DE60319767T2 - Nasen- und Scherenblockanordnung für Nagelgerät und entsprechendes Nagelgerät - Google Patents

Nasen- und Scherenblockanordnung für Nagelgerät und entsprechendes Nagelgerät Download PDF

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DE60319767T2
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mouthpiece
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fasteners
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Marco Gurnee Laubach
Barry Wheeling Walthall
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1637Supports for the staples being fed
    • B25C5/1641Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements
    • B25C5/1658Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements of different sizes of staples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Werkzeugen zum Eintreiben von Befestigungsmitteln und insbesondere solche Werkzeuge, die dazu ausgeführt sind, Befestigungsmittel verschiedener Größe zu verwenden. Das vorliegende Werkzeug wird automatisch auf Befestigungsmittel verschiedener Größe eingestellt, um ein Blockieren zu reduzieren, wodurch die Werkzeuge leichter zu verwenden sind und eine genauere Befestigungsmittelzufuhr haben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftbetriebene Rahmenbauwerkzeuge zur Verwendung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Werkstücke sind wohlbekannt, siehe zum Beispiel die US-A-3 491 932 . Die Rahmenbauwerkzeuge sind in der Regel tragbar und werden pneumatisch oder durch Verbrennung angetrieben. Ähnliche Druckluftwerkzeuge werden in den US-PS 4 932 480 , 3 552 274 und 3 815 475 beschrieben. Verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge werden in US-PS 32 452 , 4 403 722 , 4 483 473 , 4 483 474, 4 552 162 , 5 197 646 und 5 263 469 beschrieben. Solche verbrennungskraftbetriebenen Werkzeuge, die insbesondere für Verputzungsarbeiten bestimmt sind, werden in der US-PS 6 016 622 offenbart.
  • Solche Werkzeuge enthalten ein allgemein pistolenförmiges Werkzeuggehäuse, das die Energiequelle, wie zum Beispiel einen Druckluftzylinder oder einen kleinen Verbrennungsmotor, umschließt. Der Motor wird durch einen Behälter mit druckbeaufschlagtem Brenngas, auch als Brennstoffzelle bezeichnet, angetrieben. Energie wird durch Expansion komprimierter Gase entweder durch Verbrennen von Brennstoff in einer Brennkammer oder Expansion von Luft in einem Druckluftzylinder erzeugt. Die Energiequelle bewegt einen sich hin und her bewegenden Kolben mit einem länglichen, starren Treiber, der in einer Kolbenkammer eines Zylinderkörpers angeordnet ist. Eine Sicherheitsverriegelung verhindert ein Abschießen des Werkzeugs, wenn ein Werkstückkontaktelement am Mundstück oder an einer Mundstückanordnung nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird.
  • Beim Durchziehen des Abzugs bewirkt eine Gas- oder Luftexpansion, dass der Kolben und der Treiber nach unten schießen und auf ein dort positioniertes Befestigungsmittel aufprallen, das dadurch in das Werkstück getrieben wird. Wenn der Kolben nach unten getrieben wird, wird ein in der Kolbenkammer unter dem Kolben eingeschlossenes Verdrängungsvolumen dazu gezwungen, durch eine oder mehrere Austrittsöffnungen, die an einem unteren Ende des Zylinders vorgesehen sind, auszutreten. Nach dem Aufprall kehrt der Kolben dann durch Differentialgasdrücke im Zylinder in seine Ursprungs- oder „Bereitschafts-"Position zurück. Befestigungsmittel werden von einer Versorgungsanordnung, wie zum Beispiel einem Magazin, in dem sie in einer ordnungsgemäß positionierten Ausrichtung zur Aufnahme des Aufpralls des Treibers gehalten werden, in den Mundstücklauf geführt. Dann werden die Befestigungsmittel durch den Treiber durch die Länge des Laufs getrieben und verlassen den Lauf an der Werkstückfläche. Die Kraft des Treibers und die Bewegungsenergie des Befestigungsmittels treibt das Befestigungsmittel in das Werkstück hinein.
