubzwinge nicht verändert, kann bei immer wiederkehrenden gleichen Einstellungen schneller gearbeitet werden. Bei variablen Einstellungen innerhalb eines größeren Verstellbereichs ist ebenfalls ein schnelleres und effektiveres Justieren der Schraubzwinge möglich. Konstruktiv ist bevorzugt, dass sich die Längsrichtung der Spannspindel parallel zu dem Langloch bzw. zur Längsführungsrichtung erstreckt. Eine zweckmäßige Weiterbildung ist dadurch möglich, dass das Rastelement mittels eines Federelements, vorzugsweise durch eine an dem zweiten Spannarm befestigte Blattfeder, in der Halteposition gehalten und gegen die Federkraft aus der Halteposition in die Freigabeposition verlagerbar ist. Auf diese Weise kann die Funktionssicherheit, insbesondere bei der Einhandbedienung, noch weiter verbessert werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung wird auch darin gesehen, dass als Rastelement ein Rastbolzen vorgesehen ist, der längsverschieblich, vorzugsweise senkrecht zur Längsführungsrichtung längsverschieblich, an dem zweiten Spannarm gehalten ist, wobei der Rastbolzen einen an einen formschlüssigen Eingriff in das längsprofilierte Langloch angepassten Halteabschnitt und einen an eine freie Längsverschiebung in dem längsprofilierten Langloch in Längsführungsrichtung angepassten Freigabeabschnitt aufweist. Dies ermöglicht, wie schon angesprochen, dass das Rastelement, wenn der Formschluss mit der Längsschiene aufgehoben werden soll, nicht vollständig aus der Öffnung darin entfernt werden muss, sondern mit dem Freigabeabschnitt darin verbleiben kann. Befindet sich das Rastelement in der Freigabeposition, in welcher der Formschluss aufgehoben ist, kann der Freigabeabschnitt zwischen den profilierten Langlochrändern in Längsführungsrichtung beweglich geführt werden und überdies in Verbindung mit einem am Längsende geschlossenen Langloch auch noch eine Verliersicherung für den zweiten Spannarm ausbilden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Rastbolzen in einer Bohrung im zweiten Spannarm aufgenommen ist, die sich senkrecht zu der von der Längsschiene und den beiden Spannarmen aufgespannten Ebene erstreckt. Betreffend das Langloch ist bevorzugt, dass sich dieses in Längsführungsrichtung, dabei vorzugsweise bezüglich der Langlochmittellinie parallel zu den Längsrändern der Längsschiene, erstreckt. Bevorzugt ist, dass die von der Randprofilierung vorgegebene kleinste Langlochbreite kleiner als die Querschnittsweite des Halteabschnittes und größer als oder gleich groß wie die Querschnittsweite des Freigabeabschnittes ist. Dabei handelt es sich bei der besagten Breite und den genannten Querschnittsweiten um die jeweilige Erstreckung bzw. Abmessung quer zur Längsrichtung der Längsführung bzw. des Langloches. Auch kann die Randprofilierung an den beiden Längsrändern des Langloches bezüglich der Langlochmittenlängsachse achsensymmetrisch ausgebildet sein. Auf diese Weise können zwischen in Längsführungsrichtung beabstandet benachbarten achsensymmetrischen Einschnürungen des Langloches Rastaufnahmen für das Rastelement ausgebildet werden. Vorzugsweise kann die Randprofilierung an den Querschnitt des Halteabschnittes unter Ausbildung von benachbarten Rastaufnahmen angepasst sein, in welchen der Halteabschnitt in der Halteposition des Rastelements bezüglich der Längsführungsrichtung formschlüssig aufgenommen ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Halteabschnitt einen Kreisquerschnitt, und die Randprofilierung des Langloches weist eine Mehrzahl von Kreisbogenabschnitten auf, wobei der Randverlauf des Kreisquerschnittes und die Kreisbogenabschnitte die gleiche oder eine in etwa gleiche Krümmung aufweisen. Zur Bildung von benachbarten Rastaufnahmen für das Rastelement können an den beiden gegenüberliegenden Längsrändern des Langloches einander paarweise gegenüberliegende Kreisbogenabschnitte vorgesehen sein, die paarweise den glei chen Kreismittelpunkt aufweisen. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, dass der Abstand zwischen benachbarten Kreismittelpunkten kleiner als der Durchmesser des Kreisquerschnittes ist, wodurch auch bei einem querschnittsrunden Haltebolzen eine besonders große Anzahl an Rastaufnahmen bzw. eine besonders geringe Schrittweite zwischen benachbarten Rastaufnahmen möglich wird. Bezogen auf eine bestimmte Längsführungslänge kann die Anzahl der Rastaufnahmen größer sein als das Verhältnis von Längsführungslänge zu Bolzendurchmesser. Alternativ besteht aber natürlich je nach Anforderungen die Möglichkeit, dass der Abstand zwischen benachbarten Kreismittelpunkten gleich oder größer als der Durchmesser des Kreisquerschnittes ist. Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Randprofilierung einen zackigen Verlauf aufweisen, wobei die Randprofilierung vorzugsweise eine Mehrzahl von gedachten benachbarten Dreiecken, vorzugsweise eine Mehrzahl von gleichseitigen oder von gleichschenkeligen Dreiecken, jeweils zweiseitig beranden kann. Der Halteabschnitt des Halteelements kann eine Querschnittskontur aufweisen mit Vorsprüngen, vorzugsweise mit einander am Umfang gegenüberliegenden Vorsprüngen, die geometrisch an einen formschlüssigen Eingriff in den zackigen Verlauf der Randprofilierung angepasst sind. Hinsichtlich der Grundform der Schraubzwinge ist bevorzugt, dass sich der erste und/oder der zweite Spannarm quer, vorzugsweise senkrecht, zur Längsrichtung der Längsschiene erstrecken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend weiter mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 perspektivisch die erfindungsgemäße Schraubzwinge gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei sich das Rastelement des zweiten Spannarms in dessen Halteposition befindet,
  • 2 perspektivisch die in 1 gezeigte Schraubzwinge, bei umgekehrter Blickrichtung,
  • 3 die in 1 gezeigte Schraubzwinge in Seitenansicht gemäß Blickrichtung III aus 1, teilweise aufgebrochen,
  • 4 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 5 perspektivisch das Rastelement der in den 14 gezeigten Schraubzwinge, demgegenüber vergrößert,
  • 6 die Schraubzwinge gemäß 1, wobei sich das Rastelement in seiner Freigabeposition befindet,
  • 7 perspektivisch die in 6 gezeigte Schraubzwinge, bei umgekehrter Blickrichtung,
  • 8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Schraubzwinge gemäß Blickrichtung VIII in 6,
  • 9 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie IX-IX in 8,
  • 10 perspektivisch eine erfindungsgemäße Schraubzwinge gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform,
  • 11 perspektivisch die in 10 gezeigte Schraubzwinge, bei umgekehrter Blickrichtung,
  • 12 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht in Blickrichtung XII gemäß 10,
  • 13 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie XIII-XIII in 12,
  • 14 perspektivisch das Rastelement der in den 1013 dargestellten Schraubzwinge, demgegenüber vergrößert,
  • 15 perspektivisch die Schraubzwinge gemäß 10, wobei sich jedoch das Rastelement in Freigabeposition befindet,
  • 16 perspektivisch die Schraubzwinge gemäß 15, bei umgekehrter Blickrichtung,
  • 17 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht in Blickrichtung XVII gemäß 15 und
  • 18 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie XVIII-XVIII in 17.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 9 wird eine Schraubzwinge 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese besitzt eine Längsschiene 2 sowie einen ersten Spannarm 3 und einen zweiten Spannarm 4, die sich jeweils senkrecht zur Längsrichtung der Längsschiene 2 erstrecken. In dem gewählten Beispiel besitzt der Querschnitt der Längsschiene 2 eine rechteckig berandete Grundkontur (vgl. auch 4), und an deren in Blickrichtung von 1 oberen Ende schließt sich daran einstückig und rechtwinklig abknickend der erste Spannarm 3 an. Dieser geht an seinem freien Ende in einen Spannabschnitt 5 mit zur Vergrößerung der Klemmfläche T-profilartigen Querschnitt über. Der zweite Spannarm 4 bildet mit der Längsschiene 2 eine Längsführung 6 zu dessen Längsverschiebung entlang der Längsschiene 2, d. h. in Längsführungsrichtung L, aus. Dazu besitzt der Spannarm 4 eine in Längsführungsrichtung L durchlaufende Führungsausnehmung 7 (vgl. auch 4), deren Recht eckquerschnitt in den Abmessungen derartig an den Rechteckquerschnitt der Längsschiene 2 angepasst ist, dass eine spielarme Führung resultiert. An seinem freien, d. h. von der Längsschiene 2 abgelegenen, Ende, trägt der Spannarm 4 eine Spannspindel 8. Diese besitzt in an sich bekannter Bauform eine Gewindestange 9, einen an deren Betätigungsende befestigten Handgriff 10 und ein an dem gegen-überliegenden Ende befestigtes Spannteil 11. Die Gewindestange 9 ist durch eine Gewindebohrung 12, die sich durch den Spannarm 4 ebenfalls parallel zur Längsführungsrichtung L erstreckt, hindurchgeschraubt.
