DE2316280A1 - Motorisch angetriebener hammer - Google Patents

Motorisch angetriebener hammer

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DE2316280A1
DE2316280A1 DE19732316280 DE2316280A DE2316280A1 DE 2316280 A1 DE2316280 A1 DE 2316280A1 DE 19732316280 DE19732316280 DE 19732316280 DE 2316280 A DE2316280 A DE 2316280A DE 2316280 A1 DE2316280 A1 DE 2316280A1
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DE
Germany
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motor
cylinder
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hammer according
gear
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Application number
DE19732316280
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English (en)
Inventor
Erwin Dipl Ing Stiltz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/08Means for driving the impulse member comprising a worm mechanism, i.e. a continuous guide surface with steadily rising and falling incline
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebener Hammer Es sind motorisch angetriebene Hämmer mit einem aus einem Zylinder und einem darin axial verschiebbar geführten Kolben bestehenden Schlagwerk bekannt, wobei der Kolben als Schlagkörper ausgebildet ist und durch im ebenfalls axial verschiebbaren Zylinder in Schlagrichtung vor und hinter dem Kolben wirkende kompressible Elemente oder Medien in Bewegung gesetzt wird. Der Zylinder wird dabei vom Motor aus über eine Kurbelschleife angetrieben, in der Weise, daß der in einem Nadellager geführte Kurbelzapfen in eine quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Kulisse eingreift (OS 16 28 045).
  • Bei einem derartigen, ein Schlagwerk für einen Bohrhammer betätigenden Kurbelschleifenantrieb werden die Kulissenlager insbesondere auch durch vom Zylinder her auf sie übertragene Reaktionskräfte mechanisch sehr stark beansprucht, ferner treten am Zylinder selbst beachtliche Kippmomente auf. Zu diesen mechanischen Beanspruchungen kommt infolge der durch die periodische Kompr-ession des Luftpolsters innerhalb des Zylinders entstehenden Wärme, die eine entsprechende Erwärmung des Zylindermantels und damit auch der Kulisse bewirkt, eine nicht unbeträchtliche Wärmebeanspruchung des Lagers einschließlich der Kulisse und des Kurbelzapfens hinzu. Schließlich ist bei einem solchen Antrieb auch der Bewegungsablauf eindeutig bestimmt, so daß eine Änderung der Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhältnisse zwecks Anpassung an jeweils gegebene Voraussetzungen nicht möglich ist. Außerdem ist eine gute- Führung des Zylinders gegen Verdrehung erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für das aus einem Zylinder und einem darin axial verschiebbar geführten Kolben bestehende Schlagwerk zu schaffen, bei dem von der mechanischen, wärmetechnischen und kinematischen Seite her optimale Betriebssicherheit gewährleistet ist und der ferner einfach im Aufbau ist und eine kurze und kompakte Bauweise des elektro-pneumatischen Hammers gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Zylinder eine Rotationsbewegung ausführt, welcher mittels eines in Umfangsrichtung des Zylinders wendelförmig verlaufenden und zwangsgefuhrten Ansatzes eine Schwingbewegung in Axialrichtung überlagert wird. Dabei kann dem Zylinder die Rotationsbewegung entweder unabhängig von dem wendelförmigen Ansatz vermittelt oder aber dieser Ansatz zugleich als Ubertragungsglied für die Drehbewegung mitverwendet werden. Als Führung des wendelförmigen Ansatzes haben sich insbesondere um senkrecht zur Hubrichtung des -Schlagkörpers verlaufende Achsen drehbare und geeignet gelagerte Rollen oder auf einer Getriebeachse