DE60019489T2 - Verstellbares Magazin für ein Nagelgerät, Nagelgerät mit einstellbarem Magazin und Verfahren dafür - Google Patents

Verstellbares Magazin für ein Nagelgerät, Nagelgerät mit einstellbarem Magazin und Verfahren dafür Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Nagelwerkzeuge, und insbesondere einstellbare Magazine für Nagelwerkzeuge und Kombinationen davon.
  • Es ist allgemein bekannt, Befestigungsmittel, z.B. Rahmennägel, von einem aufgewickelten Streifen von Befestigungsmitteln, der in einem Magazin eines Befestigungsmittel-Antreibwerkzeugs, zum Beispiel einem Holzrahmennagler untergebracht ist, zuzuführen. Der aufgewickelte Streifen von Befestigungsmitteln weist im allgemeinen eine Vielzahl von einzelnen Befestigungsmitteln auf, die durch einen flexiblen Träger, der aufgewickelt und im Magazin angeordnet ist, wie im Stand der Technik allgemein bekannt ist, angeordnet und parallel ausgerichtet mit Abstand voneinander gehalten werden.
  • Es ist auch bekannt, ein Magazin mit einer einstellbaren Befestigungsmittel-Trägerplatte zur Unterbringung der aufgewickelten Streifen von Befestigungsmitteln, die unterschiedliche Größen und insbesondere unterschiedliche axiale Längen haben, vorzusehen. Der Stand der Technik nach 5 der vorliegenden Anmeldung zum Beispiel zeigt ein bekanntes einstellbares Magazin 10 des Standes der Technik, das allgemein eine Magazinablage 12 mit einer Nagelplatte 14, die einstellbar darin angeordnet ist, um einen aufgewickelten Nagelstreifen darauf zu tragen, aufweist. Die Magazinablage 12 hat einen inneren Pfosten 16, der daran gekoppelt ist und von einem zentralen Teil davon wegragt. Ein äußerer Pfosten 18 ist an einen zentralen Teil der Nagelplatte 14 gekoppelt und ist konzentrisch um den inneren Pfosten 16 angeordnet. Der äußere Pfosten 18 ist im allgemeinen relativ zum inneren Pfosten 16 hin und her beweglich einstellbar, um die Nagelplatte 14 anzuheben und abzusenken, um Nägel unterschiedlicher Größe im Magazin aufzunehmen. Der innere Pfosten 16 ist an den äußeren Pfosten 18 durch eine gestreckte Feder 20 gekoppelt, die vertikal darin angeordnet ist. Ein erstes Ende der Feder ist mit einer Kappe 22 gekoppelt, die an einem Ende des äußeren Pfostens 18 angeordnet ist, und ein zweites Ende der Feder 20 ist an den inneren Pfosten 16 gekoppelt und hält dadurch die Kappe 22 am äußeren Pfosten 18 und spannt die Nagelplatte 14 nach unten relativ zum inneren Pfosten 16 vor. Der äußere Pfosten 18 weist innere Vorsprünge auf, die sich längs einer Reihe von Nuten mit Taschen, die am inneren Pfosten 16 gebildet sind, bewegen, und die Feder 20 spannt den äußeren Pfosten 18 nach unten relativ zum inneren Pfosten 16 vor, um die Vorsprünge einstellbar in entsprechenden Taschen zu halten.
  • Ein Magazin nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der WO 96/39280 A bekannt.
  • Das einstellbare Magazin des Standes der Technik nach 5 und andere einstellbare Magazine haben jedoch einen begrenzten Einstellbarkeitsbereich und beschränken dadurch den Bereich der Befestigungsmittelgrößen, die in dem Magazin angeordnet werden können oder in ihm untergebracht werden können. Im oben erörterten Stand der Technik von 5 ist der Bereich der Einstellbarkeit der Nagelplatte 14 teilweise durch den äußeren Pfosten 18 und dessen Kappe 22 beschränkt, welche schließlich an eine Abdeckung 24 anstößt, die über der Magazinablage 12 angeordnet ist, wenn die Nagelplatte 14 ausreichend nach oben relativ zum inneren Pfosten 16 angehoben wird, um kürzere Befestigungsmittel oder Nägel im Magazin unterzubringen.
