CH694578A5 - Handwerkzeugmaschine. - Google Patents

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CH694578A5
CH694578A5 CH02288/00A CH22882000A CH694578A5 CH 694578 A5 CH694578 A5 CH 694578A5 CH 02288/00 A CH02288/00 A CH 02288/00A CH 22882000 A CH22882000 A CH 22882000A CH 694578 A5 CH694578 A5 CH 694578A5
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sleeve
radially
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Karl Frauhammer
Manfred Hellbach
Karsten Blaier
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Bosch Gmbh Robert
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Description


  



   



   Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff  des Anspruchs 1. 



   Aus der EP 0 456 003 B1 ist eine schlagende Handbohrmaschine mit  einer drehend angetriebenen Werkzeughalterung bekannt. Die Werkzeughalterung  besitzt einen Grundkörper und eine darin angeordnete Aufnahmebohrung  für Bohr- und Schlagwerkzeuge, in der ein Backenfutter als erste  Werkzeugaufnahme und eine gesonderte zweite Werkzeugaufnahme für  Werkzeuge mit einem Nutenschaft angeordnet sind. Die zweite Werkzeughalterung  weist einen radial verschiebbaren Verriegelungskörper in der Form  einer Verriegelungskugel auf, die in am Schaftende geschlossene Nuten  der Werkzeuge einführbar ist und von einer in Grenzen axial beweglichen  Sperrhülse und einer Haltehülse in ihrer Verriegelungsstellung gehalten  wird. Die Sperrhülse ist über die Haltehülse mit einer Feder in Richtung  ihrer Sperrstellung belastet.

   In der Verriegelungsstellung der Verriegelungskugel  überdeckt die Sperrhülse die Verriegelungsku   gel radial und die  Haltehülse sichert die Verriegelungskugel mit einem Vorsprung in  axialer Richtung. 



   Beim Einschieben des Werkzeugs wird die Verriegelungskugel durch  das Schaftende des Werkzeugs in einem Längsschlitz in Einführrichtung  verschoben. Dabei wird die Haltehülse an ihrem Vorsprung über die  Verriegelungskugel gegen die Feder verschoben. Zwischen der Sperrhülse  und der Haltehülse entsteht ein Freiraum, in den die Verriegelungskugel  radial nach aussen ausweichen kann. Das Werkzeug kann eingeführt  werden. Anschliessend verschiebt die vorgespannte Feder die Haltehülse  in ihre Ausgangsstellung und drückt die Verriegelungskugel in die  Nut des Werkzeugs. 



   Zum Entnehmen des Werkzeugs wird mit einer Betätigungshülse die Sperrhülse  gegen die Haltehülse und gegen die die Haltehülse belastende Feder  verschoben, so dass die Verriegelungskugel radial nach aussen ausweichen  und das Werkzeug entnommen werden kann. Danach drückt die Feder die  Haltehülse, die Sperrhülse und die Verriegelungskugel in ihre Ausgangsstellungen  zurück.  Vorteile der Erfindung  



   Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere  von einem Bohr- und/oder Meisselhammer, mit einer schlagend und/oder  drehend antreibbaren Werkzeughalterung zur Aufnahme  eines Werkzeuges  mit einem Nutenschaft, die einen Grundkörper mit zumindest einem  radial verschiebbaren Verriegelungskörper aufweist, der in eine am  Schaftende geschlosse   ne Nut des Werkzeugs einführbar und von einem  Sperrelement in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist, das über  ein Betätigungselement in eine den Verriegelungskörper radial freigebende  Stellung führbar ist. 



   Es wird vorgeschlagen, dass in der den Verriegelungskörper radial  freigebenden Stellung des Sperr-elements der Verriegelungskörper  radial nach aussen gegen ein Bauteil verschiebbar ist, das dabei  mit einer den Verriegelungskörper in seiner Bewegung führenden Spannkraft  radial nach innen auf den Verriegelungskörper wirkt. Durch die führende  Spannkraft kann ein Verkippen und Verkanten des Verriegelungskörpers  verhindert werden, und zwar ohne dass eine axiale Bewegung des Verriegelungskörpers  erforderlich ist. 



   Die Spannkraft kann durch ein oder mehrere auf das Bauteil wirkende,  separate Federelemente erreicht werden. Vorteilhaft ist jedoch das  Bauteil elastisch verformbar ausgeführt. Die erforderliche Spannkraft  kann vom Bauteil selbst zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig  erzeugt werden. Zusätzliche Bauteile, Bauraum und Montagekosten können  eingespart werden. 