  • Rahmenbauwerkzeuge werden gemeinhin beim Wohnungsbau in erster Linie zum Eintreiben von Nägeln in Holz verwendet. Metalleinbauteile, wie zum Beispiel Balkenaufhänger, Verbindungsplatten und erdbebensichere Verbindungen, werden häufig an Holzrahmen befestigt, wozu eine relativ genaue Platzierung des Befestigungsmittels in Öffnungen oder Schlitzen in den Metalleinbauteilen erforderlich ist. Ein POSITIVE PLACEMENT®-Werkzeug ist ein Spezialrahmenbauwerkzeug, das dann verwendet wird, wenn eine genaue Platzierung des Befestigungsmittels wünschenswert ist. Dieses Werkzeug weist einen Kopf auf, der die Ausrichtung des Befestigungsmittels auf die Öffnungen in den Einbauteilen unterstützt.
  • Mindestens zwei verschiedene Nagellängen werden in der Regel für diese Anwendungen verwendet. Derzeitige Ausführungen dieser Werkzeuge erfordern, dass der Benutzer die Einstellungen am Werkzeug ändert, wenn er zwischen verschiedenen Nagellängen wechselt. Der Benutzer muss zunächst an einem federvorgespannten Schieber ziehen, um ihn aus einem Rückschlaghebel auszurücken. Der Rückschlaghebel schwenkt um ca. 60 Grad um einen Stift. Unter Festhalten des Schiebers in der nach außen gerichteten Position muss der Hebel über den Griff in die andere Position gedreht werden. Wenn der Schieber freigegeben wird, nimmt er wieder den Hebel in Eingriff, um ihn in die neue Position zu verriegeln. Solch ein Vorgang erfordert zwei Hände, eine, um das Werkzeug festzuhalten, und die andere, um den Schieber zu ziehen, ihn zu drehen und seinen erneuten Eingriff zu gestatten. In Bauumgebungen befindet sich der Benutzer oftmals an einer unbequemen Stelle und versucht, zwei oder mehr aneinander zu befestigende Werkstücke aufeinander auszurichten. Es ist nicht immer praktisch beide Hände loszulassen, um die Einstellungsänderung durchzuführen.
  • Bei derzeit erhältlichen Werkzeugen gibt es des Weiteren keinen Mechanismus, der den Benutzer daran hindert, kurze Nägel in das Magazin zu laden, wenn der Hebel für die langen Nägel eingestellt ist. Bei Einstellung für lange Nägel, weist eine längere Öffnung zu dem Mundstück, die den Eintritt des Nagels gestattet. Wenn das Werkzeug in diesem Zustand betrieben wird, können sich die kurzen Nägel drehen, bevor sie sich durch die Länge der Öffnung bewegen, was zu einer Blockierung führen kann. Der Antriebsmechanismus kann zwischen dem Nagel und dem Mundstück eingeklemmt werden, wodurch er feststecken kann und das Werkzeug funktionsunfähig macht. Dieser Zustand war Grund für viele Fehler im Gebrauch dieses Werkzeugs.
  • Ein Drehen oder Taumeln eines kurzen Nagels während seines Antriebs führt auch zu Ungenauigkeiten beim Flug des Nagels. Maßunterschiede der Befestigungsmittel gestatten mehr Bewegungsfreiheit kleinerer Befestigungsmittel im Lauf. Eine Querbewegung des Nagels, während er sich am Lauf entlang bewegt, gestattet, dass der Nagel den Lauf in willkürlichen Ausrichtungen bezüglich der vertikalen Achse des Laufs verlässt. Eine genaue Nagelplatzierung wird erreicht, wenn die Befestigungsmittel in einer gleichförmigen Bahn durch das Mundstück laufen. Eine Verringerung der Drehung des Nagels führt zu einer besseren Nagelsteuerung und gestattet eine genauere Nagelplatzierung.
  • Das Genauigkeitsproblem bei Verwendung kurzer Befestigungsmittel wird in der US-PS 6 279 808 behandelt. Diese Patentschrift offenbart eine zweiteilige Nagelpistolenführung mit einem vorgespannten Arm, der in den Lauf ragt, Ausüben einer Kraft auf jeden Nagel, wenn er sich am Lauf entlang bewegt und den Arm passiert. Die Vorspannkraft des Arms drückt jeden Nagel zu einer Seite des Nagelpistolenlaufs, wodurch die Genauigkeit und die gleichförmige Ausrichtung des Nagels, wenn er den Lauf verlässt, verbessert werden. Dieser Mechanismus übt jedoch die Vorspannkraft auf das Befestigungsmittel aus, wenn es das Mundstück verlässt und nicht, wenn es in den Lauf eintritt. Er verhindert kein Blockieren kurzer Befestigungsmittel aufgrund von Taumeln, wenn sie in den Lauf eintreten. Weiterhin lehrt diese genannte Patentschrift nicht, dass die Nagelführung als eine automatische Einstellung für Befestigungsmittel verschiedener Länge dient und legt dies auch nicht nahe.
