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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Schlagvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
ist bereits eine Schlagvorrichtung für einen Bohr- und/oder Meißelhammer
bekannt. Die Schlagvorrichtung umfasst eine Schlagwerkseinheit, die
eine Kolbeneinheit aufweist, eine Übertragungseinheit, die ein
Taumellager aufweist, die zu einer Übertragung einer Bewegung auf
die Schlagwerkseinheit vorgesehen ist, und ein Übertragungselement zwischen
der Übertragungseinheit
und der Kolbeneinheit.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Schlagvorrichtung, insbesondere für einen
Bohr- und/oder Meißelhammer,
mit einer Schlagwerkseinheit, die eine Kolbeneinheit aufweist, einer Übertragungseinheit, die
ein Taumellager aufweist und die zu einer Übertragung einer Bewegung auf
die Schlagwerkseinheit vorgesehen ist, und einem Übertragungselement zwischen
der Übertragungseinheit
und der Kolbeneinheit.
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Es
wird vorgeschlagen, dass das Übertragungselement
eine Kraftflussrichtung mit einer Komponente, die einer Kraftflussrichtung
des Taumelschenkels entgegengerichtet ist, aufweist. In diesem Zusammenhang
soll unter „vorgesehen” insbesondere
speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden.
Des Weiteren soll unter einer „Schlagwerkseinheit” insbesondere
eine Einheit verstanden werden, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine
zu einer Generierung eines Schlagimpulses und zu einer Übertragung
des Schlagimpulses auf ein Werkzeug vorgesehen ist. Die Kolbeneinheit kann
sowohl von einem Kolben allein, wie beispielsweise von einem Topfkolben,
als auch von mehreren Bauteilen, wie beispielsweise von einem Hammerkolben,
eine Pleuelstange und/oder einem weiteren, dem Fachmann als sinnvoll
erscheinendes Element gebildet sein. Unter „zwischen” soll hierbei insbesondere
eine Anordnung, insbesondere des Übertragungselements, entlang
einer Kraftflussrichtung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen
der Übertragungseinheit
und der Kolbeneinheit, verstanden werden. Ferner soll unter einer „Kraftflussrichtung” insbesondere
eine Richtung eine Kraftflusses, insbesondere eines Hauptkraftflusses,
durch ein Bauteil und/oder ein Element im Betrieb der Schlagvorrichtung
verstanden werden, wobei unter einem „Kraftfluss” insbesondere
ein Weg einer Kraft und/oder eines Moments in einem Bauteil, insbesondere
in dem Übertragungselement,
von einem Angriffspunkt bzw. einer Stelle einer Krafteinleitung
bis zu einem Austrittspunkt bzw. bis zu einer Stelle, an der die
Kraft und/oder das Moment durch eine Reaktionskraft und/oder ein
Reaktionsmoment aufgenommen wird, verstanden werden soll. Das Übertragungselement
kann als separates Bauteil ausgebildet sein oder von der Kolbeneinheit
und/oder von der Übertragungseinheit
umfasst sein. Zudem ist auch eine einstückige Ausbildung des Übertragungselements
mit der Kolbeneinheit und/oder der Übertragungseinheit denkbar,
wobei unter „einstückig” insbesondere
einteilig und/oder aus einem Gus gebildet und/oder als ein Bauteil
ausgebildet verstanden werden soll. Ferner soll unter einer „Komponente
parallel zu einer Kraftflussrichtung” insbesondere verstanden werden,
dass die Kraftflussrichtung des Übertragungselements
eine Komponente von ungleich null parallel zur Kraftflussrichtung
des Taumelschenkels aufweist. Es kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
eine besonders Platz sparende und kompakte Schlagvorrichtung bzw.
