DE8505916U1 - Schnallenverschluss fuer schischuhe mit einer vorrichtung zum einstellen der verschlussspannung - Google Patents
Schnallenverschluss fuer schischuhe mit einer vorrichtung zum einstellen der verschlussspannungInfo
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Via Feltrina Sud, 87/A
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I-Montebelluna (Treviso)
Schnallenverschluss für Schischuhe mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Verschlusspannung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnallenverschluss für Schischuhe mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Verschlussspannung.
Bekanntlich wird bei Schischuhen der hier betrachteten Art die Verschlusspannung
im wesentlichen in zwei Phasen erreicht, und zwar zunächst durch Grobeinstellung, bei der die Schnalle in einen von
mehreren hakenförmig ausgebildeten oder an einer Grundplatte befestigten Sitzen eingreift, und sodann durch Feineinstellung vermittels
einer im allgemeinen zwischen Schnalle und Hebel angebrachten Schraubvorrichtung oder einer gleichwertigen Schnallenspannvorrichtung.
Bei neueren Schnallenverschlüssen für Schischuhe kann die Verschlusspannung
sogar unter Last eingestellt werden; das heißt dann, wenn die Kraft des Hebels oder der Spannvorrichtung bereits
auf die Schnalle wirkt.
Bedenkt man jedoch den vor allem wegen der mechanischen Festigkeit
notwendigen, ziemlich großen Schrittabstand zwischen den auf der Grundplatte nebeneinander angeordneten Hakensitzen und die aus dem
gleichen Grund erforderliche beträchtliche Wandstärke der genannten
Hakensitze sowie darüber hinaus die Tatsache, daß die Anzahl der Hakensitze vor allem aus Platzgründen (begrenzte Größe der
Grundplatte) in der Regel auf zwei oder drei Haken beschränkt werden muß, so wird deutlich, daß die Peineinstellung in der Regel
langwierig und aufwendig herbeizuführen ist. |
Nachdem nämlich der Eingriff zwischen der Schnalle und jenem der auf der Grundplatte vorgesehenen Hakensitze zustande gekommen ist,
der die vorerst bestmögliche Verschlusspannung gewährleistet, wird diese durch Einwirken auf die Mikrometerschraube der Feineinstellvorrichtung
nochmals optimiert. Der hierfür erforderliche Zeitaufwand erklärt sich durch den erheblichen Unterschied zwischen dem
Schrittabstand der Hakensitze und der Steigung der verwendeten Mikrometerschraube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnallenverschluss
für Schischuhe mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Verschlussspannung zu schaffen, durch dessen konstruktive und funktionale
Merkmale die beim bekannten Stand der Technik auftretenden Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Schnallenverschluss
gelöst, bei dem die Schnalle beweglich in einen von mehreren, in gleichem Abstand zueinander angeordneten Hakensitzen eingreift,
gekennzeichnet durch die Ausführung der Hakensitze als Teile eines auf einer Grundplatte beweglich geführten plattenförmigen Körpers, \
der durch geeignete Arretierungsteile auf der Grundplatte fixiert \
ist und dessen Verstellweg einem Bruchteil des Schrittabstandes I der Hakensitze entspricht.
Weitere Erfindungsmerkmale sowie die mit der Erfindung erzielbaren ;:
Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs- %
beispieis hervor, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Schnallenverschlusses im Längsschnitt in einer Raststellung,
Fig. 2 den Längsschnitt eines Teiles des Schnallenverschlusses sue Fi0. 1 in einer weiteren R?.ststelIuπσ,-
Fig. 3 den Längsschnitt des gleichen Teiles des Schnallenverschlusses
aus Fig. 2 entlang der Linie III-III und
Fig. 4 die perspektivische Darstellung der getrennt voneinander gezeichneten Bauteile des Teiles aus Fig. 2 in der Ansicht
von unten.
In den Figuren ist mit 1 ein Schnallenverschluss für Schischuhe schematisch dargestellt, bei dem ein Hebel 3 über eine Zugstange
auf eine Metallschnalle 2 wirkt. Ein als Mikrometerschraube 5 ausgeführter Abschnitt der Zugstange 4 bildet im Zusammenwirken mit
einem von einer Gewindebohrung 7 durchsetzten Kernstück 6 eine auf herkömmliche Weise betätigte und daher zeichnerisch nicht weiter
ausgeführte Vorrichtung für die Feineinstellung der Verschlussspannung.
Gleichfalls auf herkömmliche Weise ist der Hebel 3 an einer Halterung
8 angelenkt, die entweder Bestandteil einer Unterlage 9 oder an letztere angebracht ist, wobei die Unterlage 9 ihrerseits
an einem Teilstück 10 des nicht dargestellten Schaftes des Schischuhs befestigt ist.
Eine Grundplatte 11, die mit bekannten und folglich nicht dargestellten
Mitteln an einem weiteren Teilstück des nicht dargestellten Schaftes des Schischuhs befestigt wird, ist an ihren beiden
Längsseiten mit hochgezogenen Kanten 13,13a versehen, die der
Grundplatte 11 ein kanalartiges Aussehen verleihen.
Auf der Grundplatte 11, und zwar zwischen ihren Kanten 13,13a, ist
ein plattenförmiger Körper 14 montiert, der entlang den genannten Kanten beweglich ist, so daß diese gleichsam als Führungsschienen
für den plattenförmigen Körper 14 wirken.
Die Bewegungen des plattenförmigen Körpers 14 auf der Grundplatte
11 werden in beiden Richtungen durch geeignete Anschläge begrenzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses
bestehen diese Arretierungen aus einem als Langloch ausgeführten Schlitz 15 in der Grundplatte 11 in der Verstellrichtung
des plattenförmigen Körpers 14 und aus einem Haltestift 16, der fest mit dem plattenförmigen Körper 14 varbunden ist und durch
den Schlitz 15 hindurchgreift. Der Haltestift 16 besteht im einzelnen aus einem Schaft 17 und einem pilzförmigen Kopf 18, dessen
Durchmesser größer ist als die Weite des Schlitzes 15. Der Schaft 17 ist mit vorbestimmtem Spiel im wesentlichen mittig in einer
Bohrung 19 im plattenförmigen Körper 14 eingepaßt. Mit 20 bezeichnete,
herkömmliche Befestigungsteile halten den Schaft 17 begrenzt
axialbeweglich in der Bohrung 19 fest, wodurch eine relativ lose Verbindung zwischen dem plattenförmigen Körper 14 und der Grundplatte
11 hergestellt wird.
Der Schlitz 15 ist in einem etwas eingezogenen Teil 11a der Grundplatte
11 so angebracht, daß er den pilzförmigen Kopf 18 des Schaftes 17 aufnehmen kann.
An der Oberseite des plattenförmigen Körpers 14 sind drei gleiche,
in Querrichtung verlaufende und in gleichem Abstand zueinander angeordnete Hakensitze 21 vorgesehen, die jeder für sich das freie
Ende der Metallschnalle 2 aufnehmen können.
An der Unterseite des plattenförmigen Körpers 14, die der Grund- $
platte 11 zugewandt ist, sind drei gleiche, in Querrichtung ver- ,
laufende und in gleichem Abstand zueinander angeordnete, gerad- ;
linige Sägezähne 22 vorgesehen. Sobald der plattenförmige Körper ·
14 und die dazugehörige Grundplatte 11 auf einem Teilstück des ι
Schaftes des Schischuhs montiert sind, zeigt die Angriffsflanke ι
22a der Sägezähne 22 zur Metallschnalle 2.
Ein kennzeichnendes Merkmal des erfindungsgemäßen Schnallenverschlusses
besteht darin, daß die Teilung b der Sägezähne 22 einem Bruchteil des Schrittabstandes a der Hakensitze 21, und zwar vorzugsweise
der Hälfte des Schrittabstandes a, entspricht.
Die Sägezähne 22 greifen im wesentlichen klinkenartig in einen in Querrichtung verlaufenden Gegenzahn 23 an der Grundplatte 11
ein.
Der Gegenzahn 23 einerseits und die mit diesem zusammenwirkenden Sägezähne 22 andererseits sind an den der Metallschnalle 2 zugewandten
Enden der Grundplatte 11 bzw. des plattenförmigen Körpers 14 aus dem vollen Material herausgearbeitet.
Zwischen dem plattenförmigen Körper 14 und der Grundplatte 11 sind federnde Teile angebracht, die dazu bestimmt sind, einen der
Sägezähne 22 und den Gegenzahn 23 in gegenseitigem Eingriff zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schnallenverschlusses bestehen diese federnden Teile aus :
einem Paar Schraubenfedern 24 und 25, die in entsprechende, im plattenförmigen Körper 14 eingearbeitete und zur Grundplatte 11
hin offene Sacklöcher 26 und 27 eingesetzt sind.
Die Schraubenfedern 24 und 25 wirken über entsprechende Kugeln
28 und 29 auf die Grundplatte 11. Die Stellung der Schraubenfedern
24 und 25 im plattenförmigen Körper 14 ist so gewählt, daß die
■ ■ it
Kugeln 28 und 29 dann, wenn der plattenförmige Körper 14 mit der Grundplatte 11 verspannt ist, in seitensyiranetrischer Lage zum
Schlitz 15 gegen die Grundplatte 11 gepresst werden.
Das hintere Endstück 30 des plattenförmigen Körpers 14 ist an seiner Oberseite gerändelt und darüber hinaus mit geringerer
Wandstärke ausgeführt, so daß an seiner Unterseite an der von der Metallschnalle am weitesten entfernten Stelle eine Abstufung
31 entsteht.
