DE102010062368A1 - Eintreiber für Befestigungselemente mit Sperrglied einer Eintreibbaugruppe - Google Patents

Eintreiber für Befestigungselemente mit Sperrglied einer Eintreibbaugruppe Download PDF

Info

Publication number
DE102010062368A1
DE102010062368A1 DE102010062368A DE102010062368A DE102010062368A1 DE 102010062368 A1 DE102010062368 A1 DE 102010062368A1 DE 102010062368 A DE102010062368 A DE 102010062368A DE 102010062368 A DE102010062368 A DE 102010062368A DE 102010062368 A1 DE102010062368 A1 DE 102010062368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
foundation
contact element
arm
work contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102010062368A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric E. Ill. Hlinka
Chia Sheng Liang
Chu Hsiang Tseng
Chin Lung Chang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
De Poan Pneumatic Corp
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
De Poan Pneumatic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH, De Poan Pneumatic Corp filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE102010062368A1 publication Critical patent/DE102010062368A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Ein Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselementen weist eine Eintreibbaugruppe mit einem Eintreibblock, einem Schwungrad und einem Eintreibfundament auf. Das Eintreibfundament ist zum Bewegen zwischen einer ersten Position, in der das Schwungrad von dem Eintreibblock entfernt ist, und einer zweiten Position, in der das Schwungrad den Eintreibblock koppelt, ausgelegt. Das Gerät weist zudem ein Arbeitskontaktelement auf, welches zum Bewegen zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position ausgelegt ist. Ein Sperrarm ist mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und zum Bewegen mit dem Arbeitskontaktelement ausgelegt. Der Sperrarm ist in einer Bewegungsbahn des Eintreibfundaments angeordnet, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet. Der Sperrarm ist von der Bewegungsbahn des Eintreibfundaments entfernt, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet.

Description

  • VERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung (continuation-in-part) der US-Patentanmeldung Nr. 12/559,724, eingereicht am 15. September 2009, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme darauf miteinbezogen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung betrifft das Gebiet der Elektrowerkzeuge und insbesondere Geräte, die zum Eintreiben von Befestigungselementen in Werkstücke verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Befestigungselemente, wie z. B. Nägel und Klammern, werden gewöhnlich bei Baumaßnahmen eingesetzt, die vom Handwerk bis zur Gebäudeerstellung reichen. Während das manuelle Eintreiben von solchen Befestigungselementen in ein Werkstück effektiv ist, kann ein Benutzer bei Baumaßnahmen schnell ermüden, die eine große Anzahl von Befestigungselementen und/oder große Befestigungselemente erfordern, die in ein Werkstück eingetrieben werden sollen. Zudem erfordert das richtige Eintreiben von großen Befestigungselementen in ein Werkstück häufig mehr als einen einzelnen Schlag mit einem manuellen Werkzeug.
  • Als Antwort auf die Mängel bei manuellen Eintreibwerkzeugen wurden leistungsunterstützte Geräte entwickelt, um Befestigungselemente in Werkstücke einzutreiben. Bauunternehmer und Handwerker benutzen gewöhnlich derartige Geräte, um Befestigungselemente, die von Stiftnägeln, welche bei kleinen Baumaßnahmen verwendet werden, bis zu gewöhnlichen Nägeln reichen, die bei Balken und anderen Bauprojekten eingesetzt werden. Traditionell wurde Druckluft benutzt, um die Leistung für die leistungsunterstützten (pneumatischen) Geräte zu liefern. Es wurden jedoch auch andere Leistungsquellen verwendet, zum Beispiel Gleichstrommotoren.
  • Unterschiedliche Sicherheitsmerkmale wurden in pneumatische oder andere Elektronagler eingebaut. Eine solche Einrichtung wird gewöhnlich als Arbeitskontaktelement (AKE) bezeichnet. Ein AKE ist in Nagelpistolenmodellen zum Verhindern des ungewollten Schießens der Nagelpistole eingebaut. Ein AKE ist typischerweise ein federbeaufschlagter Mechanismus, der von dem Nasenbereich der Nagelpistole nach außen ragt, von dem ein Nagel eingetrieben wird. Im Betrieb wird das AKE gegen ein Werkstück gedrückt, in das ein Nagel eingetrieben werden soll. Sobald das AKE gegen das Werkstück gedrückt wird, drückt das AKE die Feder zusammen und erzeugt eine axiale Bewegung, die auf eine Auslöserbaugruppe übertragen wird. Die axiale Bewegung wird zur Umkonfiguration einer Sicherheitseinrichtung verwendet, die gewöhnlich eine Freischußsicherung ist, um damit den Beginn eines Nagelschussablaufs mit den Auslöser der Nagelpistole zu ermöglichen.
  • Da die typischen AKE Anordnungen in der Vergangenheit eine mechanische Koppelung zwischen dem AKE und dem Auslöser enthielten, wäre es vorteilhaft ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal zur Verfügung zu stellen, das nicht notwendigerweise mit der Betätigung des Auslösers verbunden ist. Es wäre ebenso vorteilhaft, wenn das Sicherheitsmerkmal mit dem Abfeuerungsmechanismus interagierte, um den Betrieb des Abfeuerungsmechanismus zu blockieren, wenn das AKE nicht niedergedrückt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform enthält ein Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselemente ein Magazin, das zum Aufbewahren der Vielzahl von Befestigungselementen ausgelegt ist, und eine Eintreibbaugruppe, die zum Bereitstellen einer Ausstoßkraft ausgelegt ist, welche eines der Vielzahl von Befestigungselementen aus dem Magazin ausstößt. Die Eintreibbaugruppe weist ein Eintreibelement auf, welches ausgelegt ist zum Bewegen entlang einer Bahn zwischen einer ersten Position, in der die Eintreibbaugruppe am Bereitstellen einer Ausstoßkraft gehindert ist, und einer zweiten Position, in der die Eintreibbaugruppe zum Bereitstellen der Ausstoßkraft ausgelegt ist. Das Gerät weist zudem ein Arbeitskontaktelement und ein Blockierelement auf, welches mit dem Arbeitskontaktelement verbunden ist. Das Arbeitskontaktelement ist in einer linearen Richtung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position bewegbar. Das Blockierelement ist zum Bewegen in der linearen Richtung ausgelegt, wenn das Arbeitskontaktelement in die lineare Richtung bewegt wird. Wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet, ist das Blockierelement in der Bewegungsbahn des Eintreibelements angeordnet und hindert das Eintreibelement daran, sich in die zweite Position zu bewegen.