Handwerkzeugmaschine gebaut werden, und zwar indem insbesondere eine
Hebellänge
des Taumelschenkels vorteilhaft bis zu einer gewünschten Hubbewegung des Kolbens konstruktiv
einfache verlängert
werden kann und eine Kraft mittels des Übertragungselements vorteilhaft
auf die Kolbeneinheit übertragbar
ist.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kraftflussrichtung des Übertragungselements
sich entlang einer radialen Richtung der Kolbeneinheit von außen nach
innen erstreckt. Dabei soll unter einer „radialen Richtung” insbesondere
eine Richtung verstanden werden, die sich von einer Mittelachse der
Kolbeneinheit aus betrachtet entlang einer Querschnittsfläche der
Kolbeneinheit radial nach außen und/oder
nach innen erstreckt. Es kann hierbei vorteilhaft Bauraum eingespart
werden, indem der zumindest eine Taumelschenkel an der Kolbeneinheit, insbesondere
an einem Kolben der Kolbeneinheit, vorbeigeführt werden kann.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass das Übertragungselement einen Anlagepunkt
mit der Übertragungseinheit
aufweist, der an einer dem Taumellager der Übertragungseinheit abgewandten
Seite der Kolbeneinheit angeordnet ist. In diesem Zusammenhang soll
unter einer „dem
Taumellager angewandten Seite des Kolbens” insbesondere eine Seite und/oder
ein Bereich des Kolbens verstanden, die und/oder der von einer Mittelachse
des Kolbens aus betrachtet zumindest teilweise in eine dem Taumellager
abgewandten Richtung an dem Kolben angeordnet ist. Des Weiteren
soll unter einem „Anlagepunkt” insbesondere
ein Punkt und/oder eine Stelle verstanden werden, die zu einem Übertragen
einer Bewegung und/oder eines Kraftflusses zwischen der Übertragungseinheit
und dem Übertragungselement und/oder
der Kolbeneinheit vorgesehen ist, wobei im Betrieb der Schlagvorrichtung
der Anlagepunkt sich bezüglich
der Mittelachse des Kolbens aufgrund einer Taumelbewegung der Übertragungseinheit
verschieben kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine
große
Hebelwirkung bei der Übertragung
einer Antriebsbewegung und damit ein großer Kolbenhub und eine hohe
Schlaggeschwindigkeit im Betrieb des Bohr- und/oder Meißenhammers,
insbesondere bei einem gleich bleibenden bzw. nahezu gleich bleibenden
Achsabstand zwischen dem Kolben und einer Rotationsachse einer Zwischenwelle bzw.
eines Taumellagers erreicht werden. Es kann ferner während einer
Bewegung eines Taumelschenkels ein von dem sich bewegenden Taumelschenkel abgedeckter
Winkelbereich im Betrieb des Taumellagers zur Erzielung einer gewünschten
Hubbewegung eines Kolbens reduziert werden und damit eine mögliche Unwucht
im Betrieb der Handwerkzeugmaschine zumindest reduziert oder unterbunden
werden. Zudem kann eine Montage der Kolbeneinheit durch die Position
des Übertragungsbolzens
vereinfacht werden bzw. eine Fehlmontage der Kolbeneinheit verhindert
werden.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Anlagepunkt außerhalb
eines Innenquerschnitts der Kolbeneinheit angeordnet ist. Hierbei
soll unter einem „Innenquerschnitt” insbesondere
ein Querschnittsfläche
und/oder ein Durchmesser verstanden werden, die und/oder der der
sich innerhalb einer Wandung, insbesondere einer zylinderförmigen Wandung,
des Kolbens, insbesondere eines Topfkolbens, insbesondere quer zu
einer Haupterstreckungsrichtung des Kolbens erstreckt und die und/oder
der von einer nach innen gewandten Seite der Wandung begrenzt ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht
besonders vorteilhaft eine kompakte und insbesondere kurz bauende
Schlagvorrichtung bzw. Handwerkzeugmaschine.
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Es
wird zudem vorgeschlagen, dass der Anlagepunkt außerhalb
eines Außenquerschnitts
der Kolbeneinheit angeordnet ist, wodurch eine konstruktiv einfache
Montage der Übertragungseinheit
mit der Schlagwerkseinheit erreicht und zudem eine große Kraftübertragung
aufgrund einer großen
Hebelwirkung erzielt werden kann. Dabei soll unter einem „Außenquerschnitt” insbesondere
eine Querschnittsfläche
und/oder ein Durchmesser verstanden werden, die und/oder der durch
eine nach außen
gewandten Oberfläche
einer Wandung, insbesondere einer zylinderförmigen Wandung, des Kolbens,
insbesondere eines Topfkolbens, begrenzt ist und die und/oder der sich
von der nach außen
gewandten Oberfläche
der Wandung nach innen, insbesondere quer zu einer Haupterstreckungsrichtung
des Kolbens, erstreckt.