  • Eine andere Schwierigkeit bei derzeitigen Mundstückausführungen besteht in einem möglichen Ansammeln von Verbindungspapier im Lauf. Im Allgemeinen wird das Befestigungsmittel schnell von dem Verbindungspapier gerissen, wenn der Treiber das Befestigungsmittel berührt und es durch den Lauf und in das Werkstück treibt. Das Papier kann weiter am Befestigungsmittel haften bleiben oder es kann am nachfolgenden Befestigungsmittel befestigt bleiben. Wenn Teile des Papiers mit dem Befestigungsmittel durch den Lauf mitgerissen werden, lösen sie sich und werden sofort verstreut, wenn das Befestigungsmittel in das Werkstück eindringt. Manchmal wird das Papier jedoch durch das Befestigungsmittel und den Treiber zur Seite geschoben und bleibt am nächsten Befestigungsmittel haften. Ist dies der Fall, dann kann das Verbindungspapier verhindern, dass das nächste Befestigungsmittel vollständig in den Lauf eintritt. Ein Abschießen des Werkzeugs in diesem Zustand führt zu einer schlechten Nagelsteuerung und kann ein Blockieren verursachen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, das sich auf eine unterschiedliche Befestigungsmittelgröße einstellt, ohne dass der Benutzer manuell eingreifen muss.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungsmitteln mit einer genaueren Platzierung kurzer Befestigungsmittel.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, das ein Blockieren des Befestigungsmittels im Mundstück reduziert.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, das ein Entfernen von Verbindungspapier aus dem Lauf des Werkzeugs, bevor es blockiert, gestattet.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt oder übertroffen, die eine Mundstück- und Scherenblockanordnung präsentiert, die die Länge des Mundstücklaufs automatisch einstellt, um Befestigungsmitteln verschiedener Größe Rechnung zu tragen.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Mundstück- und Scherenblockanordnung bereit, die die kombinierten Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Mundstück- und Scherenblockanordnung mit Befestigungsmitteln versorgt, die lösbar an einem Verbindungsstreifen befestigt sind. Mindestens ein Fenster im Mundstück ist auf die Bahn des Verbindungsstreifens ausgerichtet und gestattet ein Entfernen des Streifens, wenn das Befestigungsmittel in den Lauf eintritt.
  • Das Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln der vorliegenden Erfindung stellt eine automatische Einstellung der Öffnung zum Lauf als Reaktion auf die Länge des Befestigungsmittels bereit. Wenn der Befestigungsmittelgrößeneinstellvorrichtung, wie zum Beispiel einem Rückschlaghebel, gestattet wird, um einen Punkt zu schwenken und sie (ihn) zum Befestigungsmittel hin vorzuspannen, stellt sie (er) sich automatisch auf die Länge des Befestigungsmittels ein. Der Benutzer muss an keinem Schieber ziehen, während er versucht, das Werkzeug festzuhalten, den Rückschlaghebel zu drehen und dann den Hebel freizugeben, um ihn in der neuen Position zu verriegeln. Besonders wichtig ist, dass das vorliegende Befestigungsmitteleinstellmerkmal des Weiteren ein Blockieren des Werkzeugs, wenn der Benutzer die Befestigungsmittel wechselt und vergisst, die Position des Rückschlaghebels zu ändern, verhindert. Das neue Werkzeug eignet sich auch besonders gut in Betriebsumgebungen, in denen es schwierig ist, eine Stelle zum Ablegen des Werkzeugs zu finden, um den Wechsel vorzunehmen. Der vorliegende Einstellmechanismus gewährleistet eine kontinuierliche Größeneinstellung zwischen einem Befestigungsmittel kleinster Größe und dem längsten Befestigungsmittel, das von der Lauföffnung aufgenommen werden wird.
