CH668028A5 - Handgefuehrte hammerbohrmaschine mit gegen verdrehen gesichertem antriebsglied. - Google Patents
Handgefuehrte hammerbohrmaschine mit gegen verdrehen gesichertem antriebsglied. Download PDFInfo
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Description
668 028
Claims (5)
1. Handgeführte Hammerbohrmaschine mit einem Schlagwerk, das ein in einem zylindrischen Führungsrohr geführtes kolbenartiges Antriebsglied enthält, welches auf pneumatischem Weg einen axial frei beweglichen Schlagkörper in eine Hin- und Herbewegung versetzt, der seine Energie in Form von Axialschlägen an ein in der Hammerbohrmaschine geführtes Werkzeug abgibt, und wobei das Antriebsglied von einem Elektromotor über einen Taumelkörper in eine schwingende Bewegung versetzbar ist, der einen sich radial erstreckenden, mit einem gerundeten Kopfteil versehenen Stössel aufweist, wobei das gerundete Kopf teil in einem rückwärtigen Ansatz des kolbenartigen Antriebsgliedes gelagert ist, der Stössel sich radial über das Kopf teil hinaus fortsetzt und dieser Fortsatz im rückwärtigen Ansatz des Antriebskolbens an einer Tangentialbewegung gehindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (13) des Stössels (6) zwischen zwei im Abstand nebeneinanderliegenden und parallel zueinander verlaufenden Sicherungsstiften (14,15) geführt ist, die einerseits in der rückwärtigen Wandung (16) des Antriebsglieds (1) und andererseits in der Abschlusswandung (17) des rückwärtigen Ansatzes (3) des Antriebsgliedes verankert sind.
2. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstifte als Spannhülsen ausgebildet sind.
3. Hammerbohrmaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstifte durch Zylinderstifte verkörpert sind.
4. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstifte (14,15) unmittelbar oberhalb der Stirnfläche einer in dem rückwärtigen Ansatz (3) des Antriebsglieds eingesetzten Lagerhülse (4) für den gerundeten Kopf (5) des Stössels (6) verlaufen.
BESCHREIBUNG Gegenstand der Erfindung ist eine handgeführte Hammerbohrmaschine mit einem Schlagwerk, das ein in einem zylindrischen Führungsrohr geführtes kolbenartiges Antriebsglied enthält, welches auf pneumatischem Weg einen axial frei beweglichen Schlagkörper in eine Hin- und Herbewegung versetzt, der seine Energie in Form von Axialschlägen an ein in der Hammerbohrmaschine geführtes Werkzeug abgibt, und wobei das Antriebsglied von einem Elektromotor über einen Taumelkörper in eine schwingende Bewegung versetzbar ist, der einen sich radial erstreckenden, mit einem gerundeten Kopfteil versehenen Stössel aufweist, wobei das gerundete Kopfteil in einem rückwärtigen Ansatz des kolbenartigen Antriebsglieds gelagert ist, der Stössel sich radial über das Kopfteil hinaus fortsetzt und dieser Fortsatz im rückwärtigen Ansatz des Antriebsgliedes an einer Tangentialbewegung gehindert ist.
Zur Sicherung des Antriebsgliedes gegen Verdrehen ist bereits vorgeschlagen worden, den Fortsatz des Stössels in einem mit einem Langloch versehenen Teller zu führen, der im rückwärtigen Ansatz des Antriebsgliedes angeordnet ist (DE-PS-5 3335305).
Ein derartiger Sicherungsteller einschliesslich dessen Montage ist einerseits kostenaufwendig und hat sich andererseits insofern als unzulänglich erwiesen, als die Gefahr des Lösens des Tellers während des Betriebs und damit der Zerstörung des io Antriebskolbens besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherung des Antriebsgliedes gegen dessen Verdrehen zu schaffen, die einfach im Aufbau und leicht zu montieren ist und bei der die Gefahr des Lösens ausgeschaltet ist.
15 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Fortsatz des Stössels zwischen zwei im Abstand nebeneinanderliegenden und parallel zueinander verlaufenden Sicherungsstiften geführt ist, die einerseits in der rückwärtigen Wandung des Antriebsglieds und andererseits in der Abschlusswandung des 20 rückwärtigen Ansatzes des Antriebsglieds verankert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch das Antriebsglied mit dem dieses betätigenden Taumelantrieb;
25 Fig. 2 eine Draufsicht auf das Antriebsglied;
Fig. 3 eine Ansicht entlang des Schnittes A-B durch Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält das als Hohlkolben ausgebildete Antriebsglied 1, das den axial frei beweglichen 30 Schlagkörper 2 über ein Luftpolster in eine Hin- und Herbewegung versetzt, an seinem rückwärtigen Ende einen Ansatz 3, in welchen eine Lagerhülse 4 (Ring) eingesetzt ist. In der Lagerhülse 4 ist der sphärisch gerundete Kopf 5 eines Stössels 6 geführt, der, sich radial erstreckend, am Aussenring eines Kugel-35 lagers 8 angebracht ist, das unter einen Winkel a geneigt zur Achse 9 der Vorgelegewelle 10 angeordnet ist, die ein mit einem entsprechend schräg verlaufenden Sitz 11 für das Kugellager 8 versehenes Wellenstück 12 trägt und antreibt.
Der über das gerundete Kopf teil 5 hinausragende Fortsatz 13 40 des Stössels ist zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Spannstiften 14,15 geführt, die einerseits in der rückwärtigen Wandung 16 des Antriebsglieds und andererseits in der Abschlusswandung 17 des rückwärtigen Ansatzes 3 des Antriebsglieds gehaltert bzw. ver-45 ankert sind.
Die beiden Spannstifte 14 und 15 werden dabei in zwei Durchgangsbohrungen 18,19 in der Abschlusswandung 17 des Ansatzes 3 eingeführt und soweit nach vorne gepresst, bis sie im Eingriff mit den Sackbohrungen 18', 19' in der Wandung 16 des 50 Antriebsglieds kommen (vgl. hierzu auch die Fig. 2 und 3).
Mit einer derartigen Sicherung wird eine Drehbewegung des Antriebsglieds in Umfangsrichtung verhindert. Das am Antriebsglied angreifende Drehmoment ergibt sich aufgrund einer auf den Stössel 6 in Drehrichtung wirkenden Kraftkomponente 55 und dem Verschiebungsweg des Mittelpunkts des Kopfteils
5.
M
1 Blatt Zeichnungen
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