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Eine
besonders vorteilhafte und insbesondere konstruktiv einfache Überbrückung einer
im Betrieb des Bohr- und/oder Meißelhammers variierenden Höhendifferenz
zwischen dem Kolben, insbesondere einer dem Taumellager abgewandten
Seiten des Kolbens, und der Übertragungseinheit,
insbesondere einem Lagerpunkt an einem dem Taumellager abgewandten
Ende eines Taumelschenkels, kann erreicht werden, wenn das Übertragungselement
zumindest teilweise bewegbar an der Übertragungseinheit gelagert
ist. Besonders vorteilhaft weist die Übertragungseinheit hierzu zumindest
ein Lager- und/oder Führungsmittel
zur bewegbaren Lagerung und/oder Führung des Übertragungselements auf.
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Eine
besonders kurze Baulänge
der Schlagvorrichtung und damit der Handwerkzeugmaschine kann vorteilhaft
erreicht werden, wenn die Übertragungseinheit
zumindest einen Taumelschenkel aufweist, der entlang einer axialen
Erstreckung der Kolbeneinheit neben der Kolbeneinheit vorbeigeführt ist. In
diesem Zusammenhang soll unter „neben” insbesondere verstanden werden,
dass ein kürzester
Abstand zwischen dem Taumelschenkel und der Kolbeneinheit senkrecht
zu einer Haupterstreckung, entlang der axialen Erstreckung, insbesondere
einer Länge
der Kolbeneinheit, ausgerichtet ist und vorzugsweise größer als
ein Radius eines Kolbens der Kolbeneinheit ist. Der Taumelschenkel
kann dabei insbesondere fest und/oder federnd mit dem Taumellager
ausgeführt
sein.
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Es
wird zudem vorgeschlagen, dass die Übertragungseinheit zumindest
zwei Taumelschenkel aufweist, die entlang einer axialen Erstreckung der
Kolbeneinheit neben der Kolbeneinheit vorbeigeführt sind. Es kann hierbei eine
vorteilhafte Kraftverteilung im Betrieb der Schlagvorrichtung bzw.
des Bohr- und/oder Meißelhammers
bei einer Kraftübertragung
von der Übertragungseinheit
auf die Schlagwerkseinheit erreicht werden. Es kann hierbei eine punktuelle
Belastung einzelner Bauteile reduziert werden und somit eine Lebensdauer
der einzelnen Bauteile vorteilhaft erhöht werden.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Übertragungseinheit zumindest
ein Lagerelement aufweist und der Anlagepunkt zwischen dem Lagerelement
und dem Übertragungselement
angeordnet ist, wodurch eine vorteilhafte Kraftübertragung im Betrieb des Bohr-
und/oder Meißelhammers
erreicht werden kann. Das Lagerelement kann hierbei von einem separaten
Bauteil gebildet sein oder zumindest teilweise einstückig mit
der Kolbeneinheit oder einem Bauteil der Übertragungseinheit ausgebildet
sein. Vorzugsweise ist das Lagerelement zu einer Aufnahme von translatorischen
und/oder besonders vorteilhaft zur Aufnahme von rotatorischen Kräften und
insbesondere von räumlich
und/oder zeitlich oszillierenden Kräften vorgesehen. Vorzugsweise
ist das Lagerelement von einem bewegbar gelagertem Bolzen, einer
Gelenkeinheit und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden
Bauteilen, wie beispielsweise ein Lagerbauteil, gebildet. Das Übertragungselement
kann von einem separaten Bauteil gebildet oder zumindest teilweise
einstückig
mit dem zumindest einem Taumelschenkel ausgebildet sein.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass das Lagerelement zusammen mit dem zumindest einen Taumelschenkel
eine Ebene aufspannt, die in zumindest einer Betriebsposition von
einem Kolben der Kolbeneinheit mit einer nahezu vollständigen,
quer zur axialen Richtung der Kolbeneinheit verlaufenden Querschnittsfläche des
Kolbens von dem Kolben durchstoßen
wird. In diesem Zusammenhang soll unter einer „nahezu vollständigen Querschnittsfläche” insbesondere
verstanden werden, dass mindestens 83% der Querschnittsfläche, vorzugsweise
mindestens 94% und besonders bevorzugt 100% der Querschnittsfläche des
Kolbens die von dem zumindest einen Taumelschenkel zusammen mit
dem Lagerelement aufgespannte Ebene durchstoßen. Es kann hierbei eine besonders
Platz sparende Anordnung der Schlagvorrichtung mit einer insbesondere
kurzen Baulänge
konstruktiv einfach erreicht werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Lagerelement im Wesentlichen quer zu
einer Haupterstreckungsrichtung des Taumelschenkels ausgerichtet ist.