  • Um den zweiten Spannarm 4 an der Längsschiene 2 in einer bzgl. der Längsführungsrichtung L gewünschten Position arretieren oder wahlweise entlang Richtung L verschieben zu können, ist ein Rastelement 13 in Gestalt eines Rastbolzens vorgesehen, der längsverschieblich in einer Bohrung 14 (vgl. auch 4 und 9) aufgenommen ist. Die Bohrung 14 erstreckt sich in zu der Längsführungsrichtung L senkrechte Orientierung durch einen an die Führungsausnehmung 7 im Spannarm 4 angrenzenden Wandbereich 15. Während die kreisrunde Bohrung 14 zur Längsführung des Rastelements im Bereich seines zylindrischen Halteabschnitts 24 dient, befindet sich zur zusätzlichen Längsführung in dem gegenüberliegenden Wandabschnitt des Spannarms 4 eine Durchbrechung 33, deren Querschnitt an den abgeflachten Freigabeabschnitt 25 (vgl. auch 5) angepasst ist. Das bolzenartige Rastelement 13 erstreckt sich im Spannarm 4 durch dessen rechteckige Führungsausnehmung 7 und durch ein Langloch 16 in der darin aufgenommenen Längsschiene 2. In dem gewählten Beispiel ist das Langloch 16 in der Längsschiene 2 als Durchgangsöffnung ausgebildet. Das Langloch 16 besitzt an seinen beiden Längsrändern jeweils eine in Längsführungsrichtung L verlaufende Randprofilierung 17. Die beiden Randprofilierungen 17 sind bezüglich der Langlochlängsachse 18 achsensymmetrisch ausgebildet, wobei jede Randprofilierung 17 aus einer Vielzahl von gleichen, aneinandergrenzenden Kreisbogenabschnitten 19 besteht. Quer zur Längsführungsrichtung L sind die Längsränder 21 des Langlochs 16 bzw. deren Randprofilierungen 17 gerade so weit voneinander beabstandet, dass eine Reihe von kreisrunden Rastaufnahmen 22 gebildet wird. Einander paarweise gegenüberliegende Kreisbogenabschnitte 19 besitzen dabei den jeweils gleichen Kreismittelpunkt 20, wobei der Abstand A zwischen zwei benachbarten Kreismittelpunkten 20 kleiner als der Durchmesser D des zwei Kreisbogenabschnitte 19 gemeinsamen Kreisquerschnitts ist. Da der Abstand A benachbarter Kreismittelpunkte 20 kleiner als der Durchmesser D des Kreisquerschnittes ist, überlappen sich benachbarte Kreisquerschnitte, wobei durch die paarweisen Schnittpunkte Engstellen 23 des Langlochs 16 in Gestalt von Einschnürungen gebildet werden. Ein Langloch 16 mit der bspw. in 3 dargestellten Randprofilierung 17 kann somit auf einfache Weise durch eine Reihe von sich an den Rändern überlappenden Kreisbohrungen hergestellt werden.