  • Des Weiteren wird durch die vorliegende Erfindung die Platzierungsgenauigkeit für kurze Nägel verbessert. Eine Bewegung des Rückschlaghebels zum Bedecken des Teils der Öffnung, der nicht durch kurze Befestigungsmittel verwendet wird, verhindert, dass sie von den Laufwänden ab und in den Scherenblock prallen. Dadurch wird eine gradere Bahn bereitgestellt, und die Nägel können sich im Lauf weniger drehen, wodurch eine gleichförmigere Platzierung der Nägel gestattet wird.
  • Mindestens ein und vorzugsweise mehrere im Mundstück angeordnete Fenster stellt bzw. stellen einen Auslass für den Verbindungsstreifen bereit, auf dem die Befestigungsmittel angeordnet sind. Wenn der Streifen nicht mit dem Befestigungsmittel ausgetrieben wird, verhindert die Verwendung von Fenstern eine Streifenansammlung im Lauf oder im Mundstück. Das Ausrichten des Fensters, wo der Papierstreifen in der Regel den Teil der Laufwand kreuzt, gestattet dem Streifen, ohne Ansammlung auszutreten und gestattet dem nächsten Nagel, vollständig in den Lauf des Mundstücks einzutreten, bis der Nagelkopf und der Nagelschaft die Fläche des Laufs gegenüber der Öffnung berühren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des POSITIVE PLACEMENT®-Werkzeugs der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Mundstück- und Scherenblockanordnung und des Magazins des Werkzeugs von 1, wobei kürzere Nägel geladen sind;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Anordnung von 2, wobei lange Nägel geladen sind;
  • 4 ist eine Einzelheit eines Seitenaufrisses der Mundstückfenster, wobei der Nagelstreifen in Durchsicht gezeigt wird;
  • 5 ist eine Seitenteilansicht der Mundstück- und Scherenblockanordnung mit dem Werkstückkontaktelement und der Kappe, die aus mehreren Nocken ausgerückt ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Anordnung von 5, wobei die Kappe mit mehreren Nocken in Eingriff steht;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Anordnung von 5, wobei der Scherenblock von dem Mundstück getrennt ist; und
  • 8 ist eine Unteransicht der Anordnung von 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf die 13 Bezug nehmend, wird ein allgemein mit 10 bezeichnetes kraftbetriebenes Werkzeug mit einer Mundstück- und Scherenblockanordnung 12, die einen Treiber aufweist, gezeigt. Das Werkzeug 10 wird gemeinhin zum Treiben eines Befestigungsmittels 14 in ein Werkstück 16, wie zum Beispiel in einem Nagel- oder Rahmenbauvorgang, verwendet. Das Befestigungsmittel 14 wird im Allgemeinen in ein Magazin 18 geladen, das lösbar am Werkzeug 10 befestigt ist. Als Befestigungsmittel 14 kommt irgendeine Art von Befestigungsmittel in Betracht, das zufriedenstellend in das Werkstück 16 getrieben wird, wie zum Beispiel Nägel, Drahtstifte, Heftklammern, Reißzwecken und dergleichen. Um mehrere der Befestigungsmittel 14 in der gleichen Ausrichtung zu halten und viele Befestigungsmittel 14 gleichzeitig zu handhaben, sind die Befestigungsmittel im Allgemeinen an einem Verbindungsstreifen 20 befestigt, der in der Regel aus Papier oder Kunststoff hergestellt ist. Das allgemeine Erscheinungsbild und die Funktionsdetails solcher kraftbetriebenen Werkzeuge 10 sind in der Technik wohlbekannt. Hier verwendete Bezugnahmen auf Richtungen sollen so interpretiert werden, als ob das Werkzeug 10 mit einem Mundstück 22 im Wesentlichen senkrecht zum Werkstück 16 und damit in Kontakt ausgerichtet wäre, wie in 1 gezeigt.
