CH673974A5 - - Google Patents

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CH673974A5
CH673974A5 CH384287A CH384287A CH673974A5 CH 673974 A5 CH673974 A5 CH 673974A5 CH 384287 A CH384287 A CH 384287A CH 384287 A CH384287 A CH 384287A CH 673974 A5 CH673974 A5 CH 673974A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
tool holder
holder according
sleeve
receiving sleeve
Prior art date
Application number
CH384287A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Buck
Martin Hoelzel
Wolfgang Schmid
Herbert Wiesner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Publication of CH673974A5 publication Critical patent/CH673974A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/005Attachments or adapters placed between tool and hammer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/0057Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
    • B25D2217/0065Use of dust covers
    • B25D2217/0069Protecting chucks against entering of chip dust

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Es sind Handwerkzeugmaschinen, insbesondere kleine und relativ leichte Bohrhämmer bekannt (DE-OS-3 506 695), die einen daran festen Werkzeughalter dieser Art besitzen. Dieser Werkzeughalter ist mit einer Werkzeugaufnahmehülse versehen, deren vorderer Teil eine
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koaxiale Aufnahmebohrung hat, in die der Schaft eines an diesen schnitt des vorderen Teils eines Bohrhammers mit dessen Werk-Werkzeughalter angepassten Werkzeuges einsteckbar ist. Diese zeughalter, auf den ein Schlag-Vorsatzfutter aufgesetzt ist. Werkzeugaufnahmehülse weist ferner zumindest einen radial Die Zeichnung zeigt den vorderen Bereich eines Bohrham-beweglich gehaltenen und nach innen überstehenden Verriege- mers 10, der mit einem Werkzeughalter 11 ausgerüstet ist und in lungskörperz. B. inForm einer Kugel auf, der radial aus dem 5 seiner Ausbildung für sich bekannt ist (DE-OS 3506 695.4). Bereich der Aufnahmebohrung gegen die Wirkung einer Feder Der Bohrhammer 10 enthält einen nicht gezeigten elektri-verschiebbar ist, und zwar beim Einstecken des Werkzeuges bzw. sehen Antrieb, der über ein Getriebe eine Kupplungshülse 12 im zu dessen Entriegelung durch Verschieben einer Verriegelungs- Werkzeughalter 11 drehend antreibt. Ferner weist der Bohrham-hülse, und der bei eingestecktem Werkzeug in eine axiale, mer 10 ein Schlagwerk 13 auf, das als Luftpolsterschlagwerk beidendig geschlossene Verriegelungsnut eingreift. Ausserdem io ausgebildet ist und innerhalb eines Hohlkolbens 14 einen Schlä-hat die Werkzeugaufnahmehülse mindestens einen radial nach ger 15 und einen Döpper 16 enthält, der die Schlagenergie auf ein innen überstehenden Vorsprung, z. B. in Form eines Zahnes, der in die Kupplungshülse 12 eingestecktes Werkzeug, z.B. einen bei eingesetztem Werkzeug in eine endseitig offene Axialnut des Bohrer, überträgt.
Werkzeuges formschlüssig eingreifen kann. Beim Bohrhammer 10 handelt es sich um ein relativ leichtes,
Durch diesen Eingriff erfolgt die Drehmitnahme, während 15 handliches Gerät der Gewichtsklasse um etwa 2 kg, das auch durch den Eingriff des Verriegelungskörpers in die Verriege- kostengünstig ist. Aus Kosten- und Gewichtsgründen und auch lungsnut eine axiale Verriegelung des Werkzeuges in der Werk- deswegen, weil derartige leichte Bohrhämmer 10 vorwiegend nur zeugaufnahmehülse geschieht, die in Grenzen eine Axialbewe- für das Bohren von Dübellöchern eingesetzt werden, ist bei gung zulässt. Die Werkzeugaufnahmehülse im Werkzeughalter derartigen Bohrhämmern 10 der Drehantrieb, der eine Drehung des Bohrhammers ist bei derartigen handlichen, leichten und 20 der Kupplungshülse 12 bewirkt, nicht abschaltbar. kostengünstigen Bohrhämmern, z.B. der Gewichtsklasse um Wie bekannt, enthält die Kupplungshülse 12 im vorderen Teil
2 kg, immer mitdrehend angetrieben. Bei ausgeschaltetem eine den Schaft eines eingesetzten, nicht gezeigten Werkzeuges
Schlagwerk erfolgt nur der Drehantrieb, während bei eingeschal- aufnehmende Aufnahmebohrung 17 mit zumindest einem radial tetem Schlagwerk der Schlagbetrieb und überlagerte Drehan- nach innen überstehenden Vorsprung 18 in Form eines Zahnes, trieb geschieht. Eine Drehabschaltung ist nicht möglich. Mit 25 der bei eingestecktem Werkzeugschaft in eine zum Ende hin einem solchen Werkzeughalter sind Bohrhämmer genannter Art offene Axialnut dieses formschlüssig eingreifen kann. Dadurch nicht für einen reinen Meisselbetrieb geeignet, was gleichwohl wird die Drehmitnahme eines in die Kupplungshülse 12 einge-
wünschenswert ist, um mit einem solchen Bohrhammer gelegent- setzten Werkzeuges bewirkt.