  • Um bezüglich der Längsführungsrichtung L eine wahlweise Umschaltung von einer Arretierung des Spannarmes 4 an der Längsschiene 2 auf eine Verschiebungsfreigabe oder umgekehrt zu ermöglichen, besitzt das in 5 auch als Einzelteil gezeigte Rastelement 13 zwei in Längsrichtung benachbarte Längenabschnitte, die unterschiedliche, im Sinne einer Arretier- oder Lösefunktion an die Längsnut 16 angepasste Querschnitte aufweisen. Der Rastbolzen weist einen Halteabschnitt 24 mit kreisrundem Querschnitt auf, dessen Durchmesser d (vgl. 3) etwa gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser D der Rastaufnahmen 22 ist. In 3 wird veranschaulicht, dass der Halteabschnitt 24 in der sog. Halteposition des Rastelements 13 (vgl. auch die 1, 2 und 4) in eine Rastaufnahme 22 tritt und bezüglich der Längsführungsrichtung L auf beiden Seiten in formschlüssiger Anlage gegen die achsensymmetrischen Wandungen der Engstellen 23 tritt. In dieser Halte- bzw. Rastposition kann das Rastelement 13 und infolge dessen geführter Aufnahme in der Bohrung 14 auch der zweite Spannarm 4 nicht in Längsführungsrichtung L verschoben werden. Zugleich wird durch die Führungsausnehmung 7 auch eine Drehung des Spannarms 4 relativ zu der Längsschiene 2 verhindert. Ausgehend von dieser in 3 dargestellten Situation kann durch eine Drehbewegung der Spannspindel 8 der Klemmabstand zwischen dem Spannteil 11 und dem Spannabschnitt 5 zur Aufnahme oder zur Klemmung von Werkstücken verändert werden.
  • Das in 5 gezeigte Rastelement 13 weist in dessen Längsrichtung an den Halteabschnitt 24 anschließend einen Freigabeabschnitt 25 auf. Dieser besitzt zwei ebene, parallel zueinander beabstandete Flächen 26, die gegenüber der Zylinderkontur des Halteabschnitts 24 zurückversetzt liegen. 8 veranschaulicht die sog. Freigabeposition des Rastelements 13, in welcher sich nur der Freigabeabschnitt 25 auf Höhe von Langloch 16 befindet. Es wird deutlich, dass die von der Randprofilierung 17 vorgegebene kleinste Langlochbreite b an den Engstellen 23 noch geringfügig größer als die Querschnittsweite f des Freigabeabschnittes 25 ist, so dass der Rastbolzen 13 in seiner Freigabeposition und damit auch der zweite Spannarm 4 in Längsführungsrichtung L frei verschieblich ist. In 8 wurde der Spannarm 4 in eine Stellung verschoben, in welcher sich das Rastelement zwischen zwei Rastaufnahmen 22 befindet. Darüber hinaus besitzt das in 5 gezeigte Rastelement 13 an beiden Längsenden je ein kreisförmiges, radial überstehendes Endstück 27, 28, das als Anschlag bei einer Umschaltung zwischen der Halte- und der Freigabestellung dient.
  • Wie 4 veranschaulicht, wird das Rastelement 13 im Ruhezustand mittels eines Federelements 29, bei welchem es sich in dem gewählten Beispiel um eine Blattfeder handelt, in der Halteposition gehalten. Von dort kann das Rastelement 13, wie 9 veranschaulicht, unter Aufbringung einer Druckkraft gegen das Endstück 27 entgegen der Federkraft in die dort gezeigte Freigabeposition verlagert werden. Aufgrund der auch als Verliersicherung wirksamen Endstücke 27, 28 wird das Federelement 29 nicht zur Halterung benötigt, d. h. kann allein aufgrund der Federkraft gegen das Rastelement 13 abgestützt sein. Das Rastelement 13 kann somit eine reine axiale Verschiebebewegung ausführen, was als vorteilhaft gegenüber einer Schwenkbewegung empfunden wird.