   Das Bauteil kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden  elastischen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus einem  Kunststoff oder einem Metall. Mit einem Kunststoffbauteil kann jedoch  ein besonders kostengünstiges und leichtes Bauteil erreicht werden.                                                            



   Ferner kann das Bauteil verschiedene Bauformen aufweisen, beispielsweise  stegförmig, ringförmig usw. und kann von ei   ner kompressibelen  Gummimanschette, von elastisch auslenkbaren Gummi- oder Kunststoffstegen  usw. gebildet sein. Ist das Bauteil jedoch von einer Hülse gebildet,  kann diese rotationssymmetrisch einfach montiert werden. Fehlmontagen  können vermieden werden. 



   Um zusätzliche Bauteile und Bauraum einzusparen, wird ferner vorgeschlagen,  dass das Betätigungselement über das Bauteil in seiner Bewegung geführt  und/oder dass das Bauteil einstückig mit der Betätigungshülse ausgeführt  ist. 



   Der Verriegelungskörper kann von verschiedenen, dem Fachmann als  sinnvoll erscheinenden Bauformen gebildet sein, beispielsweise quaderförmig,  kugelförmig usw. Wird der Verriegelungskörper jedoch von einer Walze  gebildet, kann auf kostengünstige Standardbauteile zurückgegriffen  werden. Walzen besitzen ferner eine grosse Übertragungsfläche in  Drehrichtung. Drehmitnahmeelemente können vorteilhaft durch die Walzen  ersetzt oder zumindest vorteilhaft in ihrer Funktion unterstützt  werden. 



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,  dass zumindest ein Teil der Werkzeughalterung zur Herstellung eines  Leerlaufs bzw. einer Antriebsverbindung axial verschiebbar gelagert  ist und der Verriegelungskörper im Wesentlichen die Länge der Nut  im Werkzeug aufweist. Durch die Führung des Verriegelungskörpers  über die Spannkraft kann der Verriegelungskörper vorteilhaft ohne  axiale Bewegung radial nach aussen geführt werden. Der Verriegelungskörper  kann dadurch maximal lang ausgeführt und es kann eine maximale Drehmomentübertragung  über den Verriegelungskörper erreicht    werden. Es können grosse  Übertragungsflächen in Drehrichtung, kleine Flächenpressungswerte,  ein kleiner Verschleiss und eine lange Lebensdauer der Verriegelungskörper  und der Drehmitnahmeelemente erreicht werden.

    Zeichnung                                                               



   Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche  Merkmale in Kombination. 



   Es zeigen:      Fig. 1 eine Werkzeughalterung im Längsschnitt  im verriegelten Zustand,     Fig. 2 die Werkzeughalterung aus Fig.  1 im entriegelten Zustand,     Fig. 3 eine Variante nach Fig. 1  im verriegelten Zustand und     Fig. 4 die Werkzeughalterung aus  Fig. 3 im entriegelten Zustand.   Beschreibung der Ausführungsbeispiele  



   Fig. 1 zeigt eine schlagend und drehend antreibbare Werkzeughalterung  10 eines Bohrhammers zur Aufnahme von Werkzeugen 16 mit einem Nutenschaft,  die einen Grundkörper 22 mit zwei radial verschiebbaren Verriegelungswalzen  18, 20 aufweist, die in Ausnehmungen 24, 34 des Grundkörpers 22 angeordnet  und jeweils in eine am Schaftende geschlossene Nut 26, 28 des Werkzeugs  16 einführbar sind. Um zu vermeiden, dass die Verriegelungswalzen  18, 20 ohne Werkzeug 16 radial nach innen aus den Ausnehmungen 24,  34 fallen können, verjüngen sich die Ausnehmungen 24, 34 im radial  inneren Bereich. 



   Die Verriegelungswalzen 18, 20 werden in ihren Verriegelungsstellungen  durch eine Sperrhülse 32 aus Metall gehalten. Die Sperrhülse 32 ist  in axialer Richtung formschlüssig mit einer Kunststoffbetätigungshülse  36 verbunden. Auf die Betätigungshülse 36 wirkt eine über einen Ring  48 an einem Absatz 50 abgestützte Schraubenfeder 52, die über die  Betätigungshülse 36 die Sperrhülse 32 in ihrer Verriegelungsstellung  hält. Die Betätigungshülse 36 ist in die von der Schraubenfeder 52  abgewandte axiale Richtung an einer Gummikappe 46 abgestützt, die  in einem Einführbereich 14 des Werkzeugs 16 auf dem Grundkörper 22  befestigt ist. 