  • In zumindest einer Ausführungsform enthält ein Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselementen eine Eintreibbaugruppe, welche einen Eintreibblock, ein Schwungrad und ein Eintreibfundament aufweist. Das Eintreibfundament ist zum Bewegen zwischen einer ersten Position, in der das Schwungrad von dem Eintreibblock entfernt ist, und einer zweiten Position, in der das Schwungrad den Eintreibblock koppelt, ausgelegt. Das Gerät weist zudem ein Arbeitskontaktelement auf, welches zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position bewegbar ist. Ein Sperrarm ist mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und zum Bewegen mit dem Arbeitskontaktelement ausgelegt. Der Sperrarm ist in einer Bewegungsbahn des Eintreibfundaments angeordnet, wenn das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position ist und hindert das Eintreibfundament am Bewegen zu der zweiten Position. Der Sperrarm ist von der Bewegungsbahn des Eintreibfundaments entfernt, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet, so dass sich das Eintreibfundament ungehindert zu der zweiten Position bewegen kann.
  • In zumindest einer Ausführungsform weist ein Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselementen eine Eintreibbaugruppe auf, welche einen Eintreibblock, ein Schwungrad und ein Eintreibfundament mit einer ersten Sperroberfläche aufweist. Das Eintreibfundament ist zum Bewegen zwischen einer ersten Position, in der das Schwungrad von dem Eintreibblock entfernt ist, und einer zweiten Position, in der das Schwungrad den Eintreibblock koppelt, ausgelegt. Ein Arbeitskontaktelement ist zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position bewegbar. Ein Sperrarm ist mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und zum Bewegen zwischen einer Absperrstellung, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet, und einer Umgehungsstellung, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet, ausgelegt. Ein Sperrarm weist eine zweite Sperroberfläche auf, welche zum Koppeln der ersten Sperroberfläche des Eintreibfundaments und zum Hindern des Eintreibfundaments am sich Bewegen von der ersten Position zu der zweiten Position ausgelegt ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet. Die zweite Sperroberfläche ist zum Vermeiden des Koppelns mit der ersten Sperroberfläche ausgelegt, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite einer beispielhaften Ausführungsform eines Eintreibers für Befestigungselemente mit einem Sperrglied für eine Eintreibbaugruppe;
  • 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Nasenbaugruppe des Eintreibers für Befestigungselemente von 1 mit einem Arbeitskontaktelement in einer ausgefahrenen Position und gekoppelt an eine Absperranordnung und einen Tiefenanpassungsmechanismus;
  • 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Nasenbaugruppe des Eintreibers für das Befestigungselement von 1 mit dem Arbeitskontaktelement in einer niedergedrückten/zurückgezogenen Position;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Arbeitskontaktelement-Baugruppe, die von den anderen Elementen von 2 getrennt ist;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tiefenanpassungsmechanismus, der von den anderen Elementen von 2 getrennt ist;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Absperr- und Blockieranordnung, die von den anderen Elementen von 2 getrennt ist;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Arbeitskontaktelement-Baugruppe verbunden mit dem Tiefenanpassungsmechanismus von 5 und die Absperr- und Blockieranordnung von 6;
  • 8 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines Sperrarms des Absperr- und Blockieranordnung von 7, welche in dem Eintreiber für das Befestigungselement positioniert ist, in Verbindung mit einem schwenkenden Eintreibfundament;
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Sperrarms von 8, wenn das Arbeitskontaktelement in einer ausgefahrenen Position ist;
  • 10 zeigt den Sperrarm von 9, wenn das Arbeitskontaktelement in einer niedergedrückten Position ist;
  • 11 zeigt eine getrennte perspektivische Ansicht der Absperr- und Blockieranordnung von 7 in Bezug zu dem schwenkbaren Eintreibfundament, wenn das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position ist;
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Absperr- und Blockieranordnung von 11, wenn das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position ist; und
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der Absperr- und Blockieranordnung von 12, wobei das schwenkbare Eintreibfundament in eine zweite Position bewegt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Geräts 100 zum Eintreiben eines Befestigungselements, das ein Gehäuse 102 und eine Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Befestigungselementen 104 enthält. Der Ausdruck ”Magazin” wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede beliebige einer Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Befestigungselementen, wie zum Beispiel die Zuführvorrichtung 104. Das Gehäuse 102 des Eintreibers legt einen Griffbereich 106, von dem sich ein Auslöser 108 erstreckt, einen Anschlussbereich 110 und einen Eintreibbereich 112 fest. Die Führung der Befestigungselemente 104 in dieser Ausführungsform ist mit einer Feder vorgespannt, um die Befestigungselemente, wie z. B. Nägel oder Heftklammern, die in einer Kartusche vorgehalten werden, oder einen Clip, aufeinanderfolgend einer nach dem anderen in eine geladene Position angrenzend an den Eintreibbereich 112 zu zwingen. Der Anschlussbereich 110 kann zur Verbindung einer Quelle von komprimierter Luft oder einer anderen Kraftquelle (wie zum Beispiel einer Batterie) mit dem Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen 100 verwendet werden.
  • Angrenzend an den Eintreibbereich 112 und dem Magazin 104 befindet sich eine Nasenbaugruppe 114. 2 zeigt eine Schnittansicht der Nasenbaugruppe 114, der untere Teil des Eintreibbereichs 112, und einen Endabschnitt des Magazins 104. Die Nasenbaugruppe 114 enthält ein Arbeitskontaktelement (AKE) 120, das zum Gleiten entlang eines Nasenrahmens 118 ausgelegt ist, der an dem Gehäuse 102 befestigt ist. Das AKE 120 ist zum Gleiten relativ zu dem Gehäuse 102 und dem Nasenrahmen 118 in einer axialen Richtung zwischen einer ausgefahrenen Position, wie in 2 dargestellt, und einer zurückgezogenen/niedergedrückten Position, wie in 3 dargestellt, ausgelegt. Wie zuvor bereits erwähnt, obwohl der Ausdruck AKE hier zum Bezeichnen von solchen Sicherheitsvorrichtungen, die sich bei Kontakt mit einem Werkstück bewegen, verwendet wird, versteht es sich, daß auch andere Namen gewöhnlich für das AKE verwendet werden, wie zum Beispiel ein „Sicherheitstaster”.
