DE1106126B - Abspannklemme, insbesondere fuer Freileitungen - Google Patents

Abspannklemme, insbesondere fuer Freileitungen

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DE1106126B
DE1106126B DEM43783A DEM0043783A DE1106126B DE 1106126 B DE1106126 B DE 1106126B DE M43783 A DEM43783 A DE M43783A DE M0043783 A DEM0043783 A DE M0043783A DE 1106126 B DE1106126 B DE 1106126B
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DE
Germany
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lever
double
rope
cable
clamp according
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Pending
Application number
DEM43783A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Knill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mosdorfer K G
Original Assignee
Mosdorfer K G
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Publication date
Application filed by Mosdorfer K G filed Critical Mosdorfer K G
Publication of DE1106126B publication Critical patent/DE1106126B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Abspannklemme, insbesondere für Freileitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abspannklemme, insbesondere für Freileitungen, bei welcher eine das Seil aufnehmende Seilmulde im Zusammenwirken mit einem doppelarmigen Hebel eine die Seilklemmung hervorrufende Zange bildet.
  • Abspannklemmen haben die Aufgabe, den Seilzug zu übernehmen und an die Abspannstelle einer tragenden Konstruktion, z. B. an einen Leitungsmast, zu übertragen.
  • Die Klemmung des Seiles wird im allgemeinen durch Reibung hervorgerufen, die von der Größe des Seilzuges unabhängig oder abhängig gemacht ist.
  • Soll die Reibung und damit der Anpreßdruck von der Größe des Seilzuges unabhängig sein, dann muß dieser schon von vornherein so groß gewählt werden, daß die Reibung auch im äußersten Belastungsfalle zum Festhalten des Seiles ausreicht.
  • Bei Seilen, welche ganz oder teilweise Drähte aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen aufweisen, ist die Wahl eines maximalen Anpreßdruckes ungünstig, da diese Materialien zum Fließen neigen und der einmal eingeleitete Fließvorgang nicht mehr so leicht zum Stillstand kommt.
  • Unter der Wirkung eines hohen Anpreßdruckes fließt das Seil im Klemmbereich unter Kontraktion des Ouerschnittes so lange, bis eine hinreichende, durch die Kontraktion bedingte Senkung des Anpreßdruckes dem Fließvorgang ein Ende setzt. Dadurch hat sich aber auch die Reibung an der Klemmstelle sehr vermindert. Bei Eintreten einer Ausnahmebelastung ist dann die erforderliche Reibung nicht mehr vorhanden. Man sah sich daher genötigt, bei Abspannklemmen mit vorgegebenem, vom Seilzug unabhängigem Anpreßdruck zusätzliche Sicherungen vorzusehen.
  • Das Bestreben geht aus diesem Grunde dahin, bei Anwachsen des Seilzuges auch eine Vergrößerung des Anpreßdruckes zu erreichen. Es ist eine Abspannklemme bekanntgeworden, die zwei aneinander gelenkte Klemmbacken aufweist, an deren einem ein Druckstück schwingbar gelagert ist, welches eine zu seinem Drehpunkt exzentrisch gekrümmte Fläche aufweist und auf den anderen Klemmbacken drückt. Diese Ausbildung hat unter anderem folgende Nachteile: Erstens muß das Seil durch die Abspannklemme hindurchgefädelt werden, was bei stärkeren und steiferen Seilen sowie wegen der Krümmung des muffenartigen Teiles keinesfalls leicht ist. Zweitens sind die beiden Klemmbacken an ihrem einen Ende in einem festen Abstand voneinander angeordnet und können nur am zweiten Ende mit Hilfe des dort vorgesehenen exzentrischen Druckstückes gegeneinander bewegt werden. Da der feste Abstand an dem einen Ende der Klemmbacken so groß sein muß, daß das Seil leicht hindurchgesteckt werden kann, wird die Klemmwirkung dieser Abspannklemme nur auf das andere, bewegliche Ende beschränkt. Abgesehen davon, daß die Klemmbacken hierbei in Richtung des zu verhindernden Gleitens konisch zusammenlaufen und daher eine die Verformung des ins Gleiten gekommenen Seiles begünstigende Stellung aufweisen, wird die beschränkte Klemmfläche zum Halten eines starken Seiles kaum ausreichen, da die Flächenpressung, um das