Unter „im
Wesentlichen quer” soll
hierbei insbesondere verstanden werden, dass das Lagerelement, insbesondere
eine Haupterstreckungsrichtung und/oder eine Kraftflussrichtung
des Lagerelements, einen Winkel zur Haupterstreckungsrichtung des Taumelschenkels
einschließt,
der zwischen 70° und 110° beträgt, vorteilhafterweise
zwischen 75° und 105° beträgt und besonders
bevorzugt zwischen 83° und
97° beträgt. Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung
kann vorteilhaft eine Beanspruchung von Lagerstellen reduziert werden
und/oder insbesondere kostengünstige
Lagerbauteile verwendet werden. Zudem kann das Übertragungselement zumindest teilweise
biegeweich, insbesondere entlang seiner Längserstre ckung ausgebildet
sein, wie dies beispielsweise bei einer Übertragungseinheit mit zwei Taumelschenkeln
von Vorteil sein kann.
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Besonders
vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung in einer
Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer,
zum Einsatz kommen.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Bohr- und/oder Meißelhammer mit
einer Schlagvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
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2 die
Schlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
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3 ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Schlagvorrichtung mit einem von einem Bolzen gebildeten Lagerelement
in einer perspektivischen Darstellung,
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4 ein
zweites Ausführungsbeispiel
der Schlagvorrichtung mit einem von einer Gelenkeinheit gebildeten
Lagerelement in einer perspektivischen Darstellung,
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5 die
Schlagvorrichtung aus 4 in einer Schnittdarstellung
und
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6 die
Schlagvorrichtung aus 4 in einer Draufsicht.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In 1 ist
eine von einem Bohr- und/oder Meißelhammer 12 gebildete
Handwerkzeugmaschine dargestellt. Der Bohr- und/oder Meißelhammer 12 weist
ein Gehäuse 58 und
eine Werkzeugaufnahme 60 zu einer Aufnahme eines nicht
näher dargestellten Bohr-
und/oder Meißelwerkzeugs 12 auf.
An einer der Werkzeugaufnahme 60 abgewandten Seite 62 weist
der Bohr- und/oder Meißelhammer 12 einen
im Gehäuse 58 integrierten
Haupthandgriff 64 auf. Der Bohr- und/oder Meißel hammer 12 weist
zudem eine Schlagvorrichtung 10 auf, die eine Schlagwerkseinheit 14,
die zu einer Generierung und einer Übertragung eines Schlagimpulses
auf das Bohr- und/oder Meißelwerkzeug
vorgesehen ist, und eine Übertragungseinheit 18 auf,
die zu einer Übertragung
eines Antriebsmoments auf die Schlagwerkseinheit 14 vorgesehen
ist. Das Antriebsmoment wird im Betrieb des Bohr- und/oder Meißelhammers 12 von
einer Motoreinheit 66 erzeugt und über eine nicht näher dargestellte
Motorwelle der Motoreinheit 66 auf eine Zwischenwelle 68 und
von dieser über
die Übertragungseinheit 18 auf
die Schlagwerkseinheit 14 und/oder über eine Getriebestufe auf
ein rotierendes Abtriebsmittel, wie beispielsweise das Hammerrohr 70,
zu einer Rotation des Bohr- und/oder Meißelwerkzeugs übertragen.