  • Am besten in der getrennten Ansicht von 4 dargestellt, ist das AKE 120 mit einem AKE-Arm 130 zum Bilden einer AKE-Baugruppe 121 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das AKE 120 als ein Drahtgebilde vorgesehen, das in einer Gestalt gebogen ist, so dass eine stumpfe Kontaktspitze 122 zwischen den beiden Enden 124 und 126 des Drahtgebildes gebildet wird. Ein Ende 126 des Drahtgebildes wird in einen Schlitz des AKE-Arms 130 eingeführt, um das AKE 120 starr mit dem AKE-Arm 130 zu verbinden.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 4, enthält der AKE-Arm 130 an einem Ende des Armes 130, das dem Schlitz 132 gegenüber liegt, eine kreisförmige Führung 134. Die kreisförmige Führung 134 definiert ein Loch 136 und das Innere von diesem Loch 136 ist mit einem Gewinde versehen. An dem Ende der kreisförmigen Führung 134 des AKE-Arms 130 ist ebenfalls eine Öffnung 138 ausgebildet.
  • Nun mit Bezugnahme auf die Ausführungsform von 2 und 5, ist die AKE-Baugruppe 121 an den Tiefenanpassungsmechanismus 141 gekoppelt. Der Tiefenanpassungsmechanismus 141 weist ein Einstellrad 156 (siehe hierzu 2) auf, welches mit einer Hülse 140 verbunden ist, die drehbar an einer Zentrierstange 142 angeordnet ist. Die Zentrierstange 142 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 144 auf, der mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt 150 verbunden ist. Der zweite zylindrische Abschnitt 150 besitzt einen größeren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 144, so dass zwischen dem ersten Abschnitt 144 und dem zweiten Abschnitt 150 eine Schulter gebildet wird. Die Zentrierstange 142 weist zudem einen Wellenzapfen 152 und einen Kopf 154 auf.
  • Die Hülse 140 ist drehbar an der Zentrierstange 142 angeordnet, wobei sich der erste zylindrische Abschnitt 144 der Zentrierstange 142 vollständig durch die Hülse 140 erstreckt. Die Hülse 140 weist ein zylindrisches Gewindesegment 146 und ein Polyedersegment 148 auf. Das Einstellrad 156 ist gleitend an dem Polyedersegment 148 montiert. Das Einstellrad 156 ist scheibenförmig mit einem gerändelten Umfang. Dies erlaubt es einem Benutzer, das Einstellrad 156 einfach zu drehen. Die Drehung des Einstellrads 156 führt zu einer Drehung der Hülse 140 relativ zu der Zentrierstange 142.
  • Das Gewindesegment 146 der Hülse 140 wird durch die kreisförmige Führung 134 des AKE-Arms 130 eingeführt und mit dem kreisförmigen Loch 136 des AKE-Arms 130 verschraubt. Demzufolge führt die Drehung des Einstellrads 156 und der Hülse 140 zu einer linearen (d. h. axialen) Bewegung des AKE-Arms 130, sobald das Gewinde an der kreisförmigen Führung 134 der AKE mit dem komplementären Gewinde des Gewindesegments 146 der Hülse 140 verschraubt wird.
  • Nun mit Bezugnahme auf 2 und 6, ist der Tiefenanpassungsmechanismus 141 drehbar mit einer Absperr- und Blockieranordnung 161 gekoppelt. Wir besten in der getrennten Ansicht von 6 ersichtlich, weist die Absperr- und Blockieranordnung 161 ein Absperrelement 160 und ein Blockierelement 170 auf. Wie unten stehend noch detaillierter beschrieben wird, ist das Absperrelement 160 zum Verhindern, dass das AKE 120 niedergedrückt ist, sobald das Magazin 104 leer ist oder im wesentlichen keine Befestigungselemente mehr enthält, ausgelegt. Wie ebenfalls unten stehend noch detaillierter beschrieben wird, ist das Blockierelement zum Abhalten der Eintreibbaugruppe am tatsächlichen Abfeuern eines Befestigungselements ausgelegt, wenn das AKE 120 nicht niedergedrückt ist.
  • In der nachstehend offenbarten Ausführungsform ist das Absperrelement 160 als ein Arm vorgesehen, welcher relativ zu der AKE-Baugruppe 121 um eine Schwenkachse 166 schwenkt. Demgemäß kann das Absperrelement nachstehend als ein ”Schwenkarm” 160 bezeichnet werden. Das Blockierelement 170 ist als ein Arm vorgesehen, welcher mit der AKE-Baugruppe 121 nicht-schwenkbar verbunden ist. Demzufolge kann das Blockierelement nachfolgend als ein ”Sperrarm” 170 bezeichnet werden. Der Schwenkarm 160 und der Sperrarm 170 sind beide zum Bewegen in einer linearen Richtung gemeinsam mit dem AKE 120 ausgelegt, sobald sich das AKE zwischen der ausgefahrenen Stellung und der niedergedrückten Stellung bewegt.
  • Der Sperrarm 170 weist einen Körperabschnitt 172 mit einem Ellenbogen 174 auf, der sich von dem Körperabschnitt 172 erstreckt. Der Ellenbogen 174 ist mit einem Verlängerungsabschnitt 176 verbunden, der von dem Körperabschnitt 172 in einer allgemeinen senkrechten Art und Weise nach außen ragt. Zwei Sperrfinger 178 sind an dem Verlängerungsabschnitt 176 angeordnet. Die Sperrfinger 178 stehen von dem Verlängerungsabschnitt 176 in einer allgemeinen senkrechten Art und Weise nach außen ab. Wenn das Gerät 100, wie in 4 und 7 dargestellt, zusammengebaut ist, erstreckt sich einer der Sperrfinger 178 durch die Öffnung 138 in der AKE-Baugruppe 121. Wie unten stehend noch detaillierter erklärt wird, stellen die Spitzen 179 der Finger 178 Oberflächen zur Verfügung, die Teile einer Eintreibbaugruppe 200 (siehe hierzu 8) daran abhalten, sich zu bewegen und eine Ausstoßkraft bereitzustellen, welche ein Befestigungselement aus dem Gerät 100 herausfeuert.
  • Der Sperrarm 170 weist zudem eine Bohrung (nicht dargestellt) auf, welche zum Aufnehmen des Endes des ersten zylindrischen Abschnitts 144 der Zentrierstange 142 des Tiefenanpassungsmechanismus 141 ausgelegt ist. Das Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 144 des Tiefenanpassungsmechanismus 141 wird in der Bohrung des Sperrarms 170 derart gesichert, dass die Zentrierstange 142 starr mit dem Schwenkarm 170 verbunden ist. Die Hülse 140 des Tiefenanpassungsmechanismus 141 ist drehbar in der Zentrierstange 142 zwischen dem Sperrarm 170 und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 150 der Zentrierstange 142 eingefangen. Auf diese Weise ist die Hülse 140 des Tiefenanpassungsmechanismus 141 drehbar mit der Absperr- und Blockieranordnung 161 gekoppelt. Des Weiteren ist die AKE-Baugruppe 121 deshalb ebenfalls mit der Absperr- und Blockieranordnung 161 gekoppelt, weil die AKE-Baugruppe 121 mit dem Tiefenanpassungsmechanismus 141 gekoppelt ist, wie unter Bezugnahme auf die 7 ersichtlich ist.