  • Die Erfindung zielt auf Verbesserungen in der Technik von Magazinen, die verwendbar sind, um aufgewickelte Streifen von Befestigungsmitteln in Befestigungsmittel-Antreibwerkzeugen, zum Beispiel Dacheindeckungs-, Paletten- und Rahmennagelwerkzeugen, unterzubringen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, neuartige Magazine für Befestigungsmittel-Antreibwerkzeuge, Kombinationen davon und Verfahren dafür zu schaffen, die Probleme im Stand der Technik überwinden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Magazine für Befestigungsmittel-Antreibwerkzeuge, Kombinationen davon und Verfahren dafür zu schaffen, die ökonomisch und zuverlässig sind.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Magazine für Befestigungsmittel-Antreibwerkzeuge, Kombinationen davon und Verfahren dafür zu schaffen, die einen vergrößerten Einstellbarkeitsbereich zur Aufnahme eines größeren Bereiches von unterschiedlich bemessenen Befestigungsmitteln aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, neuartige Magazine für Befestigungsmittel-Antreibwerkzeuge und Kombinationen davon zu schaffen, die die Kappe auf dem äußeren Pfosten beseitigen und die die gestreckte Federkupplung, die die inneren und äußeren Pfosten bekannter Magazin koppelt, beseitigen.
  • Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist, ein neuartiges Magazin für aufgewickelte Nagelstreifen zu schaffen, das in einem Nagelwerkzeug verwendbar ist, Kombinationen davon und Verfahren dafür, das allgemein eine Magazinablage aufweist mit einem inneren Pfosten mit einem mit einer Ausnehmung versehenen axialen Schlitz, der darin gebildet ist, und einer Nagelplatte, von der ein äußerer Pfosten wegragt. Der äußere Pfosten ist hin und her bewegbar um den inneren Pfosten angeordnet, und ein Stift, der durch den äußeren Pfosten angeordnet ist, ist so vorgespannt, dass ein vergrößerter Kopf davon in einer Ausnehmung des axialen Schlitzes sitzt, um die Nagelplatte in axialer Richtung relativ zum inneren Pfosten zu fixieren, wobei die Nagelplatte einstellbar relativ zum inneren Pfosten beweglich ist, wenn der vergrößerte Kopf aus der Ausnehmung des axialen Schlitzes entfernt wird.
  • Diese und andere Ziele, Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vollständiger offensichtlich bei der sorgfältigen Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und der beiliegenden Zeichnungen, die zum leichteren Verständnis unmaßstäblich sein können, worin gleiche Strukturen und Schritte im allgemeinen durch entsprechende Zahlen und Zeichen bezeichnet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein beispielhaftes Nagelwerkzeug mit einem Magazin für einen aufgewickelten Nagelstreifen nach der Erfindung.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht eines Magazins nach der Erfindung.
  • 3 ist eine Teilansicht eines alternativen Magazins nach der Erfindung.
  • 4 ist eine Teilansicht eines inneren Pfostens nach der Erfindung.
  • 5 des Standes der Technik ist eine Teilschnittansicht eines bekannten Magazins des Standes der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein Befestigungsmittel-Antreibwerkzeug 30 mit einem Magazin 100, das verwendbar ist, um einen aufgewickelten Streifen von Befestigungsmitteln unterzubringen, die daraus einem Nasenstück des Werkzeugs zum Einführen in ein Werkstück zugeführt werden, wie es allgemein bekannt ist. Das Werkzeug 30 der beispielhaften Ausführungsform ist ein pneumatisch betätigtes Rahmennagelwerkzeug, Modell Nr. F325C, erhältlich von ITW Paslode, Vernon Hills, Illinois. Das Magazin 100 der Erfindung kann allgemein in Kombination mit anderen Befestigungsmittel-Antreibwerkzeugen, einschließlich Dacheindeckungs-, Paletten- und anderen Rahmentyp-Nagelwerkzeugen, aber nicht darauf beschränkt, verwendet werden, sowie bei anderen Anwendungen, wo es wünschenswert ist, einen aufgewickelten Streifen von Befestigungsmitteln oder anderen Artikeln unterzubringen.