Die Übertragungseinheit 18 weist
hierzu ein Taumellager 36 auf, das auf der Zwischenwelle 68 gelagert
ist.
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In
den 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der Schlagvorrichtung 10 aus 1 dargestellt.
Die Schlagwerkseinheit 14 weist eine Kolbeneinheit 16 mit
einem von einem Topfkolben gebildeten Kolben 48 auf, der
in dem Hammerrohr 70 der Schlagwerkseinheit 14 axial
bewegbar gelagert ist. Zudem weist die Schlagwerkseinheit 14 bzw.
die Kolbeneinheit 16 ein Übertragungselement 24 auf, über das
eine Kraftübertragung
von der Übertragungseinheit 18 auf
die Schlagwerkseinheit 14 bzw. auf die Kolbeneinheit 16 im
Betrieb des Bohr- und/oder Meißelhammers 12 erfolgt.
Das Übertragungselement 24 ist
entlang eines Kraftflusses zwischen der Übertragungseinheit 18 und
dem Kolben 48 der Kolbeneinheit 16 angeordnet.
Eine Kraftflussrichtung 26 des Übertragungselements 24 weist
dabei eine Komponente auf, die den Kraftflussrichtungen 28, 30 von
Taumelschenkeln 20, 22 der Übertragungseinheit 18 entgegengerichtet
ist. Zudem ist das Übertragungselement 24 an
einer dem Taumellager 36 abgewandten Seite 38 des
Kolbens 48 angeordnet, wobei sich das Übertragungselement 24 entlang einer
Richtung 72 von einer Rotationsachse 74 der Zwischenwelle 68 (in
den 2 und 3 nicht dargestellt) in Richtung
einer Längsachse
bzw. einer Mittelachse 76 der Kolbeneinheit 16 im
Wesentlichen parallel zu der Richtung 72 ausgerichtet ist
bzw. sich von dem Kolben 48 wegerstreckt. Die Kraftflussrichtung 26 des Übertragungselements 24 erstreckt
sich hierbei entlang einer radialen Richtung 32 der Kolbeneinheit 16 von
außen
nach innen.
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Das Übertragungselement 24 weist
mit der Übertragungseinheit 18 einen
Anlagepunkt 34 auf, der an der dem Taumellager 36 abgewandten
Seite 38 der Kolbeneinheit angeordnet ist, wobei der Anlagepunkt 34 entlang
der radialen Richtung 32 außerhalb eines Innenquerschnitts 40 und
auch außerhalb eines
Außenquerschnitts 42 des
Kolbens 48 der Kolbeneinheit 16 angeordnet ist.
Der Innenquerschnitt 40 und der Außenquerschnitt 42 des
Kolbens 48 sind durch einen zylinderförmi gen Aufnahmebereich 78 des
Kolbens 48 bestimmt (2), wobei
der Innenquerschnitt 40 von einem Innendurchmesser einer zylinderförmigen Wandung 80 und
der Außenquerschnitt 42 durch
einen Außendurchmesser
der zylinderförmigen
Wandung 80 des zylinderförmigen Aufnahmebereichs 78 des
Kolbens 48 gebildet sind. Der zylinderförmige Aufnahmebereich 78 ist
zur Aufnahme eines Schlägers
und eines von Luft gebildeten Kompressionsmittels vorgesehen. Entlang
der Mittelachse 76 an einer dem zylinderförmigen Aufnahmebereich 78 abgewandten
Seite 82 des Kolbens 48 weist dieser ein Befestigungselement 84 auf,
das zudem einstückig
mit dem Kolben 48 ausgebildet ist. In diesem Befestigungselement 84 ist
das Übertragungselement 24 angeordnet
und fest mit dem Kolben 48 verbunden, wobei das Übertragungselement 24 mit
dem Befestigungselement verschraubt ist (vgl. 3).