angeordnete profilierte Scheiben bewährt, zwischen denen der Ansatz kraft- und formschlüssig geführt ist. Diese Führungsmechanismen können bezogen auf die Zylinderachse bei waagrechter Hubrichtung ober-- oder unterhalb deF Zylinders nngebracht sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Steigung des wendelförmigen Ansatzes so gewählt werden, daß eine ungleichförmige Vor- und ückwrtsbewegung des Zylinders erzielt wird, welche dem Schlagkörper eine optimale Schlagenergie vermittelt bzw. im Hinblick auf die mechanischen Beanspruchungen des Bohrhammers, insbesondere auch im Leerlauf, günstige Voraussetzungen bietet. Ferner kann der Antrieb für den Schlagkörper und für die Bohrspindel in einer Ubersetzungsstufe erfolgen.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Schlagwerkantriebs für einen Bohrhammer schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kopfteil eines Bohrhammers mit oben liegender Führungsvorrichtung für den wendelförmigen Ansatz, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kopfteil eines Bohrhammers mit im unteren Bereich des Hammerkopfteils angebrachter Führungsvorrichtung für den wendelförmigen Ansatz.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein auf der Ankerwelle 2 des nicht gezeichneten Antriebsmotors vorgesehenes Ritzel bezeichnet, das mit einem fest auf der im Lager 3 drehbar gelagerten Getriebewelle 4 angeordneten Zahnrad 5 im Eingriff steht. Auf der Getriebewelle 4 befindet sich im Abstand vom Zahnrad 5 ein weiteres Zahnrad 6, das mit einer Außenverzahnung 7 des Zylinders 8 kämmt und diesen bei eingeschaltetem Antriebsmotor in Drehung versetzt. Der Zylinder 8 ist im Bereich seines Vorderteils in einem Nadellager 10 dreh- und längsverschiebbar gelagert und enthält an seinem der Antriebsseite zugewandten Ende einen zylindrischen Ansatz 11, der in einem weiteren Nadellager 12 ebenfalls dreh- und längsverschiebbar geführt ist. Der am Zylinder befindliche und in IJmfangsrichtung des Zylinders verlaufende wendelförmige Ansatz ist mit 13 bezeichnet. Die Steigung dieses Ansatzes ist beim Ausführungsbeispiel so gewählt, daß eine ungleichförmige Vor- und Rückwärtsbewegung des Zylinders erzeugt und dem Schlagkörper 14 eine optimale Schlagenergie vermittelt wird. Dem wendelförmigen Ansatz 13 des Zylinders sind Führungsrollen 15, 16 zugeordnet, welche die Seitenflächen des Ansatzes 13 tangential berühren und dessen kraft- und formschlüssige Führung bewirken. Die Rollen 15, 16 weisen zylindrische Schäfte 17, 18 auf 1 welche in Rillenkugellagern 19, 20 drehbar gelagert sind. Die komplette Führungsvorrichtung für den wendelförmigen Ansatz 13 ist von einem Dämpfungselement 21, beispielsweise einem Dämfpungsring aus federndem Material, umgeben. Durch diesen Ring wird £nsbesondere auch der Anschlag des Schiagkörpers 14 auf die Stirnseite 22 des Zylinders 8 in dem denkbaren Fall gedamptt, daß das Luftpolster zwischen Schlagkörper und Zylinderstirnseite nur unzureichend ist oder aus irgend einem Grund nicht zustande kommt.
  • Die Wirkungsweise des Schlagwerks ist wie folgt: Der infolge der Rotationsbewegung des Zylinders 8 ebenfalls eine Drehbewegung ausführende wendelförmige Ansatz 13 bewirkt infolge seiner kraft- und formschlüssigen Führung zwischen den ortsfest angeordneten Rollen 15, 16 eine in ihrem Geschwindigkeits und Beschleunigungsverlauf von seiner Formgebung abhängige periodische Hin- und Herbewegung des Zylinder. Dabei nimmt der Zylinder 8 über die sich vor und hinter diesem bildenden Luftpolster den Schlagkörper 14 mit, wodurch dieser in- schneller Folge auf den Schaft 23 des strichpunktiert eingezeichneten Werkzeuges 24 hämmer.