  • Und wieder mit Bezugnahme auf 6, ist der Schwenkarm 160 schwenkbar um die Schwenkachse 166 mit dem Sperrarm 170 verbunden. Demzufolge weist ein Ende des Schwenkarms 160 ein Loch auf, welches es der Schwenkachse 166 erlaubt, durch den Schwenkarm 160 hindurch zu gelangen. Das gegenüber liegende Ende des Schwenkarms weist einen Fuß 162 auf, der zum Bewegen zwischen einer Abschussstellung und einer Absperrstellung ausgelegt ist, wobei der Fuß eine Oberfläche aufweist, die mit dem AKE 120 gekoppelt ist und die das AKE am niedergedrückt werden hindert, sobald sie in der Absperrstellung ist. Der Fuß 162 bewegt sich in die Absperrstellung, sobald nur noch wenige Befestigungselemente in dem Magazin sind.
  • Der Schwenkarm 160 ist zwischen einer rückwärtigen ”entriegelten” Stellung, wie in 2 und 3 dargestellt, und einer vorderen ”verriegelten” Stellung schwenkbar, wie in 7 und 8 dargestellt. Eine Feder 168 ist an der Schwenkachse 166 montiert und spannt den Schwenkarm 160 gegen die entriegelte Stellung gemäß 2 und 3 vor. Ein federbelasteter Mitläufer 158 in dem Magazin 104 zwingt die Befestigungselemente in Richtung zu der Nase 114 hin.
  • Während des Betriebs sind die AKE-Baugruppe 121, die Absperr- und Blockieranordnung 161, und der Tiefenanpassungsmechanismus 141 alle miteinander gekoppelt und arbeiten als eine Einheit, um unterschiedliche Funktionen für das Gerät 100 zur Verfügung zu stellen. 2 und 3 zeigen allgemein den Betrieb von diesen Bauteilen, sobald das AKE 120 von der ausgefahrenen Position zu der zurückgezogenen Position bewegt wird. In 2 befindet sich das AKE 120 in einer ausgefahrenen Position. Sobald das AKE 120 von der ausgefahrenen Position, wie in 2 dargestellt, in die zurückgezogene Position bewegt wird, wie in 3 dargestellt, bewegt sich der AKE-Arm 130 mit dem AKE 120 und wird in einer linearen Richtung in das Eintreibgehäuse 102 zurück gezogen. Der AKE-Arm 130 ist mit der Hülse 140 des Tiefenanpassungsmechanismus gekoppelt und folglich wird die Hülse 140 ebenfalls zusammen mit dem AKE-Arm 130 entlang bewegt. Wenn die Hülse 140 in der linearen Richtung bewegt wird, dann wird der Sperrarm 170, die Schwenkachse 166, und der Schwenkarm 160 der Absperr- und Blockieranordnung 161 ebenfalls in der linearen Richtung bewegt. Da der Schwenkarm in 3 in einer entriegelten Stellung ist, entgeht der Fuß 162 des Schwenkarms 160 einem Flansch 116, welcher in der Nase 114 angeordnet und bezogen auf das Gehäuse 102 befestigt ist. Insbesondere kann sich der Fuß 162 des Schwenkarms 160 hinter den Flansch 116 bewegen, sobald das AKE 120 in die niedergedrückte Position bewegt wird. Wenn der Schwenkarm 160 und der verbundene Sperrarm 170 sich hinter den Flansch bewegen dürfen, wird der Sperrfinger 178 in eine Stellung bewegt, welche das Abfeuern des Geräts 100 nicht blockiert, wie in den folgenden Absätzen unter Bezugnahme auf 8 bis 10 erklärt.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Befestigungsgeräts 100, um eine Erklärung des allgemeinen Betriebs des Geräts 100 zu liefern. Wie in 8 dargestellt, weist das Gerät 100 eine Eintreibbaugruppe 200 auf, welche einen Gleichstrommotor 202, ein Schwungrad 204, einen Rammklotz 206 und ein Messer 208 umfasst. Das Schwungrad 204 ist auf einem drehbaren Fundament 210 (hervorgehoben mit gestrichelten Linien in 8) angeordnet und zum Schwenken an dem Fundament um eine Schwenkachse 211 ausgelegt. Das Fundament 210 ist im Gegenzug für ein Schwenken um eine Schwenkachse 212 ausgelegt. Ein Aktuator ist in der Form einer Magnetspule 214 zum Koppeln des Fundaments 21 ausgelegt und zwingt dieses, sich entlang einer Schwenkbahn 224 zwischen einer ersten Position, in der das Schwungrad 204 von dem Rammklotz 206 getrennt ist, und einer zweiten Position, in der das Schwungrad 204 mit dem Rammklotz 206 gekoppelt ist, zu bewegen. Das Fundament 210 ist im Allgemeinen vorgespannt (z. B. vorgespannt durch eine Feder) in Richtung der ersten Position und der Aktuator 214 unterstützt die Bewegung in Richtung der zweiten Position.
  • Im Betrieb bringt der Benutzer das AKE 120 in Kontakt mit einem Werkstück und zieht dann den Auslöser 108, um ein Befestigungselement von dem Gerät abzufeuern. Sobald der Benutzer den Auslöser 108 zieht, wird der Gleichstrommotor 202 eingeschalten und Energie wird über einen Riemenantrieb auf das Schwungrad 204 übertragen. Sobald eine vorbestimmte Drehzahl des Schwungrades erreicht wurde, wird eine Magnetspule 214 eingeschalten. Sobald die Magnetspule 214 eingeschaltet ist, geht ein Stößel 216, der mit der Magnetspule 214 verbunden ist, in Kontakt mit dem Fundament 210. Der sich bewegende Stößel 216 zwingt das Fundament 210 und das drehende Schwungrad 204, in Richtung auf den Rammklotz 206 zu schwenken. Wenn das drehende Schwungrad 204 in Kontakt mit dem Rammklotz 206 kommt, dann werden der Rammklotz 206 und das damit verbundene Messer 208 in Richtung der Nase vorwärtsgetrieben. Sobald der Rammklotz 206 und das Messer 208 abgefeuert sind, trifft das Messer 208 auf das Befestigungselement auf, das am Ende des Magazins 104 positioniert ist und treibt das Befestigungselement aus dem Gerät 100. Eine ähnliche Anordnung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 12/191,960 offenbart, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme darauf miteinbezogen wird. Des Weiteren, obwohl die Eintreibbaugruppe von 8 einen Gleichstrommotor und ein Schwungrad enthält, versteht es sich, dass eine beliebige von verschiedenartigen anderen Eintreibbaugruppen ebenso möglich sind.