Grundsätzlich
ist es auch denkbar, dass das Übertragungselement 24 einstückig mit
dem Befestigungselement 84 ausgebildet ist, mit dem Befestigungselement 84 verpresst
ist und/oder mittels einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art
einer Befestigung an dem Befestigungselement 84 angeordnet
ist.
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Die Übertragungseinheit 18 weist
die zwei Taumelschenkel 20, 22 auf, die zumindest
teilweise einstückig
mit dem Taumellager 36 ausgebildet sind. Das Taumellager 36 weist
ein Kugellager auf und ist zu einer Umsetzung einer Rotationsbewegung
der Zwischenwelle 68 in eine axiale Bewegung des Kolbens 48 vorgesehen.
Die beiden Taumelschenkel 20, 22 erstrecken sich
von dem Taumellager 36 von der Rotationsachse 74 der
Zwischenwelle 68 aus betrachtet in Richtung 72 des
Kolbens 48, wobei die Taumelschenkel 20, 22 sich
im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse 86 eines Außenrings 88 des Taumellagers 36 erstrecken.
Die beiden Taumelschenkel 20, 22 sind zudem entlang
einer Umfangsrichtung 90 des Außenrings 88 an zwei
gegenüberliegenden
Seiten 92 an dem Außenring 88 angeordnet und
einstückig
mit diesem ausgebildet. Entlang einer axialen Erstreckung 44 des
Kolbens 48 sind die beiden Taumelschenkel 20, 22 seitlich
neben dem Kolben 48 vorbeigeführt, wobei hierbei eine Haupterstreckungsrichtung 54, 56 der
Taumelschenkel 20, 22 windschief zu der Mittelachse 76 des
Kolbens 48 verläuft
(3).
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Des
Weiteren weist die Übertragungseinheit 18 zudem
ein Lagerelement 46 auf, das im Wesentlichen quer zu einer
Haupterstreckungsrichtung 54, 56 der Taumelschenkel 20, 22 ausgerichtet
ist. Das Lagerelement 46 ist bolzenförmig ausgebildet und bildet
zusammen mit den beiden Taumelschenkeln 20, 22 zwei
Lagerstellen 94, 96 aus. Hierzu weisen die beiden
Taumelschenkel 20, 22 an einem dem Taumellager 36 abgewandten
Ende 98, 100 jeweils eine einstückig mit
dem Taumelschenkel 20, 22 ausgebildete ringförmige Lageraufnahme 102, 104 auf,
in dem das Lagerelement 46 um eine Längsachse 106 des Lagerelements 46 drehbar
gelagert ist. Das Lagerelement 46 weist in einem mittleren
Bereich 108 entlang seiner Langsachse 106 eine
Bohrung 110 auf, die im Wesentlichen quer zur Längsachse 106 ausgerichtet
ist. In dieser Bohrung 110 ist das Übertragungselement 24 bewegbar
an der Übertragungseinheit 18 gelagert,
so dass der Anlagepunkt 34 zur Kraftübertragung zwischen der Übertragungseinheit 18 und
der Kolbeneinheit 16 bzw. dem Kolben 48 zwischen
dem Lagerelement 46 und dem Übertragungselement 24 angeordnet
ist (3). Der Übertragungsbolzen 24 ist
hierbei in zumindest einer Betriebsposition im Wesentlichen parallel
zu einer Haupterstreckungsrichtung 54, 56 eines
Taumelschenkels 20, 22 der Übertragungseinheit 18 ausgerichtet,
wobei hierbei die Kraftflussrichtung 26 des Übertragungselements 24 der
Kraftflussrichtung 28, 30 eines der beiden Taumelschenkel 20, 22 entgegengerichtet
ist.
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Im
Betrieb des Bohr- und/oder Meißelhammers 12 bewegt
sich der Kolben 48, angetrieben durch die Übertragungseinheit 18 periodisch
von einer ersten, der Werkzeugaufnahme 60 zugewandten Endposition
in eine zweite, der Werkzeugaufnahme 60 abgewandten Endposition
und wieder zurück.
In der ersten Endposition befinden sich beide Taumelschenkel 20, 22 in
einer der Werkzeugaufnahme 60 zugewandten, ersten Endposition.