  • In 1 und 2 weist das Magazin 100 im allgemeinen eine Magazinablage 110 auf, die einen unteren Teil 112 mit einer im allgemeinen kreisförmigen Gestalt und einem im allgemeinen kreisförmigen Seitenwandteil 114 aufweist, der sich vom unteren Teil 112 nach oben erstreckt. Der Seitenwandteil 114 definiert einen offenen oberen Teil des Magazins 100, über welchem eine Abdeckung 116 abnehmbar angeordnet ist, um einen aufgewickelten Nagelstreifen darin anzuordnen. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 1 ist die Abdeckung 116 gelenkig an ein Nasenstück des Werkzeugs 30 gekoppelt, um auf dem Magazin 100 schwenkend zu öffnen und zu schließen, wie es allgemein bekannt ist.
  • Das Magazin 100 weist einen inneren Pfosten 120 auf, der sich von der Magazinablage 110 erstreckt, und insbesondere von einem im allgemeinen zentralen Teil des unteren Teils 112 der Magazinablage. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 2 erstreckt sich der innere Pfosten 120 im allgemeinen senkrecht vom unteren Teil 112 der Magazinablage 110 und ist daran durch einen Gewindebolzen 20 befestigt, der sich durch dessen unteren Teil und in den inneren Pfosten 120 erstreckt. Alternativ können die Ablage und der innere Pfosten durch andere Mittel befestigt werden oder einheitlich ausgebildet sein.
  • In 1 und 2 weist das Magazin 100 auch eine Nagelplatte 130 auf, die eine im allgemeinen kreisförmige Gestalt hat, die so bemessen ist, dass sie in die Magazinablage 110 passt, im allgemeinen parallel zu deren unterem Teil 112, um einen aufgewickelten Nagelstreifen auf einer oberen Oberfläche 132 der Nagelplatte 130 zu halten, wie es allgemein bekannt ist. Die Nagelplatte 130 weist einen äußeren Pfosten 140 auf, der sich davon wegerstreckt, und sich insbesondere im wesentlichen senkrecht von einem im allgemeinen zentralen Teil davon erstreckt, um welchen ein aufgewickelter Nagelstreifen, der auf der Nagelplatte 130 gehalten wird, angeordnet wird.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform von 2 ist der äußere Pfosten 140 durch eine zentrale Öffnung 134 der Nagelplatte 130 angeordnet. Die Nagelplatte 130 wird durch einen radialen Flansch 144 des äußeren Pfostens 140 getragen und fest darauf durch eine Federklemme 145 gehalten, die darum herum gelegt ist. Bei der alternativen Ausführungsform von 3 ist die Nagelplatte 130 ein Metallelement, das in einen äußeren Kunststoffpfosten 140 eingegossen wird (insert molded), und dadurch die Federklemme 145, die in der Ausführungsform von 2 dargestellt ist, beseitigt. So konfiguriert wird die Nagelplatte 130 von 3 durch den äußeren Pfosten 140 festgehalten und relativ dazu axial fixiert, obwohl die Nagelplatte 130 in der Lage sein kann, sich relativ zum äußeren Pfosten 140 zu drehen. Alternativ können die Nagelplatte 130 und der äußere Pfosten 140 durch andere Mittel befestigt oder einheitlich geformt sein.