  • Nun mit einer speziellen Bezugnahme auf 9 bis 12, stellt der Sperrarm 170 ein Sicherheitsmerkmal für das Gerät 100 zur Verfügung, welches das Gerät am Abfeuern hindert, wenn sich das AKE 120 in der ausgefahrenen Position befindet. Wie in 9 und 11 dargestellt, sobald das AKE 120 in der ausgefahrenen Position ist, sind die Finger 178 des Sperrarms 170 in einer Absperrstellung, welche die Schwenkbahn des Fundaments 210 stört. Somit wird der Magnetspulenstößel 216 in Kontakt mit dem Fundament kommen und drängt das Fundament, sich in Richtung des Pfeils 230 zu bewegen, wenn der Benutzer den Auslöser zieht, wobei sich das AKE 120 in der ausgefahrenen Position befindet. Wenn dies geschieht, werden die Spitzen 179 der Finger 178 jedoch eine Oberfläche 222 an dem Eintreibfundament 210 kontaktieren und das Fundament 210 am weiteren Schwenken in Richtung des Rammklotzes 206 hindern. Demzufolge ist das Schwungrad daran gehindert, mit dem Rammklotz 206 in Kontakt zu kommen, sobald sich der Sperrarm 170 in der Absperrstellung befindet, und das Gerät 100 ist am Ausstoßen eines Befestigungselements gehindert.
  • 12 zeigt die Position des Sperrarms 170 relativ zu dem Fundament 210, sobald sich das AKE 120 in der niedergedrückten Position befindet, wobei der Benutzer den Auslöser 108 jedoch noch nicht gezogen hat. Insbesondere bewegt sich der Sperrarm 170, sobald das AKE 120 niedergedrückt ist, in einer linearen Richtung (wie durch den Pfeil 240 in 12 angedeutet) in eine Umgehungsstellung, in welcher der Sperrarm das Fundament 210 nicht stört, wenn es entlang seiner Schwenkbahn schwenkt. In der Ausführungsform von 12 sind die Finger 178 des Sperrarms 170 mit Schlitzen 226 in dem Fundament 210 ausgerichtet, sobald sich der Sperrarm in der Umgehungsstellung befindet. Die Schlitze 226 in dem Fundament 210 sind derart konstruiert und dimensioniert die Finger 178 aufzunehmen, so dass die Finger 178 in die Schlitze passen werden, ohne dabei das Fundament 210 zu berühren.
  • Mit dem Sperrarm 170 in der Umgehungsstellung gemäß 12 kann der Anwender dann den Auslöser 108 ziehen, was den Aktuator 214 dazu bringt, das Fundament 210 entlang der Schwenkbahn zu drängen. Wie in 10 und 13 dargestellt, werden die Finger 178 des Sperrarms 170 in die Schlitze 226 in dem Fundament 210 eingeführt, was es dem Fundament erlaubt, sich entlang der Gesamtstrecke der Schwenkbahn zu bewegen, sobald das Fundament 210 entlang der Schwenkbahn in der durch den Pfeil 30 angedeuteten Richtung bewegt wird. Sobald sich der Sperrarm 170 in der Umgehungsstellung befindet, stört er somit nicht die Bewegung des Fundamentes 210, und das Schwungrad 204 (das drehbar an dem Fundament 210 angeordnet ist) kann dann in Kontakt mit dem Rammklotz 206 bewegt werden, was das Gerät 100 zum Abfeuern veranlasst.
  • Während der Eintreiber für das Befestigungselement mit Sperrarm veranschaulicht und detailliert in den Zeichnungen und der vorangegangen Beschreibung beschrieben wurden, sollte dies lediglich zur Veranschaulichung dienen und keine einschränkende Funktion aufweisen. Es versteht sich, dass nur die bevorzugten Ausführungsformen vorgestellt wurden und dass alle Veränderungen, Abwandlungen und weiteren Anmeldungen, die in den Erfindungsgedanken passen, geschützt sein sollen.

Claims (20)

  1. Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselementen, wobei das Gerät umfasst: ein Magazin, das zum Aufbewahren der Vielzahl von Befestigungselementen ausgelegt ist; eine Eintreibbaugruppe, die zum Bereitstellen einer Ausstoßkraft ausgelegt ist, welche eines der Vielzahl von Befestigungselementen aus dem Magazin ausstößt, wobei die Eintreibbaugruppe ein Eintreibelement aufweist, welches ausgelegt ist zum Bewegen entlang einer Bahn zwischen einer ersten Position, in der die Eintreibbaugruppe am Bereitstellen einer Ausstoßkraft gehindert ist, und einer zweiten Position, in der die Eintreibbaugruppe zum Bereitstellen der Ausstoßkraft ausgelegt ist; ein Arbeitskontaktelement, das in einer linearen Richtung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position bewegbar ist; und ein Blockierelement, welches mit dem Arbeitskontaktelement verbunden und zum Bewegen in der linearen Richtung ausgelegt ist, wenn das Arbeitskontaktelement in die lineare Richtung bewegt wird, wobei das Blockierelement in der Bewegungsbahn des Eintreibelements angeordnet ist und das Eintreibelement daran hindert, sich in die zweite Position zu bewegen, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Blockierelement zum Herausbewegen aus der Bewegungsbahn des Eintreibelements ausgelegt ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet.
  3. Gerät nach Anspruch 2, zudem umfassend einen Auslöser und einen Aktuator, wobei der Auslöser zwischen einer Freigabestellung und einer Feuerstellung bewegbar ist, und der Aktuator ist zum Drängen des Eintreibelements in Richtung der zweiten Position ausgelegt, wenn der Auslöser von der Freigabestellung zu der Feuerstellung bewegt wird.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei der Aktuator eine Magnetspule ist, die zum Kontaktieren einer Oberfläche des Eintreibelements ausgelegt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Eintreibelement ein Eintreibfundament aufweist, wobei ein Schwungrad von einem Eintreiberblock entfernt ist, wenn sich das Eintreibfundament in der ersten Position befindet, und wobei das Schwungrad den Eintreiberblock koppelt, wenn sich das Eintreibfundament in der zweiten Position befindet.