  • In den 10 bis 18 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubzwinge 1 dargestellt. Zur besseren Übersicht bzw. Vergleichbarkeit sind für dessen dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Merkmale die auch dort verwendeten Bezugszeichen gewählt. Dabei zeigen die 10 bis 13 wiederum zunächst die Funktionsstellung, in welcher das Rastelement 13 durch die Kraft des Federelements 29 in seiner sog. Halteposition, d. h. in bezüglich der Längsführungsrichtung L formschlüssigem Eingriff mit dem Langloch 16, gehalten wird, um den zweiten Spannarm 4 an der Längsschiene 2 bzgl. der Längsführungsrichtung L zu arretieren. Demgegenüber veranschaulichen die 15 bis 18 die zweite Funktionsstellung, in welcher sich das Rastelement 13 durch eine Gegenkraft, bspw. durch eine von einem Finger auf das Endstück 27 ausgeübte Druckkraft, in seiner sog. Freigabeposition befindet. Dabei ist, wie besonders die 17 und 18 veranschaulichen, der Formschluss zwischen dem Rastelement 13 und dem Langloch 16 der Längsschiene 2 aufgehoben, so dass sich der zweite Spannarm 4 frei entlang der Längsschiene 2 in Längsführungsrichtung L verschieben lässt. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch von dem ersten, dass dort die Randprofilierung 17 einen in Längsführungsrichtung L zackigen Verlauf aufweist, der aus einer abwechselnden Folge von Geradenabschnitten gebildet ist, die bezüglich der Querrichtung Q der Längsschiene 2 unter dem betragsmäßig gleichen, dafür vorzeichenmäßig abwechselnd umgekehrten Neigungswinkel verlaufen. Wie dazu die 12 bis 14 verdeutlichen, weist der zugeordnete Halteabschnitt 24 des Rastelements 13 an dessen Umfang gegenüberliegende Vorsprünge 30 auf, welche in der in 12 in Schnittansicht dargestellten Halteposition in die Spitzenausnehmungen 31 formschlüssig eingreifen. Im Vergleich zu dem in den 1 bis 9 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel besitzt dadurch das in den 10 bis 18 gezeigte zweite Ausführungsbei spiel der Schraubzwinge eine noch größere Anzahl von sich überlappenden Rastaufnahmen, bezogen auf die gleiche Länge des Langlochs 16. Innerhalb jeder Rastposition greifen auf jeder Seite des Rastelements 13 vier Vorsprünge 30, d. h. insgesamt acht Vorsprünge 30, in Ausnehmungen 31 des Langlochs 16, so dass in Längsführungsrichtung L große Kräfte übertragbar sind, d. h. mit der Schraubzwinge 1 entsprechend hohe Klemmkräfte erzeugt werden können. Es versteht sich jedoch, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung bzgl. der Randprofilierung vielfältige Abweichungen von den erläuterten Ausführungsbeispielen möglich wären. Beispielsweise bestünde mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, dass die Kreisbogenabschnitte 19 nicht direkt aneinanderstoßen, sondern dass bspw. die Engstellen 23 verrundet sind oder dass sich bspw. zwischen den Kreisbogenabschnitten 19 noch Zwischenabschnitte (bspw. Geraden) befinden, usw. Es wird deutlich, dass je nach Feinheit der Randprofilierung eine in Bezug auf die maximale Spannweite der Schraubzwinge nahezu rasterlose Voreinstellung mittels Langloch 16 und Rastelement 13 möglich ist. Dabei bietet die erfindungsgemäße Schraubzwinge 1 unabhängig von der Wahl des Randprofils 17 die Möglichkeit, die Voreinstellung der Zwingenweite bei Bedarf auch im Zuge einer Einhandbetätigung vorzunehmen. Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist an der Längsschiene 2 an dem dem ersten Spannarm gegenüberliegenden Längsende ein hervorstehender Stift 32 vorgesehen, der zusätzlich als Längsanschlag für den zweiten Spannarm 4 dienen kann. Da das Langloch 16 an den Längsenden geschlossen ist, kann jedoch auf diesen Stift auch verzichtet werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7530520 GM [0002]

Claims (15)

  1. Schraubzwinge, aufweisend eine Längsschiene, einen ersten, an der Längsschiene festen oder lageveränderbaren Spannarm, einen zweiten Spannarm, der eine Spannspindel zum Festspannen der Schraubzwinge trägt und der mit der Längsschiene eine Längsführung ausbildet zur Längsverschiebung des zweiten Spannarmes entlang der Längsschiene, und ein an dem zweiten Spannarm zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition beweglich gehaltenes Rastelement, wobei die Längsschiene zumindest eine Öffnung aufweist für einen bezüglich der Längsführungsrichtung formschlüssigen Eingriff des Rastelements in dessen Halteposition, dadurch gekennzeichnet, dass als Öffnung zumindest ein Langloch (16) vorgesehen ist, dessen einer Längsrand oder dessen beide Längsränder eine sich in Längsführungsrichtung (L) erstreckende Randprofilierung (17) aufweisen zum in Längsführungsrichtung (L) formschlüssigen Eingriff des Rastelements (13) in dessen Halteposition.