   Über die Betätigungshülse 36 ist die Sperrhülse 32 in eine die Verriegelungswalzen  18, 20 radial freigebende Stellung axial führbar, und zwar wird dabei  die Betätigungshülse 36 gegen die Schraubenfeder 52 axial in die  vom Einführbereich 14 abgewandte Richtung verschoben (Fig. 2). In  der die Verriegelungswalzen 18, 20 radial freigebenden Stellung der    Sperrhülse 32 kann das Werkzeug 16 in die Werkzeughalterung 10  eingeführt und aus dieser entfernt werden. 



   Erfindungsgemäss sind in der die Verriegelungswalzen 18, 20 radial  freigebenden Stellung der Sperr-hülse 32 die Verriegelungswalzen  18, 20 durch das Werkzeug 16 radial nach aussen gegen eine elastisch  verformbare, temperaturbeständige Kunststoffhülse 42 aus einem Elastomer  verschiebbar, die dabei mit einer die Verriegelungswalzen 18, 20  in ihren Bewegungen führenden Spannkraft radial nach innen auf die  Verriegelungswalzen 18, 20 wirkt. Die Kunststoffhülse 42 ist mit  einem ringförmigen Vorsprung 30 auf der dem Einführbereich 14 zugewandten  Seite in einer entsprechend geformten, radial nach innen weisenden  Ausnehmung 40 der Betätigungshülse 36 befestigt. 



   Die Verriegelungswalzen 18, 20 besitzen während ihrer Bewegung in  radialer Richtung stets parallel zur Werkzeugachse verlaufende Körperachsen.  Die Verriegelungswalzen 18, 20 besitzen die Länge der Ausnehmungen  24, 34 und werden während eines Verriegelungs- und Entriegelungsvorgangs  ausschliesslich radial verschoben. Die Betätigungshülse 36 wird über  die Kunststoffhülse 42 in ihrer axialen Bewegung geführt. 



   In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere, alternative Werkzeughalterungen  12 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich  mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Nachfolgend werden bestehende  Unterschiede zu dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel  näher beschrieben, bzgl. gleichbleibenden Funktionen und Merkmalen  kann auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2  verwiesen werden. 



     Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Werkzeughalterung 12 besitzt  eine elastisch verformbare Kunststoffhülse 44, die einen vorderen  Bereich einer Betätigungshülse 38 bildet und über die die Betätigungshülse  38 in axialer Richtung an der Gummikappe 46 abgestützt ist. Die Kunststoffhülse  44 ist an einer axialen Stirnseite der Betätigungshülse 38 form-  und stoffschlüssig befestigt.  Bezugszeichen  



   10 Werkzeughalterung 



   12 Werkzeughalterung 



   14 Einführbereich 



   16 Werkzeug 



   18 Verriegelungskörper 



   20 Verriegelungskörper 



   22 Grundkörper 



   24 Ausnehmung 



   26 Nut 



   28 Nut 



   30 Vorsprung 



   32 Sperrelement 



   34 Ausnehmung 



   36 Betätigungselement 



   38 Betätigungselement 



   40 Ausnehmung 



   42 Bauteil 



   44 Bauteil 



   46 Gummikappe 



   48 Ring 



   50 Absatz 



   52 Schraubenfeder

Claims (7)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meisselhammer, mit einer schlagend und/oder drehend antreibbaren Werkzeughalterung (10, 12) zur Aufnahme eines Werkzeuges (16) mit einem Nutenschaft, die einen Grundkörper (22) mit zumindest einem radial verschiebbaren Verriegelungskörper (18, 20) aufweist, der in eine am Schaft-ende geschlossene Nut (26, 28) des Werkzeugs (16) einführbar und von einem Sperrelement (32) in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist, das über ein Betätigungselement (36, 38) in eine den Verriegelungskörper (18, 20) radial freigebende Stellung führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der den Verriegelungskörper (18, 20) radial freigebenden Stellung des Sperrelements (32) der Verriegelungskörper (18, 20) radial nach aussen gegen ein Bauteil (42, 44) verschiebbar ist, das dabei mit einer den Verriegelungskörper (18, 20)
in seiner Bewegung führenden Spannkraft radial nach innen auf den Verriegelungskörper (18, 20) wirkt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (42, 44) elastisch verformbar ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (42, 44) aus Kunststoff ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (42, 44) von einer Hülse gebildet ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (36, 38) über das Bauteil (42, 44) in seiner Bewegung geführt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil einstückig mit dem Betätigungselement ausgeführt ist.
7.
Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (18, 20) von einer Walze gebildet ist.
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