Seilmaterial nicht zum Fließen zu bringen, nicht zu groß sein darf. Insbesondere bei Aluminium ist ja bekanntlich die zulässige Flächenpressung sehr gering. Und drittens wird die Zunahme des Klemmdruckes in äußerst unvorteilhafter Weise mit steigendem Seilzug immer geringer, denn während nun im Verlaufe des Klemmvorganges der eine Hebelarm zunimmt, verkleinert sich gleichzeitig der andere Hebelarm, an welchem der Seilzug angreift, bis er in der Gebrauchslage einen Mindestwert erreicht. In dieser Lage wird der Hebelarm nahezu Null, weshalb zu einer geringfügigen Steigerung des Klemmdruckes eine ganz gewaltige Vergrößerung des Seilzuges erforderlich wäre. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Abspannklemme, insbesondere für Freileitungen, welche die vorerwähnten Nachteile dadurch behebt, daß erfindungsgemäß der doppelarmige Hebel praktisch senkrecht zur Seilzugrichtung angeordnet und der Steg der Seilmulde zu ihm unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise etwa 30 bis 45° gestellt ist, wobei das Ende des der Seilmulde gegenüberliegenden kurzen Armes des Doppelhebels in an sich bekannter Weise an einen längs der Seilmulde verschiebbaren, das Seil erfassenden Klemmschuh angelenkt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt, an Hand deren die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt Fig. 1 die Abspannklemme nach der ersten Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der zweiten Ausführungsform.
  • Das von der Abspannklemme zu haltende Seil 1 liegt zwischen den Wangen 2 eines als Seilmulde ausgebildeten Auflagers, dessen Steg 3. mit einem praktisch senkrecht zur Seilzugrichtung angeordneten doppelarmigen Hebel s, 6 einen spitzen Winkel einschließt und in der Richtung des Seilauslaufes bogenförmig gekrümmt ist (Fig. 1). Dieser Hebel s, 6 ist zwischen den Wangen 2 auf einem Achsbolzen 4 schwenkbar gelagert. Ein am Ende des langen Hebelarmes 5 sitzender Bolzen 7 dient zum Anschluß an die Abspannkette. Das freie gerundete Ende des daumenartig gekrümmten kurzen Hebelarmes 6 greift gelenkartig in eine Gelenkpfanne des Klemmschuhes 8 ein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den kurzen Arm des Doppelhebels mittels eines Bolzens an den Klemmschuh anzulenken. Hierzu kann der doppelarmige Hebel als ein mit seinem kurzen Arm in die Wirkrichtung der Anpreßkraft abgebogener Winkelhebel ausgebildet sein.
  • In der Spannstellung des Systems nimmt die Abspannklemme die Gleichgewichtslage ein, in welcher der Seilzug S' mit der gleich großen, entgegengesetzt gerichteten Abspannkraft S in eine gemeinsame Wirkungslinie fällt. Seilmulde und Hebel s, 6 bilden in der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Zange, deren kurze Arme das Seil 1 zwischen dem Muldensteg 3 und dem Klemmschuh 8 einklemmen. Es gilt dann in der Gleichgewichtslage der Abspannklemme die Momentengleichung S-a.=bT'-b, wobei Ti' die der Anpreßkraft D entgegengesetzt gleiche, am kurzen Hebelarm angreifende Kraft und a bzw. b die Ach-,abstände der Kräfte S bzw. W bedeuten. Zufolge einer Kontraktion des Seilquerschnittes an der Klemmstelle beschreibt das freie Ende des kurzen Hebelarmes 6 einen kleinen Kreisbogen um den Achsbolzen, wodurch der Hebel in die gestrichelte Lage gelangt. Die Gleichgewichtsbedingung lautet nun in dieser Stellung S-a'=fT"-b'. `Teil die Achse des langen Hebelarmes erfindungsgemäß praktisch senkrecht zur Richtung der Abspannkraft S liegt, bleibt bei solchen Verdrehungen das Drehmoment S - a weitgehend konstant, denn es gilt a - a'. Daraus folgt TV - b' = W - b bzw. D' - b' - D - b. Wegen des spitzen Winkels a, den die Richtungen der Anpreßkraft D bzw. der Abspannkraft S miteinander einschließen. wird b' kleiner als b und infolgedessen D' größer als D sein. Ersichtlich ergibt sich bei einer Zunahme des Seilzuges S' eine überproportionale Zunahme der Anpreßkraft D, wenn das Seil nachgibt. Das Übersetzungsverhältnis der beiden Arme des Hebels wird bei beiden beschriebenen Ausführungsformen zweckmäßig jeweils größer gewählt als der Tangenswert des Reibungswinkels von Seil und Seilmulde.