  • In 2 ist der äußere Pfosten 140 hin und her bewegbar um den inneren Pfosten 120 herum angeordnet, und der äußere Pfosten 140 hat insbesondere eine axiale Bohrung 142, die sich durch ihn hindurch erstreckt und in welcher der innere Pfosten 120 angeordnet ist. So konfiguriert sind die Nagelplatte 130 und der äußere Pfosten 140 hin und her bewegbar um den inneren Pfosten 120 angeordnet. Die axiale Bohrung 142 des äußeren Pfostens 140 erstreckt sich vorzugsweise vollständig durch einen oberen Endteil 143 davon, so dass der innere Pfosten 120 hindurchragen kann, wenn die Nagelplatte 130 axial längs des inneren Pfostens 120 zum unteren Teil 112 der Magazinablage 110 abgesenkt wird, um längere Nägel unterzubringen. Das Ermöglichen des Durchgangs des inneren Pfostens 120 durch den oberen Endteil 143 des äußeren Pfostens 140 ermöglicht eine Reduzierung der gesamten axialen Länge des äußeren Pfostens 140 und ermöglicht dadurch eine weitere axiale Bewegung des äußeren Pfostens 140 und der Nagelplatte 130 vom unteren Teil 112 der Magazinablage 110 weg, ohne Behinderung durch die Abdeckung 116 des Magazins, als es bei Magazinen des Standes der Technik möglich ist, die eine Kappe auf dem äußeren Pfosten haben, wie in 5 dargestellt ist.
  • Wie oben in Verbindung mit dem Magazin beim Stand der Technik nach 5 erörtert wurde, ist eine Aufwärtsbewegung des äußeren Pfostens 18 und der Nagelplatte 14 relativ zum inneren Pfosten 16 durch die Magazinabdeckung 24 begrenzt, welche schließlich die Kappe 22 des äußeren Pfostens 18 blockiert, und dadurch das Ausmaß begrenzt, in dem die Nagelplatte 24 des Standes der Technik nach oben eingestellt werden kann, um kürzere Nägel aufzunehmen. Im Magazin der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Abwesenheit einer Kappe am äußeren Pfosten 140 und die axiale Bohrung 142 durch ihn hindurch die Verringerung der axialen Länge des äußeren Pfostens 140 und liefert dadurch einen vergrößerten Bereich einer Einstellung der Nagelplatte 130 nach oben vom unteren Teil 112 der Magazinablage 110 weg, um kürzere Nägel aufzunehmen, ohne die Abwärtsseinstellung der Nagelplatte 130 zu beschränken, um längere Nägel unterzubringen.
  • In 2 weist das Magazin 100 einen Stift 150 auf, welcher einen ersten Endteil 152 und einen gegenüberliegenden zweiten Endteil mit einem vergrößerten Kopf 154 daran aufweist. Der erste Endteil 152 des Stifts ist durch eine Öffnung 146 an einer Seite des äußeren Pfostens 140 angeordnet, und der zweite Endteil des Stifts mit dem Kopf 154 ist im allgemeinen in einem axialen Schlitz 160 des inneren Pfostens 120 angeordnet. Der Stift 150 ist im allgemeinen quer zur Achse der inneren und äußeren Pfosten ausgerichtet, und sein vergrößerter Kopf 154 ist in eine Ausnehmung des axialen Schlitzes 160 setzbar, um die axiale Position der Nagelplatte 130 relativ zum inneren Pfosten 120 zu fixieren. In anderen Worten, wenn der vergrößerte Kopf 154 des Stiftes 150 in einer Ausnehmung des axialen Schlitzes 160 sitzt, ist der Stift 150 nicht zu einer Hin- und Herbewegung längs des axialen Schlitzes 160 in der Lage, wodurch der äußere Pfosten und die Nagelplatte relativ zum inneren Pfosten 120 fixiert sind, wie vollständiger unten erörtert wird.
