DE202006012853U1 - Drehwerkzeug für Befestigungselemente - Google Patents

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Abstract

Drehwerkzeug für mittels Drehbewegung festschraubbare Befestigungselemente, das einen durch gegenüberliegende Seitenwände begrenzten, im Querschnitt U-förmigen Freiraum zum Aufsetzen auf ein Befestigungselement hat, wobei der Schaft des Drehwerkzeugs koaxial oder achsparallel zur Längsachse des Befestigungselements ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (25, 26) die einander zugewandten Innenseiten von Klemmbacken (5, 6) sind, von denen wenigstens ein Klemmbacken (5, 6) quer zur Längsrichtung des Drehwerkzeugs verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehwerkzeug für Befestigungselemente gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Drehwerkzeuge bekannt, mit deren Hilfe eine Drehbewegung auf Deckenhaken, Schraubösen, Schellen oder dergleichen übertragen werden kann. Durch die Drehbewegung können diese Schraubelemente in eine Wand oder Decke oder einen sonstigen Gegenstand eingeschraubt werden. Ein solches Drehwerkzeug ist aus der DE 200 00 846 U1 bekannt, welches am Kopf des Drehwerkzeugs einen Aufnahmeschlitz besitzt, der auf dem gebogenen Bereich eines Deckenhakens oder auf ein anderes einzuschraubendes Element aufgesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehwerkzeug für Befestigungselemente, wie Deckenhaken, Ösenschrauben und dergleichen zu schaffen, das möglichst spielfrei auf das jeweilige einzuschraubende Element aufsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Am Kopf des Drehwerkzeugs befindet sich ein im Querschnitt etwa U-förmiger Freiraum, dessen Seitenwände als Klemmbacken ausgebildet sind, die quer zur Längsrichtung des Drehwerkzeugs verstellbar sind. Dadurch ist es möglich, die Klemmbacken auf die jeweilige Materialstärke des einzuschraubenden Befestigungselements anzupassen, wobei eine Klemmwirkung zwischen dem Befestigungselement und den Klemmbacken erzielt wird, um das Befestigungselement mittels der Klemmbacken vor und während des Schraubvorgangs weitestgehend sicher am Drehwerkzeug festzuhalten. Dabei ist es nicht unbedingt zwingend erforderlich, dass die Klemmung mit großer Kraft erfolgt, vielmehr kann es ausreichen, wenn durch die Klemmung eine reibschlüssige Verbindung zwischen den Klemmbacken und dem jeweiligen Befestigungselement entsteht, um dieses gegen Herausfallen aus den Klemmbacken zu sichern. Durchaus vorteilhaft kann es auch sein, nur einen seitenverschiebbaren Klemmbacken zu verwenden, während der gegenüberliegende Klemmbacken feststehend ausgebildet sein kann. Der feststehende Klemmbacken kann in vorteilhafter Weise aus Hartgummi oder einem anderen elastischen Material bestehen, um einen guten Reibschluss zwischen dem Drehwerkzeug und den jeweils eingesetzten Befestigungselement zu erhalten. Durch den nur einseitig verschiebbaren Klemmbacken wird der Klemmvorgang vereinfacht. Auch kleine Eindrehhaken, Haken, Ösen und Zierhaken können schonend und sehr gut in Schraubposition gehalten werden. Der Anpressdruck ist dabei auch optimal variabel einzustellen.
  • Die Klemmbacken können im unteren Bereich in einer Backenführung gelagert sein und mittels eines gegenläufigen Schneckengewindes gegenläufig verstellbar sein.
  • Eine andere Möglichkeit zu Realisierung einer Verstellbarkeit für die Klemmbacken kann darin bestehen, dass die Klemmbacken in einem Aufnahmeraum einliegen und ihr Abstand zueinander mittels seitlicher Verstellschrauben einstellbar ist. Dabei kann es sich um Flügelschrauben oder um einen Schnellschraubverschluss handeln, der beispielsweise ein so genanntes amerikanisches Gewinde in einer Schnellspannmutter besitzen kann.
  • Der Schaft des Drehwerkzeugs kann auch mit einem Drehgriff, beispielsweise mit einem Ratschendrehgriff, ausgestattet sein, der zur Einstellung der Öffnungsweite der Klemmbacken dient. Mit einem solchen Ratschendrehgriff ist eine sehr schnelle Verstellmöglichkeit gegeben, wobei die Ratschenarretierung in an sich bekannter Weise entriegelbar ist.