  2. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrichtung der Spannspindel (8) parallel zu dem Langloch (16) erstreckt.
  3. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (13) mittels eines Federelements (29), insbesondere durch eine Blattfeder, in der Halteposition gehalten und gegen die Federkraft aus der Halteposition in die Freigabeposition verlagerbar ist.
  4. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastelement (13) ein Rastbolzen vorgesehen ist, der längsverschieblich, insbesondere senkrecht zur Längsführungsrichtung (L) längsverschieblich, an dem zweiten Spannarm (4) gehalten ist, wobei der Rastbolzen (13) einen an einen formschlüssigen Eingriff in das längsprofilierte Langloch (16) angepassten Halteabschnitt (24) und einen an eine freie Längsverschiebung in dem längsprofilierten Langloch in Längsführungsrichtung angepassten Freigabeabschnitt (25) aufweist.
  5. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen in einer Bohrung (14) im zweiten Spannarm (4) aufgenommen ist, die sich senkrecht zu der von der Längsschiene (2) und den beiden Spannarmen (3, 4) aufgespannten Ebene erstreckt.
  6. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Langloch (16) in Längsführungsrichtung (L), insbesondere bezüglich der Langlochmittellinie (18) parallel zu den Längsrändern der Längsschiene (2), erstreckt.
  7. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Randprofilierung (17) vorgegebene kleinste Langlochbreite (b) kleiner als die Querschnittsweite des Halteabschnitts (24), insbesondere kleiner als der Durchmesser (d) des Halteabschnitts (24), und größer als oder gleich groß wie die Querschnittsweite (f) des Freigabeabschnitts (25).
  8. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Randprofi lierung (17) an den beiden Längsrändern des Langloches (16) bezüglich der Langlochlängsachse (18) achsensymmetrisch ausgebildet ist.
  9. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Randprofilierung (17) an den Querschnitt des Halteabschnitts (24) unter Ausbildung von benachbarten Rastaufnahmen (22) angepasst ist, in welchen der Halteabschnitt (24) in Halteposition bezüglich der Längsführungsrichtung (L) formschlüssig aufgenommen ist.
  10. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (24) einen Kreisquerschnitt besitzt und dass die Randprofilierung (17) des Langloches (16) eine Mehrzahl von Kreisbogenabschnitten (19) aufweist, wobei der Randverlauf des Kreisquerschnitts und die Kreisbogenabschnitte (19) die gleiche oder eine in etwa gleiche Krümmung aufweisen.
  11. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden gegenüberliegenden Längsrändern des Langloches (16) einander paarweise gegenüberliegende Kreisbogenabschnitte (19) vorgesehen sind, welche paarweise den gleichen Kreismittelpunkt (20) aufweisen.
  12. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen benachbarten Kreismittelpunkten (20) kleiner als der Durchmesser (D) des Kreisquerschnitts ist.
  13. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Randprofilierung (17) einen zackigen Verlauf aufweist, wobei die Randprofilierung (17) insbesondere eine Mehrzahl von benachbarten Dreiecken, insbesondere eine Mehrzahl von gleichseitigen oder von gleichschenkeligen Dreiecken, berandet.
  14. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (24) eine Querschnittskontur aufweist mit Vorsprüngen (30), insbesondere mit einander am Umfang gegenüberliegenden Vorsprüngen (30), die geometrisch an einen formschlüssigen Eingriff in den zackigen Verlauf der Randprofilierung (17) angepasst sind.
  15. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und/oder der zweite Spannarm (3, 4) quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung der Längsschiene (2) erstrecken.
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