  • Auf die 2 und 3 Bezug nehmend, enthält die Anordnung 12 das Mundstück 22, das zur Befestigung am Werkzeug 10 konfiguriert ist. Ein röhrenförmiger Lauf 24 wird zumindest teilweise von dem Mundstück 22 gebildet und führt die Befestigungsmittel 14, wenn sie durch einen Treiber 26 in das Werkstück 16 getrieben werden. Der Lauf 24 erstreckt sich von der Ruheposition des Treibers 26 in der Nähe des Körpers 28 des Werkzeugs 10 zu einem Austritt 29 an der Fläche des Werkstücks 16, wenn das Werkzeug 10 bereit ist, das Befestigungsmittel 14 zu treiben. Eine nach hinten weisende Öffnung 30 im Lauf 24 empfängt das Befestigungsmittel 14 vom Magazin 18, das so ausgerichtet ist, dass sich ein Eindringteil 32 des Befestigungsmittels 14 am nächsten zum Werkstück 16 befindet, und die Länge des Befestigungsmittels 14 verläuft allgemein parallel zum Lauf. Wenn das Werkzeug 10 mit dem Werkstück 16 in Kontakt steht und ein Abzug 34 (1) von dem Benutzer aktiviert wird, bewegt sich der Treiber 26 schnell durch den Lauf 24. An der Öffnung 30 berührt der Treiber 26 das Befestigungsmittel 14 und treibt es durch die verbleibende Länge des Laufs 24 und in das Werkstück 16.
  • Wahlweise weist das Mundstück 22 ein oder mehrere Fenster 36 auf, die sich zum Lauf 24 erstrecken, wie am besten in 4 zu sehen. Die Fenster 36 sind so ausgeführt und angeordnet, dass sie auf die Bahn des Verbindungsstreifens 20 ausgerichtet sind. Fenster 36 beliebiger Form sind geeignet, obgleich eine Schlitzform bevorzugt wird. Wenn der Verbindungsstreifen 20 nicht mit dem vorhergehenden Befestigungsmittel 14 abreißt, wird er so ausgerichtet, dass er durch das Fenster 36 ragt, wodurch das nächste Befestigungsmittel 14 vollständig in den Lauf 24 eintreten kann. Der Verbindungsstreifen 20 wird wahrscheinlich durch nachfolgende Abschüsse des Werkzeugs 10 beseitigt. Gelegentlich wird der Verbindungsstreifen 20 gefaltet, gebogen oder auf andere Weise fehlausgerichtet, so dass er nicht richtig auf die Fenster 36 ausgerichtet wird und beginnt, sich im Lauf 24 anzusammeln. In diesem Fall gestatten die Fenster 36 es dem Benutzer die Ansammlung des Papiers 20 zu beobachten und den Streifen 20 zu entfernen, bevor es zu einer Blockierung kommt. Zugriff auf den Lauf 24 wird gewährleistet, um das Entfernen des Verbindungsstreifens 20 bei Blockierungen zu gestatten. Irgendeine in der Technik bekannte Konfiguration zur Bereitstellung von Zugriff auf den Lauf 24 ist bei der vorliegenden Erfindung nützlich. Bei einer bevorzugten Anordnung 12 wird der Lauf 24 teilweise durch das Mundstück 22 und teilweise durch einen daran angrenzenden Scherenblock 40 gebildet, der dazu konfiguriert ist, zur Vervollständigung des Laufs am Mundstück befestigt zu werden. Ein Vorteil einer derartigen Ausbildung des Laufs 24, dass das Mundstück 22 und der Scherenblock 40 aneinander angrenzen und voneinander getrennt werden können, wie in 7 gezeigt, besteht darin, dass Blockierungen bequem aus der Anordnung 12 entfernt werden können.
  • Nunmehr auf die 2 und 3 Bezug nehmend, enthält die Anordnung 12 eine vorgespannte Befestigungsmittelgrößeneinstellvorrichtung 42. Die Vorrichtung 42 liegt in Form eines Rückschlaghebels 42 vor, der schwenkbar am Scherenblock 40 befestigt und so positioniert ist, dass der Rückschlaghebel als Reaktion auf die Länge des Befestigungsmittels 14 schwenkt. Die Befestigungsmittel 14 bewegen sich von dem Magazin 18 in die Öffnung 30 im Lauf 24 und sind dabei vertikal ausgerichtet. Die Länge der Öffnung 30 weist mindestens die gleiche Größe auf wie das längste Befestigungsmittel 14, das im Werkzeug 10 verwendet werden soll. Wenn sich die langen Befestigungsmittel 14 im Magazin 18 entlang zur Öffnung 30 bewegen, berührt ein Eindringende 32 des Befestigungsmittels 14 den Rückschlaghebel 42. Der Rückschlaghebel 42 ist wie mit einer Feder (45) (versteckt gezeigt) vorgespannt, die ihn, wie in 2 gezeigt, nach oben drückt, um ihn gegen die Befestigungsmittel 14 zu pressen. Die Befestigungsmittel 14 drücken nach unten gegen den Rückschlaghebel 42 und schieben ihn aus der Bahn der Befestigungsmittel 14.