  • Wenn eine Klemmstelle am Seil nicht ausreicht bzw. letzteres keinen hoben Klemmdruck verträgt. können auch zwei mittels einer Parallelführung gekoppelte Hebel 9, 10 vorgesehen werden, wie dies Fig.2 zeigt.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß es zweckmäßig erscheint, den Winkel a, der von dem praktisch senkrecht zur Seilzugrichtung angeordneten doppelarmigen Hebel 5, 6 und dem Muldensteg 3 eingeschlossen wird (Fig. 1 und 2), proportional zur Kontraktionsfähigkeit des Seilquerschnittes zu wählen, um eine Verletzung weicherer Seiladern zu vermeiden. Es ist zweckmäßig, die Abspannklemme so zu dimensionieren, daß im unbelasteten Zustand der lange Hebelarm nicht senkrecht zur Seilzugrichtung, sondern etwas in Richtung des Seilzuges S' geneigt zu liegen kommt. Wenn nun dieser Neigungswinkel ß so groß angenommen wird wie der Winkel ß', den der lange Hebelarm im belasteten Zustand mit der Senkrechten auf die Seilzugrichtung in entgegengesetzter Richtung einnimmt, so bleiben die Achsabstände a bzw. ä exakt gleich.
  • Die erfindungsgemäße Abspannklemme läßt sich mit den gleichen Vorteilen nicht nur für Seile, sondern auch für volle Drahtquerschnitte, also für Leitungsdrähte, verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abspannklemme, insbesondere für Freileitungen, bei welcher eine das Seil aufnehmende Seilmulde im Zusammenwirken mit einem doppelarmigen Hebel eine die Seilklemmung hervorrufende Zange bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (5, 6) praktisch senkrecht zur Seilzugrichtung angeordnet und der Steg (3) der Seilmulde zu ihm unter einem spitzen Winkel (a) von vorzugsweise etwa 30 bis 45c gestellt ist, wobei das Ende des der Seilmulde gegenüberliegenden kurzen Armes (6) des Doppelhebels in an sich bekannter Weise an einen längs der Seilmulde verschiebbaren, das Seil (1) erfassenden Klemmschuh (8) angelenkt ist.
  2. 2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Arm (6) des Doppelhebels (5, 6) mittels eines Bolzens an dem Klemmschuh (8) angelenkt ist.
  3. 3. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Arm (6) des Doppelhebels (5, 6) einen gelenkartigen Daumen bildet, der in eine Gelenkpfanne des Klemmschuhes (8) greift (Fig. 1).
  4. 4. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (5, 6) als ein mit seinem kurzen Arm (6) in die Wirkrichtung der Anpreßkraft abgebogener Winkelhebel ausgebildet ist.
  5. 5. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm (5) mit der Senkrechten auf die Seilzugrichtung im unbelasteten Zustand einen spitzen Winkel (/3) in Richtung des Seilzuges (S'), im belasteten Zustand den ungefähr gleich großen Winkel (p') in entgegengesetzter Richtung einschließt.
  6. 6. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den doppelarmigen Hebel (9) mittels einer Parallelführung wenigstens ein weiterer klemmender doppelarmiger Hebel (10) angeschlossen ist (Fig.2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 387 148; französische Patentschrift Nr. 952 476.
DEM43783A 1959-03-16 1959-12-22 Abspannklemme, insbesondere fuer Freileitungen Pending DE1106126B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1625861B1 (de) * 1967-11-02 1971-07-01 Rootes Motors Ltd Seilanker, insbesondere für einen Drosselklappenzug eines Kraftfahrzeuges
FR2435434A1 (fr) * 1978-07-13 1980-04-04 Stas Soc Tech Access Spec Dispositif d'amarrage sur un cable

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE387148C (de) * 1923-02-03 1923-12-21 Dortmunder Brueckenbau C H Juc Abspannklemme fuer Hochspannungsleitungen
FR952476A (fr) * 1945-10-26 1949-11-17 Griffe de traînage

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