  6. Gerät nach Anspruch 5, wobei das Blockierelement einen Sperrarm aufweist.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei der Sperrarm zumindest einen Finger aufweist, welcher zum Einführen in einen Schlitz in dem Eintreibfundament ausgelegt ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet und das Eintreibfundament von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird.
  8. Gerät nach Anspruch 5, wobei das Schwungrad an dem Eintreibfundament angeordnet ist.
  9. Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselementen, wobei das Gerät umfasst: eine Eintreibbaugruppe, welche einen Eintreibblock, ein Schwungrad und ein Eintreibfundament aufweist, wobei das Eintreibfundament zum Bewegen zwischen einer ersten Position, in der das Schwungrad von dem Eintreibblock entfernt ist, und einer zweiten Position, in der das Schwungrad den Eintreibblock koppelt, ausgelegt ist; ein Arbeitskontaktelement, welches zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position bewegbar ist; und ein Sperrarm, welcher mit dem Arbeitskontaktelement verbunden ist und zum Bewegen mit dem Arbeitskontaktelement ausgelegt ist, wobei der Sperrarm in einer Bewegungsbahn des Eintreibfundaments angeordnet ist, wenn das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position ist und das Eintreibfundament am Bewegen zu der zweiten Position hindert, und wobei der Sperrarm von der Bewegungsbahn des Eintreibfundaments entfernt ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet, so dass sich das Eintreibfundament ungehindert zu der zweiten Position bewegen kann.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei das Schwungrad drehbar an dem Eintreibfundament montiert ist.
  11. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Eintreibbaugruppe zudem einen Aktuator aufweist, welcher zum Drängen des Eintreibfundaments in Richtung der zweiten Position ausgelegt ist, sobald ein Auslöser gezogen wird.
  12. Gerät nach Anspruch 11, wobei der Sperrarm eine Sperroberfläche aufweist, welche zum Koppeln des Eintreibfundaments ausgebildet ist, wenn der Auslöser gezogen wird und sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet.
  13. Gerät nach Anspruch 12, wobei die Sperroberfläche des Sperrarms zum Vermeiden des Koppelns mit dem Eintreibfundament ausgelegt ist, wenn der Auslöser gezogen wird und sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet.
  14. Gerät nach Anspruch 11, wobei der Aktuator eine Magnetspule ist.
  15. Gerät nach Anspruch 9, wobei der Sperrarm einen Finger aufweist, welcher so bemessen ist, dass er in einen Schlitz an dem Sperrarm passt, wenn sich das Eintreibfundament von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  16. Gerät zum Eintreiben einer Vielzahl von Befestigungselementen, wobei das Gerät umfasst: eine Eintreibbaugruppe, welche einen Eintreibblock, ein Schwungrad und ein Eintreibfundament aufweist, wobei das Eintreibfundament zum Bewegen zwischen einer ersten Position, in der das Schwungrad von dem Eintreibblock entfernt ist, und einer zweiten Position, in der das Schwungrad den Eintreibblock koppelt, ausgelegt ist, und das Eintreibfundament weist eine erste Sperroberfläche auf; ein Arbeitskontaktelement, welches zwischen einer ausgefahrenen Position und einer niedergedrückten Position bewegbar ist; und ein Sperrarm, welcher mit dem Arbeitskontaktelement verbunden ist und zum Bewegen zwischen einer Absperrstellung, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet, und einer Umgehungsstellung, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet, ausgelegt ist, wobei der Sperrarm eine zweite Sperroberfläche aufweist, wobei die zweite Sperroberfläche zum Koppeln der ersten Sperroberfläche des Eintreibfundaments und zum Hindern des Eintreibfundaments am sich Bewegen von der ersten Position zu der zweiten Position ausgelegt ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der ausgefahrenen Position befindet, und wobei die zweite Sperroberfläche zum Vermeiden des Koppelns mit der ersten Sperroberfläche ausgelegt ist, wenn sich das Arbeitskontaktelement in der niedergedrückten Position befindet.
  17. Gerät nach Anspruch 16, wobei die zweite Sperroberfläche des Sperrarms an einem Finger des Sperrarms vorgesehen ist, wobei dieser ausgelegt ist, dass er in einen Schlitz an dem Eintreibfundament passt, wenn sich der Sperrarm in der Umgehungsstellung befindet.
  18. Gerät nach Anspruch 16, wobei die zweite Sperroberfläche des Sperrarms an einem Finger des Sperrarms vorgesehen ist, wobei dieser zum Koppeln einer Oberfläche des Eintreibfundaments ausgelegt ist, wenn sich der Sperrarm in der Absperrungsstellung befindet.
  19. Gerät nach Anspruch 16, wobei das Schwungrad drehbar an dem Eintreibfundament angeordnet ist.
  20. Gerät nach Anspruch 16, wobei die Eintreibbaugruppe zudem einen Aktuator aufweist, der zum Drängen des Eintreibfundaments in Richtung der zweiten Position ausgebildet ist, wenn ein Auslöser gezogen wird.