  • Das Magazin 100 weist auch im allgemeinen ein Vorspannelement auf, das mit dem zweiten Endteil des Stiftes 150 in Eingriff ist, um dessen vergrößerten Kopf 154 in eine Ausnehmung des axialen Schlitzes zu setzen, wodurch der äußere Pfosten und die Nagelplatte relativ zum inneren Pfosten fixiert sind, wenn der vergrößerte Kopf des Stiftes in der Ausnehmung des axialen Schlitzes sitzt.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform von 2, ist das Vorspannelement eine Druckfeder 170 mit einem ersten Endteil, das in einer Ausnehmung 147 an einer Seite des äußerem Pfostens 140 zu dessen Öffnung 146 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Feder 170 weist auch einen zweiten entgegengesetzten Endteil auf, der mit dem zweiten Endteil des Stiftes 150 in Eingriff ist und vorzugsweise in einer Ausnehmung 156 des vergrößerten Kopfes 154 des Stiftes 150 angeordnet ist. So konfiguriert trägt der äußere Pfosten 140 den Stift 150 und die Feder 170, wenn der äußere Pfosten 140 sich relativ zum inneren Pfosten 120 hin und her bewegt, wenn der vergrößerte Kopf 154 des Stiftes 150 aus der Ausnehmung des axialen Schlitzes 160 entfernt wird.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform von 2 erstreckt sich der axiale Schlitz 160 vollständig durch den inneren Pfosten 120, und der axiale Schlitz weist einen ersten Schlitzteil 162 an einer Seite des inneren Pfostens 120 und einen zweiten Schlitzteil 164 an einer dazu gegenüberliegenden Seite auf. Der erste Schlitzteil 162 ist so bemessen, dass er den Durchgang des ersten Endteils 152 des Stiftes 150 erlaubt, aber nicht von dessen vergrößertem Kopf, und der zweite Schlitzteil ist so bemessen, dass er den vergrößerten Kopf 154 des Stiftes aufnimmt. Die Ausnehmung, in welche der vergrößerte Kopf 154 unter der Vorspannung des Vorspannelements gesetzt wird, um den äußeren Pfosten 140 relativ zum inneren Pfosten 120 axial zu fixieren, ist zwischen dem ersten und zweiten Schlitzteil 162 und 164 des inneren Pfostens 120 gebildet.
  • In 2 ist die Öffnung 146 des äußeren Pfostens 140 mit dem ersten Schlitzteil 162 des inneren Pfostens 120 ausgerichtet, wenn der äußere Pfosten 140 hin und her bewegbar um den inneren Pfosten 120 herum angeordnet ist, und die Ausnehmung 147 des äußeren Pfostens 140 ist mit dem zweiten Schlitzteil 164 des inneren Pfostens 120 ausgerichtet. So montiert kann der vergrößerte Kopf 154 am zweiten Endteil des Stiftes 150 durch die Vorspannwirkung der Druckfeder 170, die zwischen dem zweiten Endteil des Stiftes 150 und dem äußeren Pfosten 140 angeordnet ist, in eine Ausnehmung des inneren Pfostens 120 gesetzt werden. Der vergrößerte Kopf 154 des Stifts verhindert dessen Durchgang durch den ersten Schlitzteil 162 des inneren Pfostens 120 unter der Vorspannung der Druckfeder 170, wenn der vergrößerte Kopf 154 in einer Ausnehmung des inneren Pfostens 120 sitzt.
  • Bei der alternativen Ausführungsform von 3 hat ein Federstift 180 einen ersten Endteil 182, der in einer Öffnung des äußeren Pfostens 140 pressgepasst ist und dadurch steif daran befestigt ist. Das Ende der Feder 170 bleibt vorzugsweise in der Ausnehmung 147 am äußeren Pfosten 140 angeordnet, um das Federelement 170 weiter zu lokalisieren, obwohl die Ausnehmung 147 bei dieser alternativen Ausführungsform weggelassen werden kann. Ein zweiter Endteil 184 des Federstiftes 184 ist axial durch die Feder 170 und auch frei in einer axialen Bohrung 158 des Stiftes 150 angeordnet. Der Federstift 180 liefert einen zusätzlichen Halt für den Stift 150 und die Feder 170, und führt den Stift 150 ferner quer zur Achse der Pfosten 120 und 140, wenn der Stift 150 gegen die Vorspannung der Feder 170 eingedrückt wird, um eine axiale Einstellung der Nagelplatte 130 zu ermöglichen.