  • Eine Fläche des Rückschlaghebels 42 wird als eine Sperrfläche 46 bezeichnet, da sie nicht verwendete Teile der Öffnung 30 verdecken soll. Die Sperrfläche 46 befindet sich neben dem Lauf 24 des Werkzeugs 10. Wenn der Rückschlaghebel 42 bezüglich der Länge der Befestigungsmittel 14 nach oben und nach unten schwenkt, ändert die Sperrfläche 46 die effektive Länge der Öffnung 30, wenn der Rückschlaghebel 42 schwenkt. Die Form der Sperrfläche 46 ist nicht entscheidend, jedoch wird eine Bogenform bevorzugt.
  • Nach dem Antreiben eines Befestigungsmittels 14, wenn sich der Treiber 26 wieder am Lauf 24 entlang nach oben zurückzieht und sich an der Öffnung 30 vorbei nach oben bewegt, wird das nächste Befestigungsmittel 14 durch die federbelastete Klammer oder das Magazin 18 in den Lauf 24 geschoben. Wenn das Werkzeug 10 abgeschossen wird, berührt der Treiber 26 das Befestigungsmittel 14 und beginnt, es im Lauf 24 nach unten zu schieben, es neigt dazu, an der Wand 48 abzuprallen oder davon zurückzuprallen und beginnt, den Lauf durch die Öffnung 30 zu verlassen. Wenn lange Nägel 14 geladen sind, schlägt der zurückprallende Nagel oftmals gegen den nächsten Nagel im Magazin 18 und wird wieder in den Lauf 24 zurück geworfen. Wenn aber kurze Nägel 14 verwendet werden, können sie sich durch die Öffnung 30 drehen und verlassen den Lauf 24 teilweise unter dem Ende des nächsten Befestigungsmittels 14. Das Sperren der Öffnung 30 durch die Sperrfläche 46 zwischen dem unteren Ende des Befestigungsmittels 14 und dem unteren Ende der Öffnung hält das Befestigungsmittel innerhalb des Laufs 24, selbst wenn es zurückprallt.
  • Wenn zu kleineren Nägeln 14 gewechselt werden soll, gestattet die verbesserte Mundstück- und Scherenblockanordnung 12 dem Werkzeug 10, sich automatisch auf das Befestigungsmittel mit anderer Länge einzustellen. Wenn kurze Befestigungsmittel 14 durch das Magazin 18 passieren, bewirken sie keine so starke Drehung des Rückschlaghebels 42 wie die langen Nägel. Im Vergleich zu den langen Nägeln 14 wird die Vorspannkraft der Feder 45 nicht überwunden, und der Rückschlaghebel 42 wird durch die kurzen Nägel nicht so weit niedergedrückt, so dass ein größerer Teil der am Lauf 24 angrenzenden Sperrfläche 46 den nicht verwendeten Teil der Öffnung 30 sperrt. Wenn der kurze Nagel 14 von der Wand 48 zurückprallt, trifft er auf die Sperrfläche 46, statt in den Scherenblock 40 einzutreten, und wird wieder in den Lauf 24 zurück geworfen. Das Reduzieren der Rückprallwirkung ist besonders bei einem POSITIVE PLACEMENT®-Werkzeug 10 von Vorteil, da das Befestigungsmittel 14 entlang einer geraden Bahn durch den Lauf 24 gedrückt wird, wodurch die Genauigkeit seiner Platzierung verbessert wird.
  • Wenn die Klammer oder das Magazin 18 geändert oder mit einem zusätzlichen Vorrat an Befestigungsmitteln 14 aufgefüllt wird, stellt sich der Rückschlaghebel 42 automatisch auf die Länge der neu geladenen Befestigungsmittel ein. Die Befestigungsmittel 14 drücken den Rückschlaghebel 42 ausreichend aus dem Weg, damit sie ungehindert passieren können, während die durch die Feder 45 bereitgestellte Vorspannkraft den Rückschlaghebel 42 nach oben drückt, um die Eindringspitze 32 des Befestigungsmittels 14 zu berühren, wodurch der nicht verwendete Teil der Öffnung 30 gesperrt wird. Unabhängig von der Länge des Befestigungsmittels 14 schwenkt der Rückschlaghebel 42, um die Eindringspitze 32 zu berühren.