Durch das Taumellager 36 werden in einem Übergang
von der ersten Endposition in die zweite Endposition die beiden Taumelschenkel 20, 22 nacheinander
aus ihrer ersten Endposition herausbewegt, so dass sich die Taumelschenkel 20, 22 entlang
einer axialen Richtung 50 des Kolbens 48 an unterschiedlichen
Positionen befinden. Dies hat zur Folge, dass auch das Lagerelement 46 bezüglich des Übertragungselements 24 um eine
Längsachse 112 des Übertragungselements 24 gedreht
wird. Zudem beschreiben die beiden dem Taumellager 36 abgewandten
Enden 98, 100 der Taumelschenkel 20, 22 eine
Bewegung entlang eines Kreisbogens, so dass durch die bewegbare
Lagerung des Übertragungselements 24 eine
sich variierende Höhendifferenz
zwischen dem Kolben 48 und dem Übertragungselement 24 und
auch eine variierende Ausrichtung der Taumelschenkel 20, 22 bezüglich der
Mittelachse 76 während
einer Kraftübertragung
ausgeglichen werden. Erst in der zweiten Endposition des Kolbens 48 sind
auch die beiden Taumelschenkel 20, 22 wieder entlang
der axialen Richtung 50 des Kolbens 48 in einer
gemeinsamen Endposition. Ein Übergang
von der zweiten Endposition in die erste Endposition des Kolbens 48 erfolgt analog
zu dem Übergang
der ersten in die zweite Endposition. Das Lagerelement 46 spannt
mit zumindest einem der beiden Taumelschenkel 20, 22 eine Ebene
auf, die in der von der zweiten Endposition gebildeten Betriebsposition
im Betrieb des Bohr- und/oder Meißelhammers 12 von
dem Kolben 48 mit einer nahezu vollständigen Querschnittsfläche 52 durchstoßen wird.
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In
den 4 bis 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel
dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale
und Funktionen sind grundsätzlich
mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der
Ausführungsbeispiele
ist in den Bezugszeichen der 4 bis 6 der
Buchstabe a hinzugefügt.
Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf
die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel
in der 3, wobei bezüglich
gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
in der 3 verwiesen werden kann.
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In 4 ist
eine alternativ ausgestaltete Schlagvorrichtung 10a dargestellt.
Eine Übertragungseinheit 18a und
eine Schlagwerkseinheit 14a der Schlagvorrichtung 10a sind
in einer ersten Endposition (gestrichelt dargestellt) und in einer
zweiten Endposition dargestellt, wobei ein Kolben 48a einer Kolbeneinheit 16a der
Schlagwerkseinheit 14a in einem Hammerrohr 70a gelagert
angeordnet ist. Die Übertragungseinheit 18a weist
zwei Taumelschenkel 20a, 22a und ein Taumellager 36a auf.
Die Schlagvorrichtung 10a weist zudem ein Übertragungselement 24a,
das im Betrieb eine Kraftflussrichtung 26a mit einer Komponente
aufweist, die einer Kraftflussrichtung 28a der Taumelschenkel 20a, 22a entgegengerichtet
ist. Das Übertragungselement 24a ist
zudem an einer dem Taumellager 36a abgewandten Seite 38a der
Kolbeneinheit 16a bzw. des Kolbens 48a angeordnet.
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Das Übertragungselement 24a ist
an dem Kolben 48a an einer einem zylinderförmigen Aufnahmebereich 78a entlang
einer axialen Richtung 50a der Kolbeneinheit 16a bzw.
des Kolbens 48a abgewandten Seite 82a angeordneten
Befestigungshülse 130a angeordnet.