  • In 24 weist der axiale Schlitz 160 des inneren Pfostens 120 vorzugsweise eine Reihe von Ausnehmungen 166 auf, die zwischen den ersten und zweiten Schlitzteilen 162 und 164 gebildet sind. In 2 spannt die Druckfeder 170 den vergrößerten Kopf 154 des Stiftes 150 in eine der Ausnehmungen 166 des axialen Schlitzes 160 vor, abhängig von der gewünschten axialen Position der Nagelplatte 130 relativ zum inneren Pfosten 120. Die Ausnehmungen 166 werden je durch einen entsprechenden Wandteil 167 definiert, der mit dem vergrößerten Kopf 154 des Stiftes 150 in Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung des Stiftes längs des axialen Schlitzes 160 des inneren Pfostens 120 zu verhindern, wenn der Kopf 154 in eine der Ausnehmungen 166 gesetzt ist, und dadurch die axiale Position des äußeren Pfostens 140 und so die axiale Position der Nagelplatte 130 relativ zum inneren Pfosten 120 fixiert. Der beispielhafte innere Pfosten 120 von 3 weist fünf Ausnehmungen 166 auf, die im axialen Schlitz 160 gebildet sind, aber bei anderen Ausführungsformen kann der axiale Schlitz mehr oder weniger Ausnehmungen aufweisen.
  • In 2 ist der Stift 150 gegen die Vorspannung des Vorspannelements, welches bei der beispielhaften Ausführungsform die Druckfeder 170 ist, beim Eindrücken des ersten Endteils 152 des Stifts 150, der aus der Öffnung 146 des äußeren Pfostens 140 ragt, um den vergrößerten Kopf 154 des Stifts 150 aus den Ausnehmungen 166 des axialen Schlitzes 160 zu entfernen, bewegbar. Wenn der vergrößerte Kopf 154 des Stiftes aus den Ausnehmungen entfernt wird, wird der vergrößerte Kopf in den zweiten Schlitzteil 164 des axialen Schlitzes bewegt, wo der vergrößerte Kopf des Stiftes frei ist, sich relativ zum inneren Pfosten 120 hin und her zu bewegen, und dadurch eine Einstellung der Nagelplatte 130 zur Aufnahme einer besonderen Befestigungsmittel- oder Nagelgröße im Magazin 100 erlaubt. Wenn die Nagelplatte 130 zur gewünschten Position relativ zum inneren Pfosten 120 bewegt wird, wird der Stift 150 freigegeben und ermöglicht es dem Vorspannelement, den vergrößerten Kopf 154 des Stiftes 150 in eine der Ausnehmungen 166 des axialen Schlitzes 160 vorzuspannen, worauf die Nagelplatte 130 relativ zum inneren Pfosten 120 und relativ zum unteren Teil 112 der Magazinablage 110 fixiert wird.

Claims (11)

  1. Magazin (100) für einen aufgewickelten Nagelstreifen, der in einem Nagelwerkzeug (30) verwendbar ist, aufweisend: eine Magazinablage (110); einen inneren Pfosten (120), der sich von der Magazinablage wegerstreckt; eine Nagelplatte (130) mit einem äußeren Pfosten 140, der sich davon wegerstreckt, wobei der äußere Pfosten hin und her bewegbar um den inneren Pfosten (120) angeordnet ist; wobei der äußere Pfosten (140) eine Öffnung (146) durch ein Seitenteil davon aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der innere Pfosten einen axialen Schlitz (160) in einem Seitenteil davon aufweist, wobei der axiale Schlitz (160) eine Ausnehmung (166) aufweist, die darin gebildet ist, und das Magazin ferner aufweist: einen Stift (150) mit einem ersten Endteil (152) und einem entgegengesetzten zweiten Endteil mit einem vergrößerten Kopf (154) daran, wobei der erste Endteil des Stiftes durch die Öffnung (146) des äußeren Pfostens angeordnet ist, der zweite Endteil (154) des Stiftes im axialen Schlitz (160) des inneren Pfostens (120) angeordnet ist, wobei der vergrößerte Kopf (154) des Stiftes in die Ausnehmung (166) des axialen Schlitzes setzbar ist; und ein Vorspannelement (170), das mit dem zweiten Endteil des Stiftes in Eingriff ist, um den vergrößerten Kopf (154) des Stiftes (150) in die Ausnehmung (166) des axialen Schlitzes (160) zu setzen.