  • Auf 7 Bezug nehmend, weisen einige Werkzeuge 10 dieser Art ein Schnellbeseitigungsmerkmal auf, wodurch das Mundstück 22 durch Betätigung eines (nicht gezeigten) Verriegelungsglieds schnell von dem Scherenblock 40 getrennt wird. Dieses Merkmal wird dazu verwendet, den Lauf 24 des Werkzeugs 10 schnell zu öffnen, um eine Blockierung schnell zu beseitigen, und den Lauf wieder zu schließen, ohne dass mehrere Teile auseinander gebaut werden müssen. Solche Merkmale sind in der Technik wohlbekannt. Die beim Abschießen auftretenden Kräfte neigen dazu, gegen die Wände des Laufs 24 zu drücken, und versuchen, das Mundstück 22 und den Scherenblock 40 auseinander zu drücken. Wo das Mundstück 22 und der Scherenblock 40 getrennt werden können, wird auf den Verriegelungsmechanismus und eine andere Vorrichtung, die das Mundstück 22 und den Scherenblock 40 normalerweise zusammenhält, eine Belastung ausgeübt. Wenn das Verriegelungsglied nach häufiger Verwendung verschlissen ist, könnte es sich möglicherweise beim Abschießen lösen, wodurch das Mundstück 22 und der Scherenblock 40 auseinander fliegen könnten.
  • Das mögliche Versagen der Verriegelung wird durch Einbau mindestens eines Nockens 52 am Scherenblock 40 minimiert, der eine erhabene Kappe 54 an einem beweglichen Element 56, wie zum Beispiel einem Werkstückkontaktelement, in Passeingriff nimmt. Wenn sich das Werkstückkontaktelement 56 in seiner unteren oder Ruheposition befindet, wie in 5 gezeigt, wird das Werkstückkontaktelement 56 mit dem (nicht gezeigten) Abschussmechanismus verriegelt, um zu gewährleisten, dass das Werkzeug 10 nicht abgeschossen wird, es sei denn, es steht mit dem Werkstück 16 in Kontakt. In dieser Position können das Mundstück und der Scherenblock getrennt werden, wodurch der Benutzer, falls erforderlich, eine Blockierung beseitigen kann. Wenn das Werkstückkontaktelement 56 in einer Bewegung parallel zur Länge des Laufs 24 in eine in 6 gezeigte Abschussposition nach oben gedrückt wird, nimmt das Werkstückkontaktelement 56 den Scherenblock 40 in Eingriff, wie unten ausführlicher beschrieben. Diese Position gestattet das Werkzeug 10 abzuschießen, verhindert aber eine Trennung des Mundstücks 22 und des Scherenblocks 40. Das Werkstückkontaktelement 56 ist vorzugsweise federvorbelastet, um automatisch in seine Ruheposition zurückzukehren, wenn das Werkzeug 10 von der Fläche des Werkstücks 16 abgehoben wird. Nach dem Abschießen des Werkzeugs 10 wird der Abschussmechanismus verriegelt, bis er durch Eingriff des Werkstückkontaktelements 56 wieder aktiviert wird.
  • Die erhabene Kappe 54 ist so ausgeführt, dass sie leicht über den Nocken 52 in einer parallel zum Lauf 24 verlaufenden Richtung bewegt werden kann, aber eine Bewegung verhindert, die eine Trennung des Mundstücks 22 von dem Scherenblock 40 gestatten würde. Wie in 8 gezeigt, weist der Nocken 52 einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, jedoch sind auch andere Querschnittsformen, wie zum Beispiel Dreiecke, Rechtecke und dergleichen, geeignet. Wenn sich das Werkstückkontaktelement 56 als Reaktion auf das Platzieren des Werkzeugs 10 am Werkstück 16 nach oben bewegt, gleitet die Kappe 54 über den Nocken 52, wie in 6 zu sehen. 7 zeigt das Ausrücken des Werkzeugs 10 aus dem Werkstück 16, wodurch auch die Kappe 54 vom Nocken 52 ausgerückt wird und wodurch eine schnelle Trennung der Mundstück- und Scherenblockanordnung 12 gestattet wird. Somit können sich das Mundstück 22 und der Scherenblock 40 nicht versehentlich während des Abschießens des Werkzeugs 10 trennen, und eine Blockierung kann nur dann beseitigt werden, wenn ein Abschießen des Werkzeugs 10 gesperrt ist.