In einer in Fig. 1 dargestellten Raststellung des erfindungsgemäßen
Schnallenverschlusses befindet sich der plattenförmige Körper in größtmöglicher Entfernung vom Hebel 3. Dabei ist der erste,
dem Hebel 3 nächstliegende Sägezahn 22 durch die Wirkung der Schraubenfedern 24 und 25 klinkenartig mit dem Gegenzahn 23 im
Eingriff gehalten.
Durch den Hebel 3 und nach dem Einrasten der Metallschnalle 2 in einen der Hakensitze 21, beispielsweise in den ersten der genannten
Hakensitze (Fig. 1), wird der Verschluss in herkömmlicher Weise geschlossen. Sollte sich dabei die Verschlusspannung als unzureichend
erweisen, kannder Verschluss nochmals gelJöst und die Metallschnalle
2 in den zweiten Hakensitz 21 versetzt werden.
Die so erreichte und gegebenenfalls als ausreichend empfundene
Verschlusspannung kann nun durch Einwirken auf die Mikrometerschraube 5 der Zugstange 4 optimiert werden.
Wird die Verschlusspannung jedoch als zu stark empfunden, so wird unter Beibehaltung der Metallschnalle 2 im zweiten Hakensitz
Druck auf das gerändelte Endstück 30 des plattenförmigen Körpers ausgeübt, wodurch der Eingriff des ersten Sägezahns 22 mit dem
Gegenzahn 23 gegen die Wirkung der Schraubenfedern 24 und 25 aufgehoben
wird* Dabei wird der plattenförmige Körper 14 um den Wert
der Teilung b zum Hebel 3 hin versetzt, bis der zweite Sägezahn 22 mit dem Gegenzahn 23 im Eingriff ist- Dadurch wird eine V^rschlusspannung
erreicht,'die zwischen der der beiden zuvor versuchsweise gewählten Verschlusspannungen liegt und die gegebenenfalls
durch Einwirken auf die Mikrometerschraube 5 der Zugstange 4 optimiert werden kann.
Hiermit erübrigt sich das nach dem Stand der Technik erforderliche
nochmalige Öffnen des Verschlusses, um die Metallschnalle 2 aus
dem zweiten Hakensitz 21 in den ersten Hakensitz 21 zu versetzen und die gewünschte Verschlusspannung durch Feineinstellung an der
Mikrometerschraube herbeizuführen, was wegen des großen Unterschiedes zwischen dem Schrittabstand a der Hakensitze 21 und der Steigung
b der verwendeten Mikrometerschraube mit erheblichem Zeitaufwand verbunden wäre.
Claims (9)
1. - Schnallenverschluss für Schischuhe, bei dem die Schnalle (2)
beweglich in --inen von mehreren, in gleichem Schrittabstand (a) zueinander angeordneten Hakensitzen (21) eingreift, gekennzeichnet
durch die Ausführung der Hakensitze (21) als Teile eines auf einer Grundplatte (11) beweglich geführten und durch
geeignete Arretierungsteile (22,23,24,25) fixierten plattenförmigen Körpers (14), der durch einen Hebel (3) um einen
Bruchteil des Schrittabstandes (a) der Hakensitze (21) verstellbar
ist.
2. Schnallenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsteile mehrere gleiche, in Querrichtung
verlaufende und in gleichem Abstand zueinander mit einer einen Bruchteil des Schrittabstandes (a) betragenden Teilung (b) in
den plattenförmigen Körper (14) eingearbeitete, zur Grundplatte (11) hinweisende Sägezähne (22) und einen in die Grundplatte
(11) eingearbeiteten, in Querrichtung verlaufenden Gegenzahn (23) umfassen, in den jeweils einer der Sägezähne (22) klinkenartig
eingreift.
■t ti· '· r*
-2-
3. Schnallenverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (b) der Sägezähne (22) der Hälfte des Schritrabstandes
(aj der Hakensitze (21) entspricht.
4. Schnallenverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem plattenförmigen Körper (14) und der Grundplatte
(11) federnde Teile (24,25) angebracht sind, um einen klinkenartigen Eingriff zwischen einem der Sägezähne (22) und
dem Gegenzahn (23) zu ermöglichen.
5. Schnallenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (11) an ihren beiden Längsseiten mit hochgezogenen Kanten (13,13a) versehen ist, zwischen denen der
plattenförmige Körper (14) beweglich geführt wird.
6. Schnallenverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) mit einem in Richtung ihrer hochgezogenen
Kanten (13,13a) als Langloch ausgeführten Schlitz (15) versehen ist, durch welchen ein fest mit dem plattenförmigen
Körper (14) verbundener Haltestift (16) hindurchgreift.
7. Schnallenverschluss nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (16) mit vorbestimmtem Spiel und damit
axialverstellbar in eine Bohrung(19)im plattenförmigen Körper
(14) eingepasst ist.
8. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des plattenförmigen Körpers (14) an
der von der Metallschnalle (2) am weitesten entfernten Stelle eine Abstufung (31) vorgesehen ist, die von einem Endstück (30)
des plattenförmigen Körpers überragt wird.
9. Schnallenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (3Φ) an seiner Oberseite gerändelt ist.
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