DE102010062368A 2009-12-04 2010-12-02 Eintreiber für Befestigungselemente mit Sperrglied einer Eintreibbaugruppe Pending DE102010062368A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/630,907 2009-12-04
US12/630,907 US8336748B2 (en) 2009-09-15 2009-12-04 Fastener driver with driver assembly blocking member

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010062368A1 true DE102010062368A1 (de) 2011-06-30

Family

ID=44311977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010062368A Pending DE102010062368A1 (de) 2009-12-04 2010-12-02 Eintreiber für Befestigungselemente mit Sperrglied einer Eintreibbaugruppe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8336748B2 (de)
DE (1) DE102010062368A1 (de)
TW (1) TWI554368B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8336748B2 (en) * 2009-09-15 2012-12-25 Robert Bosch Gmbh Fastener driver with driver assembly blocking member
US8746526B2 (en) * 2009-09-15 2014-06-10 Robert Bosch Gmbh Fastener driver with blank fire lockout
US8631986B2 (en) * 2009-12-04 2014-01-21 Robert Bosch Gmbh Fastener driver with an operating switch
JP5360692B2 (ja) * 2010-03-31 2013-12-04 日立工機株式会社 燃焼式打込機
JP2011218493A (ja) * 2010-04-09 2011-11-04 Makita Corp 打込み工具
TWI385059B (zh) * 2010-04-27 2013-02-11 Basso Ind Corp Floating impulse unit of electric nail gun
JP2013111719A (ja) * 2011-11-30 2013-06-10 Makita Corp 打込み工具
US9827658B2 (en) 2012-05-31 2017-11-28 Black & Decker Inc. Power tool having latched pusher assembly
US11229995B2 (en) 2012-05-31 2022-01-25 Black Decker Inc. Fastening tool nail stop
TW201402261A (zh) * 2012-07-13 2014-01-16 Mas Automation Corp 條狀物件的翻轉定位方法及其裝置
JP6090086B2 (ja) * 2013-09-27 2017-03-08 日立工機株式会社 打込機
US10434634B2 (en) 2013-10-09 2019-10-08 Black & Decker, Inc. Nailer driver blade stop
WO2016127101A1 (en) 2015-02-06 2016-08-11 Milwaukee Electric Tool Corporation Gas spring-powered fastener driver
DE102015012043A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-16 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Verfahren zur Inbetriebnahme eines handgeführten Arbeitsgerätes mit einem Elektromotor
TWM517078U (zh) * 2015-10-02 2016-02-11 Basso Ind Corp 具有防護結構之釘槍
US20170297186A1 (en) * 2016-04-14 2017-10-19 Illinois Tool Works Inc. Fastener driving tool
US11123850B2 (en) * 2016-06-30 2021-09-21 Black & Decker Inc. Cordless concrete nailer with removable lower contact trip
DE102016125435A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 C. & E. Fein Gmbh Handwerkzeugmaschine
TWI629145B (zh) * 2017-03-01 2018-07-11 郭泓成 Simple nailer
US11110577B2 (en) 2017-11-16 2021-09-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Pneumatic fastener driver
TWM560375U (zh) * 2017-12-07 2018-05-21 Basso Ind Corp 打釘槍裝置及其可調擊釘深度模組
US11090794B2 (en) 2018-01-22 2021-08-17 Black & Decker Inc. Cable staple tool assembly with a self-adjusting cable guide
CN218927701U (zh) 2020-05-22 2023-04-28 米沃奇电动工具公司 动力式紧固件驱动器的空射锁止与末位紧固件固位机构
EP4281253A1 (de) 2021-01-20 2023-11-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Kraftgetriebener befestigungsmitteltreiber
EP4309848A1 (de) * 2022-03-28 2024-01-24 Milwaukee Electric Tool Corporation Kraftgetriebener befestigungsmitteltreiber

Family Cites Families (71)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3858781A (en) 1973-05-14 1975-01-07 Fastener Corp Safety mechanism for fastener driving tool
US4042036A (en) * 1973-10-04 1977-08-16 Smith James E Electric impact tool
US4204622A (en) * 1975-05-23 1980-05-27 Cunningham James D Electric impact tool
US4129240A (en) * 1977-07-05 1978-12-12 Duo-Fast Corporation Electric nailer
US4189080A (en) * 1978-02-23 1980-02-19 Senco Products, Inc. Impact device
US4197974A (en) 1978-06-12 1980-04-15 Speedfast Corporation Nailer
US4544090A (en) * 1983-03-29 1985-10-01 Sencorp Elastomeric driver return assembly for an electro-mechanical fastener driving tool
US4747455A (en) 1983-05-02 1988-05-31 Jbd Corporation High impact device and method
US4597517A (en) 1985-06-21 1986-07-01 Signode Corporation Magazine interlock for a fastener driving device
US4769936A (en) 1986-12-22 1988-09-13 Miller Nicholas A Firearm safety
EP0589485B1 (de) * 1988-04-07 1998-01-21 Pittini, Alessandra Pneumatisches Befestigungsmitteleintreibgerät
US4964558A (en) 1989-05-26 1990-10-23 Sencorp Electro-mechanical fastener driving tool
JP2640988B2 (ja) 1990-11-30 1997-08-13 株式会社 マキタ 釘打機における釘の空打防止装置
JP2924504B2 (ja) * 1992-10-23 1999-07-26 ブラザー工業株式会社 ミシン
JP3419535B2 (ja) 1994-03-11 2003-06-23 株式会社マキタ 釘打機
US5816468A (en) 1997-06-24 1998-10-06 Testo Industries Corp. No-idle-striking structure for nailing machines
US6145724A (en) 1997-10-31 2000-11-14 Illinois Tool Works, Inc. Combustion powered tool with combustion chamber delay
US6012622A (en) 1998-04-20 2000-01-11 Illinois Tool Works Inc. Fastener driving tool for trim applications
EP0987086A3 (de) 1998-09-18 2000-12-20 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Ltd. Kraftgetriebene Werkzeuge mit Magazinzuführung
US6209770B1 (en) * 1999-04-05 2001-04-03 Stanley Fastening Systems, Lp Safety trip assembly and trip lock mechanism for a fastener driving tool
US6056181A (en) 1999-08-24 2000-05-02 Besco Pneumatic Corp. Fastening machine
JP3780822B2 (ja) * 2000-05-23 2006-05-31 日立工機株式会社 釘打機
US6609646B2 (en) 2001-02-08 2003-08-26 Black & Decker Inc. Magazine assembly for fastening tool
US6592014B2 (en) 2001-12-13 2003-07-15 Illinois Tool Works Inc. Lockout mechanism for fastener driving tool
US20030121948A1 (en) 2001-12-31 2003-07-03 Hsien Chen Ming Device for disabling shooting when nails runs out in a pneumatic nailer
US7021511B2 (en) 2002-09-18 2006-04-04 Illinois Tool Works Inc. Lock-out mechanism for powder actuated tool
US6761299B2 (en) 2002-09-18 2004-07-13 Illinois Tool Works Inc. Magazine clutch assembly
JP4181488B2 (ja) 2003-02-07 2008-11-12 株式会社マキタ 打ち込み機
FR2857896B1 (fr) 2003-07-23 2007-04-27 Prospection & Inventions Appareil d'entrainement d'elements de fixation a sabot de securite