  • Noch immer auf die 5, 6 und 7 Bezug nehmend, weist der Scherenblock 40 wahlweise einen oder mehrere Nocken 52 auf, die auch als erste Nocken bezeichnet werden, und das Mundstück 22 weist einen oder mehrere zweite Nocken 60 auf. Obgleich die Verwendung mehrerer Kappen 54 in Betracht kommt, verwendet eine wirtschaftliche Ausführungsform eine einzige Kappe, um mehrere Nocken 52, 60 in Eingriff zu nehmen, die linear und koaxial angeordnet sind. Die Nocken 52, 60 sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie beide durch die Kappe 54 des Werkstückkontaktelements 56, wenn es mit dem Werkstück 16 in Eingriff steht, bedeckt werden und sie in Eingriff nehmen können. Die Verwendung zusätzlicher Vorrichtungen zur weiteren Sicherung der Kappe 54 und der Nocken 52, 60 kommt in Betracht, wie zum Beispiel ein Flansch an der Kappe, der einen Schlitz am Nocken in Eingriff nimmt, oder ein Stift innerhalb der Kappe, der eine Bohrung durch den Nocken in Eingriff nimmt. Die am stärksten bevorzugte Anordnung enthält zwei Nocken 60 am Mundstück 22 und mindestens einen Nocken 52 am Scherenblock 40, die in den 1, 5, 7 und 8 gezeigt werden.

Claims (9)

  1. Mundstück- und Scherenblockanordnung (12) für ein Werkzeug (10) zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, das zum Eintreiben eines aus mehreren Befestigungsmitteln zugeführten Befestigungsmittels (14) ausgeführt ist, mit Folgendem: einem Mundstück (22), das zur Befestigung am Werkzeug konfiguriert ist und einen Teil eines Laufs (24) definiert; einen Scherenblock (40), der zur Befestigung am Mundstück (22) und Vervollständigung des Laufs (24) konfiguriert ist; wobei der Lauf (24) eine Öffnung (30) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (14) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (12) eine vorgespannte Befestigungsmittelgrößeneinstellvorrichtung (42) enthält, die schwenkbar am Scherenblock (40) befestigt und dazu ausgeführt ist, im Gebrauch an die Befestigungsmittel neben der Öffnung (30) eine Vorspannkraft anzulegen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittelgrößeneinstellvorrichtung (42) nicht verwendete Teile der Öffnung (30) verdeckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (30) das Befestigungsmittel (14) so ausgerichtet aufnimmt, dass die Länge des Befestigungsmittels allgemein parallel zum Lauf (24) verläuft.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittelgrößeneinstellvorrichtung einen Rückstoßhebel (42) umfasst.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittelgrößeneinstellvorrichtung (42) weiterhin eine Feder (45) umfasst.
  6. Anordnung nach Anspruch 1 mit Befestigungsmitteln (14) und wobei die Befestigungsmittel (14) dadurch zugeführt werden, dass sie lösbar an einem Verbindungsstreifen (20) befestigt sind, und wobei das Mundstück weiterhin mehrere Fenster (36) durch das Mundstück umfasst; wobei die Fenster auf die Bahn des Verbindungsstreifens (20) ausgerichtet sind und das Entfernen des Streifens gestatten, wenn das Befestigungsmittel in den Lauf (24) eintritt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Form der Fenster (36) einen Schlitz umfasst.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Schlitz parallel zum Lauf (24) verläuft.
  9. Kraftbetriebenes Werkzeug zum Eintreiben eines Befestigungsmittels in ein Werkstück, das Folgendes umfasst: eine Befestigungsmittelversorgung (18), die lösbar mit dem Werkzeug in Eingriff steht, um ein Befestigungsmittel aus mehreren Befestigungsmitteln zuzuführen; und eine Mundstück- und Scherenblockanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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