  • Der Schaft des Drehwerkzeugs kann aber auch als ein in einen Bohrschrauber oder dergleichen einspannbarer Steckschaft ausgebildet sein, sodass damit eine elektromechanische Betätigung des Drehwerkzeugs möglich ist. Das Drehwerkzeug mit dem Vielkantschaft kann auch in einen Steckdrehgriff eingesetzt werden, sodass das Eindrehen auch von Hand erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Sohle des Aufnahmeraums, der durch die Seitenwände der Klemmbacken gebildet wird, eine parallel zu den Seitenwänden ausgerichtete, mittige Längskerbe hat und/oder als eine längsgerichtete Rinne ausgebildet ist. Eine solche Längskerbe oder Rinne begünstigt die mittige Ausrichtung des jeweiligen Befestigungselements im Aufnahmeraum, wodurch eine koaxiale Ausrichtung des Befestigungselements und des Drehwerkzeugs begünstigt wird.
  • Die Klemmbacken und/oder der gesamte Kopf des Drehwerkzeugs kann Magnethaftung haben, um ein einzuschraubendes Befestigungselement magnetisch zu halten.
  • Weiterhin können die Klemmbacken aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff oder aus Gummi bestehen, wobei auch lediglich Kunststoffoberflächen oder Gummiauflagen an den Klemmbacken vorgesehen sein können. Dadurch wird das jeweilige Befestigungselement noch fester zwischen den Anpressbacken in Position gehalten.
  • Zur Erhöhung der Reibung zwischen den Klemmbacken und dem jeweils eingesetzten Befestigungselement können die Klemmbacken an den Innenseiten eine geriffelte oder in anderer Weise strukturierte Oberfläche haben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, an der Unterseite der Klemmbacken Gleitlagerköpfe anzubringen, mit denen die Klemmbacken auf der Sohle des Aufnahmeraums gleitend aufliegen. Durch derartige Gleitlagerköpfe wird ein Verklemmen zwischen Klemmbacken und der Sohle auf der die Klemmbacken aufliegen, sicher vermieden.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Drehwerkzeug mit Spannschaft,
  • 2 ein Befestigungselement in Form eines Deckenhakens,
  • 3 den Kopf des Drehwerkzeugs von 1 mit angedeuteten größeren Klemmbacken,
  • 4 die Seitenansicht eines Drehwerkzeugs mit Schnellverschlüssen für die Verstellung der Klemmbacken
  • 5 ein Drehwerkzeug mit mittels gegenläufigem Schneckengewinde verstellbaren Klemmbacken und
  • 6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Ausgestaltung des Kopfes eines erfindungsgemäßen Drehwerkzeugs und
  • 8 einen Schaukelhaken.
  • Das in 1 dargestellte Drehwerkzeug besteht aus einem Schaft 1 und einem Kopf 2. Der Schaft 1 ist als Vielkantschaft ausgebildet und für das Einstecken in einen Bohrschrauber oder einen Handsteckdrehgriff oder dergleichen geeignet. Der Kopf 2 des Drehwerkzeugs besitzt einen Freiraum, der einen Aufnahmeraum 3 für ein Befestigungselement 4 (2) bildet, dessen lichte Weite durch seitlich verschiebbare Klemmbacken (5, 6) verstellbar ist. Zum Verstellen werden hier Flügelschrauben (7, 8) verwendet, von denen hier nur die rechte Flügelschraube 8 ersichtlich ist. Durch mehr oder weniger weites Hineindrehen der Flügelschrauben 7, 8 werden die Klemmbacken 5, 6 entsprechend mehr oder weniger stark zur Mitte des Kopfes 2 hin verschoben, sodass die lichte Weite damit auf ein einzusetzendes Befestigungselement angepasst werden kann. Sind die Klemmbacken einmal auf ein bestimmtes Befestigungselement eingestellt, muss zum Lösen immer nur ein Klemmbacken aufgeschraubt und zum Festklemmen wieder entgegengesetzt zugeschraubt werden.
  • Die Sohle 9 des Aufnahmeraums 3 dient als untere Führungsebene für die Klemmbacken 5, 6 und besitzt eine mittig und parallel zu den Klemmbacken 5, 6 ausgerichtete Längskerbe 10, die hier U-förmig ausgebildet ist. Grundsätzlich kann die Längskerbe 10 auch V-förmig ausgebildet sein oder eine andere Querschnittsform haben. Wichtig ist, dass durch die mittige Anordnung der Längsrinne 10 eine gewisse Zentrierung des in den Aufnahmeraum 3 eingesetzten Befestigungselements erfolgt, da dieses geringfügig in die Längsrinne 10 eingreift und somit eine gewisse Zentrierung erreicht wird.