Das Übertragungselement 24a ist zudem
mit der Befestigungshülse 130a mittels
eine Schraubelement 132a verschraubt. Entlang seiner Längsachse
weist das Übertragungselement 24a eine
gestufte Form auf, wobei eine Stufe 134a des Übertragungselements 24a zwischen
einem in der Befestigungshülse 130a angeordneten,
ersten Teilbereich 136a und einem sich vom Kolben 48a in
radialer Richtung 32a weg erstreckenden, zweiten Teilbereich 138a des Übertragungselements 24a angeordnet
ist. Die beiden Teilbereiche 136a, 138a sind parallel
zueinander und senkrecht zu der axialen Richtung 50a der
Kolbeneinheit 16a ausgerichtet. Zudem ist ein mittlerer
Teilbereich 140a des Übertragungselements 24a im
Wesentlichen senkrecht zu dem ersten und dem zweiten Teilbereiche 136a, 138a ausgerichtet
und erstreckt sich an einer radial nach außen gerichteten Wandung 80a des
Kolbens 48a in Richtung des Aufnahmebereichs 78a an
dem Kolben 48a (5).
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Des
Weiteren weist die Übertragungseinheit 18a ein
Lagerelement 46a auf, an dem das Übertragungselement 24a bewegbar
gelagert ist, wobei das Lagerelement 46a zumindest teilweise
um die Längsachse 106a des Übertragungselements 24a drehbar angeordnet
ist. Das Lagerelement 46a ist von einer Gelenkeinheit gebildet,
das als Kugelgelenkeinheit 114a ausgebildet ist. Die Kugelgelenkeinheit 114a weist
eine äußere Gelenkringkugel 116a,
eine innere Gelenkringkugel 118a und einen Gleitring 120a auf, der
zwischen der äußeren Gelenkringkugel 116a und der
inneren Gelenkringkugel 118a angeordnet ist (5).
Alternativ könnte
der Gleitring 120a auch einstückig mit der äußeren Gelenkringkugel 116a ausgebildet
sein. Die äußere Gelenkringkugel 116a der
Kugelgelenkeinheit 114a ist einstückig mit den beiden Taumelschenkeln 20a, 22a ausgebildet,
wobei die äußere Gelenkringkugel 116a zwischen
den beiden Taumelschenkeln 20a, 22a an dem Taumellager 36a abgewandten
Enden 98a, 100a der beiden Taumelschenkel 20a, 22a angeordnet
ist. Die beiden Taumelschenkel 20a, 22a sind hierzu
an den dem Taumellager 36a abgewandten Enden 98a, 100a gebogen
ausgeführt,
wobei die Enden 98a, 100a der beiden Taumelschenkel 20a, 22a aufeinander
zulaufen (5).
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Die
innere Gelenkringkugel 118a ist an dem Übertragungselement 24a fest
angeordnet, und zwar indem die innere Gelenkringkugel 118a mit
dem Übertragungselement 24a verpresst
ist. Die innere Gelenkringkugel 118a ist hierdurch verdrehsicher
an dem Übertragungselement 24a angeordnet,
so dass eine Relativbewegung zwischen dem Übertragungselement 24a und
der inneren Gelenkringkugel 118a verhindert ist. Eine Relativbewegung
zwischen dem Übertragungselement 24a und
der Kugelgelenkeinheit 114a erfolgt im Betrieb der Schlagvorrichtung 10a bzw.
des Bohr- und/oder Meißelhammers
hierbei zwischen der äußeren Gelenkringkugel 116a und
der inneren Gelenkringkugel 118a über den Gleitring 120a (5).
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Zu
einer Führung
des Übertragungselements 24a in
axialer Richtung 50a weist die Schlagvorrichtung 10a zudem
eine Führungsschiene 122a auf
(4 und 5). Das Übertragungselement 24a ist
hierbei mit einem dem Kolben 48a abgewandten Endbereich 124a in
der Führungsschiene 122a geführt angeordnet.
Die Führungsschiene 122a ist
an einem nicht näher
dargestellten Gehäuse
des Bohr- und/oder Meißelhammers
angeordnet. Zur reibungsarmen Führung
im Betrieb des Bohr- und/oder
Meißelhammers
weist das Übertragungselement 24a ein Gleitelement 126a auf.
Das Gleitelement 126a ist topfförmig ausgebildet und an dem
Endbereich 124a des Übertragungselements 24a um
das Übertragungselement 24a angeordnet.
Des Weiteren weist das Übertragungselement 24a in
diesem Endbereich 124a eine entlang seiner Längserstreckung 112a verlaufende
Bohrung 128a auf zu einer Gewichtsreduktion.