DE7530520U - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE7530520U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Karl Kohlberger, Formenbau
712 Bietigheim-Biaaingen
S ohraubzwinge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubzwinge, bei der ein Spannarm entlang einer Längsschiane verschiebbar ist und durch Verkanten auf der Längsschiene beim Anziehen einer Gpannspindel verklemmt wird, wobei eine erschtitterungssichere Klemmung sowohl beim Festspannen als auch später durch einen Rastbolzen erzielt wird.
Beim Arbeiten mit herkömmlichen Schraubzwingen kommt es häufig
vor, daß die Klemmung des Spannarms auf der Längsschiene beim It
Anbringen der Schraubzwinge, also während des Hantierens, als auch später, wenn an dem festgespannten Werkstück gearbeitet wird, sich löst.
Bei einer bekannten Schraubzwinge dieser Art wird die Klemmung des Spannarms an der Längsschiene nicht durch Verkanten, sondern mittels einer Rolle und einer Keilfläche durch Selbstsperrung erzielt. Das Problem ist damit nur auf eine andere Art der Klemmung verlagert, da auch selbstsperrende Elemente durch Erschütterung gelöst werden können.
Bei einer anderen bekannten Schraubzwinge ist die Längsschiene mit Rastkerben versehen, in die ein Stift oder eine Nase des Spannarms eingreift. Die Betätigung der Spannzwinge erfolgt hier nicht durch eine Spannspindel, sondern durch eine Spannschraube, die eine Kippbewegung des Spannarms bewirkt. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Schraubzwinge geschieht die Fixierung des Spannarms hier nur in diesen Kerben und nicht durch Reibung auf der Längsschiene. Auch kann für die Längsechiene kein gewöhnliches Profilmaxerial verwendet werden.
Bei der Erfindung wird eine Absicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Klemmung (insbesondere durch Erschütterungen) dadurch erreicht, da3 ein Rastbolzen am Spannarm durch eine Feder in
7530520 31.0177
FORMENBAU
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Bohrungen der Längeschiene eingreift und damit durch eine form- J schlüssige Verbindung der Zusammenhalt auch beim Nachlassen der Klemmwirkung zwischen Spannarm und Schiene erhalten bleibt. Ale weitere Vorteile der Erfindung ist anzuführen, daß die Betätigung des Rastbolzens mit der Hand geschehen kann, die gleichseitig die Schraubzwinge hält, ferner, daß für die Längsschiene gewöhnliches Profilmaterial verwendet werden kann und daß bekanntlich runde Löcher festigkeitsmäßig die geringste Sohwäohung hervorrufen.
Die Zeiohnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zwinge dar.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht der Schraubzwinge entsprenhend der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie I - II;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie I - II in anderer Ausführung.
Die Schraubzwinge besteht aus der Längsschiene 1, dem festen Spannarm 2 (der jedoch auch verschiebbar sein kann), dem verschiebbare* Spannarm 3 und der Spannspindel 4, an der gegebenenfalls ein Griff 5 angebracht ist. Die Längsschiene 1 ist mit Bohrungen 6 versehen, in die ein Bolzen 7 eingreift. Der Bolzen 7 ist am Arm 3 federnd angebracht, beispielsweise an einer Blattfeder 8, so daß er von selbst in die Bohrungen 6 gedrückt wird. Die federnde Befestigung, in der beispielhaften Ausführung die Blattfeder 8, ist an ihrem Ende grifförmig ausgebildet (Griff 9), so daß der Arm 3 mit einer Hand verschoben und dabei der Bolzen angehoben werden karm. In einer anderen Ausführung wird die Feder 8 und damit der Bolzen ? durch einen Bolzen 10 angehoben.
Arm 2 kann durch einen Bolzen 11 an der Längsschiene 1 gehalten und damit verstellt werden. Die Zwinge kann jedoch auch mit zwei Armen 3 ausgestattet werden. In beiden Fällen ist es möglich, die Arme umzukehren und von innen nach außen zu spannen.

Claims (3)

FORMENBAU Karl Kohlberger -ίο'·.1 '·■' "' · "'712 Bletighelm/Württ. - J - Biematokstr. 5, Tel. (07142)53542 I I t \ 1 I til
1. Schraubzwinge mit einem festen oder versohiebbaren Arm (2) und einem auf einer langschiene (1) verschiebbaren Arm (3), der eine Spannspindel (4) sum Pes-spannen der Schraubzwinge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschiene mit Bohrungen (6) versehen ist, in die ein am verschiebbaren Spannarm befestigter Hastbolzen (7) eingreift.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der ßastbolrsn (7) durch Federkraft in die Bohrung (<?) gedrückt und entgegen dieser Federkraft an einem Griff (9) oder einem Bolzen (10) angehoben und ausgerastet wird.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des festen Arms (2) auch ein zweiter verschiebbarer Spannarm entsprechend Spannarm (3) teeten kann, und daß durch Umkehren der Arme von innen nach außen gespannt werden kann.
In Betracht gesogene Druckschriften: Deutsche Offenlegungsschrift
2 149 012
Deutsche Patentschrift 1 301 762
7530520 31.03.77
DE7530520U 1975-09-26 1975-09-26 Schraubzwinge Expired DE7530520U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813265A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-10 Charles R Suska C- oder schraubzwinge
DE102007031915A1 (de) * 2007-07-09 2009-01-15 Hans-Joachim Maus Schraubzwinge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813265A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-10 Charles R Suska C- oder schraubzwinge
DE3813265C2 (de) * 1987-04-28 1999-06-02 Charles R Suska Schraubzwinge
DE102007031915A1 (de) * 2007-07-09 2009-01-15 Hans-Joachim Maus Schraubzwinge

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