  • Ein solches Befestigungselement 4 zeigt 2. Es handelt sich hierbei um einen herkömmlichen Deckenhaken, der eine offene Öse 11 und einen längsgerichteten Gewindeabschnitt 12 hat. Das Drehwerkzeug von 1 wird von unten im Bereich der Öse 11 auf das Befestigungselement 4 aufgesetzt und die Klemmbacken 5, 6 werden dann so weit durch Betätigung der Flügelschrauben 7, 8 zueinander verschoben, bis die Öse 11 von den Klemmbacken 5, 6 gehalten bzw. festgeklemmt ist. Nun kann mit dem Einschrauben des Befestigungselements 4 beispielsweise in eine Holzdecke begonnen werden, indem der Schaft 1 und damit das gesamte Drehwerkzeug um seine Längsachse gedreht wird.
  • Bei der Darstellung von 3 ist mit unterbrochenen Linien eine vergrößerte Ausführung der Klemmbacken 5, 6 angedeutet. Die Klemmbacken 5, 6 können also zumindest gleich groß sein, wie die Außenwände 13, 14 des Kopfes 2.
  • In 4 ist eine Ausführung eines Drehwerkzeugs dargestellt, bei dem die Sohle 9 des Kopfes 2 des Drehwerkzeugs die Form einer Rinne hat, deren Längsausrichtung mit der Ausrichtung der Klemmbacken 5, 6 fluchtet. Die Klemmbacken 5, 6 besitzen an ihrer Unterseite jeweils mindestens zwei Gleitlagerköpfe 15, mit denen die Klemmbacken 5, 6 gleitende auf der Sohle 9 aufliegen.
  • Bei der Ausführung von 4 werden Verstellschrauben 16, 17 verwendet, die mit einem Schnellspannverschluss 18 zusammenwirken, der ein so genanntes amerikanisches Gewinde 19 hat. Dieses amerikanische Gewinde ist dadurch gekennzeichnet, dass es keinen durchgehenden Gewindegang besitzt, sondern nur an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Gewindebohrung 27 mit einerseits einem Gewindesegment und andererseits mit einem um 180° versetzt angeordneten zweiten Gewindesegment versehen ist. Die beiden Gewindesegmente 20, 21 sind angedeutet.
  • In 5 ist eine Ausführung des Drehwerkzeugs dargestellt, die ein gegenläufiges Schneckengewinde 22 hat, welches die beiden gegenläufigen Gewindeabschnitte 23 und 24 besitzt. Die Klemmbacken 5, 6 liegen hier nicht zwischen Außenwänden ein, sondern sind im Fußbereich der Klemmbacken 5, 6 querverschiebbar am Kopf 2 gelagert. Durch Drehen des Schneckengewindes 22 werden die Klemmbacken 5, 6 zueinander oder auseinander bewegt.
  • Die innen liegenden Seitenwände 25, 26 der Klemmbacken 5, 6 können eine Hartgummiauflage oder Kunststoffauflage und/oder eine Oberflächenstruktur in Form einer Riffelung oder dergleichen haben. Durch derartige Maßnahmen kann die Klemmwirkung zwischen dem eingesetzten Befestigungselement 4 und den Klemmbacken 5, 6 erhöht werden, sodass das Einschrauben des Befestigungselements 4 problemlos mit einer Hand vorgenommen werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel von 6 zeigt einen Kopf 2 des Drehwerkzeugs, der auf der linken Seite einen mit unterbrochenen Linien dargestellten feststehenden Klemmbacken 28 hat, der aus Hartgummi oder einem anderen elastischen Material bestehen kann. Grundsätzlich kann dieser Klemmbacken 28 natürlich auch aus Metall hergestellt und mit einer elastischen Klemmfläche 29 versehen sein. Der verstellbare Klemmbacken 6 ist wie der Klemmbacken 6 von 1 ausgeführt.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsvariante angedeutet, bei der die gebogene Sohle 9 Teil einer gebogenen Führungssohle 30 ist, auf der der Klemmbacken 31 gegenüber einem feststehenden hinteren Klemmbacken 32 verschiebbar gelagert ist. Die verschiebbare Klemmbacke 31 kann von Hand in Richtung feststehender Klemmbacke 32 verschoben werden und wird selbstklemmend in der jeweiligen Position, aber dennoch lösbar, gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Drehwerkzeug eignet sich nicht nur für einen Deckenhaken, wie der in 2 dargestellt ist, sondern ist bestens zum Einschrauben unterschiedlicher Haken und Ösen geeignet. Es können Rundhaken, Winkelhaken, Ösenschrauben, Gerüstösen, Schaukelhaken und unterschiedlichste Arten von Zierhaken problemlos und auch besonders schonend eingeschraubt werden, wenn die Oberfläche der Klemmbacken eine entsprechend weiche Gummibeschichtung oder dergleichen hat. Als ein Beispiel hierzu ist in 8 ein Schaukelhaken dargestellt, der aufgrund seiner parallelen Windungen problemlos mit dem erfindungsgemäßen Drehwerkzeug gehalten und eingeschraubt werden kann.