lieh auch kleinere reine Meisselarbeiten durchführen zu können. Nicht gezeigt ist, dass der Werkzeughalter 11 im vorderen
Der erfindungsgemässe Werkzeughalter mit den kennzeich- 30 Bereich der Kupplungshülse 12 noch eine Verriegelungsvorrich-nenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den tung enthält, mittels der ein eingestecktes Werkzeug zwar axial Vorteil, dass er ohne grosse Umstände, schnell und leicht am hin und her verschieblich, jedoch gegen zu weites Ausschieben Werkzeughalter des Bohrhammers angebracht und dabei bzw. Einschieben axial verriegelt ist. Die Verriegelungsvorrich-
zugleich selbsttätig damit gekuppelt werden und ebenso schnell tung weist zumindest einen Verriegelungskörper, z.B. eine und einfach davon wieder entkuppelt und abgebaut werden 35 Kugel, auf, der in einem radial durchgängigen Schlitz der Kuppkann, wodurch aus dem Bohrhammer ein reiner Meisselhammer lungshülse 12 gelagert ist und mit einer in der Zeichnung nach gemacht wird, der einen uneingeschränkten Meisselbetrieb, also links gerichteten Federkraft belastet ist. Dem Verriegelungskör-einen reinen Schlagbetrieb, ermöglicht. In das Schlag-Vorsatz- per ist im Schaft des Werkzeuges eine axiale, beidendig geschlos-futter kann daher ein Meissel als Werkzeug eingesetzt werden, sene Verriegelungsnut zugeordnet.
der darin undrehbar gehalten und ausschliesslich schlagend 40 Wird in den Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 ein beaufschlagt wird. Von Vorteil ist ausserdem, dass sich das hinsichtlich des Schaftes entsprechend angepasstes Werkzeug
Schlag-Vorsatzfutter relativ zum Bohrhammer und dessen Werk- eingeschoben, so drückt dessen Ende die radial nach innen zeughalter in jeder beliebigen Winkelstellung befestigen lässt, vorstehenden Verriegelungskörper radial nach aussen und gegen wodurch beliebige Winkelstellungen eines in das Vorsatzfutter die Wirkung der axialen Federkraft, so dass der Werkzeugschaft eingesteckten Meisseis relativ zum Bohrhammer möglich sind. 45 axial weiter in die Aufnahmebohrung 17 der Kupplungshülse 12 Dadurch ist der Bedienungskomfort wesentlich gesteigert. Wie eingeschoben werden kann. Dabei greift der mindestens einen beim Arbeiten ohne Vorsatzfutter kann auch bei aufgesetztem Vorsprung 18 in eine zugeordnete, am Ende offene Axialnut des Vorsatzfutter daran der gleiche Handgriff angebracht werden, Werkzeugschaftes ein. Ferner schnappt der mindestens eine der sonst direkt am maschinenseitigen Werkzeughalter befestigt Verriegelungskörper unter der axialen Federkraft in die zugeord-werden kann. Auch dieser Griff ist in jeder beliebigen Drehposi- 50 nete Verriegelungsnut im Werkzeugschaft ein. Beim Einschalten tion zum Schlag-Vorsatzfutter fixierbar. Auch sind Arbeiten des Bohrhammers 10 wird über die drehangetriebene Kupp-ohne diesen Handgriff möglich, so dass auch bei räumlich lungshülse 12 das eingesteckte Werkzeug ebenfalls drehangetrie-
beengten Verhältnissen gearbeitet werden kann. Vorteilhaft ist ben. Zugleich wird bei eingeschaltetem Schlagwerk 13 die ferner, dass in das Schlag-Vorsatzfutter unverändert die gleichen Schlagenergie vom Döpper 16 auf das zugewandte stirnseitige Werkzeuge passen, die auch im maschinenseitigen Werkzeughai- 55 Ende des Werkzeugschaftes übertragen, so dass das Werkzeug ter aufgenommen werden können. Es sind also auch insoweit auch eine schlagende Bewegung axial nach vorn ausführt. Der keine etwaigen Einschränkungen, z.B. auch hinsichtlich der ' Rückhub wird z. B. durch die Reaktionskraft beim Aufsetzen des Haltbarkeit eines Meisseis, gegeben. Auch das Vorsatzfutter ist Werkzeuges an einem Werkstück erzeugt.
so, wie der maschinenseitige Werkzeughalter, voll isoliert und Der Werkzeughalter 11 weist ferner einen Werkzeughalter bietet auch insoweit die gleichen Vorteile. 60 hals 19 am Gehäuse 20 auf, an dem in üblicher Weise mittels eines
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Mass- Spannbandes ein Handgriff befestigt werden kann. Die Befesti-nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen gung erfolgt auf einer zylindrischen Aussenfläche 21 des Werk-des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. zeughalterhalses 19.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich Die nicht gezeigte Verriegelungsvorrichtung des Werkzeug aus der nachfolgenden Beschreibung. 65 halters 11 ist von einer Verriegelungshülse 22 umschlossen, die
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung auf der Kupplungshülse 12 und/oder dem Werkzeughalterhals 19 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu- verschiebbar gehalten ist und in bekannter Weise den mindestens tert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen axialen Längs- einen Verriegelungskörper beaufschlagt. Zum Entriegeln wird
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die Verriegelungshülse 22 gegen die Wirkung der axialen Feder- der Zeichnung nach rechts vorstehendes Kupplungsende 56, das kraft in der Zeichnung nach rechts verschoben, wodurch der -wie sonst ein Werkzeug-in die Kupplungshülse 12 des mindestens eine Verriegelungskörper aus der Verriegelungsnut Werkzeughalters 11 im Bohrhammer 10 passt und darin auf-
herausbewegt wird. nehmbar und kuppelbar ist. Das Kupplungsende 56 weist zumin-
Am vorderen Ende der Kupplungshülse 12 ist eine Staub- 5 dest eine Axialnut 57 auf, die zum Ende hin offen ist, ebenso wie schutzkappe 23 gehalten. der Werkzeugschaft 32. Das Kupplungsende 56 ist zylindrisch,
Die Zeichnung zeigt einen weiteren Werkzeughalter 30, der wobei der-Durchmesser dem Innendurchmesser der Aufnahme-
zur Kupplung eines Werkzeuges 31 mit dem Bohrhammer 10 bohrung 17 im Werkzeughalter 11 entspricht und dabei genauso dient. Das Werkzeug31 besteht aus einem Meissel, dessen Schaft wie derjenige des Werkzeugschaftes 32 bemessen ist. Vorn weist
32 zumindest eine zum Ende hin offene Axialnut 33 und ferner io der Schlagbolzen 55 einen im Durchmesser z.B. etwas grösseren zumindest eine axiale, beidendig geschlossene Verriegelungsnut Kopfteil 58 auf, der innerhalb einer Führungsbohrung 59 des
34 aufweist. rückwärtigen Teils 54 der Werkzeugaufnahmehülse 35 gelagerjt
Der Werkzeughalter 30 ist als separates Schlag-Vorsatzfutter und geführt ist. Die Führungsbohrung 59 verläuft koaxial zur ausgebildet. Er enthält eine innere Werkzeugaufnahmehülse 35, Aufnahmebohrung 47 und steht mit dieser in Verbindung. Sie hat die anders als die Kupplungshülse 12 des maschinenseitigen 15 in Anpassung an den Kopfteil 58 einen etwas grösseren DurchWerkzeughalters 11 undrehbar ist. Im übrigen ist dieses Schlag- messer als die Aufnahmebohrung 47. Am rückwärtigen Ende Vorsatzfutter zumindest im wesentlichen genauso ausgebildet enthält die Führungsbohrung 59 Anschlagflächen, z.B. einen wie der Werkzeughalter 11 am Bohrhammer 10. angedeuteten Anschlagring 60. An diesem kann der Kopfteil 58 Das Schlag-Vorsatzfutter hat einen Gehäuseteil 36, der am in mit einer radial überstehenden Schulterfläche 61 axial anschla-der Zeichnung rechten Ende einen rohrförmigen Aufsteckteil 37 2o Sen> wodurch auch eine Verliersicherung gegeben ist. In Axialaufweist, mit dem der Gehäuseteil 36 auf den Werkzeughalter- abstand davon geht die Führungsbohrung 59 mit einem kegelhals 19 des maschinenseitigen Werkzeughalters 11 aufsteckbar stumpfförmigen Absatz 62 in die Aufnahmebohrung 47 über, ist. Der Aufsteckteil 37 weist einen Längsschlitz 38 und in Dieser Absatz 62 kann ebenfalls als den Axialweg der Transla-Umfangsrichtung beidseitig dieses Spannaugen auf, von denen tionsbewegung des Schlagbolzens 55 in dieser Richtung begren-nur ein Spannauge 39 zu sehen ist. Durch beide Spannaugen 25 zender Anschlag fungieren, dem am Kopfteil 58 eine entspre-greift eine Spannschraube, mittels der der Aufsteckteil 37 auf chende, etwa kegelstumpfförmige Aussenfläche 63 zugeordnet dem Werkzeughalterhals 19 festklemmbar ist. ist.
In axialem Abstand vom Aufsteckteil 37 ist der Gehäuseteil Die Werkzeugaufnahmehülse 35 ist im vorderen, die Auf-
36 mit einem zylindrischen Spannhals 40 mit zylindrischer Aus- nähme 42 tragenden Bereich des Gehäuseteiles 36 aufgenommen senfläche 41 versehen, dessen Abmessungen dem Werkzeughai- 30 und gehalten. Anschliessend daran ist eine Verriegelungshülse terhals 19 entsprechen und an dem in gleicher Weise bei aufge- 64 angeordnet, die auf der Werkzeugaufnahmehülse 35 und/oder stecktem Schlag-Vorsatzfutter ein Handgriff mittels eines Spann- dem vorderen Bereich des Gehäuseteiles 36 verschiebbar gehal-
bandes befestigbar ist. tenist. Die Verriegelungshülse64istsowiediejenige22des
Dieser Gehäuseteil 36 weist ferner eine innere, etwa hülsen- Werkzeughalters 11 beschaffen. Am vorderen Ende ist an der förmige Aufnahme 42 auf, innerhalb der die Werkzeugaufnah- 35 Werkzeugaufnahmehülse 35 eine Staubschutzkappe 65 entspre-
mehülse 35 fest aufgenommen und gehalten ist. Dies geschieht chend derjenigen 23 angeordnet, die ebenso wie die Staubschutz-
durch entsprechende Durchmesserwahl und Klemmen. Ausser- kappe 23 mit einer Doppellippe versehen ist.
dem weist die Aufnahme 42 in axialem Abstand voneinander Der Gehäuseteil 36, die Verriegelungshülse 64 und die Staubradial nach innen vorstehende Vorsprünge 43 und 44 auf, die schutzkappe 65 bestehen aus Kunststoff. Dagegen bestehen der z. B. als Ringstege ausgebildet sind. Die Vorsprünge43,44 40 Schlagbolzen 55 und die Werkzeugaufnahmehülse 35 jeweils aus greifen in Vertiefungen 45 bzw. 46, z. B. Ringnuten, ein, die von Metall, wobei letztere insbesondere aus einem gehärteten Stahl-der Aussenfläche der Werkzeugaufnahmehülse 35 ausgehen. Die teil bestehen kann. Der Schlagbolzen 55 und die Werkzeugauf-Werkzeugaufnahmehülse 35 ist mithin in der Aufnahme 42 nahmehülse 35 gewährleisten somit grosse Haltbarkeit und eine formschlüssig axial und in Umfangsrichtung fest gehalten. lange Lebensdauer.
Die Werkzeugaufnahmehülse 35 weist im vorderen B ereich, 45 Anders als der Werkzeugschaft 32 ist das Kupplungsende 56
der Kupplungshülse 12 entsprechend, eine zylindrische Aufnah- des Schlagbolzens 55 nur mit der mindestens einen, axial offenen mebolming 47 entsprechend der Aufnahmebohrung 17 auf. Axialnut 57 versehen, nicht dagegen auch mit zumindest einer
Diese dient der Aufnahme des Schaftes 32 des Werkzeuges 31. axialen, beidendig geschlossenen Verriegelungsnut 34.
Die Werkzeugaufnahmehülse 35 weist zumindest einen radial Für den normalen Bohrbetrieb oder Schlag- und Bohrbetrieb nach innen überstehenden Vorsprung 48 entsprechend dem 50 des Bohrhammers 10 wird der als separates Schlag-Vorsatzfutter
Vorsprung 18 des Werkzeughalters 11 auf. Beim Einstecken des ausgebildete Werkzeughalter 30 nicht benötigt. Er ist nicht
Werkzeuges 31 kann der Vorsprung 48 in die endseitig offene aufgesetzt.
Axialnut 33 des Schaftes 32 formschlüssig eingreifen. Soll dagegen der Bohrhammer 10 für einen reinen Schlagbe-Ferner weist die Werkzeugaufnahmehülse 35, so wie die trieb ohne zusätzlichen Drehantrieb verwendet werden, also für Kupplungshülse 12, mindestens einen in einer Öffnung 49, z. B. 55 einen reinen Meisselbetrieb, um reine Meisselarbeiten durchfüh-einem Schlitz, radial beweglich gehaltenen Verriegelungskörper ren zu können, so wird das Schlag-Vorsatzfutter auf den Werk-50 in Gestalt einer Kugel auf, die über einen Aussenring 51 in zeughalter 11 aufgebracht. Es wird mit dem Aufsteckteil 37 auf Position gehalten ist und gegen eine Scheibe 52 schiebbar ist, die den Werkzeughalterhals 19 aufgesteckt und darauf festge-von einer Feder 53 in der Zeichnung nach links gedrückt ist. Der klemmt. Beim Aufstecken greift das Kupplungsende 56 des mindestens eine Verriegelungskörper 50 ist der Verriegelungsnut 60 Schlagbolzens 55 in die Aufnahmebohrung 17 ein, wobei der 34 im Schaft 32 zugeordnet. mindestens eine Verriegelungskörper innerhalb der Verriegelm rückwärtigen Teil 54 der Werkzeugaufnahmehülse 35 ist lungshülse 22 in beschriebener Weise radial herausgedrückt und ein Schlagbolzen 55 enthalten, der darin relativ dazu frei drehbar axialgegendie Wirkung der Feder verschoben wird, ohnedass ist und ausserdem axial hin und her verschiebbar geführt ist. Der sich dabei die Verriegelungshülse 22 verschiebt. Dabei greift der Schlagbolzen 55 dient dazu, das in das Schlag-Vorsatzfutter 65 Vorsprung 18 in die Axialnut 57 ein. Der völlig aufgeschobene eingesteckte Werkzeug 31 in Form des Meisseis ausschliesslich Zustand des Schlag-Vorsatzfutters wird durch axialen Anschlag schlagend und nicht zusätzlich drehend zu beaufschlagen. Der des Aufsteckteiles 37 am Werkzeughalter 11 begrenzt. Diesen Schlagbolzen 55 hat ein aus der Werkzeugaufnahmehülse 35 in Zustand zeigt die Zeichnung. Das stirnseitige Ende des Schlag-
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bolzens 55 befindet sich dann im Arbeitsbereich des Döppers 16, der den Schlagbolzen 55 mit der vom Schlagwerk 13 erzeugten Schlagenergie beaufschlagen kann.
In das Schlag-Vorsatzfutter wird ein Werkzeug 31 in Gestalt eines Meisseis eingesteckt. Dabei wird mit dem Schaftende zunächst der Verriegelungskörper 50 radial weggeschoben und axial gegen die Scheibe 52 gedrückt, die gegen die Wirkung der Feder 53 axial beim weiteren Einstecken des Werkzeuges 31 verschoben wird, bis die Verriegelungsnut 34 in den Bereich des Verriegelungskörpers 50 gelangt und dieser unter der Wirkung der Feder 53 unter Eingriff in die Verriegelungsnut 34 zurückbewegt wird. In die endseitig offene Axialnut 33 greift der Vorsprung 48 ein. Das Werkzeug 31 ist somit innerhalb der Werkzeugaufnahmehülse 35 axial verriegelt, wobei es unter der Einwirkung der Schläge des Schlagbolzens 55 jedoch axial hin- und hergehend beweglich geführt ist. Eine Drehung des Werkzeuges 31 relativ zur Werkzeugaufnahmehülse 35 ist durch das Zusammenwirken des Vorsprunges 48 in der Axialnut 33 blockiert. Die Werkzeugaufnahmehülse 35 ist über die Befestigung in der Aufnahme 42 ebenfalls drehfest am Gehäuseteil 36 gehalten, der 20 seinerseits mit dem Aufsteckteil 37 drehfest am Werkzeughalter-hals 19 festgeklemmt ist. Da sich somit das Werkzeug 31 in Form eines Meisseis nicht drehen kann, können reine Meisselarbeiten durchgeführt werden. Bei eingeschaltetem Bohrhammer 10, des- 25 sen Schlagwerk 13 ebenfalls zugeschaltet ist, wird die Kupplungshülse 12 im Werkzeughalter 11 drehend angetrieben. Ausserdem erzeugt das Schlagwerk 13 die Schlagenergie. Über den Eingriff des Vorsprunges 18 in die Axialnut 57 wird auch der Schlagbolzen 55 drehend angetrieben. Er läuft mit seinem Kopfteil 58 in der Führungsbohrung 59 der Werkzeugaufnahmehülse 35 frei um, ohne die Drehbewegung zu übertragen. Die vom Schlagwerk 13 auf den Schlagbolzen 55 geleitete Schlagenergie wird von diesem mittels des Kopf teiles 58 auf das zugewandte Stirnende des Werkzeuges 31 übertragen. Das Werkzeug 31 in Form des Meisseis wird also ausschliesslich schlagend beaufschlagt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsende 56 zumindest auf dem axialen Arbeitsbereich, auf dem sonst der Eingriff des Vor sprunges 18 in die Axialnut 57 erfolgt, mit einem abgestuften Absatz versehen, 40 dessen Aussendurchmesser kleiner ist als der von den radial innen befindlichen Köpfen der Vorsprünge 18 umschriebene
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Innenkreis. Somit entfällt dann ein drehmomentübertragender Angriff der Vorsprünge 18 in Form von Zähnen am Schlagbolzen 55. Der im Durchmesser kleinere Absatz am Kupplungsende des Schlagbolzens 55 führt allerdings zu dessen Schwächung und verringerter Haltbarkeit dieses.
Bei reinem Meisselbetrieb mit aufgestecktem Schlag-Vor-satzfutter beschriebenr Art ist der Bohrhammer 10 durch die beiden Staubschutzkappen 23 und 65 besonders gut gegen etwaigen Staubeintritt geschützt. Von Vorteil ist ferner, dass das Schlag-Vorsatzfutter in jeder beliebigen relativen Drehstellung, relativ zum Bohrhammer 10, auf dem Werkzeughalterhals 19 befestigt werden kann, wodurch jede beliebige Winkelstellung des Werkzeuges 31 in Form eines Meisseis zum Bohrhammer 10 möglich ist. Die Bedienungsperson kann daher den Bohrhammer 10 optimal halten, ohne dass Zwangshaltungen nötig sind, und dennoch das Werkzeug 31, in Form des Meisseis bezogen, auf die zu bearbeitende Stelle optimal ausrichten. Von Vorteil ist ferner, dass in das Schlag-Vorsatzfutter Werkzeuge passen, die hinsichtlich des einzusteckenden Werkzeugschaftes keine anderen Formen als für den Werkzeughalter 11 benötigen und insbesondere keine Einschränkungen hinsichtlich der Haltbarkeit erforderlich machen. Der Schaft der Werkzeuge ist immer der gleiche, unabhängig davon, ob diese nun in den Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 direkt oder bei Arbeiten mit aufgestecktem Schlag-Vorsatzfutter in dieses eingesetzt werden. Auch der sonst beim Normalbetrieb des Bohrhammers 10 ohne Vorsatzfutter anbringbare Handgriff kann gleichermassen auch bei aufgebrachtem Vorsatzfutter in beschriebener Weise auf dessen Spannhals 40 befestigt werden, so dass auch insoweit bei Arbeiten mit Vorsatzfutter keine Einschränkungen zu verzeichnen sind. Der Handgriff ist auch dabei in jeder beliebigen relativen Drehposition, relativ zum Schlag-Vorsatzfutter, fixierbar. Von Vorteil ist ferner, dass das aufgesetzte Schlag-Vorsatzfutter ebenfalls eine vollisolierte Lösung bietet, wie der Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 selbst, so dass auch insoweit keine Nachteile zu verzeichnen sind. Ausserdem ist das Schlag-Vorsatzfutter handlich, leicht und kostengünstig. Es lässt sich ohne grosse Umstände am Werkzeughalter 11 des Bohrhammers 10 anbringen und wieder lösen. Im aufgesteckten Zustand macht das Schlag-Vorsatzfutter aus dem Bohrhammer 10 einen reinen Meisselhammer, bei dem der Drehantrieb nicht auf das Werkzeug 31 wirkt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

  1. 673 974
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Werkzeughalter zur Kupplung von Werkzeugen mit Handwerkzeugmaschinen, insbesondere mit einem ein Schlagwerk (13) aufweisenden Bohrhammer (10), mit einer inneren Werkzeugaufnahmehülse (35), gekennzeichnet durch die Ausbildung s als separates Schlag-Vorsatzfutter (30), dessen Werkzeugaufnahmehülse (35) undrehbar ist und das im übrigen zumindest im wesentlichen dem maschinenseitigen Werkzeughalter (11) entsprechend ausgebildet ist.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- io net, dass das Schlag-Vorsatzfutter (30) einen auf den maschinenseitigen Werkzeughalterhals (19) aufsteckbaren Gehäuseteil (36) aufweist und im rückwärtigen Teil (54) der Werkzeugaufnahme-hülse (35) einen darin relativ dazu frei drehbar und axial hin und her verschiebbar geführten, ein eingesetztes Werkzeug (31) 15 ausschliesslich schlagend beaufschlagenden Schlagbolzen (55) enthält, der mit einem vorstehenden Kupplungsende (56) in die Werkzeugaufnahmehülse (12) des maschinenseitigen Werkzeughalters (11) passtund darin beim Aufstecken - ähnlich dem Schaft eines darin eingesetzten Werkzeuges - aufnehmbar und 20 kuppelbar ist.
  3. 3. Werkzeughalternach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (55) an seinem Kupplungsende (56) zumindest eine Axialnut (57) aufweist, die zum Ende hin offen ist. 25
  4. 5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (55) einen vorderen Kopfteil (58) aufweist, der im rückwärtigen Teil (54) der Werkzeugaufnahmehülse (35) in einer zur Werkzeug-Auf nahmebohrung (47) koaxialen und damit in Verbindung stehenden Füh- 30 rungsbohrung (59) gelagert und geführt ist.
  5. 5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrung (59) den Axialweg eines eingesteckten Werkzeuges (31) zumindestin einer Richtung begrenzende Anschläge, insbesondere mit zugeordneten Flächen (63, 35 61) des Kopfteiles (58) zusammenwirkende Anschlagflächen (62, 60), aufweist.
  6. 6. Werkzeughalternach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrung (59) am rückwärtigen Ende einen Anschlagring (60) enthält, an dem der Kopfteil (58) mit einer 40 radial überstehenden Schulterfläche (61) axial anschlägt und verliergesichert ist.
  7. 7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmehülse (35) im vorderen Teil in ihrer den Schaft (32) eines eingesetzten Werkzeuges 45 (31) aufnehmenden Aufnahmebohrung (47) zumindest einen radial beweglich gehaltenen und nach innen überstehenden Verriegelungskörper (50) aufweist, der bei eingesetztem Werkzeugschaft (32) in eine axiale und vorzugsweise beidendig geschlossene Verriegelungsnut (34) dieses formschlüssig eingrei- 50 fen kann und einer Kupplung mit zumindest begrenzter axialer Relativbeweglichkeit dient.
  8. 8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verriegelungskörper (50) aus einer axial federbelasteten Kugel besteht, die in einem radialen Schlitz 55 (49) der Werkzeugaufnahmehülse (35) beweglich gehalten ist,
    aus dem die Kugel bei Einstecken eines Werkzeugschaftes (32) entgegen der axialen Federkraft herausschiebbar ist, bis die Kugel unter Federwirkung in die Verriegelungsnut (34) eingreift.
  9. 9. Werkzeughalternach einem der Ansprüche 1-8, dadurch 60 gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmehülse (35) zumindest einen radial nach innen überstehenden Vorsprung (48) aufweist, der bei eingesetztem Werkzeugschaft (32) in eine endseitig offene Axialnut (33) dieses formschlüssig eingreifen kann. 65
  10. 10. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmehülse (35) aus einem rohrförmigen Metallteil gebildet ist.
  11. 11. Werkzeughalternach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmehülse (35) aus einem gehärteten Stahlteil besteht.
  12. 12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmehülse (35) im vorderen Bereich des Gehäuseteiles (38) aufgenommen und gehalten ist.
  13. 13. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (36) eine innere, etwa hülsenförmige Aufnahme (42) aufweist, in der die Werkzeugaufnahmehülse (35) zumindest mit ihrem rückwärtigen Teil (54) aufgenommen und axial sowie in Umfangsrichtung festgehalten ist.
  14. 14. Werkzeughalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa hülsenförmige Aufnahme (42) in axialem Abstand voneinander radial nach innen vorstehende Vorsprünge (43,44), z. B. Ringstege, aufweist, die in von der Aussenfläche der Werkzeugaufnahmehülse (35) ausgehende Vertiefungen (45, 46), z.B. Ringnuten, eingreifen.
  15. 15. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (36) in axialem Abstand von der Werkzeugaufnahmehülse (35) einen rohrförmigen Aufsteckteil (37) aufweist, der auf einen maschinenseitigen Werkzeughalterhals (19) passt.
  16. 16. Werkzeughalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckteil (37) mittels einer Spannschraube auf einem maschinenseitigen Werkzeughalterhals (19) festklemmbar ist.
  17. 17. Werkzeughalternach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckteil (37) zumindest einen Längsschlitz (38) und in Umfangsrichtung Spannaugen (39) aufweist, die mittels einer Spannschraube zusammenspannbar sind.
  18. 18. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (36) in axialem Abstand vom Aufsteckteil (37) einen zylindrischen Spannhals (40) aufweist, dessen Abmessungen einem maschinenseitigen Werkzeughalterhals (19) entsprechen und an dem ein Handgriff mittels eines Spannbandes befestigbar ist.
  19. 19. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Werkzeugaufnahmehülse (35) und/ oder dem Gehäuseteil (36) eine Verriegelungshülse (64) drehbar oder verschiebbar gehalten ist, mittels der der mindestens eine Verriegelungskörper (50) in einer Stellung der Verriegelungshülse (64) sperrbar und in einer demgegenüber versetzten Stellung zur Entriegelung eines eingesteckten Werkzeuges (31) freigebbar ist.
  20. 20. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmehülse (35) am vorderen Ende eine Staubschutzkappe (65), vorzugsweise mit Doppellippe, trägt.
  21. 21. Werkzeughalternach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (36) und/oder die Verriegelungshülse (64) und/oder die Staubschutzkappe (65) aus Kunststoff gebildet sind.
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