  • Auf dem im Rillenkugellager 25 drehbar gelagerten verlängerten Teil 26 der Getriebewelle 4 ist ein weiteres Ritzel 27 angearbertet, das ein Zahnrad 28 antreibt, welches mit Hilfe einer zum Teil im Zylinder 8 angeordneten, als Führung für den Schlagkörper 14 dienenden Buchse 29 zentriert und werkzeugseitig als Bohrspindel 30 ausgebildet ist, die mittels eines Rillenkugellagers 31 im Gehäuseteil 32 und mittels eines Nadellagers 33 im Werkzeughalter 34 drehbar gelagert ist, so daß das Werkzeug zugleich eine Drehbewegung ausführen kann. Die in der Zylinderwandung angebrachten Luftschlitze bzw. Luftdurchtrittsöffnungen 35 ermöglichen einen Ausgleich mit der Außenluft, wodurch unter anderem erreicht wird, daß das sich Jeweils vor und hinter den Schlagkörper ausbildende Luftpolster bei Jedes Kolbenhub gletchmäßig stark ausgebildet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel geinäß Fig. 2 weist der wendet!drsige Ansatz 13 selbst eine Verzahnung 36 auf und wird mittels eines auf der Getriebewelle 4 angeordneten Zahnrades 37 angetrieben, das heißt, in Drehung versetzt Zur seitlichen Führung des Insatzes 15 dienen zwei profilierte Führungsscheiben 38, 39, welche das Zahnrad 37 zwischen sich einschließen. Das Anbringen der Verzahnung unmittelbar am wendelförmigen Ansatz 13 ermöglicht insbesondere auch eine platzsparende Bauweise der FUhrungsvorrichtung. Die Getriebewelle 4 ist ffber die lager 3 und 25 beidseitig abgefedert, indem sich diese beiden lager Jeweils im Bereich ihrer außenliegenden Stirnseiten an Federelementen 40, 41 abstützen. Dadurch wird ebenfalls der Aufschlag des Schlagkörpers 14 auf die Stirnseite 22 des Zylinders bei eventuellem Verlust des Lurtpolsters gedämpft.
  • Da bei den Bohrhämmern nach den Fig. 1 und 2 kein Winkelantrieb im Getriebe erforderlich ist und der Antrieb für den Schlagkörper und die Bohrspindel in einer Ubersetzungssture erfolgen kann, ergibt sich eine kurze und kompakte Hammer-Bauweise. Anstelle des wendelförmigen Ansatzes 13 könnte auch eine Ausnehmung entsprechenden Kurvenverlaufs als Mittel für die Erzeugung einer Längsbewegung des Zylinders 8 benutzt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Motorisch angetriebener Hammer mit aus einem Zylinder und einem darin axial verschiebbar geführten Kolben bestehenden Schlagwerk, wobei der Kolben als Schlagkörper ausgebildet ißt und durch ia ebenfalls axial verschiebbaren Zylinder in Schlagrichtung vor und hinter dem Kolben wirkende kompressible Elemente oder Medien in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8,) eine Rotationsbewegung ausführt, welcher mittels eines in Zylinderumfangsrichtung wendelförnig verlaufenden und zwangsgeführten Ansatzes (13) eine Schwingbewegung in Axialrichtung überlagert wird.
  2. 2. Motorisch angetriebener Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) eine Außenverzahnung (7) aufweist, mit der ein auf der Getriebewelle (4) befindliches antriebsseitiges Zahnrad (6) kämmt.
  3. 3. Motorisch angetriebener Hammer nach Anspruch 1, dadurch tekennzeichnet, daß der zwangsgef'ührte Ansatz (13) mit einer Verzahnung (37) versehen ist und unmittelbar nit eines auf der Getriebewelle (4) angeordneten Antriebszahnrad (37) ii Eingriff steht.
  4. 4. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß dem wendelförmigen Ansatz t13) eine Rollenführung (13, 16) zugeordnet ist.
  5. 5. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1~3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Führungsvorrichtung für den wendelförmigen Ansatz (13) federnd abgestützt ist.
  6. 6. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Getriebewelle (4) zu beiden Seiten des Antriebszahnrades (37) profilierte Führungsscheiben (38, 39) angeordnet sind.
  7. 7. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (4) im @@ reich ihrer beiden Enden federnd abgestützt tatil
  8. 8. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform des wendelförmigen Ansatzes (13) den jeweils gewünschten Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhältnissen entsprechend gewählt ist.
  9. 9. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbewegung des Werkzeuges (24) eine Rotationsbewegung überlagert ist.
  10. 10. Motorisch angetriebener Hammer nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schlagkörper (14) und die Bohrspindel (30) in einer Übersetzungsstufe erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333620A1 (fr) * 1974-10-16 1977-07-01 Bosch Gmbh Robert Machine-outil a main

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2333620A1 (fr) * 1974-10-16 1977-07-01 Bosch Gmbh Robert Machine-outil a main

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