  2. Magazin nach Anspruch 1, wobei der axiale Schlitz (160) sich durch den inneren Pfosten (120) erstreckt, der axiale Schlitz einen ersten Schlitzteil (162) auf einer Seite des inneren Pfostens und einen zweiten Schlitzteil (164) auf einer gegenüberliegenden Seite des inneren Pfostens aufweist, wobei der erste Schlitzteil (162) einen Durchgang des ersten Endteils (152) des Stiftes (150) aber nicht von dessen vergrößertem Kopf (154) erlaubt, und der zweite Schlitzteil (164) den vergrößerten Kopf (154) des Stiftes (150) aufnimmt, wobei die Ausnehmung (166) zwischen den ersten und zweiten Schlitzteilen gebildet ist.
  3. Magazin nach Anspruch 2, wobei der axiale Schlitz (160) eine Reihe von Ausnehmungen (166) aufweist, die zwischen den ersten und zweiten Schlitzteilen gebildet sind, wobei das Vorspannelement (170) mit dem zweiten Endteil des Stiftes (150) in Eingriff ist, um den vergrößerten Kopf (154) des Stiftes (150) in eine der Ausnehmungen (166) des axialen Schlitzes vorzuspannen, wobei der Stift (150) gegen die Vorspannung des Vorspannelements (170) beweglich ist, um den vergrößerten Kopf (154) aus Ausnehmungen (166) des axialen Schlitzes zu entfernen.
  4. Magazin nach Anspruch 3, wobei der äußere Pfosten (140) eine Ausnehmung (147) der Öffnung (146) im äußeren Pfosten gegenüberliegend aufweist, wobei das Vorspannelement (170) eine Druckfeder ist, welche ein erstes Endteil aufweist, das in der Ausnehmung (147) des äußeren Pfostens angeordnet ist, und wobei die Druckfeder (170) ein zweites entgegen gesetztes Endteil aufweist, das in einer Ausnehmung des vergrößerten Kopfes (154) des Stiftes (150) angeordnet ist.
  5. Magazin nach Anspruch 3, wobei das Vorspannelement eine Druckfeder (170) ist, ein Federstift (180) aus dem äußeren Pfosten quer zu dessen Achse herausragt, wobei der Federstift (180) durch das Federelement (170) und in eine axiale Bohrung (158) des Stiftes (150) angeordnet ist.
  6. Magazin nach Anspruch 1, wobei der Stift (150) quer zu einer Achse des inneren Pfostens (120) ausgerichtet ist.
  7. Magazin nach Anspruch 1, wobei die Magazinablage einen unteren Teil (112) mit einer im allgemeinen kreisförmigen Gestalt aufweist, wobei der innere Pfosten (120) aus einem im allgemeinen zentralen Teil des unteren Teils (112) der Magazinablage herausragt, wobei die Nagelplatte (130) eine im allgemeinen kreisförmige Gestalt aufweist und der äußere Pfosten (140) im allgemeinen senkrecht aus einem zentralen Teil der Nagelplatte (130) herausragt.
  8. Magazin nach Anspruch 1, wobei der äußere Pfosten (140) eine axiale Bohrung (142) durch ihn hindurch aufweist, wobei der innere Pfosten (120) in der axialen Bohrung des äußeren Pfostens angeordnet ist.
  9. Nagelwerkzeug mit einem Magazin für einen aufgewickelten Nagelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Nagelwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die Nagelplatte (130) relativ zum inneren Pfosten (120) fixiert ist, wenn der vergrößerte Kopf (154) des Stiftes (150) in die Ausnehmung (166) des axialen Schlitzes gesetzt ist.
  11. Nagelwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die Nagelplatte (130) relativ zu dem inneren Pfosten (120) beweglich ist, wenn der vergrößerte Kopf (154) aus der Ausnehmung (166) des axialen Schlitzes entfernt ist.
DE60019489T 1999-05-24 2000-05-19 Verstellbares Magazin für ein Nagelgerät, Nagelgerät mit einstellbarem Magazin und Verfahren dafür Expired - Lifetime DE60019489T2 (de)

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