  • Das Drehwerkzeug kann auch mit einem Mehrfachsteckgriff ausgerüstet sein, der an seinem Griff verteilt angeordnete Einstecköffnungen hat, in die unterschiedliche Größen von Maulöffnungen im Bereich der Klemmbacken einsteckbar sind. Je nach Stärke eines einzuschraubenden Befestigungselements kann eine entsprechende Maulöffnung gewählt und mittig in den Drehgriff eingesteckt werden. Diese Drehwerkzeug kann einen Handdrehgriff haben, wie er zum Einstecken unterschiedlich großer Steckschlüsselvorsätze bekannt ist.

Claims (20)

  1. Drehwerkzeug für mittels Drehbewegung festschraubbare Befestigungselemente, das einen durch gegenüberliegende Seitenwände begrenzten, im Querschnitt U-förmigen Freiraum zum Aufsetzen auf ein Befestigungselement hat, wobei der Schaft des Drehwerkzeugs koaxial oder achsparallel zur Längsachse des Befestigungselements ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (25, 26) die einander zugewandten Innenseiten von Klemmbacken (5, 6) sind, von denen wenigstens ein Klemmbacken (5, 6) quer zur Längsrichtung des Drehwerkzeugs verstellbar ist.
  2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5, 6) in einer Backenführung gelagert sind und mittels eines gegenläufigen Schneckengewindes (22) gemeinsam verstellbar sind.
  3. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken in einem Aufnahmeraum (3) einliegen und ihr Abstand zueinander mittels Verstellschrauben (16, 17) einstellbar ist.
  4. Drehwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschrauben (16, 17) durch Gewindebohrungen (27) in den Außenwänden (13, 14) zu den Klemmbacken (5, 6) hindurchgreifen.
  5. Drehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschrauben als Flügelschrauben (7, 8) ausgebildet sind.
  6. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (1) des Drehwerkzeugs ein Drehgriff angebracht ist, der zur Einstellung der Öffnungsweite der Klemmbacken (5, 6) dient.
  7. Drehwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff ein an sich bekannter Ratschendrehgriff ist.
  8. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) ein in einen Bohrschrauber oder ein anderes elektrisches oder mechanisches Werkzeug einspannbarer Stahlschaft ist.
  9. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) des Aufnahmeraums (3) eine parallel zu den Seitenwänden der Klemmbacken (5, 6) ausgerichtete, mittige Längskerbe (10) hat und/oder als eine längsgerichtete Rinne ausgebildet ist.
  10. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5, 6) und/oder der Kopf (2) des Drehwerkzeugs Magnethaftung haben.
  11. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5, 6) aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
  12. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Klemmbacken (5, 6) mit Kunststoff, Gummi oder anderen Materialauflagen überzogen oder beschichtet sind.
  13. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Klemmbacken (5, 6) geriffelt sind oder eine andere Oberflächenstruktur zur Erhöhung der Rutschfestigkeit haben.
  14. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5, 6) aus Kunststoff oder Hartgummi oder anderen mehr oder weniger elastischen Materialien bestehen.
  15. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Klemmbacken (5, 6) Gleitlagerköpfe (15) angebracht sind.
  16. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5, 6) mittels eines Schnellspannverschlusses verstellbar und arretierbar sind.
  17. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Klemmbacken (31) seitlich von Hand mittels Fingerdruck verschiebbar ist.
  18. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein feststehender Klemmbacken (28) aus Hartgummi besteht oder eine mit Hartgummi oder einem anderen elastischen Material beschichtete Klemmfläche (29) hat.
  19. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Backenführung einen der Klemmbacken (31) durchdringt und eine U-förmige oder anders geformte Sohle (9) des Freiraums bildet.
  20. Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehwerkzeug einen Drehgriff mit einer Aufnahme für einen Vielkantschaft eines einsteckbaren Drehwerkzeug-Aufsatzes hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2514801A (en) * 2013-06-04 2014-12-10 Glynn John Hawkins Tool
CN106112898A (zh) * 2016-08-25 2016-11-16 北京图文天地制版印刷有限公司 一种便利羊眼圈螺钉安装的装置

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