US6966476B2 (en) 2003-07-30 2005-11-22 Stanley Fastening Systems, L.P. Integrated check pawl, last nail-retaining, and dry fire lock-out mechanism for fastener-driving tool
US7322506B2 (en) * 2004-04-02 2008-01-29 Black & Decker Inc. Electric driving tool with driver propelled by flywheel inertia
US7213732B2 (en) * 2004-04-02 2007-05-08 Black & Decker Inc. Contact trip mechanism for nailer
US7641089B2 (en) * 2004-04-02 2010-01-05 Black & Decker Inc. Magazine assembly for nailer
US7975893B2 (en) * 2004-04-02 2011-07-12 Black & Decker Inc. Return cord assembly for a power tool
US7331403B2 (en) * 2004-04-02 2008-02-19 Black & Decker Inc. Lock-out for activation arm mechanism in a power tool
US7165305B2 (en) * 2004-04-02 2007-01-23 Black & Decker Inc. Activation arm assembly method
US7134586B2 (en) 2004-06-30 2006-11-14 Stanley Fastening Systems, L.P. Fastener driving device
TWM269156U (en) * 2004-09-16 2005-07-01 Basso Ind Corp Structure preventing stapler from stapling while having no staple
TWM269155U (en) * 2004-09-16 2005-07-01 Basso Ind Corp Structure preventing stapler from stapling while having no staple
US7140524B2 (en) * 2005-02-14 2006-11-28 Basso Industry Corp. Nailing machine with a safety mechanism
TWM272638U (en) * 2005-02-25 2005-08-11 Samson Power Tool Co Ltd A safety lever for air power nail gun
US7328826B2 (en) 2005-03-28 2008-02-12 Illinois Tool Works Inc. Power nailer with driver blade blocking mechanism magazine
TWI261013B (en) * 2005-07-01 2006-09-01 Basso Ind Corp Safety device for preventing a nailer from dry firing
US7506789B2 (en) * 2006-08-28 2009-03-24 Arrow Fastener Company, Inc. Continuous feed cap system
JP4556188B2 (ja) * 2006-09-14 2010-10-06 日立工機株式会社 電動式打込機
JP4692932B2 (ja) * 2006-09-14 2011-06-01 日立工機株式会社 電動式打込機
JP4861106B2 (ja) * 2006-09-21 2012-01-25 株式会社マキタ 電動打ち込み機
US7427008B2 (en) * 2006-10-25 2008-09-23 Black & Decker Inc. Depth adjusting device for a power tool
TW200824856A (en) * 2006-12-08 2008-06-16 Basso Ind Corp Nail gun with safety device
US20080164295A1 (en) 2007-01-08 2008-07-10 Yi Tseng Wu Break Mechanism for Empty Nail Gun
TW200831247A (en) * 2007-01-24 2008-08-01 Basso Ind Corp Nailing gun with safety device
US7537145B2 (en) * 2007-02-01 2009-05-26 Black & Decker Inc. Multistage solenoid fastening device
JP4939985B2 (ja) * 2007-03-16 2012-05-30 株式会社マキタ 打込み作業工具
TW200838653A (en) * 2007-03-28 2008-10-01 Mao-Xuan Shao Safety structure for nail gun
JP5133000B2 (ja) * 2007-06-28 2013-01-30 株式会社マキタ 電動打ち込み工具
JP5073380B2 (ja) * 2007-06-28 2012-11-14 株式会社マキタ 電動打ち込み工具
US8220686B2 (en) 2007-07-17 2012-07-17 Illinois Tool Works Inc. Actuator pin guide for a fastener driving tool
US8011547B2 (en) * 2007-10-05 2011-09-06 Senco Brands, Inc. Fastener driving tool using a gas spring
TW200918254A (en) * 2007-10-24 2009-05-01 Basso Ind Corp Nail gun capable of being prevented from empty striking
US7810688B2 (en) * 2007-12-21 2010-10-12 De Poan Pneumatic Corp. Nail gun switch mechanism
US7575141B1 (en) * 2008-02-04 2009-08-18 De Poan Pneumatic Corp. Actuator for electrical nail gun
US7905377B2 (en) * 2008-08-14 2011-03-15 Robert Bosch Gmbh Flywheel driven nailer with safety mechanism
US8136606B2 (en) * 2008-08-14 2012-03-20 Robert Bosch Gmbh Cordless nail gun
TW201008717A (en) * 2008-08-18 2010-03-01 Basso Ind Corp LPG-powered nail gun with safe firing mechanism
US8042717B2 (en) * 2009-04-13 2011-10-25 Stanley Fastening Systems, Lp Fastener driving device with contact trip having an electrical actuator
US7870987B1 (en) * 2009-06-30 2011-01-18 Robert Bosch Gmbh Fastener driving tool with protection inserts
US8336748B2 (en) * 2009-09-15 2012-12-25 Robert Bosch Gmbh Fastener driver with driver assembly blocking member
US8746526B2 (en) * 2009-09-15 2014-06-10 Robert Bosch Gmbh Fastener driver with blank fire lockout
JP2011088269A (ja) * 2009-09-25 2011-05-06 Makita Corp 打ち込み工具
US8631986B2 (en) * 2009-12-04 2014-01-21 Robert Bosch Gmbh Fastener driver with an operating switch
US8146788B2 (en) * 2009-12-04 2012-04-03 Robert Bosch Gmbh Fastening tool with releasable work contact element

Also Published As

Publication number Publication date
TWI554368B (zh) 2016-10-21
US8336748B2 (en) 2012-12-25
TW201127567A (en) 2011-08-16
US20110062208A1 (en) 2011-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010062368A1 (de) Eintreiber für Befestigungselemente mit Sperrglied einer Eintreibbaugruppe
DE60307862T2 (de) Positioniervorrichtung für nägel
DE102010040780A1 (de) Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel mit einer Leerabschussverriegelungsvorrichtung
DE4011778A1 (de) Pneumatisches einschlagwerkzeug fuer befestigungselemente
EP2429768B1 (de) Setzgerät
WO2011000003A1 (de) ABZUGSVORRICHTUNG FÜR EINE SCHUßWAFFE
DE202010013179U1 (de) Elektrischer Hammer
DE102005054719B3 (de) Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen
DE952789C (de) Schiessvorrichtung fuer Verankerungsgeschosse
DE3141248C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher
AT9631U1 (de) Nagelvorrichtung
EP3869142B1 (de) Schusswaffe
DE1067377B (de) Bolzensetzgerat
DE1251699B (de) Kopf Robert W Henning Roger Harsh Cleveland Ohio (V St A) I Werkzeug zum Einschießen von Be festigungsbolzen in Bauteile
EP2487446B1 (de) Verschluss für eine Repetierwaffe
DE102010062365B4 (de) Eintreibwerkzeug mit lösbarem Arbeitskontaktelement
DE102012112882B4 (de) Stechhilfe zur Gewinnung von Körperflüssigkeitsproben
DE3100703C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen pneumatisch oder elektrisch betriebenen Nagler
DE112021005443T5 (de) Arbeitsmaschine
EP2817579B1 (de) Rückstecher-abzugsvorrichtung
DE2063265C3 (de) Vorschubeinrichtung für ein Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Nägeln o.dgl
DE3419446A1 (de) Explosionsbetaetigtes eintreibwerkzeug
DE8333067U1 (de) Vorrichtung zum setzen von befestigungselementen
EP3083153B1 (de) Eintreibgerät
AT519668B1 (de) Repetierverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication